DE1036942B - Antennenanordnung - Google Patents
AntennenanordnungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q15/00—Devices for reflection, refraction, diffraction or polarisation of waves radiated from an antenna, e.g. quasi-optical devices
- H01Q15/14—Reflecting surfaces; Equivalent structures
- H01Q15/22—Reflecting surfaces; Equivalent structures functioning also as polarisation filter
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit Antennenanlagen, die für Funkmeßsysteme geeignet sind zum Senden
oder Empfangen von Funkstrahlen, die einen Seiten- und bzw. oder einen Höhenwinkel überstreichen, wie
dies z. B. in Mikrowellenfunkanlagen der Fall ist. Die Anordnung dient zum Senden oder Empfangen von
Richtstrahlen einer oder mehrerer verschiedener Richtungen.
Es sind Antennen bekannt, die aus einer Vielzahl von ausgerichteten Flächenelementen bestehen. Diese
sind auf der Innenfläche eines Rotationshohlkörpers angebracht, der sich mindestens über einen Halbbogen
erstreckt. Die Polarisationsebene der einzelnen Teilstrahler sind halbwegs rechtwinklig angeordnet zu den
(vorhandenen) Flächenelementen der gegenüberliegenden Seite. Im einfachsten Fall ist die Achse der Antenne
senkrecht, und die Flächenelemente sind Drähte, die unter 45° gegen die Horizontale verlaufen. Ein
unter 45° polarisierter Funkstrahl wird von einem Punkt im Innern der Antenne gegen die Innenfläche
dieser Antenne abgestrahlt. Die zuerst vom Funkstrahl getroffenen Flächenelemente wirken beinahe als
total reflektierende Flächen und werfen den Strahl diametral zurück auf andere Flächenelemente, die für
den Strahl ziemlich durchlässig sind, so daß dieser in den freien Raum austritt.
Diese Anordnung ist schwierig herzustellen, insbesondere, wenn die Flächenelemente aus Drähten bestehen
und die Antennenhöhe, d. h. die Achslänge, beträchtlich ist. Der Nachteil wird noch größer, wenn
man den Kurvenverlauf der einzelnen Flächenelemente berücksichtigt. Ein Flächenelement soll als Reflektor
wirken, während das entsprechend gegenüberliegende Flächenelement für eine gegebene polarisierte Welle
durchlässig sein muß. Diese Kurvenform ist sehr kompliziert und der Herstellungsprozeß äußerst umständlich.
Teilweise ist dies auch bei kleinen Antennenhöhen der Fall, wie sie gewöhnlich gefordert werden.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, die beschriebenen Nachteile zu beseitigen und eine Antennenkonstruktion
zu ermöglichen, die die gleichen Zwecke erfüllt wie die obenerwähnte, die jedoch wesentlich
leichter herzustellen ist, da sie eine kompakte Ausführungsform besitzt.
Erfindungsgemäß besteht die Antennenanordnung aus einer Vielzahl von ringförmigen Abschnitten, die
selbst wieder aus einer Vielzahl von ausgerichteten Strahlerelementen bestehen. Diese sind längs einer
Rotationsfläche angeordnet, die sich über einen Kreisbogen von mehr als 180° erstreckt. Die Polarisationsebene
der einzelnen Strahlerelemente innerhalb eines ringförmigen Abschnittes sind ungefähr rechtwinklig
angeordnet zu solchen Strahlerelementen des gleichen Abschnittes (sofern noch welche vorhanden sind), die
Antennenanordnung
Anmelder:
Marconi's Wireless Telegraph Company Limited, London
Vertreter: Dr.-Ing. B. Johannesson, Patentanwalt, Hannover, Göttinger Chaussee 76
Beanspruchte Priorität: Großbritannien vom 21. August 1956 und 7. Mai 1957
John Forrest Ramsay, St. Laurent, Quebec (Kanada), ist als Erfinder genannt worden
diametral gegenüberliegen. Die Achsen der Rotationskörper der einzelnen Abschnitte fallen zusammen, und
die besagten Rotationsflächen gehen längs einer gemeinsamen Rotationsfläche ineinander über.
Die gemeinsame Rotationsfläche ist vorzugsweise parabolisch, doch in einigen Fällen werden elliptische
Formen bevorzugt. Sie kann natürlich auch andere Formen besitzen, wie z. B. kugelförmig. Der Kreisbogen
erstreckt sich vorzugsweise über 360°.
