DE1036594B - Sicherheitsventil - Google Patents
SicherheitsventilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K17/00—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
- F16K17/02—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
- F16K17/04—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded
- F16K17/08—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded with special arrangements for providing a large discharge passage
- F16K17/087—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded with special arrangements for providing a large discharge passage with bellows
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein, Sicherheitsventil für Rohrleitungen, bei welchem das die Ausströmöffnung
absperrende Verschlußstück mittels eines federbelasteten Hilfsventil gesteuert wird. Derartige
Sicherheitsventile werden in Feuerlöschschlauchleitungen eingeschaltet, um Druckstöße abzufangen,
wie sie z. B. bei plötzlicher Absperrung eines an die Leitung angeschlossenen Strahlrohres auftreten können.
Die Erfindung besteht darin, daß zum Einstellen des Ansprechdruckes ein Einstellring vorgesehen, ist,
der ein am Sicherheitsventil angeordnetes Manometer umgibt und der einen Zeiger trägt, der auf der
Manometerskala spielt.
Das Sicherheitsventil gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß das Manometer durch den. es umgebenden,
kräftig ausgebildeten Einstellring gegen Beschädigungen geschützt ist, wie sie bei rauhen
Betriebsverhältnissen, z. B. im Feuerlöschwesen, leicht vorkommen können. Die Skala des Manometers
dient nicht nur zur Anzeige des in der Rohrleitung herrschenden Druckes, sondern gleichzeitig
zur Anzeige des gewünschten Ansprechdruckes, auf welchen das Sicherheitsventil durch Drehen, des mit
einem Zeiger versehenen Einstellringes eingestellt wird, was eine raumsparende, übersichtliche und
leicht bedienbare Anordnung ergibt.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist das Zifferblatt des Manometers nicht leuchtende
Zahlen auf einem mit Leuchtfarbe versehenen Untergrund auf. Hierdurch ergibt sich eine große Leuchtfläche,
bei welcher sich Beschädigungen der gegen Feuchtigkeit empfindlichen Leuchtfarbe nicht so stark
auswirken wie bei mit Leuchtfarbe geschriebenen Zahlen. Außerdem zeigt die große helle Leuchfläche
bei Nacht das Ventil in der Schlauchleitung auch auf größere Entfernungen an.
Die Drehung des Einstellringes kann in verschiedener Weise auf die Einstellvorrichtung für die
Druckfeder des Hilfsventils übertragen werden. Drei verschiedene Ausführungsformen sind in den Zeichnungen
dargestellt, aus denen sich in Verbindung mit den Ansprüchen weitere Merkmale der Erfindung
ergeben.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht eines Ausführungsbeispiels, teilweise geschnitten;
Fig. 2 und 3 zeigen je einen Teilschnitt durch weitere Ausführungsformen der Erfindung.
In einem Gehäuse 1, welches durch einen Deckel 2 oben abgeschlossen und mit einem AbfluJßstutzen q
versehen ist, ist eine Durchgangsöffnung a, b vorgesehen, durch welche die Betriebsflüssigkeit, z. B.
Löschwasser, in zur Zeichnungsebene senkrechter Richtung hindurchströmt. Zwischen der Durchgangsöffnung a, b und dem Abflußstutzen q besteht eine
Anmelder:
Max Widenmann, Armaturenfabrik,
Giengen/Brenz
Giengen/Brenz
Dipl.-Ing. Karl Ebert, Giengen/Brenz,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Verbindung, welche durch ein Verschlußstück c abgeschlossen
ist. Das Verschlußstück ist auf einem einen Bestandteil des Deckels bildenden Zapfen 6
gleitend geführt und durch eine Druckfeder r belastet. Durch eine Bohrung 8 des Zapfens 6 ist die
Durchgangsöffnung mit einem in den Deckel eingeschraubten Manometer 9 verbunden. Gleichachsig
zu dem Manometer ist im Deckel ein Einstellring 10 drehbar gelagert und durch zur Hälfte in eine Nut
des Einstellringes eingreifende Kugeln 11 oder einen eingeschossenen Draht gegen Axialbewegung gesichert.
Die Kugeln sind nach dem Einsetzen des Einstellringes in den Deckel durch Bohrungen eingebracht,
welche durch Schrauben 12 verschlossen sind. Der obere Rand des Einstellringes 10 ist mit
Griffnasen, 14 versehen, deren eine als Zeiger 13 ausgebildet ist, der bei Drehung des Ringes über der
Skala des feststehenden Monometers 9 spielt.
