DE1036474B - Desinfektionsmittel - Google Patents

Desinfektionsmittel

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DE1036474B
DE1036474B DEC13137A DEC0013137A DE1036474B DE 1036474 B DE1036474 B DE 1036474B DE C13137 A DEC13137 A DE C13137A DE C0013137 A DEC0013137 A DE C0013137A DE 1036474 B DE1036474 B DE 1036474B
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disinfectants
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disinfectant
water
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DEC13137A
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Dr Karl Saurwein
Dr Kurt Weichert
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Huels AG
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Chemische Werke Huels AG
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C43/00Ethers; Compounds having groups, groups or groups
    • C07C43/02Ethers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N25/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
    • A01N25/30Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests characterised by the surfactants
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
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    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent

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Description

  • Desinfektionsmittel Es ist bekannt, daß bestimmte Gruppen oberflächenaktiver Stoffe baktericide Wirksamkeit besitzen. Kationaktive Emulgatoren werden als Desinfektionsmittel verwendet. Quartäre Ammoniumverbindungen, auch Invertseifen genannt, haben auf dem Gebiet der Händedesinfektion Bedeutung erlangt. Eine besondere Gruppe oberflächenaktiver Stoffe, die sogenannten Ampholytseifen, bei denen basische und saure Gruppen in einem Molekül vereinigt sind, haben tuberkulocide Wirkung. Nach dem heutigen Stand des Wissens ist die baktericide Wirkung der oberflächenaktiven Stoffe nicht auf ihre Oberflächenaktivität, sondern auf ihre chemische Konstitution zurückzuführen. So hat man z. B. festgestellt, daß oberflächenaktive organische Basen, deren lipophile und hydrophile Gruppen im Kation in einem bestimmten Verhältnis zu einander stehen, auch stark baktericid sind. Man hat oberflächenaktive Stoffe wäßrigen Lösungen von Flächendesinfektionsmitteln auch aus dem Grunde zugesetzt, um mit Sicherheit zu erreichen, daß schwer zugängliche Ecken und Winkel von der Lösung benetzt werden und dadurch auch an diesen Stellen das Desinfektionsmittel zur Wirksamkeit kommen kann. Es ist aber bisher nicht gelungen, auf diesem Wege völlige Keimfreiheit zu erzielen.
  • Nichtionogene oberflächenaktive Verbindungen werden dagegen als baktericid wirkungslos befunden, ja sogar zur Züchtung von Bakterien verwendet. Nach der deutschen Patentschrift 895 504 lassen sich mit nichtionogenen oberflächenaktiven Kondensationsprodukten aus Äthylenoxyd und Oxygruppen enthaltenden aliphatischen Verbindungen, z. B. Rizinusöl, die physikalischen Eigenschaften von Desinfektionsmitteln verbessern, die, wie z. B. der Schmelzpunkt, für die Überführung in eine Vorratsform maßgeblich sind. Ein anderer Vorschlag betrifft ein Reinigungsmittel, das aus einem nichtionogenen wasserlöslichen oberflächenaktiven Stoff, der eine Polyglykoläthergruppe enthält, und einem halogenhaltigen Desinfektionsmittel, z. B. elementarem Jod, besteht. Es ist auch bekannt, daß ein Kondensationsprodukt aus Äthylenoxyd und einem aus höheren Alkoholen bestehenden, -etwa 50 °/o Dodecylälkohol enthaltenden Gemisch, das 9 C,H40-Gruppen im Molekül trägt, dazu verwendet werden kann, um in Wasser beständige Emulsionen von Desinfektionsmitteln, wie Chlorkresole, herzustellen. Eine erhöhende Wirkung des Desinfektionsmittels wurde dabei jedoch nicht beobachtet.
