DE10357449A1 - Vorrichtung zum Verbinden einer Prüferstange mit einer Stellzunge - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden einer Prüferstange mit einer Stellzunge Download PDF

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Bernd Lesemann
Frank Bornscheuer
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CDP Bharat Forge GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L5/00Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
    • B61L5/10Locking mechanisms for points; Means for indicating the setting of points

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Abstract

Eine Vorrichtung zum Verbinden einer Prüferstange (20, 22) mit einer Stellzunge (12) einer Zugenweiche weist ein Anschlusselement (30) auf, das mit der Stellzunge (12) verbindbar (34) ist. Dieses Anschlusselement (30) ist mit der Prüferstange (20, 22) lösbar verbindbar (32).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Zungenweichen für Schienenfahrzeuge und hat eine Vorrichtung zum Verbinden einer Prüferstange mit einer Stellzunge einer solchen Weiche zum Gegenstand.
  • In einer solchen Weiche sind zwei Backenschienen mit einem definierten Abstand, der sogenannten Spurweite, parallel zueinander angeordnet. Jeder der beiden Backenschienen ist eine Stellzunge (auch Zungenschiene genannt) zugeordnet. Zur Weichenumstellung werden die beiden Stellzungen so bewegt, dass sich eine der beiden Stellzungen in Kontakt mit der zugehörigen Backenschiene befindet (Weichenverschluss geschlossen), während die andere Stellzunge um den sogenannten Zungenaufschlag von der anderen Backenschiene beabstandet ist (Weichenverschluss geöffnet).
  • Bei der Betätigung einer Stellzunge in Richtung der zugehörigen Backenschiene muss sichergestellt sein, dass die Stellzunge die Backenschiene kontaktiert. Bei der umgekehrten Betätigung einer Stellzunge ist wichtig, dass der vorgegebene Zungenaufschlag erreicht wird. Um zu überprüfen, ob diese Endpositionen erreicht werden, verfügt die Weiche über eine Überwachungseinrichtung. Diese beinhaltet als wesentliches Element zwei Prüferstangen, und zwar eine für jede Stellzunge. Die beiden Prüferstangen sind im wesentlichen rechtwinklig zur Längsrichtung der Backenschienen angeordnet und jeweils mit einem Ende an der zugehörigen zu überwachenden Stellzunge befestigt. Beim Umstellen der Weiche werden sie in ihrer Längsrichtung verschoben.
  • Prüferstangen, auch als Zungenprüferstangen bezeichnet, sind an sich bekannt und beispielsweise in DE 198 40 328 C1 und DE 299 17 829 U1 beschrieben.
  • Die Verbindung der Prüferstangen mit den Stellzungen erfolgt dabei bisher beispielsweise so, wie es in 3a und 3b dargestellt ist.
  • 3a zeigt eine wie eingangs beschrieben aufgebaute Zungenweiche mit zwei Backenschienen 10 und zwei Stellzungen 12. Der in 3a links dargestellte Weichenverschluss ist geöffnet, der rechts dargestellte geschlossen. Eine kurze 20 und eine lange Prüfstange 22 sind zur Überprüfung der Lage der Stellzungen 12 vorgesehen. Eine Vorrichtung zur Längeneinstellung der Prüferstangen 20, 22 ist mit 28 bezeichnet.
  • Ein Ende jeder Prüferstange 20, 22 ist mit dem Fuß 12' einer der beiden Stellzungen 12 verbunden. Diese Verbindung ist in dieser herkömmlichen Ausgestaltung mittels einer fest mit dem Ende der Prüferstange 20 bzw. 22 verbundenen Zungengabel 24 realisiert, die den Fuß 12' umgreift. Eine Gewindeschraube 25, die die Zungengabel sowie eine Öffnung in dem Fuß 12' der Stellzunge durchdringt, und eine zugehörigen Mutter 26 dienen zur lösbaren Befestigung der Zungengabel 24 am Fuß 12' der Stellzunge 12. Dies wird auch aus 3b deutlich, die die am Fuß 12' angeordnete Zungengabel 24 mit Schraube 25 und Mutter 26 von unten zeigt.
  • Bei jeder Montage und Demontage von Verschlüssen und anderen Anbauteilen, bei denen die Stellzungen einzeln bewegt werden, müssen die Prüferstangen von den Stellzungen demontiert werden. Hierzu ist es erforderlich, dass die Längeneinstellung 28 so gedreht wird, dass die Zungengabel 24 von der Stellzunge abgezogen werden kann. Dazu werden in der in 3 und 4 gezeigten Anordnung die Zungengabeln 24 vom Fuß 12' der Stellzungen gelöst. Nach dem Wiederanbau der Prüferstangen mittels der Zungengabeln 24 ist eine erneute Einstellung der Prüferstangen mittels der Längeneinstellung 28 notwendig.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Verbinden einer Prüferstange mit einer Stellzunge zu schaffen, mit der die Prüferstange einfacher von der Stellzunge gelöst und wieder daran angebracht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst.
  • Demzufolge ist zum Anbringen der Prüferstange an der Stellzunge ein Anschlusselement vorgesehen, das mit der Prüferstange lösbar verbindbar ist.