An der dem Abflußstutzen gegenüberliegenden Seite ist das Gehäuse 1 erweitert zur Unterbringung
einer Hilfsventilanordnung. Diese besteht aus einem Ventilsitz m und einem mit dem Ventilsitz zusammenwirkenden
Ventilbolzen /, der durch eine auf einem Federteller 17 aufsitzende Druckfeder k belastet ist. Der Ventilsitz m ist als Buchse aus hochelastischem
Werkstoff, z. B. Gummi, ausgebildet, die zweckmäßig mit einem die den Ventilsitz aufnehmende
Gehäusebohrung überdeckenden Rand 3 versehen ist. Der Rand ist durch einen Ring 21 auf
die Trennwand 4 des Gehäuses dicht aufgepreßt.
Der Ventilbolzen / ist in seinem oberen Teil im Durchmesser abgesetzt und ohne zusätzliche Führung
im Hilfsventilgehäuse nur von zwei an dem Bolzen befestigten, Wellrohrmanschetten 19 und 20 gehalten
und zentrisch geführt, deren freie, voneinander abgewendete Enden mit im Hilfsventilgehäuse geführten
Ringen 21 und 22 verbunden, z. B. verlötet sind. Dadurch wird die bisher übliche Führung des Ventilbolzens
in einer Gleitbuchse entbehrlich, welche den
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Nachteil hatte, daß sich der Bolzen in der Gleitbuchse durch Eindringen von Fremdkörpern oder festen
Rückständen der Betriebsflüssigkeit (z. B. verunreinigtes Löschwasser) leicht festklemmte. Die
Wellrohrmanschetten sind mittels der Scheiben 15 und 16 und der Mutter 18 lösbar an dem Ventilbolzen
befestigt. Die dem Ventilsitz abgewendete Wellrohrmanschette 19 hat einen größeren Durchmesser
als die dem Ventilsitz zugewendete Wellrohrmanschette 20. ίο
Zwischen die Ringe 21 und 22 ist ein zylindrisches Sieb 23 eingesetzt. Die Ringe bilden zusammen mit
dem Sieb einen selbständigen Bauteil, welcher sich bei der Montage des Hilfsventils mit Gleitpassung in
den erweiterten Teil des Gehäuses einschie1>en läßt und von der in das Gehäuse eingeschraubten Gewindebuchse
24 im Gehäuse gehalten ist.
Die Gewindebuchse 24 ist mit Innengewinde versehen, in welches ein Gewindebolzen 25 eingeschraubt
ist, der an seiner unteren Stirnfläche ausgedreht ist, um die Druckfeder k aufzunehmen. Im oberen Teil
ist der Gewindebolzen zu einem Vierkant 27 ausgearbeitet, welcher in den Innenvierkant eines Zahnrades
28 eingreift, das in dem Deckel 2 gelagert ist. Die Zähne des Zahnrades 28 greifen in Zähne 29 ein,
welche am unteren Rand des Einstellringes 10 angeordnet sind.
Die Durchgangsöffnung a, b steht durch einen Kanal g mit dem Raum h der Hilfsventilanordnung
in Verbindung, in welchem sich die durch das Sieb 23 abgeschirmten Wellrohrmanschetten 19 und 20
befinden. Aus dem Raum h führt ein nicht dargestellter enger Kanal in den zwischen dem Ventilsitz
m und dem unteren Ring 21 befindlichen Ringraum /', der seinerseits durch einen weiteren,
ebenfalls nicht dargestellten Kanal mit dem Raum e oberhalb des Verschluß Stückes c verbunden ist. Die
Verbindung h-f besitzt einen wesentlich größeren Strömungswiderstand als die Verbindung f'-e. Solange
das aus dem Ventilbolzen 1 und dem Ventilsitz m l>estehende Hilfsventil geschlossen ist, pflanzt
sich der Druck der durch a, b strömenden Flüssigkeit auf dem Wege g-h-f'-e in den Raum e oberhalb des
Verschluß Stückes fort, so daß auf beiden Seiten des Verschlußstückes c der gleiche Druck herrscht. Da
die dem Druck in dem Raum e ausgesetzte Fläche des Verschluß Stückes c größer ist als die Fläche, welche
l>ei geschlossenem Ventil durch den Druck im Raum c, b beaufschlagt ist, wird das Verschluß stück
durch den Wasserdruck im Verein mit der Wirkung der Feder r fest auf seinen Sitz gedruckt, so daß das
Sicherheitsventil geschlossen ist.
