DE10360855A1 - Einen Elektromotor verwendende Hydraulikantriebsvorrichtung - Google Patents

Einen Elektromotor verwendende Hydraulikantriebsvorrichtung Download PDF

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DE10360855A1
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Abstract

Die Drehausgangsleistung eines Elektromotors ist direkt an eine Hydraulikpumpe oder einen Hydraulikmotor angeschlossen. Der Elektromotor arbeitet als Antriebsquelle für eine Hydraulikantriebsmaschine, beispielsweise einen Hydraulikbagger, eine Planierraupe, oder als Antriebsquelle für einen Generator. Eine Hydraulikantriebsvorrichtung, welche den Elektromotor einsetzt, weist einen Elektromotor 102 auf, eine erste Drehübertragungsvorrichtung 106, die an eine Ausgangswelle 102a des Elektromotors 102 angeschlossen ist und eine Drehzahlerhöhungsfunktion ausübt, eine Hydraulikpumpe 108, die von einer Ausgangswelle 106b der ersten Drehübertragungsvorrichtung 106 angetrieben wird, einen Hydraulikmotor 110, welchem Öl von der Hydraulikpumpe 108 über ein Betriebsartumschaltventil 109 zugeführt wird, eine zweite Drehübertragungsvorrichtung 107, die an eine Ausgangswelle 110a des Hydraulikmotors 110 angeschlossen ist und eine Drehzahlerhöhungsfunktion ausübt, und eine Antriebsausgangswelle 125, die an der Ausgangsseite der zweiten Drehübertragungsvorrichtung 107 angeordnet ist.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hydraulikantriebsvorrichtung, die eine Hydraulikpumpe oder einen Hydraulikmotor unter Verwendung eines Elektromotors als direkter Antriebsquelle antreibt.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Eine Brennkraftmaschine Ordnung wurde herkömmlich zum Antrieb einer Hydraulikpumpe oder eines Hydraulikmotors verwendet, und zum Betreiben eines Hydraulikbaggers, einer Planierraupe und dergleichen. Allerdings wurde keine Vorgehensweise vorgeschlagen, direkt eine Drehleistung eines Elektromotors an eine Hydraulikpumpe oder einen Hydraulikmotor anzuschließen, und die erwähnte Hydraulikpumpe oder den erwähnten Hydraulikmotor als Antriebsquelle einer Hydraulikantriebsmaschine anzutreiben, beispielsweise bei einem Hydraulikbagger oder einer Planierraupe. Dies liegt daran, dass überlegt wurde, dass die Ausgangsleistung des Elektromotors nicht ausreichend hoch ist, um als direkte Antriebsquelle zum Antrieb der Hydraulikpumpe oder des Hydraulikmotors eingesetzt werden zu können, und nicht dazu geeignet ist, eine Hydraulikantriebsmaschine wie beispielsweise einen Hydraulikbagger oder eine Planierraupe zu betreiben.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Daher besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung einer Hydraulikantriebsvorrichtung, welche den Energieverbrauch verringern kann. Bei dieser Hydraulikantriebsvorrichtung wird die Drehleistung eines Elektromotors direkt an eine Hydraulikpumpe oder einen Hydraulikmotor angeschlossen, um die Hydraulikpumpe oder den Hydraulikmotor anzutreiben, unter Verwendung des Elektromotors als Antriebsquelle für eine Hydraulikantriebsmaschine wie beispielsweise einen Hydraulikbagger, einen Bulldozer, oder als Antriebsquelle für einen Generator.
  • Um das voranstehende Ziel zu erreichen, weist eine Hydraulikantriebsvorrichtung, die einen Elektromotor einsetzt, gemäß der vorliegenden Erfindung auf: einen Elektromotor; eine erste Drehübertragungsvorrichtung, die an eine Ausgangswelle des erwähnten Elektromotors angeschlossen ist, und eine Drehzahlerhöhungsfunktion ausführt; eine Hydraulikpumpe, die durch Drehung einer Ausgangswelle der erwähnten ersten Drehübertragungsvorrichtung angetrieben wird; einen Hydraulikmotor, in welchem Öl von der erwähnten Hydraulikpumpe über ein Betriebsartumschaltventil geliefert wird; eine zweite Drehübertragungsvorrichtung, die an eine Ausgangswelle des erwähnten Hydraulikmotors angeschlossen ist, und eine Drehzahlerhöhungsfunktion durchführt; und eine Antriebsausgangswelle, die an der Ausgangsseite der erwähnten, zweiten Drehübertragungsvorrichtung angeordnet ist.
