DE10360126A1 - Airbagmodulgehäuse - Google Patents

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Thomas Dipl.-Ing. Dittus
Thomas Dipl.-Ing. Weckerle
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DaimlerChrysler AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/217Inflation fluid source retainers, e.g. reaction canisters; Connection of bags, covers, diffusers or inflation fluid sources therewith or together
    • B60R21/2171Inflation fluid source retainers, e.g. reaction canisters; Connection of bags, covers, diffusers or inflation fluid sources therewith or together specially adapted for elongated cylindrical or bottle-like inflators with a symmetry axis perpendicular to the main direction of bag deployment, e.g. extruded reaction canisters
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Airbagmodulgehäuse (1) für ein Kraftfahrzeug zur Aufnahme eines Gasgenerators und eines Airbags, welches beim Aufprall eines Körperteils, insbesondere des Kopfes, eines Fahrzeuginsassen verformbar ist. Das Airbagmodulgehäuse (1) weist zumindest einen Schlitz (2) mit Rändern (3, 4, 5, 6) auf, wobei die Ränder (3, 4, 5, 6) des Schlitzes (2) so angeordnet sind, dass diese sich nicht bis zum Rand (7) des Airbagmodulgehäuses (1) erstrecken.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Airbagmodulgehäuse für ein Kraftfahrzeug zur Aufnahme eines Gasgenerators und eines Airbags, welches beim Aufprall eines Körperteils, insbesondere des Kopfes, eines Fahrzeuginsassen verformbar ist.
  • In heutiger Zeit gehören Airbagsysteme im Automobilbau inzwischen zur Standardsicherheitsausrüstung, zumindest Fahrer- und Beifahrer-Airbags im Bereich des Cockpits bzw. der Instrumententafel. Solche Airbagsysteme müssen dabei auch beim Auftreffen eines Körperteils, insbesondere des Kopfes, eines Fahrzeuginsassen die Aufprallenergie aufnehmen. So werden beispielsweise im Rahmen bestimmter Sicherheitszertifizierungen Kopf aufschlagversuche im Cockpitbereich durchgeführt, wobei bestimmt wird, ob ein zur erforderlichen Energieaufnahme nötiger, ausreichender Verformungsweg bei einem Aufprall vorhanden ist.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 19851975 A1 ist ein Airbagmodulgehäuse bekannt, welches mehrteilig aufgebaut ist und durch Schlitze in seinen Seitendeckeln, wobei die Schlitze jeweils bis zum Rand des Gehäuses reichen, einen Verformungsweg bei einem Aufprall eines Körperteils zur Verfügung stellen kann. Jedoch ist die dort offenbarte mehrteilige Airbagmodulgehäuse-Gestaltung relativ aufwendig, und durch die Erstreckung der Schlitze über den größten Teil der jeweiligen Seitendeckel bis zum Rand hin ist außerdem die grundsätzliche Stabilität eines solchen Gehäuses unter bestimmten Bedingungen nicht so hoch wie im Fall eines Airbagmodulgehäuses ohne Schlitze.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 19618817 A1 ist ein Beifahrer-Airbag-Modul in einem Kraftfahrzeug bekannt, bei welchem zwischen einem eigentlichen Gehäuse des Airbag-Moduls und der Armaturentafel Verformungsenergie aufnehmende Elemente vorgesehen sind, welche den erforderlichen Verformungsweg beim Aufprall eines Körperteils eines Fahrzeuginsassen sicherstellen sollen. Das eigentliche Airbag-Modulgehäuse weist dabei keine verformungswegbietenden Schlitze auf. Jedoch erfordert die genannte Konstruktion zusätzliche Bauelemente, welche jeweils an die Einbausituation angepasst werden müssen, was die Konstruktion verhältnismäßig aufwendig und somit kostenintensiv werden lässt. Außerdem ist durch die zusätzlichen Elemente der benötigte Bauraum entsprechend vergrößert.
