DE1038308B - Verfahren und Vorrichtung zum Messen grosser Druckbereiche - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Messen grosser Druckbereiche

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DE1038308B
DE1038308B DEN10001A DEN0010001A DE1038308B DE 1038308 B DE1038308 B DE 1038308B DE N10001 A DEN10001 A DE N10001A DE N0010001 A DEN0010001 A DE N0010001A DE 1038308 B DE1038308 B DE 1038308B
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DE
Germany
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pressure
piston
measuring
pistons
measuring device
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DEN10001A
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English (en)
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Dr-Ing Fred Ninnelt
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FRED NINNELT DR ING
Original Assignee
FRED NINNELT DR ING
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L19/00Details of, or accessories for, apparatus for measuring steady or quasi-steady pressure of a fluent medium insofar as such details or accessories are not special to particular types of pressure gauges
    • G01L19/06Means for preventing overload or deleterious influence of the measured medium on the measuring device or vice versa
    • G01L19/0609Pressure pulsation damping arrangements

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Messen großer Drudkbereiche Bei der Verwendung von Druckmeßgeräten, beispielsweise von Manometern, ergeben sich - besonders wenn mit dem gleichen Instrument niedere und auch sehr hohe Werte gemessen werden sollen - in der Regel Schwierigkeiten hinsichtlich der Ablesegenauigkeit wegen der groben Teilung von Hochdruck-Instrumenten und des in der Regel unterdrückten Nullpunktes derselben. Diese werden noch vermehrt, wenn es sich um die Feststellung der Druckverhältnisse bei Kolbenpumpen oder Kompressoren handelt, wobei alle Druckstöße auf das Meßinstrument einwirken. so daß sein Zeiger nicht zur Ruhe kommt.
  • Diese Einwirkungen der Druckstöße auf das Gerät haben zugleich eine wesentliche Verkürzung seiner Lebensdauer zur Folge, was besonders unangenehm empfunden wird, wenn es sich um hochwertige Hochdruckinanometer handelt.
  • Diese Nachteile werden durch die Erfindung vermieden. indem mehrere Manometer mit verschiedenen heßbereichen parallel zueinander geschaltet und mit Vorsatzgeräten versehen werden, die den Ansprechbereich der einzelnen Meßgeräte auf ihren Meßbereich beschränkell und gleichzeitig zur Dämpfung von Druckstößen dienen.
  • Nach der Erfindung weisen die Vorsatzgeräte zur Übertragung der Drücke je ein Kolbenpaar auf, dessen Bewegung unter dem Einfluß der Druckeinwirkung durch einen eventuell einstellbaren Anschlag oder in sonst geeigneter Weise begrenzt ist, wobei der Druckraum des einen Kolbens an die Meßstelle angeschlossen, der des anderen mit dem Meßgerät verbunden ist und das Vorsatzgerät durch Ausgestaltung der Kolben mit verschieden großen Durchmessern über seine dämpfende und die druckbegrenzende Wirkung hinaus zugleich als Druckwandler wirkt.
  • Zur Anpassung des Druckwandlers an bestehende Arbeitsbedingungen, insbesondere zur Erzielung der gewünschten Dämpfungswirkung, sollen dabei erfindungsgemäß dem beabsichtigten Verwendungszweck entsprechende elastische Dichtungen für die Kolben Verwendung finden.
  • Ebenso soll die Verbindung zwischen dem Meßglied des Manometers und dem diesem zugekehrten Kolben fest- oder kraftschlüssig über ein elastisches Glied oder in an sich bekannter Weise auch unter Zwischenschaltung einer besonderen Druckflüssigkeit erfolgen, wobei zur Rückführung der Kolben eine besondere Feder vorgesehen werden soll, die zugleich zur Veränderung des Meßbereiches mit herangezogen und zu diesem Zweck in ihrer Spannung auch einstellbar sein kann.
