DE1036016B - Verfahren und Maschine zum selbsttaetigen Richten von Rohren oder Staeben beliebigenProfils - Google Patents

Verfahren und Maschine zum selbsttaetigen Richten von Rohren oder Staeben beliebigenProfils

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DE1036016B
DE1036016B DEC8889A DEC0008889A DE1036016B DE 1036016 B DE1036016 B DE 1036016B DE C8889 A DEC8889 A DE C8889A DE C0008889 A DEC0008889 A DE C0008889A DE 1036016 B DE1036016 B DE 1036016B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D3/00Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts
    • B21D3/005Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts by eccentric turning members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Maschine zum selbsttätigen Richten von Rohren oder Stäben beliebigen. Profils.
Es list eine Richtmaschine bekanntgeworden, bei der Bolzen radial auf einen gemeinsamen Mitteilpunkt, der auf der Achse des durch die Bolzen zu führenden Richtgutes liegt, gerichtet sind. An den Bolzen sind Ridbtrollen radial zur Achse des Richtgutes verstellbar angeordnet. Bei dieser Maschine sind die RichtroUen voneinander abhängig und weisen einen gemeinsamen Antrieb auf. Außerdem sind die Rollen nur schwierig zugänglich und verstellbar. Wirkung und Leistung dieser Maschine sind gering.
Bei einer anderen bekannten Maschine sind hyperbolische Walzen oder Rollen schräg zueinander oder übereinander angeordnet, die gleichzeitig zum Richten und Transport des Richtgutes dienen. Durch diese Walzen entstehen am Richtgut spiralenförmig umlaufende Richtdrücke, die gleichzeitig zum Transport des Richtgutes dienen. Durch diesen Vorschub treten bei emfindlichem Richtgut leicht Verzerrungen und Verschiebungen in der Oberfläche des Richtgutes ein. Die Richtmaschine eignet sich ausschließlich für Richtgut runden Querschnitts. Profiliertes Richtgut kann auf dieser Maschine nicht gerichtet werden.
Gleiche Verhältnisse liegen auch bei Rkshtmaschinen vor, bei denen in einem rotierenden Schwingflügel hyperbolische Walzen oder Rollen angeordnet sind, die, ebenfalls spiralenförmig umlaufend, an der Oberfläche des Richtgutes angreifen und den Vorschub des Richitgutes bewirken.
Ferner sind Richtmaschinen bekanntgeworden, bei denen Richtbuchsen in rotierenden Schwingflügeln angeordnet sind. Die Richtbuchsen sind in den Sdhwingflügeln exzentrisch gelagert und werden durch Verdrehung in den Lagern exzentrisch zur Achse des Richtgutes verstellt. Bei der Verstellung der Richtbudhisen dieser bekannten Maschinen ergeben sich zwangläufig Verlagerungen der Richtdruckrichtungen der einzelnen Richtwerkzeuge, so daß weder eine Einstellung der einzelnen Richitdrucbrichtung in eine axiale Ebene noch in bestimmten Winkellagen zueinander über die Länge des Richtgutes verteilt möglich ist, da die Druckrichtung abhängig von der Drucktiefe ist. Durch diese unbestimmten Richtungen der Richtdrücke treten auch bei diesen Maschinen Verzerrungen und Deformationen des Richtgutes auf. Schließlich ist noch eine Maschine bekanntgeworden, bei der die Verstellung der Drucktiefen unabhängig von der Druckrichtung erfolgt, indem die Richtwerkzeuge an Stelle der exzentrischen Verstellung durch Verdrehen du reih radiales Verschieben exzentrisch zum Richtgut eingestellt werden. Die Richtdruckrichtungen dieser Ma-
Verfahren und Maschine zum selbsttätigen Richten von Rohren oder Stäben
beliebigen Profils
Anmelder:
Otto Clever,
Hagen (Westf.), Buscheystr. 59
schine sind aber nicht versteilbar, sondern liegen alle in einer Ebene.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Maschine zu schaffen, die diese Mängel beseitigt und mit der es möglich ist, bei höchstmöglicher Leistung Rohre und Stäbe beliebigen Profils einwandfrei zu richten.