Tritt in der Leitung a, b ein Druckstoß auf, so pflanzt er sich durch den Kanal g in den Raum h fort.
Überschreitet der Druck den durch die Feder k eingestellten
Ansprechdruck, so wird der Ventilbolzen / von dem Ventilsitz m abgehoben, was zur Folge hat,
daß der Druck im Raum /' und in dem mit ihm verbundenen Raum e auf den Druck der freien Atmosphäre
abfällt. Unter der Wirkung des Überdruckes in der Leitung a, b wird nun das Verschlußstück von
seinem Sitz abgehoben, so daß die Flüssigkeit durch den Anschlußstutzen q ausströmen kann.
Aus dem Raum h strömt durch den nicht gezeichneten Verbindungskanal eine gewisse Menge Flüssig- 6g
keit in den Raum /', die jedoch wegen des großen Strömungswiderstandes des Verbindungskanals so
gering ist, daß sie nicht zu einer Drucksteigerung im Räume /' führen kann, solange das Hilfsventil /, m
geöffnet ist. Schließt sich jedoch nach Abklingen des
Druckstoßes das Ventil I, m wieder, so stellt sich auf
dem Wege g-h-f'-e in dem Raum oberhalb des Verschlußstückes
der in der Leitung a, b herrschende Druck her, so daß das Verschlußstück wieder auf
seinen Sitz gepreßt und damit das Sicherheitsventil geschlossen wird.
Um den gewünschten Ansprechdruck des Sicherheitsventils einzustellen, wird der Einstellring 10 gedreht,
bis der Zeiger 13 auf dem Zifferblatt des Manometers 9 den gewünschten Druck anzeigt. Dabei
wird die Drehung des Einstellringes durch das Zahnrad 28 auf den Gewindebolzen 25 übertragen und
dieser im Innengewinde der Gewindebuchse 24 nach oben oder unten geschraubt, so daß die Feder k mehr
oder weniger stark zusammengepreßt und dadurch der Ventilbolzen I entsprechend belastet wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind nur die zur Einstellung der Druckfeder k erforderlichen
Teile dargestellt. In dem Gehäusedeckel 2 ist ein mit dem Zeiger 13 und den Griffnasen 14 versehener Einstellring
31 drehbar gelagert und durch Kugeln 11 gegen axiale Verschiebung gesichert. Im Inneren des
Einstellringes ist wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 das Manometer 9 angeordnet, welches
durch die Bohrung 8 mit dem Inneren der Rohrleitung in Verbindung steht. Der Betätigungsring 31 ist mit
Innengewinde versehen, in welchem eine mit Außengewinde versehene Gewindebuchse 32 verschraubt ist.
Die Gewindebuchse ist auf einem in den Deckel eingesetzten Führungsteil 33 gleitend geführt und hat
einen vorspringenden Arm 34, der sich in den Teil des Gehäuses erstreckt, in welchem die Hilfsventilanordnung
untergebracht ist.
An seiner Unterseite ist der vorspringende Arm ausgedreht, um das obere Ende der Druckfeder k aufzunehmen.
Der den Arm 34 in Form einer Tasche umgebende Deckel 2 läßt ihm nur wenig Spielraum,
so daß die Gewindebuchse 32 an der Drehung des Einstellringes 31 nicht teilnehmen kann. Wird der
Einstellring zur Einstellung des gewünschten Ansprechdruckes gedreht, so gleitet die Gewindebuchse
32 auf dem Führungsteil 33 in axialer Richtung aufwärts oder abwärts und drückt dadurch die Druckfeder
k mehr oder weniger stark zusammen, was, wie oben beschrieben, zu einer entsprechenden Belastung
des Ventilbol'zens / führt.