Den größten Vorteil, vom praktischen Standpunkt aus gesehen, bietet die Erfindung, wenn die einzelnen
Strahlerelemente aus Drähten bestehen. An Stelle von Drähten oder anderen länglichen leitenden Teilen
können für die Strahlerelemente längliche Resonanzschlitze dienen.
In der bevorzugten Ausführungsform besteht jedes Strahlerelement aus einem Draht. Betrachtet man
eine in Achsrichtung vorgenommene Projektion der Antenne auf eine Ebene senkrecht zu dieser Achse,
so bildet in dieser Projektion ein solcher Draht eine Linie, die unter 45° zu einer an dem Mittelkreis des
den Draht enthaltenden kreisringförmigen Abschnittes gelegten Tangente geneigt ist. In diesen Konstruktionen
werden die Strahlerelemente jedes Abschnittes in folgender Weise hergestellt: Ein gewobener Tuchstreifen,
der der Oberfläche des Abschnittes anliegen soll, besteht aus parallelen Drähten und Isoliermaterial
(z.B. Glasfasern). Liegt dieser Streifen flach ausgebreitet, so bilden die Drähte in ihm mit der
Längsseite des Streifens einen Winkel von 45°.
809 598/382
Es muß zugegeben werden, daß die oben beschriebene Konstruktion nicht vollständig mit den theoretischen
Forderungen übereinstimmt. Der Winkel jedes Strahlerelementes in jedem beliebigen Abschnitt
stimmt nur dort genau, wo der Draht die Mittellinie des diesen Draht enthaltenden Abschnittes kreuzt. Mit
größer werdendem Abstand von diesem Punkt wächst der Fehlwinkel. Daman jedoch die Höhe der einzelnen
Abschnitte klein halt, kann man die maximale Abweichung vom theoretisch erforderlichen Wert jedes
Teilabschnittes ebenfalls klein halten. Durch entsprechende Wahl der Anzahl der einzelnen Abschnitte ist
es relativ einfach, eine Antenne mit beträchtlicher Achshöhe zu erhalten. Diese Anordnung stimmt nicht
exakt mit den theoretisch vorgeschriebenen Werten überein, doch sind die Abweichungen sehr gering.
Die Erfindung soll an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt einer erfindungsgemäßen Ausführung, während
Fig. 2 eine Draufsicht darstellt.
Die Antenne ist so befestigt, daß ihre Achse senkrecht steht. Der Antennenboden ist mit 1 bezeichnet.
Am Kopfende der Antenne ist ein kreisförmiges Loch 2. Die Antenne besteht aus sechs aufeinander
aufgeschichteten Abschnitten.
Jeder dieser Abschnitte besteht aus einer Vielzahl von gerichteten Strahlerelementen, die auf einer sich
über 360° erstreckenden Rotationsfläche liegen. Die Strahlerelemente werden durch Drähte gebildet. Die
sechs Abschnitte sind mit den Zahlen 3 bis 8 numeriert.
Die Drähte jedes Abschnittes sind so geformt, daß ein Draht der direkten Projektion einer Linie auf die
Rotationsoberfläche des Abschnittes, zu dem er gehört, folgt. Hierbei ist diese Linie unter 45° gegen die
Tangente an den Mittelkreisbogen dieses Abschnittes geneigt. Dieser Mittelkreisbogen liegt in der gemeinsamen
Ebene von der Tangente und der besagten Linie. Betrachtet man z. B. den Abschnitt 6 der
Fig. 2. Dort ist der Mittelkreisbogen 10 durch eine gestrichelte Linie dargestellt. Der Kreisbogen erstrekt
sich über 360°. Die Draufsicht der Fig. 2 stellt eine direkte Projektion der Antennenanordnung dar
auf eine Ebene senkrecht zur Achse der Anordnung. Die für den Abschnitt 6 eingezeichneten Drähte erscheinen
in dieser Darstellung deshalb unter 45° geneigt gegen eine (nicht eingezeichnete) Tangente an
den Mittelkreis 10.