Diese Aufgabe wird im wesentlichen an unverdrehbar zwangläufig vorgeschobenem Ririhtgut, das beim Vorschub in mehreren entlang des Werkstückes verstellbaren, senkrecht zur Werkstückachse liegenden Ebenen, in konzentrischem Umlauf um die ideelle Richtachse wirkenden und in ihrer Größe verstellbaren Richtdrücken ausgesetzt ist, dadurch gelöst, daß die Richtungen der Radialdrücke unabhängig voneinander und von der Größe und dem axialen Abstand der einzelnen Drücke eingestellt werden.
Eine Maschine mit mehreren in Längsrichtung des Werbstückes und senkrecht zu seiner Achse einstellbaren, umlaufend gelagerten Richtwerkzeugen zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß die Richtwerkzeuge in beliebig wählbare Achsebenen durch zentrisches Verdrehen um die ideelle Richtachse einstellbar sind. Ein weiteres Merkmal der Maschine besteht darin, daß in oder an mit einem Antrieb versehenen, drehbaren Hohlkörpern Ringe dreh- und feststellbar angeordnet sind, in oder an denen in Lagerbüchsen gleichachsig gelagerte, hohle Druckgebungiskörper vorgesehen sind, die Richitbuchsen aufnehmen, die exzentrisch angeordnet sind.
Ferner besteht ein Merkmal darin-, daß in an sich bekannter Weise die in den Druckgebungskörpern angeordneten Richitbuchsen und/oder die Druckgebungskörper axial verschiebbar sind. Weiter besteht ein Merkmal darin, daß die Richtbuchsen zum Richtgut
809 580/310
unverdrehbar in den Druckgebungskörpern gelagert sind. Schließlich besteht noch ein Merkmal darin, daß an den Druckgebungs- und Lagerkörpern Skalen zur genauen Einstellung der Richtdrücke angeordnet sind.
Die Druckgebungskörper der Richtbuchsen werden nach bekannter Einstellung der Drucktiefen und der axialen Druckabstände der Richtbuchsen konzentrisch um die Werkzeugachse gedreht, wodurch ohne Verdrehung der Richtbuchsen die Druckrichtung einzelner Richtdrücke oder Richtdruckgruppen in ge- ίο wünschter Weise eingestellt werden. Die genaue Einstellung der Richtdrücke erleichtern an den Druckgebungs- und Lagerkörpern angeordnete Skalen.
Im einzelnen ist der Erfindungsgegenstand in den Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein Antriebsaggregat der Richtvorrichtung, zum Teil im Längsmittelschnitt, mit einem an diesem angeordneten Druckgebungskörper,
Fig. 2 desgleichen nach eimern Schnitt A-B,
Fig. 3 einen Druckgebungskörper mit einer darin angeordneten Richtbuchse von der Seite gesehen,
Fig. 4 desgleichen im Längsmittelschnitt,
Fig. 5 einen Druckgebungskörper mit einer darin angeordneten Richtbuchse, von der Seite gesehen, zu Fig. 3 und 4 um 180° verdreht,
Fig. 6 desgleichen im Längsmittelschnitt,
Fig. 7 einen Druckgehungskörper mit Richtbuchsen im Längsmittejschnitt,
Fig. 8 eine schematische Darstellung der Maschine. Die Richtmaschine weist einzelne Antriebsaggregate auf. die aus einem zylindrischen Hohlkörper a bestehen, der in Kugellagern b gelagert ist und auf den ein Zahnrad c aufgesetzt ist. An dem Hohlkörper α '"=t ein Ring d befestigt, der einen verstellbaren, mit einer exzentrischen Bohrung versehenen Lagerkörper e trägt. In der Bohrung des Lagerkörpers e ist ein Druckgebungskörper/ konzentrisch gelagert,der ebenfalls eine exzentrische Bohrung aufweist. In dieser Bohrung ist eine Richitbuchse g mit Kugellagern h gelagert. Nach Fig. 7 ist der Druckgebungskörper f langer ausgeführt und die Richtbuchse g in dem Druckgebungskörper / verschiebbar gelagert. Bei einer längeren Ausführung des Druckgebungs körpers f nach Fig. 7 ist es möglich, audh mehrere Richtbuchsen g, wie gestrichelt eingezeichnet, in einem Körper / anzuordnen. Das Richtgut wird mittels Walzen r unverdrehbar durch die Richtvorrichtungen transportiert. Die Richtdrucktiefen der Richtbuchsen g werden entsprechend der Größe des Profilquerschnittes des Riehtgutes durch Verdrehen der Druckgebungskörper / eingestellt. Die in dem