  • Infolge der voranstehend geschilderten Konstruktion wird ermöglicht, direkt eine Drehleistung eines Elektromotors an eine Hydraulikpumpe oder einen Hydraulikmotor anzuschließen, um die erwähnte Hydraulikpumpe oder den erwähnten Hydraulikpumpe anzutreiben, und den Elektromotor als Antriebsquelle für eine Hydraulikantriebsmaschine einzusetzen, beispielsweise einen Hydraulikbagger oder eine Planierraupe, oder als Antriebsquelle für einen Generator.
  • Eine andere Hydraulikantriebsvorrichtung, die gemäß der vorliegenden Erfindung einen Elektromotor einsetzt, weist auf: einen Elektromotor; eine Hydraulikpumpe, die durch Drehung einer Ausgangswelle des erwähnten Elektromotors angetrieben wird; einen Hydraulikmotor, welchem Öl von der erwähnten Hydraulikpumpe über ein Betriebsartumschaltventil zugeführt wird; eine Drehübertragungsvorrichtung, die an eine Ausgangswelle des erwähnten Hydraulikmotors angeschlossen ist, und eine Drehzahlerhöhungsfunktion durchführt; und eine Antriebsausgangswelle, die an der Ausgangsseite der erwähnten Drehübertragungsvorrichtung angeordnet ist.
  • Infolge der voranstehend geschilderten Konstruktion wird ermöglicht, direkt eine Drehleistung eines Elektromotors an eine Hydraulikpumpe oder einen Hydraulikmotor anzuschließen, um die erwähnte Hydraulikpumpe oder den erwähnten Hydraulikmotor anzutreiben, und den Elektromotor als Antriebsquelle für eine Hydraulikantriebsmaschine einzusetzen, beispielsweise einen Hydraulikbagger oder eine Planierraupe, oder als Antriebsquelle für einen Generator.
  • Die erwähnte Drehübertragungsvorrichtung ist vorzugsweise versehen mit: einer Eingangswelle; einem Drehkörper, der mit der erwähnten Eingangswelle verbunden ist, selbst als Schwungrad arbeitet, und auf dessen Ausgangsseite eine Innenverzahnung vorgesehen ist; und mit einem Zahnradmechanismus zur Übertragung der Drehung des erwähnten Drehkörpers auf eine Antriebsausgangswelle, angeordnet auf einem Ausgangswellenzahnrad, wobei ermöglicht wird, dass Gegenzahnräder mit der erwähnten Innenverzahnung kämmen, und das Ausgangswellenzahnrad mit diesen Gegenzahnrädern kämmt. Ein Vorsprung ist entweder auf dem Außenumfang des erwähnten Drehkörpers oder auf einem ortsfesten Rahmen vorgesehen, und eine Ausnehmung, welche den erwähnten Vorsprung umgibt, ist auf dem anderen Teil vorgesehen.
  • Da der Drehkörper selbst als Schwungrad arbeitet, können selbst dann, wenn ein Motor wie ein Hydraulikmotor oder ein Druckluftmotor, bei denen sich die Drehzahl leicht ändert, an die Eingangsseite angeschlossen ist, Änderungen der Drehzahl und Schwingungen des Motors im Drehbetrieb aufgefangen werden, wodurch eine stabile Drehzahl erhalten werden kann (Drehzahlstabilisationsfunktion). Weiterhin wird ermöglicht, frei das Drehzahlverhältnis zu ändern, durch Änderung der Anzahl der Gegenzahnräder oder des Durchmessers der Gegenzahnräder, und jener des Ausgangswellenzahnrades (Drehzahländerungsfunktion). Da die erwähnte Drehzahlstabilisationsfunktion und die Drehzahländerungsfunktion in den Drehkörper eingebaut werden können, kann darüber hinaus die gesamte Vorrichtung beträchtlich kompakt ausgebildet werden.
  • Die erwähnte Drehübertragungsvorrichtung weist vorzugsweise auf: eine Eingangswelle; einen Drehkörper, der mit der erwähnten Eingangswelle verbunden ist, und selbst als Schwungrad dient, und auf dessen Ausgangsseite eine Innenverzahnung vorgesehen ist; und einen Zahnradmechanismus zur Übertragung der Drehung des erwähnten Drehkörpers auf eine Antriebsausgangswelle, die auf einem Ausgangswellenzahnrad angeordnet ist, in dem ermöglicht wird, dass das Ausgangswellenzahnrad mit der erwähnten Innenverzahnung kämmt. Ein Vorsprung ist entweder auf dem Außenumfang des erwähnten Drehkörpers oder auf einem ortsfesten Rahmen vorgesehen, und eine Ausnehmung, welche den erwähnten Vorsprung umgibt, ist auf dem anderen Teil vorgesehen.