Würde man den Abschnitt 6 der Antennenanordnung mit den eingelegten Drähten in eine Ebene ausbreiten,
so ergäbe sich in erster Annäherung natürlich ein parallel verlaufender Streifen, auf den die einzelneu
Drähte parallel zueinander liegen würden und mit der Grundlinie des so abgewickelten Streifens
einen Winkel von 45° bilden würden. Wenn die Streifenbreite, d. h. die Höhe der einzelnen Abschnitte,
entsprechend klein gewählt ist, sind die durch die Abwicklung bedingten Verzerrungen so gering,
daß man eine Antennenanordnung gemäß der Erfindung sehr wohl aus solchen Streifen zusammensetzen
kann. Da die verwendeten Drähte biegsam sind, können sie nach Aufbringen auf eine entsprechend
ausgebildete Form, die die Kontur der gewünschten Antennenanordnung besitzt, so gebogen werden, daß
sich jeder einzelne Draht des Streifens (Abschnittes) an die besagte Form anschmiegt. Aber selbst wenn die
Drähte nicht gebogen werden, sind bei einer so aufgebauten Antennenanordnung die Abweichungen von
der theoretisch erforderlichen Form äußerst gering Alle Strahlerelemente einer praktischen Ausführung
sind in Fig. 1 und 2 für den Abschnitt 6 angezeichnet. In den anderen Abschnitten wurden nur einige
Strahlerelemente angedeutet, um die Figur nicht zu überladen. In der Praxis ist der Abstand der
Strahlerelemente in den einzelnen Abschnitten ungefähr gleich.
Die Formgebung der Rotationsflächen, in denen die einzelnen Abschnitte liegen, ist so gewählt, daß diese
ίο Oberflächen zusammen eine einzige Rotationsfläche
ergeben, die im Ausführungsbeispiel parabolische Form hat. Wenn daher ein divergenter Funkstrahl
von einem innerhalb der Anordnung liegenden Hornstrahler od. dgl. ausgesendet wird, so wird dieser
Strahl dort, wo er zuerst auf die Innenseite der Antenne auftritt, reflektiert. Dann passiert er diametral
den Innenraum der Antenne, um an der gegenüberliegenden Seite halbwegs ungehindert die Anordnung
zu verlassen. Dieser Verlauf ist durch gestrichelte Pfeillinien angezeigt. Ist wie im Ausführungsbeispiel
die Form der Antenne parabolisch, so ist die Abstrahlung in jedem Fall (theoretisch) ein parallel begrenzter
Richtstrahl. Die Form der Antenne kann entsprechend dem gewünschten Richtstrahl gewählt
werden. Ist es z. B. von großer Bedeutung, die Aberration auf ein Minimum zu beschränken, so zieht
man eine elliptisch geformte Antenne einer parabolischen Form vor.
Die eben beschriebene Antenne hat den Vorteil, daß sie gegenüber bekannten Ausführungen wesentlich
einfacher herzustellen ist. Jeder Abschnitt wird aus einem gewobenen Streifen hergestellt, der aus Isoliermaterial
(Glasfasern) und Drähten besteht. Diese Streifen werden gemäß dem Verlauf der Abschnitte
ausgebreitet. Haben diese Streifen etwa die Breite der gewünschten Abschnittshöhe und etwa die Länge
des gewünschten Umfanges eines Abschnittes, so werden sie auf eine der gewünschten Antenne entsprechende
Form geeigneten Materials aufgebracht.
Die im gewobenen Streifen befestigten Drähte werden dabei in allen praktisch vorkommenden Fällen ihre
gewünschte Lage einnehmen. Eine in Fig. 1 bzw. 2 gezeigte Antenne kann also dadurch hergestellt
werden, daß man eine Form der gewünschten Antenne macht und dann einfach Längen von Stoffstreifen mit
aufgebrachten Drähten umlegt. Um der endgültigen Struktur die gewünschte mechanische Festigkeit zu
verleihen, kann jedes bekannte Verfahren hierfür verwendet werden. Zu diesem Zweck kann man z. B. die
Streifen aus gewobenen Glas anfertigen.
Mit dieser Anordnung lassen sich die theoretischen Bedingungen sehr gut annähern.
"Wenn Teil 9 längs eines Kreises rotiert, der seinen
Mittelpunkt auf der Antennenachse hat, bestreicht der Funkstrahl den Azimut. Aus naheliegenden optischen
Gründen wird der maximale Kreisradius etwa halb so groß gewählt wie der maximale Antennenradius
für einen Fall, wie er in Fig. 1 und 2 dargestellt wurde. Hier ist die Antenne parabolisch, da
ein parallel begrenzter Richtstrahl erwünscht ist. Natürlich ist es nicht nötig, nur eine einzige Abstrahlquelle
zu verwenden. Ist die Antenne z. B. Teil einer Mikrowellenanlage, so können eine oder mehrere
Quellen, die in verschiedene Richtungen schauen bezüglich den gewünschten Richtungen der Übertragung
(genauer gesagt, um 180° gegen diese Richtungen versetzt), innerhalb der Antenne angeordnet werden.