  • Es ist somit die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Airbagmodulgehäuse für ein Kraftfahrzeug zur Aufnahme eines Gasgenerators und eines Airbags, welches beim Aufprall eines Körperteils, insbesondere des Kopfes, eines Fahrzeuginsassen verformbar ist, vorzusehen, welches die Nachteile des Standes der Technik überwindet und insbesondere bei relativ geringem erforderlichen Bauraum einen ausreichenden Verformungsweg bereitstellt, wobei dennoch die strukturelle Stabilität des Gehäuses erhalten bleibt, und welches relativ kostengünstig herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Airbagmodulgehäuse gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Erfindungsgemäß ist ein Airbagmodulgehäuse für ein Kraftfahrzeug zur Aufnahme eines Gasgenerators und eines Airbags vorgesehen, welches beim Aufprall eines Körperteils, insbesondere des Kopfes, eines Fahrzeuginsassen verformbar ist. Gemäß der Erfindung weist das Airbagmodulgehäuse zumindest einen Schlitz mit Rändern auf, wobei diese Ränder an den vier Seiten des Schlitzes so angeordnet sind, dass sich diese nicht bis zum Rand des Airbagmodulgehäuses erstrecken. Das heißt, der Schlitz läuft nicht bis zum Rand des Gehäuses, insbesondere ist er zum Rand des Gehäuses hin nicht offen. Vielmehr liegt der Schlitz in einem Gehäusebereich, welcher vom Rand des Airbagmodulgehäuses beabstandet ist. Als Rand des Airbagmodulgehäuses ist in diesem Zusammenhang eine entsprechende jeweilige Kante bzw. Randkante des Airbagmodulgehäuses zu verstehen. Durch den erfindungsgemäßen Schlitz können entsprechende Airbagmodul-gehäuseteile im Fall eines Aufpralls z.B. aneinander vorbei gleiten und einen Verformungsweg bieten.
  • Durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Airbagmodulgehäuses mit der erfindungsgemäßen Schlitzgestaltung bietet dieses Airbagmodulgehäuse gemäß der Erfindung einen ausreichenden Verformungsweg bei einem Aufprall eines Körperteils eines Fahrzeuginsassen und gleichzeitig eine verbesserte Stabilität, da der entsprechende Schlitz nicht bis zu einem Rand des Gehäuses läuft, wodurch das Gehäuse ansonsten geschwächt wäre. Die verhältnismäßig einfache Schlitzung des Gehäuses ist dabei kostengünstig herstellbar, und es sind keine weiteren Aufprallabsorptionselemente, welche den Bauraum ansonsten vergrößern würden, erfindungsgemäß nötig.
  • Um den Gestaltungsspielraum zu verbessern und insbesondere um flexibel auf verschiedene Einbausituationen hinsichtlich ei ner möglichen Bauraumminimierung erfindungsgemäß vorteilhaft reagieren zu können, kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der zumindest eine Schlitz des Airbagmodulgehäuses an beliebiger Stelle des Gehäuses angeordnet sein und sich mit seiner Längsrichtung bevorzugt insbesondere in einer Richtung senkrecht zu einer Richtung des Aufpralls erstrecken. Auf diese Art ist eine besonders effektive Vergrößerung des Verformungswegs zusätzlich gegeben. Insbesondere braucht der zumindest eine Schlitz nicht in einem Seitendeckel des Airbagmodulgehäuses, wie im Stand der Technik, angeordnet zu sein.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform können zumindest zwei der Ränder des zumindest einen Schlitzes überlappend angeordnet sein. Dies erhöht die Stabilität des so erfindungsgemäß bevorzugt gestalteten Airbagmodulgehäuses im Bereich des zumindest einen Schlitzes zusätzlich.
