DE1036111B - An einem stab- oder rohrfoermigen Traeger angeordnete haarnadelfoermige Buegel fuer ausgeleistete Schuhe - Google Patents

An einem stab- oder rohrfoermigen Traeger angeordnete haarnadelfoermige Buegel fuer ausgeleistete Schuhe

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DE1036111B
DE1036111B DEK25842A DEK0025842A DE1036111B DE 1036111 B DE1036111 B DE 1036111B DE K25842 A DEK25842 A DE K25842A DE K0025842 A DEK0025842 A DE K0025842A DE 1036111 B DE1036111 B DE 1036111B
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shoe
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Inventor
Robert Klein
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D117/00Racks for receiving or transporting shoes or shoe parts; Other conveying means

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

DEUTSCHES
Es sind bereits Tragvorric'htungen für ausgekittetes Schuhwerk bekannt, bei welchen an einem stab- oder rohrförmigen Träger, insbesondere an den in den Schuhfabriken vielfach verwendeten Fahrgestellen, mit gegenseitigen Abständen haarnadelförmige Bügel 5 in waagerechter Ebene angeordnet sind. Die Schuhe werden dabei zwischen die Schenkel benachbarter Bügel eingeschoben. Die bekannten, an sich einfachen Tragvorrichtungen dieser Art gewährleisten einen Schutz der Schühvorderkappe nur dann, wenn der Schuh mit dem Träger zugewendeten Absatz eingelegt wird. Es kann dann allerdings vorkommen, daß der Absatz durch Berührung mit dem Träger beschädigt wird. Verglichen mit Beschädigungen im Bereich der empfindlichen Vorderkappe wird dies jedoch als das kleinere Übel empfunden, weshalb auch noch die Unbequemlichkeit in Kauf genommen wird, die beim Einlegen des Schuhwerkes in dieser Weise entsteht.
Demgegenüber ist es erfahrungsgemäß bequemer, den Schuh mit der Hand an der Absatzpartie zu fassen und mit dem Vorderteil von sich fort gerichtet aufzulegen, was im übrigen auch im Hinblick auf Reibkratzer sicherer ist, weil die Übersicht ü1>er das Schuh Vorderteil dann weniger beeinträchtigt ist. Mithin ist diese Lage des Schuhes auf dem Bügel, bei der also die Kappe dem Träger zugekehrt ist, die günstigere. Wenn es sich also darum handelt, die bisher bekannten Tragvorrichtungen zu verbessern, so muß davon ausgegangen werden, daß der ausgeleistete Schuh mit nach oben gerichteter Sohle und mit der Kappe voran zwischen die Schenkel benachbarter Bügel eingeschoben wird.
Gegenstand der Erfindung ist eine besonders glückliche und einfache, hierauf abgestimmte Ausbildung einer Tragvorrichtung, bei welcher das Neue darin besteht, daß unter Ausschluß von Berührungen zwischen Schuhvorderkappe und Träger die Schenkelenden der Bügel vor ihrer Befestigungsstelle am Träger winklig abgekröpft sind und der Abstand zwischen benachbarten Bügeln im Bereich ihrer Abkröpfutig derart gewählt ist, daß die Schühvorderkappe frei hindbrchschiebbar, die Sohlenschnittfläche jedoch auf den waagerechten Bügelteilen abstützbar ist.
Es ist allerdings bereits erkannt, an endlosen Ketten zum Transport von aufgeleistetem Schuhwerk an von der Kette getragenen Winkelblechen haarnadelförmige Bügel zu befestigen, wobei der Schuh auf dem Bügel in einer ähnlichen Lage aufruht wie bei der Erfindung. Der bekannte Vorschlag bedient sich aber zum Stützen des Schuhvorderteiles einer auf dem waagerechten Teil des Trägerwinkelbleches angebrachten Polsterleiste, die im Verein mit dem Leisten die Lage des Schuhes beim Fördern sichert.
An einem stab- oder rohrförmigen Träger
angeordnete haarnadelförmige Bügel
für ausgeleistete Schuhe
Anmelder:
Robert Klein,
Pirmasens (Pfalz), Lemberger Str. 14
Robert Klein, Pirmasens (Pfalz),
ist als Erfinder genannt worden
Würde diese Polsterleiete fohlen, so würde die Vorderkappe dies Schuhwerkes auf dem waagerechten Teil des Winkelbleches zur Auflage kommen und Beschädigungen erleiden. Die Erfindungsaufgabe war mit derartigen Vorschlägen, die zudem aufwendige Mittel bedingen, nicht zu lösen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Ernndungsgegenstandes schau/bildlich dargestellt, wobei ein zwischen zwei Bügel eingeschobener Schuh strichpunktiert angedeutet ist.
Mit 1 ist der rohrförmige Träger bezeichnet, an dem in Abständen die gabel- bzw. haarnadelförmigen Bügel 2 als Tragrost, z. B. durch Schweißen befestigt sind. Die langen Schenkel der Bügel liegen in einer waagerechten Ebene, so daß die Schuhe 3 in der strichpunktierten Lage aufgelegt bzw. zwischen je zwei Bügel 2 eingeschoben werden können. Nahe ihren Befestigungsenden sind die Bügelschenkel bei 4 z. B. rechtwinklig abgekröpft. Die Enden sind so mit dem Rohr 1 verbunden, daß die Abkröpfungen 4 sich abwärts erstrecken. Die benachbarten Abkröpfungen 4 von je zwei Bügeln 2 befinden sich in einem Abstand voneinander, daß die Schuhkappe bei Bewegung in Richtung auf das Rohr 1 frei zwischen den Abkröpfungen 4 hindurctizuschlüpfen vermag. Bei dieser Bewegung des eingeschobenen Schuhes 3 wirken die Abkröpfungen 4 auf die sogenannte Sohlenschnittfläche, jedoch als Anschlag bzw. Bremsen.
Der Schuh 3 ist zwischen den langen Bügelschenkeln durch Anlage an seinen beiden Ballenseiten geführt. Die Bügel 2 können zum Schutz des Schuhschaftes mit einer acetonfesten, mit Polyvinyl über zogenen, z. B. schlauchartigen Umhüllung versehen werden.
809 580/59