  • Zum Lösen der Prüferstange von der Stellzunge, wie es beispielsweise bei der Montage oder Demontage von Verschlüssen und anderen Anbauteilen notwendig ist, wird die Prüferstange von dem Anschlusselement gelöst und kann dann gegenüber dem Anschlusselement so verschwenkt werden, dass die Stellzunge bewegt werden kann, ohne durch die Prüferstange behindert zu werden. Da das Anschlusselement jedoch mit der Stellzunge verbunden bleibt, ist abgesehen von der Schwenkbewegung keine Verschiebung oder Auslenkung der Prüferstange notwendig, um diese von der Stellzunge zu lösen. Nach dem Wiederanbringen der Prüferstange an dem Anschlusselement und somit an der Stellzunge hat die Prüferstange bereits die Lage eingenommen, in der sie sich vor der Demontage befand, ohne dass eine erneute Einstellung der Prüferstange notwendig wäre.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Prüferstange sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die lösbare Anbringung der Prüferstange an dem Anschlusselement ist in einer vorteilhaften Ausführungsform mittels einer selbstsichernden Mutter realisiert. Zum Trennen der Prüferstange vom Anschlusselement wird die selbstsichernde Mutter gelöst und die Prüferstange verschwenkt. Zum erneuten Anbringen der Prüferstange an der Stellzunge wird die Prüferstange dann lediglich zurückgeschwenkt und die selbstsichernde Mutter aufgeschraubt. Eine erneute Einstellung der Prüferstange nach dem Wiederanbringen an der Stellzunge ist nicht notwendig.
  • Zur Verbindung der Prüferstange mit dem Anschlusselement können jedoch auch andere Mittel vorgesehen sein, beispielsweise eine Kronenmutter mit Federstecker oder Splint.
  • Das Anschlusselement ist vorzugsweise auch mit der Stellzunge lösbar verbunden. Es kann einerseits am Steg der Stellzunge befestigbar sein, andererseits aber auch am Zungenfuß. Letzteres hat den Vorteil, dass bei existierenden Weichen bereits vorhandene Bohrungen im Zungenfuß für die Befestigung des Anschlusselements genutzt werden können. So können bereits existierende Weichen auf einfache Art und Weise nachgerüstet werden.
  • Das Anschlusselement kann beispielsweise ein Guss- oder Schmiedeteil aus Stahl sein. Im Anschlusselement kann außerdem ein Gelenklager vorgesehen sein, um eventuelle temperaturbedingte Längenänderungen der Stellzunge auszugleichen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen ist
  • 1a eine schematische Ansicht einer Weiche mit einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Verbinden einer Prüferstange mit einer Stellzunge,
  • 1b eine Ansicht eines Details der 1a von unten,
  • 1c eine Schnittansicht der in 1a gezeigten Vorrichtung,
  • 2a eine schematische Ansicht einer Weiche mit einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Verbinden einer Prüferstange mit einer Stellzunge;
  • 2b eine Ansicht eines Details der 2a von unten,
  • 2c eine Schnittansicht der in 2a gezeigten Vorrichtung,
  • 3a eine schematische Ansicht einer Weiche mit einer herkömmlichen Vorrichtung zum Verbinden einer Prüferstange mit einer Stellzunge, und
  • 3b eine Ansicht eines Details der 2b von unten.
  • Ausführliche Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung
  • 1a zeigt eine Weiche, die im wesentlichen der in 3a gezeigten und oben bereits beschriebenen Weiche entspricht. Zum Verbinden der Prüferstangen 20, 22 mit den Stellzungen 12 ist hier jedoch jeweils ein Anschlusselement in Form eines Klobens 30 vorgesehen, der lösbar sowohl mit einer Stellzunge 12 als auch mit einer der Prüferstangen 20, 22 verbunden ist.
  • In der hier dargestellten Ausführungsform erfolgt die lösbare Anbringung der Prüferstange 20 bzw. 22 am Kloben 30 über eine selbstsichernde Mutter 32.
  • 1b zeigt den Kloben mit der daran befestigten Prüferstange 20 sowie den Fuß 12' der Stellzunge 12 von unten.
  • Zum Lösen der Prüferstange 20 bzw. 22 von der Stellzunge 12 – oder genauer gesagt vom Kloben 30 – wird die selbstsichernde Mutter 32 gelöst und die Prüferstange 20 bzw. 22 nach unten geschwenkt. Zum erneuten Anbringen der Prüferstange 20 bzw. 22 an der Stellzunge 12 wird die Prüferstange 20 bzw. 22 dann zurückgeschwenkt und die selbstsichernde Mutter 32 aufgeschraubt. Dies hat den wesentlichen Vorteil, dass eine erneute Einstellung oder Justierung der Prüferstange 20 bzw. 22 nach dem Wiederanbringen an der Stellzunge 12 nicht notwendig ist.