  • Da der Drehkörper selbst als Schwungrad arbeitet, können selbst dann, wenn ein Motor wie ein Hydraulikmotor oder ein Druckluftmotor, bei dem sich die Drehzahl leicht ändert, an die Eingangsseite angeschlossen ist, Änderungen der Drehzahl und von Schwingungen des Motors im Drehbetrieb abgefangen werden, wodurch eine stabile Drehzahl erhalten werden kann (Drehzahlstabilisationsfunktion). Da die erwähnte Drehzahlstabilisationsfunktion in den Drehkörper eingebaut sein kann, kann darüber hinaus die gesamte Vorrichtung beträchtlich kompakt ausgebildet werden.
  • Weiterhin weist die einen Elektromotor nutzende Hydraulikantriebsvorrichtung vorzugsweise einen Generator auf, der durch die Drehung der erwähnten Antriebsausgangswelle angetrieben wird, und eine Batterie, die mit elektrischer Energie geladen wird, die von dem erwähnten Generator erzeugt wird, wobei der erwähnte Elektromotor durch die Energie der Batterie angetrieben wird.
  • Weiterhin sind vorzugsweise mehrere Gruppen aus dem erwähnten Generator der erwähnten Batterie vorgesehen, und wird, solange eine Batterie irgendeiner Gruppe arbeitet, eine Batterie der anderen Gruppe mit elektrischer Energie geladen.
  • Die voranstehenden und weitere Ziele, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlicher aus der folgenden, detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung, im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm des Aufbaus einer Hydraulikantriebsquelle, welche einen Elektromotor nutzt, gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Drehübertragungsvorrichtung, die bei der Ausführungsform 1 der Erfindung verwendet wird.
  • 3 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Drehübertragungsvorrichtung, die bei Ausführungsform 2 der Erfindung verwendet wird.
  • 4 ist eine schematische Ansicht eines Zahnradmechanismus der Drehübertragungsvorrichtung, die bei Ausführungsform 2 der Erfindung verwendet wird.
  • 5 ist eine schematische Ansicht eines Zahnradmechanismus einer Drehübertragungsvorrichtung, die bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung verwendet wird.
  • 6 ist ein Blockdiagramm, welches eine Hydraulikantriebsquelle, die einen Elektromotor nutzt, gemäß der weiteren Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Ausführungsform 1.
  • Nachstehend wird zuerst unter Bezugnahme auf 1, welche ein Blockdiagramm einer Hydraulikantriebsquelle zeigt, die einen Elektromotor nutzt, gemäß Ausführungsform 1 der Erfindung, der Aufbau der Hydraulikantriebsquelle, die einen Elektromotor nutzt, nachstehend beschrieben. In 1 ist eine Ausgangsleitung 101a einer Batterie 101 an einen Elektromotor 102 über eine Steckdose 123 angeschlossen. Ein Schalter 124 weist eine Ausgangsleitung auf, die an die erwähnte Steckdose 123 angeschlossen ist, und arbeitet als Antriebsschalter des Elektromotors 102. Eine Ausgangswelle 102a des Elektromotors 102 ist an eine Eingangswelle 106a eines ersten Drehübertragungsmechanismus 106 über eine Kupplung 119 angeschlossen. Eine Ausgangswelle 106b des ersten Drehübertragungsmechanismus 106 ist an eine Eingangswelle 108a einer Hydraulikpumpe 108 über eine Kupplung 118 angeschlossen. Ein Öltank 111 liefert Öl an die Hydraulikpumpe 108 über einen Hydraulikschlauch 115a, und die Hydraulikpumpe 108 liefert Öl an ein Betriebsartumschaltventil 109 über einen Hydraulikschlauch 115b. Ein Teil des Öls in dem Betriebsartumschaltventil 109 kehrt zu dem Öltank 111 über den Hydraulikschlauch 115 und einen Kühler 117 zurück. Der Öltank 111 ist mit einem Lufthahn 126 versehen.