Auch bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 sind lediglich die zur Einstellung der Druckfeder k
erforderlichen Teile dargestellt. Im Deckel 2 ist das Manometer 9 angeordnet und dieses umgebend ein
Einstellring 35 drehbar gelagert und durch Kugeln 11 gegen axiale Verschiebung gesichert. Die untere
Stirnfläche des Einstellringes ist als Schrauljenfläche 36 ausgebildet. Das obere Ende der Druckfeder k
liegt in einer passenden Ausdrehung einer Federbuchse 37, welche kolbenartig in einem Führungszylinder 38 geführt und durch einen Stift 39 gegen
Drehung gesichert ist. Auf der Federbuchse ist eine Rolle 40 drehbar befestigt.
Beim Drehen des Einstellringes 35 zum Zwecke des Einstellens des gewünschten Ansprechdruckes drückt
die Schrauljenfläche 36, auf welcher sich die Rolle 49 abrollt, die Federbuchse 37 mehr oder weniger abwärts,
wodurch die Druckfeder k entsprechend zusammengedrückt und, wie oben beschrieben, der
Ventilbolzen / entsprechend belastet wird.
Claims (8)
1. Sicherheitsventil für Rohrleitungen mit einem federbelasteten, einstellbaren Hilfsventil,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Einstellen des Ansprechdruckes ein Einstellring (10, 31, 35)
vorgesehen ist, der ein am Sicherheitsventil angeordnetes Manometer (9) umgibt und der einen
Zeiger (13) trägt, der auf der Manometerskala spielt.
2. Sicherheitsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der als Wendelfeder
ausgebildeten Belastungsfeder (k) des Hilfsventils
parallel zur Achse des Einstellringes (10, 31, 35) angeordnet ist.
3. Sicherheitsventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungsfeder (k) durch
einen Gewindebolzen (25) zusammendrückbar ist, der mit dem Einstellring (10) durch eine Stirnradübersetzung
(28, 29) gekuppelt ist.
4. Sicherheitsventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellring (31) mit
einer mit Außengewinde versehenen, gegen Drehung gesicherten Gewindebuchse (32) verschraubt
ist, die seitlich einen Vorsprung (34) aufweist, der auf das eine Ende der Belastungsfeder
(k) des Hilfsventils wirkt.
5. Sicherheitsventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellring (35) an seiner
einen, inneren Stirnseite als Schraubenfläche
(36) ausgebildet ist, die auf das Ende einer im Gehäuse gleitend geführten, als Widerlager für
die Belastungsfeder (k) wirkenden Buchse wirkt.
6. Sicherheitsventil nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Schraubenfläche des Einstellringes und der Federbuchse Mittel
zur Erzeugung einer rollenden Reibung angeordnet sind, z. B. eine auf der Federbuchse gelagerte
Rolle (40).
7. Sicherheitsventil nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der
Einstellring durch im Gehäusedeckel gelagerte und in eine Nut des Einstellringes eingreifende
Kugeln (11) gegen Axialbewegung gesichert ist.
8. Sicherheitsventil nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zifferblatt des Manometers (9) nicht leuchtende Zahlen auf einem mit Leuchtfarbe versehenen
Untergrund aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 536 937, 728 769,
Deutsche Patentschriften Nr. 536 937, 728 769,
220, 829 844;
französische Zusatzpatentschrift Nr. 22 949 zur
Patentschrift Nr. 520 807;
USA.-Patentschriften Nr. 2 587 212, 2 635 623.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 597/328 8.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW20126A DE1036594B (de) | 1956-11-19 | 1956-11-19 | Sicherheitsventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW20126A DE1036594B (de) | 1956-11-19 | 1956-11-19 | Sicherheitsventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1036594B true DE1036594B (de) | 1958-08-14 |
Family
ID=7596678
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW20126A Pending DE1036594B (de) | 1956-11-19 | 1956-11-19 | Sicherheitsventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1036594B (de) |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE810220C (de) * | 1946-05-18 | 1951-08-06 | Max Keller | Sicherheitsventil mit eingebauter optischer und akustischer Signalvorrichtung |
DE829844C (de) * | 1950-05-23 | 1952-01-28 | Dr Wilhelm Friedrich | Abschlussorgan fuer Druckgefaesse, welches zugleich mit einer Einrichtung zur Druckminderung versehen ist |
US2587212A (en) * | 1946-04-20 | 1952-02-26 | Placette Theodore | Relief valve |
US2635623A (en) * | 1948-04-19 | 1953-04-21 | Archibald R Moffett | Tire inflator valve device with pressure gauge |
-
1956
- 1956-11-19 DE DEW20126A patent/DE1036594B/de active Pending
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