DE1036731B - Spielkartengeber unter Verwendung einer mit einem Kartenstapel zusammenwirkenden Gummisaugeinrichtung - Google Patents
Spielkartengeber unter Verwendung einer mit einem Kartenstapel zusammenwirkenden GummisaugeinrichtungInfo
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- DE1036731B DE1036731B DEB35224A DEB0035224A DE1036731B DE 1036731 B DE1036731 B DE 1036731B DE B35224 A DEB35224 A DE B35224A DE B0035224 A DEB0035224 A DE B0035224A DE 1036731 B DE1036731 B DE 1036731B
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- cards
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- rubber suction
- playing card
- suction device
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F1/00—Card games
- A63F1/06—Card games appurtenances
- A63F1/14—Card dealers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Vending Machines For Individual Products (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein auch mit einer Hand zu bedienendes Gerät zum Ausgeben von Spielkarten.
Derartige Geräte sind bereits bekannt. Dabei werden die Karten von Hand gemischt und nach dem
Einlegen in das Kartenfach einzeln verteilt oder ungemischte Karten einzeln vom Kartenstoß entnommen
und in einen sich drehenden, in mehrere Fächer unterteilten Behälter abgelegt.
Solche Geräte sind recht kompliziert und erfüllen häufig den Doppelzweck »Mischen und Geben« nicht.
Da ein fingerfertiger Spieler schon beim Mischen der Karten dem Glück nachhelfen kann, während
beim Geben der Karten viele Spieler das unhygienische Anlecken der Finger nicht lassen können, hat die
Überlegung, etwas zu schaffen, was oben angeführte Nachteile ausschließt, aber auch Einarmigen das
Kartenspielen ohne fremde Hilfe ermöglicht, zu der Erfindung geführt. Die Erfindung selbst besteht
darin, daß zwei unter Federwirkung stehende Schwenkarme vorgesehen sind, die beim Verschwenken
gegeneinander eine den Kartenstapel haltende Stirnwand entgegen Federwirkung gegen den Stapel
andrücken und mit den an den Schwenkarmen sitzenden Gummisaugern von der Vorder- und Rückseite
des Kartenstapels je eine Karte wegnehmen.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
Abb. I zeigt das Gerät, von der Seite gesehen;
Abb. II zeigt dasselbe, von oben gesehen;
Abb. III zeigt den Schnitt A-B von Abb. I;
Abb. IV zeigt die Zahnsegmente 17 der Schwenkarme 2,2>.
Durch Andrücken der an den Schwenkarmen 2, 3 befindlichen Gummisauger 4 an den Kartenstapel 7
werden an der Vorder- und Rückseite desselben je eine Karte angesaugt und beim Nachlassen des
Druckes auf die unter Federwirkung 6 stehenden Schwenkarme 2, 3 vom Kartenstapel 7 getrennt.
Die sich an den Gummisaugern 4 befindlichen Karten 5 werden nach genügender Entfernung vom
Kartenstapel 7 durch öffnen des Ventils 14 mittels Anschlag 15 vom Sauger gelöst und gleiten, wie aus
Abb. III ersichtlich, durch den Kanal 16 ab.
Beim Verschwenken der Schwenkarme 2, 3 gegeneinander drückt die bewegliche Stirnwand 10 den
Kartenstapel 7 gegen die mit borstenartigen Gliedern Spielkartengeber
unter Verwendung einer mit einem
Kartenstapel zusammenwirkenden
Gummis augeinrichtung
Anmelder:
Max Erich Börner,
Forchheim (OFr.), Paul-Keller-Str. 8
Max Erich Börner, Forchheim (OFr.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
versehene Stirnwand 8, um das Nachfallen weiterer
Karten beim Absaugen vom Kartenstapel zu verhindern.
Zum selben Zweck befinden sich an der Stirnwand 8 die Halteleisten 9 und an der Stirnwand IO und der
Bodenplatte 11 die Rillen 12.
Claims (2)
1. Spielkartengeber unter Verwendung einer mit einem Kartenstapel zusammenwirkenden
Gummisaugeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zwei unter Federwirkung stehende Schwenkarme
(2, 3) vorgesehen sind, die beim Verschwenken gegeneinander eine den Kartenstapel (7) haltende
Stirnwand (10) entgegen Federwirkung gegen den Stapel andrücken und mit den an den
Schwenkarmen sitzenden Gummisaugern (4) von der Vorder- und Rückseite des Kartenstapels (7)
je eine Karte (5) wegnehmen.
2. Spielkartengeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die andere den Kartenstapel
(7) haltende Stirnwand (8) mit borstenartigen Gliedern (13) versehen ist.
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Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DEB35224A DE1036731B (de) | 1955-04-02 | 1955-04-02 | Spielkartengeber unter Verwendung einer mit einem Kartenstapel zusammenwirkenden Gummisaugeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DEB35224A DE1036731B (de) | 1955-04-02 | 1955-04-02 | Spielkartengeber unter Verwendung einer mit einem Kartenstapel zusammenwirkenden Gummisaugeinrichtung |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE1036731B true DE1036731B (de) | 1958-08-14 |
Family
ID=6964532
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DEB35224A Pending DE1036731B (de) | 1955-04-02 | 1955-04-02 | Spielkartengeber unter Verwendung einer mit einem Kartenstapel zusammenwirkenden Gummisaugeinrichtung |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE1036731B (de) |
Citations (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE183739C (de) * | ||||
| DE535222C (de) * | 1929-03-26 | 1931-10-08 | Bruno Gollhofer | Apparat zum Ausgeben von gestapelten Karten, insbesondere von Spielkarten |
-
1955
- 1955-04-02 DE DEB35224A patent/DE1036731B/de active Pending
Patent Citations (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE183739C (de) * | ||||
| DE535222C (de) * | 1929-03-26 | 1931-10-08 | Bruno Gollhofer | Apparat zum Ausgeben von gestapelten Karten, insbesondere von Spielkarten |
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