  • Die lösbare Anbringung des Klobens 30 an der Stellzunge 12 ist mittels einer Gewindeschraube 35 und ebenfalls einer selbstsichernden Mutter 34 realisiert. Dies ergibt sich am besten aus 1c, die eine Schnittansicht der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt. Aus dieser Schnittansicht wird auch deutlich, dass das Ende der Prüferstange 20 bzw. 22 über ein Polyamid-Gelenklager 40 im Kloben 30 gelagert ist. Dadurch können eventuelle temperaturbedingte Längenänderungen der Stellzunge 12 ausgeglichen werden, die sonst dazu führen würden, die sonst zu Verspannungen der Prüferstange 20 bzw. 22 und so zu verfälschten Messergebnissen führen könnten.
  • In der in 1a bis 1c dargestellten, ersten Ausführungsform der Erfindung ist der Kloben 30 am Steg 12'' der Stellzunge 12 angebracht. Dazu sind im Steg 12'' der Stellzunge 12 geeignete Öffnungen 36 vorgesehen, durch welche hindurch die Gewindeschraube 35 geführt werden kann. Auf der gegenüberliegenden Seite des Stegs 12'' befindet sich eine langlochförmige Vertiefung 37, um den Kopf der Schraube 35 aufzunehmen und gegen Verdehen zu sichern.
  • Es ist jedoch auch möglich, den Kloben 30 am Fuß 12' der Stellzunge 12 anzubringen. Dies ist bei der in 2a und 2b dargestellten, zweiten Ausführungsform der Erfindung der Fall.
  • Ebenso wie in der ersten Ausführungsform ist auch in der zweiten Ausführungsform ein Anschlusselement in Form eines Klobens 30 zum Verbinden der Prüferstange 20 bzw. 22 mit der Stellzunge 12 vorgesehen, der mittels einer selbstsichernden Mutter 32 mit der Prüferstange lösbar verbunden ist. Der Kloben 30 ist hier aber nicht am Steg 12'' der Stellzunge 12, sondern am Fuß 12' der Stellzunge mittels einer Schraube 35 und selbstsichernden Mutter 34 angebracht. Dazu weist hier der Fuß 12' der Stellzunge 12 eine geeignete Fläche 40 mit Öffnungen 38 auf.
  • Viele bereits vorhandene Stellzungen weisen bereits solche Flächen 40 mit Öffnungen 38 auf, da auch mittels der bisher bekannten Vorrichtungen die Prüferstangen am Fuß der Stellzungen befestigt werden (vgl. z.B. 3a). Die zweite Ausführungsform der Erfindung hat daher den Vorteil, dass vorhandene Weichen schnell und einfach mit den erfindungsgemäßen Vorrichtungen nachgerüstet werden können, ohne dass die Stellzungen nachbearbeitet oder gar ausgetauscht werden müssten.
  • 2b zeigt den Kloben 30 der zweiten Ausführungsform mit der daran befestigten Prüferstange 20 sowie den Fuß 12' der Stellzunge 12 von unten.
  • Die lösbare Anbringung des Klobens 30 an der Stellzunge 12 ist auch hier mittels einer Gewindeschraube 35 und ebenfalls einer selbstsichernden Mutter 34 realisiert, vgl. 2c. Aus dieser Schnittansicht wird auch deutlich, dass auch hier das Ende der Prüferstange 20 bzw. 22 über ein Polyamid-Gelenklager 40 im Kloben 30 gelagert ist.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Verbinden einer Prüferstange (20, 22) mit einer Stellzunge (12) einer Zungenweiche, welche Vorrichtung ein Anschlusselement (30) aufweist, das mit der Stellzunge (12) verbindbar (34) ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (30) mit der Prüferstange (20, 22) lösbar verbindbar (32) ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei zum lösbaren Anbringen des Anschlusselements (30) an der Prüferstange (20, 22) eine selbstsichernde Mutter (32) vorgesehen ist, die auf das Ende der Prüferstange (20, 22) aufschraubbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Anschlusselement (30) auch mit der Stellzunge (12) lösbar verbindbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Anschlusselement (30) so ausgestaltet ist, dass es am Steg (12'') der Stellzunge (12) anbringbar ist, und die Vorrichtung außerdem am Steg (12'') vorgesehene Mittel (36) zur Anbringung des Anschlusselements (30) aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Anbringung des Anschlusselements (30) am Steg (12'') der Stellzunge (12) mittels einer Schraubverbindung (34, 35) erfolgt, die in eine im Steg (12'') ausgebildete Öffnung (36) eingreift.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Anschlusselement (30) so ausgestaltet ist, dass es am Fuß (12') der Stellzunge (12) anbringbar ist, und die Vorrichtung außerdem am Fuß (12') vorgesehene Mittel (38) zur Anbringung des Anschlusselements (30) aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Anbringung des Anschlusselements (30) am Fuß (12') der Stellzunge (12) mittels einer Schraubverbindung (34, 35) erfolgt, die in eine im Fuß (12') ausgebildete Öffnung (38) eingreift.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Anschlusselement (30) ein Guss-, Schmiede-, Schweiß- oder mechanisch bearbeitetes Teil ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Anschlusselement (30) außerdem ein Gelenklager (40) aufweist, um eventuelle temperaturbedingte Längenänderungen der Stellzunge (12) auszugleichen.
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