DE29922741U1 - Zungenprüfer für Weichen - Google Patents
Zungenprüfer für WeichenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
TERMEER STEINMEISTER & PARTNER GBR
PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Dr. Nicolaus ter Meer, Dipl.-Chem. Peter Urner, Dipl.-Phys. Gebhard Merkle, Dipl.-Ing. (FH) Mauerkircherstrasse 45 D-81679 MÜNCHEN
Helmut Steinmeister, Dipl.-Ing. Manfred Wiebusch
Artur-Ladebeck-Strasse 51 D-33617 BIELEFELD
HAK P05 / 99
Wi/sc
20.12.1999
Hanning & Kahl GmbH & Co.
Rudolf-Diesel-Str. 6
33813 Oerlinghausen
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Hanning & Kahl GmbH & Co. HAK P05 / 99 20.12.1999
Die Erfindung betrifft einen Zungenprüfer für Weichen, mit einem die Position einer Weichenzunge abtastenden Zungenkloben, der über ein Gestänge mit einem Positionssensor verbunden ist.
Bei einer Weiche für Schienenfahrzeuge sind die beweglichen Weichenzungen jeweils über eine Stellstange mit einem Antrieb verbunden, so daß sie beim Umstellen der Weiche wechselweise zwischen der anliegenden und der abliegenden Position verschoben werden können. Die Stellstangen sind jeweils starr mit der zugehörigen Weichenzunge verbunden und enthalten ein Doppelgelenk, das den Ausgleich eines Längsversatzes zwischen den Anschlußstellen an der Weichenzunge und am Antrieb ermöglicht.
Zungenprüfer der eingangs genannten Art sind parallel zu den Stellstangen angeordnet und dienen dazu, die Position der Weichenzungen unabhängig vom Weichenantrieb zu erfassen, so daß beispielsweise auch bei einem Bruch einer Stellstange die tatsächliche Position der Weichenzunge fehlerfrei festgestellt werden kann.
Bei herkömmlichen Zungenprüfern weist der Zungenkloben eine Nut auf, in die die zugehörige Weichenzunge mit geringem Spiel eingreift, und der Zungenkloben ist über das Gestänge starr mit dem Positionssensor verbunden. Bei thermischer Ausdehnung kann sich die Weichenzunge in Längsrichtung in der Nut des Zungenklobens verschieben.
Im Rahmen einer umfassenden Weichendiagnose ist es wünschenswert, die tatsächliche Position der Weichenzungen möglichst präzise erfassen zu können. Dies setzt bei den herkömmlichen Zungenprüfern voraus, daß das Spiel zwisehen Zungenkloben und Weichenzunge auf ein Minimum reduziert werden kann. Es sind Zungenprüfer bekannt, bei denen zu diesem Zweck die effektive Nutbreite des Zungenklobens und damit das Spiel einstellbar ist. Dabei besteht jedoch die Gefahr, daß das Spiel aufgrund von Verschmutzung, Korrosion oder aufgrund von Fehleinstellungen ganz beseitigt wird, so daß das Gestänge verkantet und keine korrekte Positionserfassung mehr möglich ist oder Schäden am Zungenprüfer verursacht werden.
Hanning & Kahl GmbH & Co. HAK P05 /99 20.12.1999
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen robusten Zungenprüfer zu schaffen, der mit hoher Zuverlässigkeit eine präzise Erfassung der tatsächlichen Weichenposition ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Weichenzunge starr mit dem Zungenkloben verbindbar ist und daß das Gestänge ein Gelenk zum Ausgleich der Wärmeausdehnung der Weichenzunge aufweist.
Durch die starre Verbindung zwischen Zungenkloben und Weichenzunge wird der heikle Vorgang der Spieleinstellung überflüssig gemacht, und durch die so erreichte vollständige Spielfreiheit wird eine äußerst präzise Positionserfassung der Weichenzunge ermöglicht, so daß nicht nur in Form einer Ja/Nein-Aussage festgestellt werden kann, ob sich die Weichenzunge in der anliegenden Position befindet, sondern auch eine genaue quantitative Messung der Zungenposition möglich wird, so daß sich beispielsweise auch Situationen feststellen lassen, in denen es aufgrund von Verschleißerscheinungen am Weichenantrieb oder dergleichen zur Bildung eines unter Umständen unfallträchtigen Spaltes zwischen der Backenschiene und der Weichenzunge in der anliegenden Position kommt. Durch das Gelenk im Gestänge wird dabei eine Verkantungsfreiheit gewährleistet, so daß Funktionsstörungen im Positionssensor sicher vermieden werden können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Bevorzugt ist das Gelenk im Gestänge ein Doppelgelenk, das eine genaue Parallelität zwischen den mit der Weichenzunge einerseits und dem Positionssensor andererseits verbundenen Abschnitten des Gestänges ermöglicht.
Der Zungenkloben kann in herkömmlicher Weise eine Nut zur Aufnahme der Weichenzunge aufweisen. Die starre Verbindung wird dann vorzugsweise dadurch hergestellt, daß die Weichenzunge beispielsweise mit Hilfe einer Stellschraube in dieser Nut verspannt wird. Diese Lösung hat den Vorteil, daß an der Weichenzunge selbst keine besonderen Vorrichtungen erforderlich sind, die die starre Verbindung mit dem Zungenkloben ermöglichen. Der Zungenprüfer eignet sich deshalb insbesondere auch für eine Nachrüstung bestehender Weichenan-
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Gegenstand der Erfindung ist außerdem ein Zungenkloben, der in einem solchen Zungenprüfer einsetzbar ist.