  • Das Betriebsartumschaltventil 109 ist mit einem nicht dargestellten Schalter versehen, und wenn dieser Schalter eingeschaltet wird, wird Hochdrucköl einem Hydraulikschlauch 114a durch eine Düse zugeführt, die in das Betriebsartumschaltventil 109 eingebaut ist. Ein Hydraulikmotor 110 ist an die Ausgangsseite des Hydraulikschlauches 114a angeschlossen, und Öl in dem Hydraulikmotor 110 fließt zurück zum Betriebsartumschaltventil 109 über einen Hydraulikschlauch 114b. Eine Ausgangswelle 110a des Hydraulikmotors 110 ist an eine Eingangswelle 107a der zweiten Drehübertragungsvorrichtung 107 über eine Kupplung 120 angeschlossen. Eine Antriebsausgangswelle 125 arbeitet als Ausgangswelle der zweiten Drehübertragungsvorrichtung 107. Riemenscheiben 112a und 113a sind an diese Antriebsausgangswelle 125 angeschlossen. Riemenscheiben 112b und 113b sind an die Eingangswelle 103a bzw. 104a eines Generators 103 bzw. 104 angeschlossen. Ein Riemen 121 ist um die Riemenscheiben 112b und 112a herumgeschlungen, und ein Riemen 122 ist um die Riemenscheiben 113b und 113a herumgeschlungen. Eine Ausgangsleitung 130 des Generators 103 ist an einen Regler 105 angeschlossen, und eine Ausgangsleitung 131 des Reglers 105 ist an die erwähnte Batterie 101 angeschlossen. Auf dieselbe Art und Weise ist eine Ausgangsleitung des Generators 104 an einen nicht dargestellten Regler angeschlossen, und ist dieser Regler mit einer nicht dargestellten Batterie verbunden.
  • Nunmehr wird nachstehend der Aufbau der erwähnten ersten und zweiten Drehübertragungsvorrichtung beschrieben. 2 ist eine teilweise Schnittansicht, die eine Seitenansicht der Drehübertragungsvorrichtung 106, 107 zeigt. In der Zeichnung ist die Eingangswelle 106a, 107a der Drehübertragungsvorrichtung 106, 107 drehbar durch ein Teil 60d eines Gehäuses der Drehübertragungsvorrichtung gehaltert, und ist mit einem Drehkörper 20 in der Drehübertragungsvorrichtung verbunden. Dieser Drehkörper 20 besteht aus Stahl, und ist beispielsweise durch Schmieden oder Gießen hergestellt, weist eine vorbestimmte Trägheitsmasse W auf, und arbeitet an sich als Schwungrad. Eine Ausnehmung 22 ist an der Ausgangsseite des Drehkörpers 20 vorgesehen, und eine Innenverzahnung 21 ist auf der Ausnehmung 22 angeordnet. Ein Vorsprung 23 ist auf dem Außenumfang des Drehkörpers 20 vorgesehen, und dieser Vorsprung 23 ist in einer Ausnehmung 61 aufgenommen, die von ortsfesten Gehäusen 60a, 60b und 60c umgeben ist. Der Vorsprung 23 des Drehkörpers 20 wird durch die Gehäuse eingestellt, und diese Konstruktion ermöglicht es, zu verhindern, dass der Drehkörper 20 selbst eine instabile Drehung in Axialrichtung oder in Radialrichtung ausführt. Die Gehäuse 60a, 60b und 60c sind durch einen Bolzen 600 befestigt.
  • Die Innenverzahnung 21, die auf der Ausnehmung 22 des Drehkörpers 20 vorgesehen ist, ist mit einem ersten Gegenzahnrad 501 versehen, das mit der Innenverzahnung 21 kämmt, und mit einem zweiten Gegenzahnrad 502, das mit dem ersten Gegenzahnrad 501 kämmt, und einem Ausgangswellenzahnrad 50 wird ermöglicht, mit dem zweiten Gegenzahnrad 502 zu kämmen. Das Ausgangswellenzahnrad 50 ist an der Ausgangswelle 106b, 125 der Drehübertragungsvorrichtung 106, 107 befestigt. Wellen 501a und 502a des ersten bzw. zweiten Gegenzahnrades 501 bzw. 502 sind an einem ortsfesten Rahmen 60e befestigt, und das erste und zweite Gegenzahnrad 501 bzw. 502 sind drehbar auf diesen Wellen 501a und 502a angeordnet.
  • Nunmehr wird nachstehend der Betrieb der Hydraulikantriebsquelle, die einen Elektromotor einsetzt, gemäß der vorliegenden Ausführungsform beschrieben. Zuerst wird, wenn der Schalter 124 eingeschaltet wird, die Batterie 101 mit dem Elektromotor 102 über die Steckdose 123 verbunden, so dass sich die Ausgangswelle 102a des Elektromotors 102 zu drehen beginnt. Die Drehung der Ausgangswelle 102a wird auf die Eingangswelle 106a der ersten Drehübertragungsvorrichtung 106 über die Kupplung 119 übertragen.