  • Besonders vorteilhaft ist eine weitere Ausführungsform des Airbagmodulgehäuses der Erfindung, bei welcher der zumindest eine Schlitz in Richtung einer Längsachse des Airbagmodulgehäuses verlaufend angeordnet ist. Das heißt, der Schlitz verläuft mit seiner Längsachse in Richtung der Längsachse des Airbagmodulgehäuses. Somit wird eine strukturelle Schwächung des Airbagmodulgehäuses erfindungsgemäß weiter verringert.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Airbagmodulgehäuses, bei welcher zwei oder mehr Schlitze vorhanden sind, welche besonders bevorzugt insbesondere parallel zueinander angeordnet sein können. Durch eine solche Anordnung mehrerer Schlitze erhöht sich der zur Verfügung stehende Verformungsweg zusätzlich, ohne weiteren Bauraum zu benötigen.
  • Bevorzugt ist des Weiteren eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Airbagmodulgehäuses, bei welcher das Airbagmodulgehäuse besonders vorteilhaft einstückig ausgebildet ist, das heißt, bei welcher das Airbagmodulgehäuse aus einem Teil besteht, welches beispielsweise im Spritzgussverfahren hergestellt sein kann. Auch der erfindungsgemäß vorgesehene zumindest eine Schlitz kann beim Spritzgießen bereits vorgesehen sein. Eine entsprechend vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Airbagmodulgehäuses bietet eine noch weiter verbesserte Stabilität bei besonders geringen Herstellungskosten.
  • Es sei angemerkt, dass auch im Fall der Anordnung mehrerer Schlitze gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Airbagmodulgehäuses diese Schlitze alle oben im Zusammenhang mit dem zumindest einen Schlitz genannten Gestaltungsmerkmale jeweils für sich aufweisen können.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnung, welche beispielhaft Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigt, näher beschrieben werden.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht eines Airbagmodulgehäuses einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2a eine schematische Seitenschnittansicht eines Airbagmodulgehäuses der 1, eingebaut in ein Kraftfahrzeug; und
  • 2b eine schematische seitliche Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform des Airbagmodulgehäuses der Erfindung, eingebaut in ein Kraftfahrzeug.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform eines Airbagmodulgehäuses 1 für ein Kraftfahrzeug zur Aufnahme eines Gasgenerators und eines Airbags (nicht gezeigt), welches beim Aufprall eines Körperteils, insbesondere des Kopfes, eines Fahrzeuginsassen verformbar ist, in einer schematischen Draufsicht.
  • Das Airbagmodulgehäuse 1 weist erfindungsgemäß zumindest einen Schlitz 2 mit Rändern 3, 4, 5, 6 auf, wobei die Ränder 3, 4, 5, 6 des Schlitzes 2 so angeordnet sind, dass diese sich nicht bis zu einem jeweiligen Rand 7 des Airbagmodulgehäuses erstrecken. Das heißt, zwischen dem jeweiligen Rand 7 des Airbagmodulgehäuses 1 und den Rändern 3, 4, 5, 6 des Schlitzes 2 befindet sich immer noch entsprechend nicht geschlitztes Gehäusematerial. Mittels der in Draufsicht zu sehenden laschenartigen Befestigungsabschnitte ist das Airbagmodulgehäuse 1 in dem Kraftfahrzeug befestigbar. In der in 1 gezeigten Ausführungsform erstreckt sich der Schlitz 2 mit seiner Längsrichtung in Richtung einer Längsachse des Airbagmodulgehäuses 1 und gleichzeitig in einer Richtung senkrecht zu einer Richtung des Aufpralls eines Körperteils eines Fahrzeuginsassen (Aufprallrichtung beispielsweise von rechts nach links in 1). Das Airbagmodulgehäuse 1 kann bevorzugt einstückig ausgebildet sein, wie dies auch in der in 1 dargestellten Ausführungsform verwirklicht ist. Ferner kann das Airbagmodulgehäuse 1, abweichend von der in 1 gezeigten Ausführungsform, zwei oder noch mehr Schlitze 2 aufweisen, welche bevorzugt parallel zueinander angeordnet sein können.