  • Es war deshalb überraschend, als gefunden wurde, daß man die baktericide Wirkung von als Desinfektionsmittel bekannten 1,3-Diolen erhöhen kann, wenn man Laurylpolyglykoläther mit einem der Formel C12 H25 0(C2 H4 0) 8 C2 H4 0 H entsprechenden mittleren Molekulargewicht als Netzmittelzusatz verwendet. Laurylpolyglykoläther mit sieben C2H40-Gruppen ist nicht allein seiner Netzwirkung wegen von Vorteil, sondern auch durch den Trübungspunkt seiner wäßrigen Lösung, der die Stabilität einer Lösung des Desinfektionsmittels nicht herabsetzen darf. Nach Tabelle I sollte einem Polyglykoläther mit sechs C,H40-Gruppen, der die bessere Netzwirkung hat, auch eine günstigere Wirkung zukommen. Dies trifft jedoch nicht zu, da der Trübungspunkt der wäßrigen Lösung dieser Verbindung bei 25° C liegt und dadurch aus der Lösung leicht Desinfektionsmittel ausfällt, das nicht mehr am Desinfektionsprozeß teilnehmen kann.
    Tabelle I
    Netzwert in Sekunden Trübungspunkt, °C
    Mol CQH40 bei 220C
    (2 o/oige Lösung) (5 o/oige Lösung)
    5 keine klare Lösung keine klare Lösung
    6 32 25
    7 34 60
    8 38 70
    9 42 79
    10 52 88
    11 68 95
    12 85 100
    Beispiel l Die bakterientötende Wirkung von2-Äthylhexandiol-1,3 ist bekannt. Um aus dieser Verbindung ein brauchbares Desinfektionsmittel herzustellen, vermischt man sie zweckmäßig mit Glykol und Wasser. Da das Äthylhexandiol in einer solchen Mischung nur eine beschränkte Löslichkeit hat, setzt man außerdem einen oberflächenaktiven Stoff zu, um klare Lösungen zu erhalten. Sowohl kätionaktive als auch anionaktive und nichtionogene Netzer haben sich hierfür als brauchbar erwiesen.
  • 1 Volumteil einer Mischung aus 4 Volumteilen Äthylenglykol, 4 Volumteilen 2-Äthylenhexandiol-1,3 und 0,5 Volumteilen Laurylpolyglykoläther C12H250(C2H40)aC,H,OH als oberflächenaktive Substanz wird in 10 Volumteilen Wasser gelöst (Lösung A). Die nach der Keimträgermethode in vitro ermittelten Abtötungszeiten dieser Desinfektionsmischung für Tuberkelbakterien und Micrococcus aureus sind in Tabelle 1I niedergelegt. Im Vergleich dazu sind die Abtötungszeiten aufgeführt, die man erhält, wenn man der Desinfektionslösung an Stelle von 0,5 Volumteilen 1 Volumteil des oberflächenaktiven Stoffes zusetzt (Lösung B), wobei die Menge der übrigen Bestandteile unverändert bleibt.
    Tabelle II
    Tuberkelbakterien
    Typ bovinus crococcus aureus
    15' 1 30' 1 60' 15' 1 30' 60'
    Lösung A ......
    +
    Lösung B ...... -
    Wachstum.
    - = Abtötung.
    Aus der Tabelle ist eindeutig zu erkennen, daß die Baktericide des Desinfektionsmittels durch vermehrten Zusatz des nichtionogenen oberflächenaktiven Laurylpolyglykoläthers C12H250(C,H40)gC,H,OH um eine ganze Zeiteinheit erhöht wird.
  • Setzt man der Desinfektionslösung 1 Volumteil eines Laurylpolyglykoläthers zu, dessen mittleres Molekulargewicht der Formel C12 H25 0 (C2 H4 0) I l C2 H4 0 H entspricht (Lösung C), so erhält man bei Abtötungsversuchen in vitro mit Tuberkelbakterien vom Typ bovinus und Micrococcus aureus die in Tabelle III niedergelegten Ergebnisse. Zum Vergleich werden die Ergebnisse nach Tabelle II noch einmal mit aufgeführt.