  • Durch erfindungsgemäße Ausgestaltung des Vorsatzgerätes nach Art der hydraulischen Pressen, wobei die übertragende Druckflüssigkeit nicht zwischen dem Meßglied des Instrumentes und dem diesen zugekehrten Kolben, sondern im Raume zwischen dem Kolbenpaar vorzusehen ist, ist eine Erleichterung der Anhringung und Auswechslung des Meßgerätes auf dem Zusatzgerät möglich. FlüssigkeitsverlusteundSchwierigkeiten hei ihrem Ersatz können dadurch vermieden werden Ein wesentliches Ziel und zugleich ganz besonderer Vorteil der Erfindung ist es, bei gleichzeitigem Schutz gegen Druckstöße über den ganzen Druckbereich hinweg genaueste Ablesungen von in einem Druckraum stark wechselnd auftretenden Druckwerten zu ermöglichen.
  • Zur Einsparung kostspieliger Hochdruckmanometer oder sonstiger besonderer Manometerausführungen können dabei für alle in Frage kommenden Meßbereiche auch Instrumente mit den gleichen Arbeitsbereichen. z. B. gleichartige Niederdruck- oder Mitteldruckmanometer Verwendung finden, welche durch unterschiedliche Ubersetzungsverhältnisse ihrer Vorsatzgeräte auf die benötigten verschiedenen Meßbereiche abgestuft sind. Außer der Schonung der Instrumente und einer Verbesserung der Ablesegenauigkeit ist es ein weiterer Vorteil der Erfindung, daß das Medium, dessen Druck beobachtet werden soll, nicht unmittelhar mit dem Meßinstrument in Berührung kommt. Wenn es sich dabei um ein solches von besonders korrodierender Wirkung handelt - wie z. B. Ammoniak -, so braucht dieses bei der Wahl des Manometers nicht mehr besonders berücksichtigt zu werden. sondern es kann ein ganz normales Gerät mit am günstigsten liegendem Arbeitsbereich Verwendung finden.
  • In den Zeichnungen sind drei Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt. Es zeigt Ahl). 1 einen Druckwandler mit zwei miteinander verlundenen Kolben und einem Plattenfedermanometer im Schnitt.
  • Abb. 2 einen nach dem Prinzip der hydraulischen Pressen arheitenden Druckwandler im Schnitt und AM,.3 eine Gruppe von parallel zueinander geschalteten Alanometern mit durch Druckwandlung gestuften Mefibereichen.
  • In A1)1). 1 ist 1 das Gehäuse des Druckwandlers, welcher mit seinem unteren Anschlußzapfen auf die Meßstelle aufgeschraubt wird und auf der anderen Seite mit einem normalen Plattenfedermanometer versehen ist. Das Gehäuse enthält einen kleinen Kolben 2, welcher mit einem Kolben 3 von größerem, einem vorbestimmten Übersetzungsverhältuis entsprechenden Durehmesser über eine Stange 4 verbunden ist. Eine AnschlagschrauheS ermöglicht es, den Hub des Kolbens 2 durch entsprechende Einstellung einem maximalen Druck entsprechend zu begrenzen.
  • Sobald der Kolben 2 von dem zu messenden Druck beaufschlagt wird, gleitet er unter Mitnahme des Kolbens 3 nach oben und bewirkt in dem Manometer einen dem Chersetzungsverhältnis der Kolben entsprechenden Ausschlag. Dabei tritt zwangläufig eine Dämpfung von etwa vorhandenen Druckstößen dadurch ein. daß die Luft, welche sich in dem Raum über dem Kolben 3 und in der Kammer unterhalb der Membran des Manometers befindet, mehr oder weniger komprimiert werden muß. Auch das Luftpolster in dem Raum zwischen den beiden Kolben trägt zur Erhöhung der dämpfenden Wirkung hei. Soll diese Dämpfung vermieden werden, so kann nach der Erfindung der Raum oberhalb des Kolbens 3 - natürlich unter Berücksichtigung der dadurch bedingten Änderung der Druckübersetzung - mit Flüssigkeit gefüllt werden Zum gleichen Zweck kann der Raum zwischen den beiden Kolben durch Entlastungsbohrungen 6 entlüftet werden.