  • 2a zeigt eine schematische geschnittene Seitenansicht des Airbagmodulgehäuses 1 der in 1 gezeigten Ausführungsform in einem Einbauzustand in einem Kraftfahrzeug. Das Airbagmodulgehäuse 1 ist unter einer Abdeckung 8 des Cockpits bzw. der Instrumententafel angeordnet und an einem Querträger 9 des Kraftfahrzeugs befestigt. Die Befestigung kann dabei bevorzugt über die laschenartigen Elemente, wie sie in 1 zu sehen sind, realisiert sein. Das Airbagmodulgehäuse 1 ist nach oben zur Abdeckung 8 hin offen, sodass dort der Airbag (nicht gezeigt) gegebenenfalls heraustreten kann. Bei einem Aufprall eines Körperteils, insbesondere des Kopfes, eines Fahrzeuginsassen von schräg rechts oben in 2a können sich sowohl die Abdeckung 8 als auch das erfindungsgemäße Airbagmodulgehäuse 1 verformen. Das Airbagmodulgehäuse 1 stellt dabei durch den Schlitz 2 einen zusätzlichen Verformungsweg zur Verfügung, welcher bei Nichtvorhandensein des Schlitzes 2 sonst nicht gegeben wäre. Dadurch, dass sich der Schlitz 2 nicht bis zu einem Rand 7 des Airbagmodulgehäuses 1 erstreckt, bleibt die Stabilität des solchermaßen erfindungsgemäß gestalteten Airbagmodulgehäuses 1 erhalten. Auch werden keine zusätzlichen Prallelemente zur Bereitstellung von zusätzlichem Deformationsweg benötigt, welche den benötigten Bauraum vergrößern würden.
  • Die Darstellung der 2b entspricht im Wesentlichen der Darstellung der 2a, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente der Erfindung bezeichnen. Eine Beschreibung dieser Elemente wird daher aus Klarheitsgründen hier nicht wiederholt. Die Ausführungsform der 2b unterscheidet sich von der Ausführungsform der 2a jedoch darin, dass zumindest zwei der Ränder 3, 4 des zumindest einen Schlitzes 2 überlappend angeordnet sind. Somit bietet sich eine verbesserte Stabilität des solchermaßen bevorzugt gestalteten Airbagmodulgehäuses 1, ohne den zur Verfügung stehenden Verformungsweg im Vergleich zur in 2a gezeigten Ausführungsform zu verringern.
  • Generell sei angemerkt, dass auch bei den in den 2a und 2b gezeigten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Airbag modulgehäuses 1 mehrere Schlitze 2, insbesondere bevorzugt parallel zueinander angeordnet, vorgesehen sein können.

Claims (6)

  1. Airbagmodulgehäuse (1) für ein Kraftfahrzeug zur Aufnahme eines Gasgenerators und eines Airbags, welches beim Aufprall eines Körperteils, insbesondere des Kopfes, eines Fahrzeuginsassen verformbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Airbagmodulgehäuse (1) zumindest einen Schlitz (2) mit Rändern (3, 4, 5, 6) aufweist, wobei die Ränder (3, 4, 5, 6) des Schlitzes (2) so angeordnet sind, dass diese sich nicht bis zum Rand (7) des Airbagmodulgehäuses (1) erstrecken.
  2. Airbagmodulgehäuse (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Schlitz (2) an beliebiger Stelle des Airbagmodulgehäuses (1) angeordnet ist und sich mit seiner Längsrichtung insbesondere in einer Richtung senkrecht zu einer Richtung des Aufpralls erstreckt.
  3. Airbagmodulgehäuse (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei der Ränder (3, 4) des zumindest einen Schlitzes (2) überlappend angeordnet sind.
  4. Airbagmodulgehäuse (1) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Schlitz (2) in Richtung einer Längsachse des Airbagmodulgehäuses (1) verlaufend angeordnet ist.
  5. Airbagmodulgehäuse (1) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr Schlitze vorhanden sind, insbesondere parallel zueinander angeordnet.
  6. Airbagmodulgehäuse (1) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Airbagmodulgehäuse (1) einstückig ausgebildet ist.
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