DE1038413B - Gangwechselgetriebe fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere fuer Schlepper - Google Patents

Gangwechselgetriebe fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere fuer Schlepper

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DE1038413B
DE1038413B DEZ5801A DEZ0005801A DE1038413B DE 1038413 B DE1038413 B DE 1038413B DE Z5801 A DEZ5801 A DE Z5801A DE Z0005801 A DEZ0005801 A DE Z0005801A DE 1038413 B DE1038413 B DE 1038413B
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DE
Germany
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gear
shaft
wheel
transmission
input shaft
Prior art date
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Pending
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DEZ5801A
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English (en)
Inventor
August Winter
Hans Buechelmaier
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ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
ZF Friedrichshafen AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H3/20Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially using gears that can be moved out of gear
    • F16H3/22Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially using gears that can be moved out of gear with gears shiftable only axially
    • F16H3/30Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially using gears that can be moved out of gear with gears shiftable only axially with driving and driven shafts not coaxial
    • F16H3/32Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially using gears that can be moved out of gear with gears shiftable only axially with driving and driven shafts not coaxial and an additional shaft
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H37/00Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2700/00Transmission housings and mounting of transmission components therein; Cooling; Lubrication; Flexible suspensions, e.g. floating frames
    • F16H2700/02Transmissions, specially for working vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Of Transmissions (AREA)