Obwohl die einzelnen Strahlerelemente als Drähte
dargestellt wurden, die in ein Tuch eingewoben sind, können sie jede an sich bekannte Form haben, z. B.
können sie aus mehr oder weniger stabilen Drähten oder aus Streifen oder Dipolen bestehen.
Claims (9)
1. Antennenanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus einer Vielzahl von ringähnlichen
Abschnitten besteht und diese Abschnitte selbst wieder eine Vielzahl von gerichteten Strahlerelementen
enthalten, die auf einer Rotationsfläche angeordnet sind, die sich über einen Kreisbogen
von mehr als 180° erstreckt, wobei die Polarisationsebene jedes Strahlerelementes in jedem
Abschnitt ungefähr einen rechten Winkel bildet mit dem Strahlerelement des gleichen Abschnittes,
das diametral auf der gegenüberliegenden Seite ist, sofern ein solches vorhanden ist, und wobei
die Achsen der Rotationsflächen der einzelnen Abschnitte zusammenfallen und die einzelnen Rotationsflächen
so aneinanderstoßen, daß eine neue gemeinsame Rotationsfläche aller Abschnitte entsteht,
ferner gekennzeichnet durch Mittel, die in vorbestimmter Entfernung zwischen der Antennenoberfläche
und Achse angeordnet sind zum Ausleuchten der Antenne mit elektromagnetischen Wellen, deren Polarisationsrichtung
so gewählt ist, daß der Teil der Antennenoberfläche, der von der Erregerstrahlung
direkt getroffen wird, in der Weise reflektierend wirkt, daß der Energiestrahl von diesem Teil der
Antennenoberfläche den Innenraum der Antennenanordnung diametral durchquert, um auf der
gegenüberliegenden Seite, ungehindert von etwa vorhandenen Strahlerelementen, deren Polarisationsebene
von der Polarisationsrichtung der elektromagnetischen Wellen verschieden ist, in
den freien Raum außerhalb der Antennenanordnung auszutreten.
2. Antennenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame
Rotationsfläche elliptischen Verlauf hat.
3. Antennenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame
Rotationsfläche parabolischen Verlauf hat.
4. Antennenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame
Rotationsfläche kugeligen Verlauf hat.
5. Antennenanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreisbogen einen
Winkel von 360° einschließt.
6. Antennenanordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlerelemente
aus Drähten bestehen.
7. Antennenanordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlerelemente
aus länglichen Resonanzschlitzen bestehen.
8. Antennenanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Strahlerelement
aus einem Draht besteht, der so geformt ist, daß er der direkten Projektion einer Linie auf die
Rotationsfläche des Abschnittes, zu dem er gehört, folgt, wobei diese Linie unter einem Winkel von
45° gegen die Tangente des Mittelkreises dieses Abschnittes geneigt ist und die Tangente mit der
besagten Linie in einer gemeinsamen Ebene liegt.
9. Antennenanordnung nach Anspruch 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Strahlerelemente
jedes Abschnittes durch parallele Drähte gebildet werden, die in Tuchstreifen befestigt sind
und so gebogen werden, daß sie sich der Oberfläche des entsprechenden Abschnittes anschmiegen, wobei
diese Streifen aus Drähten und geeignetem Isoliermaterial bestehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© «09 598/382 8,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1036942X | 1956-08-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1036942B true DE1036942B (de) | 1958-08-21 |
Family
ID=10869559
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM35111A Pending DE1036942B (de) | 1956-08-21 | 1957-08-21 | Antennenanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1036942B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2429506A1 (fr) * | 1978-06-22 | 1980-01-18 | Sperry Rand Corp | Antenne de radar a balayage circulaire |
WO2012110210A1 (de) | 2011-02-16 | 2012-08-23 | Mtu Friedrichshafen Gmbh | Verfahren zur modellbasierten bestimmung der temperaturverteilung einer abgasnachbehandlungseinheit |
-
1957
- 1957-08-21 DE DEM35111A patent/DE1036942B/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2429506A1 (fr) * | 1978-06-22 | 1980-01-18 | Sperry Rand Corp | Antenne de radar a balayage circulaire |
WO2012110210A1 (de) | 2011-02-16 | 2012-08-23 | Mtu Friedrichshafen Gmbh | Verfahren zur modellbasierten bestimmung der temperaturverteilung einer abgasnachbehandlungseinheit |
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