  • In der ersten Drehübertragungsvorrichtung 106 dreht sich der Drehkörper 20 über die Eingangswelle 106a. Der Drehkörper 20, der eine vorbestimmte Trägheitsmasse W aufweist, sammelt Drehenergie, die von dem Elektromotor 102 erzeugt wird, und dreht sich mit stabiler Drehzahl. Die Ausnehmung 61 der ortsfesten Gehäuse stellt den Vorsprung 23 auf dem Außenumfang des Drehkörpers 20 ein. Daher wird der Drehkörper 20 an einer instabilen Drehung in Axialrichtung und in Radialrichtung gehindert, und dreht sich der Drehkörper 20 stabiler. Die Drehung des Drehkörpers 20 wird auf das erste Gegenzahnrad 501 über die Innenverzahnung 21 übertragen, von dem ersten Gegenzahnrad 501 auf das zweite Gegenzahnrad 502 übertragen, und schließlich in der Drehzahl heraufgesetzt, und auf das Ausgangswellenzahnrad 50 übertragen. Die Drehung des Ausgangswellenzahnrads 50 wird auf die Ausgangswelle 106b ausgegeben.
  • Die Drehung der Ausgangswelle 106b der ersten Drehübertragungsvorrichtung 106 wird an die Eingangswelle 108a der Hydraulikpumpe 108 über die Kupplung 118 übertragen. Infolge der Drehung der Eingangswelle 108a der Hydraulikpumpe 108 saugt die Hydraulikpumpe 108 Öl von dem Öltank 111 über den Hydraulikschlauch 115 an, und stößt das Öl in das Betriebsartumschaltventil 109 über den Hydraulikschlauch 115b aus.
  • Bei einem Betriebsartumschaltventil 109 wird, wenn ein nicht dargestellter Schalter zu dem Zeitpunkt eingeschaltet wird, wenn der Öldruck auf einen vorbestimmten Druck angestiegen ist, das Hochdrucköl in dem Betriebsartumschaltventil 109 dem Hydraulikschlauch 114a durch die eingebaute Düse zugeführt. Der Hydraulikmotor 110 dreht die Ausgangswelle 110a mit dem Öldruck, der von dem Betriebsartumschaltventil 109 geliefert wird. Weiterhin fließt das Öl in dem Hydraulikmotor 110 zurück zum Betriebsartumschaltventil 109 über den Hydraulikschlauch 114b. Das überschüssige Öl in dem Betriebsartumschaltventil 109 kehrt zum Öltank 111 über einen Hydraulikschlauch 115c und einen Kühler 117 zurück.
  • Die Drehung der Ausgangswelle 110a des Hydraulikmotors 110 wird an die Eingangswelle 107a der zweiten Drehübertragungsvorrichtung 107 über die Kupplung 120 übertragen.
  • In der zweiten Drehübertragungsvorrichtung 107 dreht sich der Drehkörper 20 über die Eingangswelle 107a. Der Drehkörper 20, der eine vorbestimmte Trägheitsmasse W aufweist, sammelt Drehenergie, die in dem Hydraulikmotor 110 erzeugt wird, und dreht sich mit stabiler Drehzahl. Die Ausnehmung 61 der ortsfesten Gehäuse stellt den Vorsprung 23 auf dem Außenumfang des Drehkörpers 20 ein. Daher wird der Drehkörper 20 an einer instabilen Drehung in Axialrichtung und in Radialrichtung gehindert, so dass sich der Drehkörper 20 stabiler dreht. Die Drehung des Drehkörpers 20 wird auf das erste Gegenzahnrad 501 über die Innenverzahnung 21 übertragen, von dem ersten Gegenzahnrad 501 auf das zweite Gegenzahnrad 502 übertragen, in der Drehzahl erhöht, und schließlich an das Ausgangswellenzahnrad 50 übertragen. Die Drehung des Ausgangswellenzahnrads 50 wird auf die Ausgangswelle 25 übertragen. Die zweite Drehübertragungsvorrichtung 107 weist insbesondere den Vorteil auf, eine Änderung der Drehzahl des Hydraulikmotors 110 abzufangen und einzuschränken, sowie den Effekt von Stößen auszugleichen und einzuschränken.