Description

  • Gangwechselgetriebe für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Schlepper Die Erfindung bezieht sich auf ein Gangwechselgetriebe für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Schlepper, mit einem getrennt gelagerten Kriechganggetriebe.
  • Es ist ein Schaltgetriebe in Vorgelegebauart für Kraftfahrzeuge mit an einem Tragdeckel des Getriebegehäuses gelagerten Zahnrädern für einen Kriechgang bekannt, wobei die Zahnräder für den Kriechgang auf zwei zu der Vorgelegewelle parallelen Wellen gelagert sind und durch ein auf der Abtriebswelle gelagertes Schieberad eingeschaltet werden.
  • Ferner ist ein Schaltgetriebe in achsversetzter Bauart mit einer Antriebswelle, einer achsgleichen Getriebehauptwelle und einer achsparallelen Abtriebswelle bekannt, dem ein Umkehrgetriebesatz vorgeschaltet ist. Dieser wirkt über einen auf der Abtriebswelle frei drehenden, aus zwei Zahnrädern bestehenden Räderblock auf ein mit der Getriebehauptwelle drehfest verbundenes Schieberad, welches wahlweise auch unmittelbar mit der Getriebeeingangswelle kuppelbar ist. Dabei ist das Umkehrgetriebe außer Wirkung. Unter Benutzung des Umkehrgetriebesatzes und des Schieberades erhält man vier normale Vorwärtsgänge. Bei unmittelbarer Kopplung der Antriebs- und der Getriebehauptwelle erhält man vier Rückwärtsgänge, Die Aufgabe nach der Erfindung besteht in der Schaffung eines Getriebes mit mehreren Kriechgängen für die Vorwärtsfahrt, die zusätzlich zu zwei bereits vorhandenen Gruppen von Vorwärtsgängen schaltbar sind.
  • Die Erfindung geht von dem bereits bekannten Gangwechselgetriebe für Kraftfahrzeuge aus, bei dem auf der zur Getriebeeingangswelle parallelen Getriebeausgangswelle ein aus zwei Zahnrädern bestehender Räderblock lose drehbar gelagert ist, wobei eines dieser Zahnräder durch ein auf der Getriebeeingangswelle befestigtes Zahnrad antreibbar ist, während durch das andere ein Verschieberad antreibbar ist, das auf der mit der Getriebeeingangswelle fluchtenden Getriebehauptwelle drehfest verschiebbar und mit der Getriebeeingangswelle kuppelbar ist. Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das eine Zahnrad des Räderblocks mit dem auf der Getriebeeingangswelle befestigten Zahnrad unmittelbar im Eingriff steht und das andere Zahnrad des Räderblocks das Verschieberad wahlweise entweder unmittelbar oder über ein auf einer ortsfesten Achse lose drehbares Ritze] und über ein auf einer besonderen lose drehbaren Welle axial verschiebbares Doppelrad antreibt.
  • Das lose drehbare Ritze] und die besondere Welle mit dem Doppelrad sind an einem am Getriebegehäuse anflanschbaren Deckel gelagert, der nach der Erfindung die Schaltgabel und Schaltstangen für das Verschieberad und für das Doppelrad trägt. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Fig. 1 ist ein Schemabild eines erfindungsgemäßen Schleppergetriebes, dessen Wellen der Deutlichkeit halber in eine Ebene verlegt dargestellt sind; die Einzelteile erscheinen alle in neutraler Stellung; Fig. 2 ist ein gleiches Schemabild, worin einige der Zahnräder in einer anderen Stellung gezeichnet sind; Fig. 3 zeigt einen Querschnitt des Getriebes in einem gegenüber Fig. 1 und 2 vergrößerten Maßstab; die Getriebewellen erscheinen hierzu in ihren richtigen Stellungen zueinander.
  • Bei dem dargestellten Gangwechselgetriebe ist beispielsweise die Bauart gewählt, bei der die Getriebehauptwelle und die Getriebeausgangswelle zueinander versetzt liegen. Außer den Getriebewellen sind eine Zapf welle und die Anschlußwelle für einen Mähwerksantrieb od. dgl. angedeutet. Mit dem Getriebe sind sechs normale Vorwärts- und zwei Rückwärtsgänge sowie mit Hilfe einer besonders untersetzenden Übertragung drei Vorwärts- und ein Rückwärtskriechgang erzielbar. Gleichachsig zur Getriebeeingangswelle 1 liegt die Getriebehauptwelle 2 und parallel zu dieser die Getriebeausgangswelle 3. Die Getriebeeingangswelle 1 trägt aufgekeilt das Zahnrad 4. Dieses ist mit Kupplungsklauen Z versehen, die mit Gegenklauen eines Verschieberades 7 der Getriebehauptweile 2 kuppelbar sind, wenn beide Wellen 1 und 2 direkt miteinander verbunden werden sollen. Auf der Getriebeausgangswelle 3 ist der aus den Rädern 5 und 6 gebildete Räderblock lose laufend gelagert. Das Zahnrad 4 ist mit dem Zahnrad 5 ständig im Eingriff, während mit dem Zahnrad 6 ein auf einer ortsfesten Achse 9 lose drehbares Ritze] 8 ständig kämmt. Weiter ist auf einer besonderen Welle 10 ein Doppelrad 11, 12 verschiebbar vorgesehen. Durch Verschiebung des Doppelrades nach links kann das Rad 11 mit dem Verschieberad 7 und das Rad 12 mit dem Ritzel 8 in Eingriff gebracht werden, wie es Fig. 2 zeigt. Das Verschieberad 7 befindet sich dabei in der in Fig. 1 gezeichneten Stellung. Auf der Getriebehauptwelle 2 sind die zur Erzielung der verschiedenen Geschwindigkeitsstufen dienenden Verschieberäder 13, 14, 15 mitdrehbar geführt, welche mit den auf der Getriebeausgangswelle festsitzenden Rädern 16, 17, 18 in Eingriff gebracht werden können. Der Rückwärtsabtrieb ist mit Hilfe des auf der Rücklaufwelle 27 lose laufend und axial verschiebbar vorgesehenen Doppelrades 28, 29 möglich, wenn es nach links verschoben wird, so daß dessen Verzahnung 28 mit dem Zahnrad 18 und die Verzahnung 29 mit dem Zahnrad 15 in Eingriff gelangt.
  • Von der Getriebeausgangswelle 3 aus erfolgt der Antrieb der Zapfwelle 21 über das auf der Getriebeausgangswelle feste Zahnrad 30 oder über das lose laufende Rad 6 mittels eines auf einer besonderen Welle 24 axial verschiebbaren Rades 23, das mit dem auf der Zapfwelle 21 festen Rad 22 dauernd im Eingriff steht. Dabei vermittelt die Übertragung vom Rad 6 über das Rad 23 und das Rad 22 den Antrieb der Zapfwelle von dem eingeschalteten Gang, während die Übertragung über das auf der Getriebeausgangswelle 3 feste Rad 30 den gangabhängigen Antrieb der Zapfwelle vermittelt. Das Zahnrad 5 des Räderblockes 5, 6 kann mit einem Verschieberad 26 für den Antrieb eines Mähwerkes od. dgl. über die Welle 25 verwendet werden.