    Tabelle III
    Tuberkelbakterien
    Typ bovinus crococcus aureus
    15' 1 30' 1 60' 15' 1 30' 1 60' 1 120'
    Lösung C . . + --@- - #- ( + + -
    Lösung A.. -r- + - + + - -
    Lösung B + - - + - -
    -[- = Wachstum.
    - = Abtötung.
    Die stärkste Wirkung hat die Lösung B, die mengenmäßig den gleichen Anteil an oberflächenaktiver Substanz besitzt wie Lösung C, nur daß die oberflächenaktive Substanz der Lösung B sieben C,H40-Gruppen, während die der Lösung C zwölf solcher Gruppen hat. Beispiel 2 Mit 1,3-Butändiol als Desinfektionsmittel werden folgende Lösungen hergestellt Lösung D: 50,0 Volumteile 1,3-Butandiol 50,0 Wasser Lösung E: 50,0 1,3 -Butandiol 48,5 Wasser 1,5 » C12H250(C2H40)BC.H40H Lösung F: 50,0 1,3-Butandiol 48,5 Wasser 1,5 . C12H250(C2H40)11C2H4OH Die Abtötungszeiten für 12icrococcus aureus und Escherichia coli, in Wassersuspension nach der Keimträgermethode bestimmt, sind in Tabelle IV niedergelegt.
    Tabelle IV
    Micrococcus aureus Escherichia coli
    1h 2h 4h
    1h 1 2h 1 4h
    Lösung D
    (ohne Netzer) . . . + + - + + -
    Lösung E ..... + - + - -
    Lösung F ....... +
    + - + + -
    Der sieben C2H40-Gruppen enthaltende Netzer verstärkt die baktericide Wirkung des 1,3-Butandiols um eine Meßeinheit (Lösung E), während der zwölf C,11,0-Gruppen enthaltende Netzer (Lösung F) sich indifferent, also so verhält wie die wäßrige Lösung von Butandiol ohne Netzer (Lösung D).
  • Beispiel 3 Mit dem in jüngster Zeit als Desinfektionsmittel viel verwendeten Triäthylenglykol werden folgende Mischungen hergestellt Lösung G : 50,0 Volumteile Triäthylenglykol 50,0 Wasser Lösung H : 50,0 Triäthylenglykol 48,5 Wasser 1,5 C1211250(C2H40)sC@H40H Lösung I: 50,0 Triäthylenglykol 48,5 Wasser 1,5 C12H250(C2H40)11C1H4OH Die Abtötungszeiten der Lösungen wurden für Micrococcus aureus und Escherichia coli in Wassersuspensionen nach der Keimträgermethode ermittelt und in Tabelle V niedergelegt.
    Tabelle V
    Micrococcus Escherichia
    aureus coli
    Ih 12h14h16h18h Ih12h14416 h18h
    Lösung G
    (ohne Netzer) ..... + + + + + + + + + +
    Lösung H ......... + + + - - + + - - -
    Lösung I . . . . . . . . . . + + I +i+ + + + + + -
    Die bakterizide Wirkung des Triäthylenglykols kann durch den sieben C1H40-Gruppen enthaltenden Netzer (Lösung H) wesentlich gesteigert werden, während sich der zwölf C1H40-Gruppen enthaltende Netzer (Lösung I) praktisch so wie eine wäBrige Triäthylenglykollösung ohne Netzer (Lösung G) verhält.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verwendung von Laurylpolyglykoläther mit einem der Formel C12 H25 0 (C2 H4 0) 6 C2 H4 0 H entsprechenden mittleren Molekulargewicht als wirkungssteigernden Netzmittelzusatz zu den an sich als Desinfektionsmittel bekannten 1,3-Diolen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 605 973, 836 240, 895 504; belgische Patentschrift Nr. 503 306; »Brauwissenschaft«, 1951, Heft 3, S. 46; »Chemie für Labor und Betrieb«, 3, S. 153.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3846326A (en) * 1971-04-23 1974-11-05 Exxon Research Engineering Co Bacteriostat soap, shampoo and shave lotion formulations

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BE503306A (de) * 1950-05-19
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