  • Die Ausgangswelle 125 der zweiten Drehübertragungsvorrichtung 107 dient als Antriebsquelle einer Hydraulikantriebsmaschine, beispielsweise bei einem Hydraulikbagger oder einer Planierraupe. Die Drehung der Ausgangswelle 125 wird über die Riemenscheibe 112a, den Riemen 121 und die Riemenscheibe 112b übertragen, und dreht die Eingangswelle 103a des Generators 103. Die Drehung der Ausgangswelle 125 wird weiterhin über die Riemenscheibe 113a, den Riemen 122 und die Riemenscheibe 113b übertragen, und dreht die Eingangswelle 104a des Generators 104. Der Generator 103 erzeugt elektrische Energie über die Drehung der Eingangswelle 103a, und die Batterie 101 wird mit dieser elektrischen Energie geladen, über die Verbindungsleitung 130, den Regler 105 und die Verbindungsleitung 131. Auf dieselbe Art und Weise wird eine nicht dargestellte Batterie mit elektrischer Energie von dem Generator 104 geladen. Weiterhin ist es vorzuziehen, so vorzugehen, dass solange eine Batterie mit elektrischer Energie von dem Generator 103 oder dem Generator 104 geladen wird, die andere Batterie weiterhin den erwähnten Elektromotor 102 antreibt.
  • Beispiel.
  • Nachstehend wird ein praktisches Beispiel für die Hydraulikantriebsvorrichtung, welche einen Elektromotor verwendet, gemäß der voranstehenden Ausführungsform beschrieben. Zuerst werden zwei Batterien von 12 V als Stromversorgung als die Batterie 101 vorgesehen. Ein Gleichstrommotor von 24 V, 2,5 kW wird als der Elektromotor 102 eingesetzt. Eine Drehübertragungsvorrichtung mit einem Durchmesser von annähernd 250 mm wird als erste Drehübertragungsvorrichtung 106 eingesetzt, und die Ausgangsdrehzahl des Gleichstrommotors, die annähernd 250 Umdrehungen pro Minute beträgt, wird heraufgesetzt auf annähernd 1250 Umdrehungen pro Minute. Der Druck des Öls, das von dem Betriebsartumschaltventil 109 abgegeben wird, beträgt annähernd 180 bis 200 kg/cm2, und die Kapazität des Öltanks 110 beträgt annähernd 100 l. Eine Drehübertragungsvorrichtung mit einem Durchmesser von annähernd 465 mm wird als die zweite Drehübertragungsvorrichtung 107 eingesetzt, und die Ausgangsdrehzahl des Hydraulikmotors, die annähernd 750 Umdrehungen pro Minute beträgt, wird heraufgesetzt auf annähernd 3700 Umdrehungen pro Minute.
  • Ausführungsform 2.
  • 3 ist eine geschnittene Seitenansicht der ersten oder zweiten Drehübertragungsvorrichtung 106 bzw. 107, die bei dieser Ausführungsform 2 der Erfindung eingesetzt wird. Bei dieser Drehübertragungsvorrichtung 106, 107 wird die Drehantriebskraft der Eingangswelle 106a, 107a auf den Drehkörper 20 übertragen, der mit dieser Eingangswelle verbunden ist. Dieser Drehkörper 20 besteht aus Stahl und ist beispielsweise durch Schmieden oder Gießen hergestellt, weist eine vorbestimmte Trägheitsmasse W auf, und arbeitet an sich als Schwungrad. Eine Ausnehmung 22 ist an der Ausgangsseite des Drehkörpers 20 vorgesehen, und eine Innenverzahnung 21 wird auf einer Seitenwand der Ausnehmung 22 durch Schneidbearbeitung vorgesehen. Ein Vorsprung 23 ist auf dem Außenumfang des Drehkörpers 20 vorhanden, und eine Ausnehmung 61, die auf einem ortsfesten Rahmen 60 vorgesehen ist, stellt diesen Vorsprung 23 ein.