Druckgebungskörper f angeordnete exzentrische Bohrung zur Aufnahme der Richtbuchsen g steht in der Ausgangsstellung konzentrisch zur Achse des Richtgutes. Durch Verdrehen des Druckgebungskörpers / in seiner exzentrischen Lagerung wird die Bohrung im Druckgebungskörper / und die Richtbuchse g so weit exzentrisch zur Achse des Richtgutes verschoben, bis sich die Richtbuchse g zur Erzeugung gewünschter Richtdrücke an dem Richtgut in eimern Punkt anlegt. Die Richtbuchse g nimmt an der Drehung des Druckgebungskörpers / nicht teil, sondern wird lediglich exzentrisch verschoben. Die Verstellung der Druckgebungskörper / kann auf einer Skala s abgelesen werden. Nach dieser Einstellung werden die einzelnen Richtdrücke in einer gewünschten Richtung auf der Oberfläche des Richtgutes angesetzt. Zu diesem Zweck wird der Ring d mit dem Lagerkörper e konzentrisch zur Achse des Richtgutes verdreht. Eine Skala t zeigt den jeweiligen EinsteM-winkel an. Zur axialen Einstellung der Richtdrücke können die Richtbuchsen g in bekannter Weise axial verschoben werden. Es ist also möglich, die Richtdrüoke beliebig radial, konzentrisch und axial zu verstellen und jedem Richtgut genau anzupassen. Die Skalen j und t ermöglichen dabei eine genaue und schneMe Einstellung oder Wiedereinstellung der Richtdrücke.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum selbsttätigen Richten von Rohren oder Stäben beliebigen Profils, bei welchem das Richtgut unverdrehbar zwangläufig vorgeschoben wird und beim Vorschub in mehreren entlang des Werkstückes verstellbaren, senkrecht zur Werkstückachse liegenden Ebenen, in konzentrischem Umlauf um die ideelle Richtachse wirkenden, in ihrer Größe einstellbaren Radialdrücken ausgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung der Radialdrücke unabhängig voneinander und von der Größe und dem axialen Abstand der einzelnen Drücke eingestellt werden.
2. Richtmaschine zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch 1 mit mehreren in Längsrichtung des Werkstückes und senkrecht zu seiner Achse einstellbaren, umlaufend gelagerten Richtwerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtwerkzeuge (g) in beliebig wählbare Achsebenen durch zentrisches Verdrehen um die ideelle Richtachse einstellbar sind.
3. Richtmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in oder an mit einem Antrieb versehenen, drehbaren Hohlkörpern (α) Ringe (d) dreh- und feststellbar angeordnet sind, in oder an denen in Lagerbuchsen (e) gleichachsig gelagerte, hohle Druckgebungskörper (/) vorgesehen sind, die Richtbuchsen (g) aufnehmen, die exzentrisch angeordnet simd.
4. Richtmaschine nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die in den Druckgebungskörpern angeordneten Ridhtbuchsen (g) und/oder die Druckgebungskörper (/) axial verschiebbar sind.
5. Richtmaschine nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtbuchsen (g) unverdrehbar gegenüber dem von ihnen berührten Richtgut in den Druckgebungskörpern (f) gelagert sind.
6. Richtmaschine nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Druckgebungsumd Lagerkörpern (e, f) Skalen (s, t) zur genauen Einstellung der Riehtdrücke angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 33 528;
britische Patentschrift Nr. 502 492;
USA.-Patentschrift Nr. 1 456 217.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 580/310 7.58
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8911268U1 (de) * 1989-09-21 1989-11-02 Witels Apparate-Maschinen Albert GmbH & Co. KG, 1000 Berlin Richtapparat zur Geraderichten von abspulbaren Endlosmaterialien
DE3910221A1 (de) * 1989-03-30 1990-10-04 Peddinghaus Carl Ullrich Dr Richtmaschine fuer draht, insbesondere fuer betonstahldraht
DE102007026728A1 (de) * 2007-02-02 2008-08-07 Schumag Ag Richtrotor, Rotorrichter sowie Richtverfahren

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