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    An einem stab- oder rohrförmigen Träger, insbesondere an Fahrgestellen in der Schuhherstellung, in waagerechter Ebene mit gegenseitigen Abständen angeordnete haarnadelförmige Bügel für ausgeleistete Schuhe, die mit den dem Träger zugekehrten Kappen und nach oben gerichteten Sohlen zwischen die Schenkel benachbarter Bügel eingeschoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß zum Vermeiden von Berührungen zwischen Schuhvorderkappe und Träger (1) die Schenkelenden der Bügel (2) vor ihrer Befestigungsstelle am Träger (1) winklig abgekröpft (4) sind und daß der Abstand zwischen benachbarten Bügeln im Bereich ihrer Abkröpfung (4) derart gewählt ist, daß die Schuhvorderkappe frei hindurchschiebbar. die Sohlenschnittfläche jedoch auf den waagerechten Bügelteilen abstützbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 454 481;
    britische Patentschriften Nr. 416 197. 677 288.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 809 580/59 7.58
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE416197C (de) * 1924-02-10 1925-07-09 Hartmann & Braun Akt Ges Kombinierter Geber fuer elektrische Ferntemperatur- und Fernfeuchtigkeitsmesser
DE454481C (de) * 1928-01-09 Christian Pfersdorf Anordnung von in Bearbeitung befindlichen Schuhen auf einem Gestell
DE677288C (de) * 1936-12-02 1939-06-22 Gustav Claus Drehkolbenverdichter

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE454481C (de) * 1928-01-09 Christian Pfersdorf Anordnung von in Bearbeitung befindlichen Schuhen auf einem Gestell
DE416197C (de) * 1924-02-10 1925-07-09 Hartmann & Braun Akt Ges Kombinierter Geber fuer elektrische Ferntemperatur- und Fernfeuchtigkeitsmesser
DE677288C (de) * 1936-12-02 1939-06-22 Gustav Claus Drehkolbenverdichter

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