  • 4 ist eine schematische Ansicht, die von der Ausgangsseite aus einen Zahnradmechanismus zeigt, der in der Innenverzahnung des erwähnten Drehkörpers 20 vorgesehen ist, und in welchem Gegenzahnräder 30 mit der Innenverzahnung 21 und dem Ausgangswellenzahnrad 50 kämmen. Die drei Gegenzahnräder 30 kämmen mit der Innenverzahnung 21 des erwähnten Drehkörpers 20 als Planetenräder. Diese drei Gegenzahnräder 30 sind in einem Abstand von annähernd 120 Grad voneinander um das Zentrum des Drehkörpers 20 angeordnet. Wellen 21 der Gegenzahnräder 30 sind drehbar auf einer ortsfesten Platte 65 über Lager 32 angeordnet. Die ortsfeste Platte 65 ist an dem ortsfesten Rahmen 60 durch Bolzen 67 befestigt. Das Ausgangswellenzahnrad 50, das mit diesen Gegenzahnrädern 30 kämmt, befindet sich im Zentrum der drei Gegenzahnräder 30, und die Ausgangswelle 106b, 125 ist mit diesem Ausgangswellenzahnrad 50 verbunden.
  • Wie in 4 gezeigt, wird die Drehung des Drehkörpers 20 (angedeutet durch den Pfeil A in 4) auf das Gegenzahnrad 30 über die Innenverzahnung 21 übertragen (angedeutet durch den Pfeil B in 4), und wird auf das Ausgangswellenzahnrad 50 über dieses Gegenzahnrad 30 übertragen (angedeutet durch den Pfeil C in 4). Die Drehung des Ausgangswellenzahnrades 50 wird über die Ausgangswelle 106b, 125 ausgegeben.
  • Abänderungen
  • Bei den voranstehenden Ausführungsformen wird die Drehkraft des Drehkörpers 20 auf das Ausgangswellenzahnrad über die Gegenzahnräder übertragen. Es ist ebenfalls vorzuziehen, dass ermöglicht wird, wie in 5 gezeigt, dass das Ausgangswellenzahnrad 50 direkt mit der Innenverzahnung 21 des Drehkörpers 20 kämmt, und die Drehkraft direkt von dem Drehkörper 20 auf die Ausgangswelle 51 übertragen wird. Weiterhin sind Zahnräder 30B, die mit der Innenverzahnung 21 kämmen, vorgesehen, um die Drehung des Drehkörpers 20 zu stabilisieren.
  • Bei den voranstehenden Ausführungsformen ist der Vorsprung 23 auf dem Außenumfang des Drehkörpers 20 zu dem Zweck vorgesehen, eine Axialbewegung des Drehkörpers 20 einzustellen, und stellt die Ausnehmung 61 auf dem ortsfesten Rahmen diesen Vorsprung 23 ein, um zu verhindern, dass sich der Drehkörper 20 in Axialrichtung bewegt. Es ist ebenfalls vorzuziehen, dass eine Ausnehmung auf dem Außenumfang des Drehkörpers 20 so vorgesehen ist, dass sie durch einen Vorsprung auf dem ortsfesten Rahmen eingestellt wird.
  • Bei den voranstehenden Ausführungsformen ist die erste Drehübertragungsvorrichtung 106 an der Ausgangsseite des Elektromotors 102 angeordnet. Es ist ebenfalls vorzuziehen, die erste Drehübertragungsvorrichtung 106 wegzulassen, wobei dann die Hydraulikpumpe 108 direkt durch die vom Elektromotor 102 abgegebene Drehung in jenem Fall angetrieben wird, in welchem der Elektromotor 102 eine hohe Leistungsfähigkeit aufweist.
  • Weiterhin wird bei den voranstehenden Ausführungsformen der Elektromotor 102 durch die Batterie 101, wie in 1 gezeigt, gedreht und angetrieben. Es ist ebenfalls vorzuziehen, Wechselspannungsenergie 1000 einzusetzen, und einen Wechselstrommotor 1020 anzutreiben und sich drehen zu lassen, der als Elektromotor dient, wie in 6 gezeigt. Im übrigen sind die Konstruktion und der Betriebsablauf in 6 ebenso wie bei der voranstehenden Ausführungsform 1 (1). Zusätzlich ist die Antriebsausgangswelle 125 der zweiten Drehübertragungsvorrichtung 107 direkt an eine Eingangswelle eines Generators 200 angeschlossen, so dass der Generator 200 elektrische Energie 2000 erzeugt.