  • Die Schaltmöglichkeiten des Getriebes sind folgende:
    a) Beim Zusammenkuppeln der Getriebehauptwelle 2
    mit der Getriebeeingangswelle 1, d. h. wenn das
    Zahnrad 7 nach links verschoben ist, erfolgt die
    Übertragung.
    Vorwärtsgang I von der Welle 1 auf die Welle 2 und
    über die Räder 15 und 18 auf die
    Welle 3,
    Vorwärtsgang II von der Welle i auf die Welle 2 und
    über die Räder 14 und 17 auf die
    Weile 3,
    Vorwärtsgang III von der Welle 1 auf die Welle 2 und
    über die Räder 13 und 16 auf die
    Welle 3,
    Rückwärtsgang von der Welle 1 auf die Welle 2 und
    über die Räder 15, 29, 28, 18 auf
    die Welle 3.
    b) Wenn das Rad 7 mit dem Rad 6 in Eingriff ge-
    bracht ist, wird übertragen:
    Vorwärtsgang IV von der Welle 1 über die Räder 4,
    5, 6, 7 auf die Welle 2 und über die
    Räder 15 und 18 auf die Welle 3.
    Vorwärtsgang V von der Welle 1 über die Räder 4,
    5, 6, 7 auf die Welle 2 und über die
    Räder 14, 17 auf die Welle 3.
    Vorwärtsgang VI von der Welle 1 über die Räder 4,
    5, 6, 7 auf die Welle 2 und über die
    Räder 13, 16 auf die Welle 3.
    Rückwärtsgang von der Welle 1 über die Räder 4,
    5, 6, 7 auf die Welle 2 und über die
    Räder 15, 29, 28, 18 auf die
    Welle 3.
    c) Bei nach links verschobenem Doppelrad 11, 12 und
    ausgerückter Klauenkupplung Z wird übertragen:
    Vorwärts- von der Welle 1 über die Räder 4,
    Kriechgang I 5, 6, 8, 12, 11, 7 auf die Welle 2
    und über die Räder 15, 18 auf die
    Welle 3.
    Vorwärts- von der Welle 1 über die Räder 4,
    Kriechgang II 5, 6, 8, 12, 11, 7 auf die Welle 2
    und über die Räder 14, 17 auf die
    Welle 3.
    Vorwärts- von der Welle 1 über die Räder 4,
    Kriechgang 111 5, 6, 8, 12, 11, 7 auf die Welle 2
    und über die Räder 13, 16 auf die
    Welle 3.
    Rückwärts- von der Welle 1 über die Räder 4,
    Kriechgang 5, 6, 8, 12, 11, 7 auf die Welle 2
    und über die Räder 15, 29, 28, 18
    auf die Welle 3.
    Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist ebenso möglich bei einem Gangwechselgetriebe, bei welchem die Getriebeeingangswelle und die zum Ausgleichgetriebe 20 und zu den Halbachsen 19, 19 führende Getriebeausgangswelle gleichachsig zueinander angeordnet sind. Hierbei wird eine besondere Hohlwelle als Träger für die zur Bildung der verschiedenen Geschwindigkeitsstufen erforderlichen Zahnräder auf der Getriebeausgangswelle vorgesehen, und die Gegenräder dazu sind auf einer Nebenwelle verschiebbar, jedoch mitdrehbar angebracht. Dieses Getriebe erfährt eine Ergänzung durch ein zusätzliches Räderpaar, welches von der Nebenwelle auf die Getriebeausgangswelle überträgt. Falls ein direkter Gang erwünscht ist, kann noch eine schaltbare Kupplung zwischen der Getriebeeingangswelle und der Getriebeausgangswelle vorgesehen sein.
  • Die Anordnung und Ausbildung der Schaltglieder ist aus Fig. 3 erkennbar. In dem an das Getriebegehäuse anflanschbaren Deckel 32 sind zwei Schaltstangen 33 und 34 verschiebbar gelagert, von denen die Stange 33 die Schaltgabel 35 für das Verschieberad 7 trägt und auf der Stange 34 die Schaltgabel 36 für das Doppelrad 11, 12 befestigt ist. Über den Schaltstangen ruht mittels eines Kugelgelenkes 37 der Schalthebel 38.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gangwechselgetriebe für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Schlepper, bei dem auf der zur Getriebeeingangswelle parallelen Getriebeausgangswelle ein aus zwei Zahnrädern bestehender Räderblock lose drehbar gelagert ist, wobei eines dieser Zahnräder durch ein auf der Getriebeeingangswelle befestigtes Zahnrad antreibbar ist, während durch das andere ein Verschieberad antreibbar ist, das auf der mit der Getriebeeingangswelle fluchtenden Getriebehauptwelle drehfest verschiebbar und wahlweise auch unmittelbar mit der Getriebeeingangswelle kuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zahnrad (5) des Räderblocks mit dem auf der Getriebeeingangswelle (1) befestigten Zahnrad (4) unmittelbar im Eingriff steht und das andere Zahnrad (6) des Räderblocks das Verschieberad (7) wahlweise entweder uiiinittelbar oder über ein auf einer ortsfesten Achse (9) lose drehbares Ritzel (8) und über ein auf einer besonderen lose drehbaren Welle (10) axial verschiebbares Doppelrad (11, 12) antreibt.
  2. 2. Gangwechselgetriebe nach Anspruch 1 mit einem am Getriebegehäuse anflanschbaren, die ortsfeste Achse mit dem lose drehbaren Ritzel und die besondere Welle mit dem Doppelrad tragenden Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltgabel (38) und die Schaltstangen (33, 34) für das Verschieberad (7) und für das Doppelrad (1i, 12) in dem Deckel (32) angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 867 802, 932 349; USA.-Patentschrift Nr. 2 356 522.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2478767A1 (fr) * 1980-03-24 1981-09-25 Omron Tateisi Electronics Co Dispositif de selection de pignon

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2356522A (en) * 1939-05-13 1944-08-22 Kummich Theodor Change-speed gear
DE867802C (de) * 1951-05-25 1953-02-19 Fahr Ag Maschf Schaltgetriebe fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere Ackerschlepper
DE932349C (de) * 1952-09-27 1955-08-29 Hannoversche Maschb Aktien Ges Zahnraederwechselgetriebe fuer Radschlepper oder Gleiskettenfahrzeuge

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DE1048489B (de) 1959-01-08

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