  • Umgekehrt kann zur Verstärkung der Dämpfung die Druckübertragung zwischen den beiden Kolben meer oder weniger elastisch gestaltet werden, indem beispielsweise die Verhindungsstange 4 durch eine Schraubenfeder ersetzt wird. Nach der Erfindung können zur besseren Abdichtung der Kolben aus elastischem Material bestehende Nutringmanschetten, Topfmanscihetten od. dgl. Verwendung finden, wie sie als Teil 7 und 8 in Abb. 1 dargestellt sind, die sich unter dem Einfluß des Druckes zugleich mit bremsender Wirkung an die Zylinderwandungen anlegen.
  • Zur besseren Rückführung der Kolben kann erfindungsgemäß über dem Kolben 3 eine Feder 9 angehracht sein. Diese kann so bemessen werden. daß sie in gewiinschter Weise weiterhin verändernd auf das Übersetzungsverhältuis wirkt, und kann zu diesem Zweck in geeigneter, nicht dargestellter Weise nachstellbar gemacht werden.
  • In Ab1). 2 ist 10 das Gehäuse des Druckwandlers, in dessen Bohrungen ein Kolben 11 mit größerem und ein solcher 12 mit in dem gewünschten Druckverhältnis kleinerem Durchmesser gleitet. Der Bewegung des Kolbens 12 wird ül>er einen, an seinem oberen Ende mit einem Druckteller versehenen Stößel 13 der Widerstand der Plattenfeder 14 eines Plattenfedermanometers entgegengesetzt.
  • Wird der Kolben 11 von unten her mit dem zu messenden Wert beaufschlagt, so wirkt die Kombination der beiden Kolben verschiedenen Durchmessers mit der zwischen ihnen sich befindenden Flüssigkeit umgekehrt wie eine hydraulische Presse. Der Druck wird den Abmessungsverhältnissen entsprechend redu- ziert und der auf den Kolben 12 wirkende, reduzierte Druck wird von dem Plattenfedermanometer angezeigt.
  • Auch hierbei wirkt der Luftinhalt des Raumes über dem Kolben 12 und unterhalb der Plattenfeder 14 dämpfend. Wo diese Wirkung unerwünscht ist, kann der Luft durch Bohrungen eine Ausweichmöglichkeit nach außen gegeben werden. Umgekehrt kann aber zur Verstärkung der Dämpfungswirkung auch hier die Druckübertragung durch den Stößel 13 elastisch gestaltet werden.
  • Ebenso kann oberhalb des Kolbens 12 eine Feder zur Rückftihrung der Kolben sowie auch zur Veränderung des Ühersetzungsverhältnisses vorgesehen und auch die Bewegungsmöglichkeit der Kolben und damit der zu übertragende Höchstdruck durch einen entsprechenden Anschlag begrenzt werden.
  • In Abb. 3 ist eine Anordnung zur Verbesserung der Ablesemöglichkeit bei der Druckmessung über einen großen Meßbereich von 0 bis 500 atü dargestellt.
  • An die Meßstelle sind drei Plattenfedermanometer, alle mit dem gleichen Arbeitsbereich von 0 bis 50 atü parallel zueinander angeschlossen. Jedem von ihnen ist ein entsprechender Druckwandler vorgeschaltet.
  • Bei dem Manometer 15 beträgt seine Übersetzung 1:10, bei Instrument 16 1:1 und bei Manometer 17 10: 1. Bei einem gleichen Arbeitsbereich bis 50 atü für alle drei Instrumente ergeben sich demnach als Ablesebereiche für das erste 0 bis 5, das zweite 0 bis 50 und das dritte 0 bis 500 atü. Ein Druck von 5 atü an der Meßstelle würde das Manometer 15 bis zum vollen Ausschlag bringen. Steigt er darüber hinaus, so wird das Gerät durch die Begrenzung der Bewegung der Kolben in dem Druckwandler stillgelegt. Ist beispielsweise ein Druck von 45 atü vorhanden, so wird dieser an dem Manometer 16 gut ablesbar angezeigt. ist aber auch, allerdings nicht so genau, an dem Manometer 17 erkennbar. Bei Drucksteigerungen über 50atü hinaus kommt auch Manometer 16 zur Ruhe, und die Werte bis 500 atü können an Manometer 17 abgelesen werden, obgleich dieses ebenfalls nur ein Arbeitsbereich bis 50 atü hat.