  • Zwar wurden die momentan bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben, jedoch wird darauf hingewiesen, dass diese Offenbarungen zum Zwecke der Erläuterung dienen sollen, und dass verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (6)

  1. Hydraulikantriebsvorrichtung, die einen Elektromotor einsetzt, und aufweist: einen Elektromotor (102); eine erste Drehübertragungsvorrichtung (106), die an eine Ausgangswelle des Elektromotors (102) angeschlossen ist, und eine Drehzahlerhöhungsfunktion aufweist; eine Hydraulikpumpe (108), die durch Drehung einer Ausgangswelle der ersten Drehübertragungsvorrichtung (106) angetrieben wird; einen Hydraulikmotor (110), welchem Öl von der Hydraulikpumpe (108) über ein Betriebsartumschaltventil (109) zugeführt wird; eine zweite Drehübertragungsvorrichtung (107), die an eine Ausgangswelle des Hydraulikmotors (110) angeschlossen ist, und eine Drehzahlerhöhungsfunktion ausübt; und eine Antriebsausgangswelle (125), die auf der Ausgangsseite der zweiten Drehübertragungsvorrichtung (107) vorgesehen ist.
  2. Hydraulikantriebsvorrichtung, die einen Elektromotor einsetzt, und aufweist: einen Elektromotor (102); eine Hydraulikpumpe (108), die durch Drehung einer Ausgangswelle des Elektromotors (102) angetrieben wird; einen Hydraulikmotor (110), welchem Öl von der Hydraulikpumpe (108) über ein Betriebsartumschaltventil (109) zugeführt wird; eine Drehübertragungsvorrichtung (107), die an eine Ausgangswelle des Hydraulikmotors (110) angeschlossen ist, und eine Drehzahlerhöhungsfunktion ausübt; und eine Antriebsausgangswelle (125), die auf der Ausgangsseite der Drehübertragungsvorrichtung (107) angeordnet ist.
  3. Hydraulikantriebsvorrichtung, die einen Elektromotor verwendet, nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher die Drehübertragungsvorrichtung (106), (107) aufweist: eine Eingangswelle (106a), (107a); einen Drehkörper (20), der mit der Eingangswelle (106a), (107a) verbunden ist, selbst als Schwungrad arbeitet, und an dessen Ausgangsseite eine Innenverzahnung (21) vorgesehen ist; und einen Zahnradmechanismus zur Übertragung der Drehung des Drehkörpers (20) auf eine Antriebsausgangswelle (106b), (125), die auf einem Ausgangswellenzahnrad (50) angeordnet ist, indem ermöglicht wird, dass Gegenzahnräder (501), (502), (30) mit der Innenverzahnung (21) kämmen, und das Ausgangswellenzahnrad (50) mit diesen Gegenzahnrädern (501), (502), (30) kämmen kann; wobei ein Vorsprung (23) entweder am Außenumfang des Drehkörpers (20) oder einem ortsfesten Rahmen (60) vorgesehen ist, und eine Ausnehmung (61), welche den Vorsprung (23) umgibt, auf dem anderen Teil vorgesehen ist.
  4. Hydraulikantriebsvorrichtung, die einen Elektromotor einsetzt, gemäß Anspruch 1 oder 2, bei welcher die Drehübertragungsvorrichtung (106), (107) aufweist: eine Eingangswelle (106a), (107a); einen Drehkörper (20), der mit der Eingangswelle (106a), (107a) verbunden ist, an sich als Schwungrad arbeitet, und auf dessen Ausgangsseite eine Innenverzahnung (21) vorgesehen ist; und einen Zahnradmechanismus zur Übertragung der Drehung des Drehkörpers (20) an eine Antriebsausgangswelle (106b), (125), die auf einem Ausgangswellenzahnrad (50) angeordnet ist, indem ermöglicht wird, dass das Ausgangswellenzahnrad (50) mit der Innenverzahnung (21) kämmt; wobei ein Vorsprung (23) entweder auf dem Außenumfang des Drehkörpers (20) oder auf einem ortsfesten Rahmen (60) vorgesehen ist, und eine Ausnehmung (61), welche den Vorsprung (23) umgibt, auf dem anderen Teil vorgesehen ist.
  5. Hydraulikantriebsvorrichtung, die einen Elektromotor einsetzt, gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher die Hydraulikantriebsvorrichtung, die einen Elektromotor einsetzt, einen Generator (103) aufweist, der durch die Drehung der Antriebsausgangswelle (125) angetrieben wird, sowie eine Batterie (101), die mit elektrischer Energie geladen wird, die von dem Generator (103) erzeugt wird, und der Elektromotor (102) durch die Energie der Batterie (101) angetrieben wird.
  6. Hydraulikantriebsvorrichtung, die einen Elektromotor einsetzt, nach Anspruch 5, bei welcher mehrere Gruppen aus dem Generator (103), (104) und der Batterie (101) vorgesehen sind, und solange, wie eine Batterie einer Gruppe arbeitet, eine Batterie der anderen Gruppe mit elektrischer Energie geladen wird.
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