  • Wie aus diesem Beispiel erkennbar, können die Druckwandler in jedem benötigten Verhältnis druckmindernd oder auch drucksteigernd Verwendung finden und fiir den Grenzfall, bei gleichen Abmessungen der beiden Kolben auch lediglich zur Dämpfung von Druckstößen oder zum Schutze der Manometer gegen korrodierende Wirkungen eingesetzt werden.
  • Ihre Ausführung und Anwendung ist nicht auf die dargestellten Beispiele begrenzt. Sie können beispielsweise statt mit Plattenfedermanometern mit dem gleichen Erfolg auch in Verbindung mit Röhrenfeder-oder Kolbenmanometern oder entsprechenden Schreib-oder Fernmeldegeräten arbeiten.
  • PATEXT SNSI)RUCHE 1. Verfahren zum Messen großer Druckbereiche, dadurch gekennzeichnet. daß mehrere Manometer mit verschiedenen Meßhereichen parallel zueinander geschaltet und die einzelnen durch je ein hesonderes, zugleich zur Dämpfung etwaiger Druckstöße dienen könnendes Vorsatzgerät im Ansprechen selbsttätig auf ihren Meßbereich begrenzt werden.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung der verschieden hohen Druckwerte Manometer mit gleichem Arbeitsbereich Verwendung finden, indem das Vorsatzgerät durch gleichzeitige Aushildung als Druckwandler ihre Abstufung auf die benötigten verschiedenen Meßbereiche bewirkt.
    3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung des zu messenden Druckes auf das Meßgerät über ein in entsprechenden Bohrungen gleitendes, fest miteinander verbundenes Kolbenpaar erfolgt, dessen Bewegung unter dem Einfluß der Druckeinwirkung durch einen eventuell einstellbaren Anschlag oder in sonst geeigneter Weise begrenzt ist, wobei der Druckraum des einen Kolbens an die Meßstelle angeschlossen, der des anderen mit dem Meßgerät verbunden ist und das Vorsatzgerät durch Ausgestaltung der Kolben mit verschieden großen Durchmessern über die dämpfende und die Bewegung begrenzende Wirkung hinaus zugleich als Druckwandler dient.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie nach Art der hydraulischen Pressen arbeitend ausgebildet und der Raum zwischen den Druckübertragungskolben mit Flüssigkeit gefüllt ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben zur besseren Abdichtung unter gleichzeitiger Verbesserung der Dämpfungswirkung gegen etwaige Druckstöße mit elastischen Dichtungen wie Nutringmanschetten, Topfmanschetten, Rundschnurringen od. dgl. versehen sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur unmittelbaren Druckübertragung der Raum zwischen dem dem Druckmeßgerät zugekehrten Kolben und dem Meßglied desselhen in an sich bekannter Weise mit Flüssigkeit gefüllt ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Druckmeßgerät zugekehrte Kolben mit dem Meßglied desselben fest-oder kraftschlüssig, wahlweise auch unter Zwischenschaltung eines elastischen Gliedes verbunden ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des dem Druckmeßgerät zugekehrten Kolbens eine Feder zur Rückführung der Kolben vorgesehen ist, welche zugleich zur Veränderung des Meßbereiches mit herangezogen und zu diesem Zweck auch in ihrer Spannung einstellbar sein kann.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 406 837.
DEN10001A 1954-12-31 1954-12-31 Verfahren und Vorrichtung zum Messen grosser Druckbereiche Pending DE1038308B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1216578B (de) * 1959-02-27 1966-05-12 Leipzig Werkstoffpruefmasch Kraftmesseinrichtung mit Messbereichs-umschaltung fuer hydraulisch betriebene statische Werkstoffpruefmaschinen
DE2926039A1 (de) * 1979-06-28 1981-02-05 Teves Gmbh Alfred Messanordnung zur kontrolle des druckes in einem medium
DE102013021025A1 (de) * 2013-12-17 2015-06-18 Wika Alexander Wiegand Se & Co. Kg Druckmessgerät mit Vorlagentrennung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE406837C (de) * 1923-09-18 1924-12-06 Haniel & Lueg Gmbh Druckanzeigevorrichtung fuer mehrstufige Pressen

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