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Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel anhand er Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
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Fig. 1 eine Schnittdarstellung einer Weichenzunge in der anliegenden Position an einer Backenschiene und eines zugehörigen Zungenprüfers; und
Fig. 2 den Zungenprüfer und einen Abschnitt der Weichenzunge und
der Backenschiene in der Draufsicht.
In Figuren 1 und 2 sind eine Backenschiene 10, eine Beischiene 12 und eine Weichenzunge 14 erkennbar, die sich im hier gezeigten Zustand in der anliegenden Position an der Backenschiene 10 befindet. Ein Zungenprüfer 16 weist einen Zungenkloben 18 auf, der in Querrichtung verschiebbar in Bohrungen der Backenschiene 10 und der Beischiene 12 geführt und über ein Gestänge 20 mit einem Positionssensor 22 verbunden ist, von dem in der Zeichnung lediglich ein Teil des Gehäuses dargestellt ist.
Der Zungenkloben 18 weist an der Oberseite eine in Längsrichtung der Weichenzunge 14 verlaufende Nut 24 auf, in der der untere Teil der Weichenzunge 14 aufgenommen ist. Am freien Ende des Zungenklobens 18, links in Figur 1, ist eine Stellschraube 26 in eine stirnseitige Gewindebohrung des Zungenklobens eingeschraubt, so daj3 sie mit ihrem inneren stirnseitigen Ende an der Weichenzunge 14 anliegt. Durch Anziehen eines Sechskantkopfes der Stellschraube 26 kann somit die Weichenzunge 14 fest in der Nut 24 verspannt werden. Durch eine Kontermutter 28 wird die Stellschraube 26 in ihrer Position gesichert. Die Außenkontur des Sechskantkopfes der Stellschraube 26 ist kleiner als der Gewindeabschnitt dieser Stellschraube, so daß sich die Kontermutter 28 auch noch nachträglich über den Sechskantkopf hinweg auf die Stellschraube aufschrauben läßt. Angesichts der beengten räumlichen Verhältnisse in der Höh-
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lung der Backenschiene 10 ist es auch möglich, die Kontermutter 28 mit Hilfe eines Steckschlüssels anzuziehen.
Am entgegengesetzten Ende bildet der Zungenkloben 18 eine Gelenkgabel 30, die über einen Stift 32 gelenkig mit einem Auge 34 einer längenverstellbaren Prüferstange 36 verbunden ist, die den wesentlichen Teil des Gestänges 20 bildet. Das entgegengesetzte Ende der Prüferstange 36 ist in entsprechender Weise gelenkig mit einer weiteren Gelenkgabel 38 verbunden, die ihrerseits mit dem Positionssensor 22 verbunden ist. Die Gelenkgabeln 30 und 38 bilden somit ein Doppelgelenk, das es ermöglicht, etwaige Längenänderungen der Weichenzunge 14 auszugleichen, wie in Figur 2 dargestellt ist.
Der hier gezeigte Zungenkloben 18 mit der Stellschraube 26 und der Kontermutter 28 kann auch dazu benutzt werden, die Weichenzunge 14 längsverschiebbar in der Nut 24 aufzunehmen und das Spiel der Weichenzunge in dieser Nut präzise einzustellen, so daß auf das Doppelgelenk im Gestänge 20 verzichtet werden kann.
Claims (6)
1. Zungenprüfer für Weichen, mit einem die Position einer Weichenzunge (14) abtastenden Zungenkloben (18), der über ein Gestänge (20) mit einem Positionssensor (22) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Weichenzunge (14) starr mit dem Zungenkloben (18) verbindbar ist und daß das Gestänge (20) ein Gelenk (30, 38) zum Ausgleich der Wärmeausdehnung der Weichenzunge aufweist.
2. Zungenprüfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (30, 38) ein Doppelgelenk ist.
3. Zungenprüfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Weichenzunge (14) fest mit dem Zungenkloben (18) verspannbar ist.
4. Zungenkloben für Zungenprüfer für Weichen, mit einer Nut (24), in der die Weichenzunge (14) mit einstellbarem Spiel aufnehmbar ist, gekennzeichnet durch eine vom stirnseitigen Ende her in den Zungenkloben (18) eingeschraubte Stellschraube (26), die mit ihrem inneren Ende innerhalb der Nut (24) an der Weichenzunge (14) anliegt und auf deren Gewindeabschnitt eine Kontermutter (28) aufgeschraubt ist, die gegen das stirnseitige Ende des Zungenklobens (18) spannbar ist.
5. Zungenkloben nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube (26) einen für den Eingriff eines Werkzeugs ausgebildeten Kopf aufweist, dessen Außenkontur kleiner ist als der Durchmesser des Gewindeabschnitts dieser Stellschraube.
6. Zungenprüfer nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Zungenkloben (18) nach Anspruch 4 oder 5.
Priority Applications (1)
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DE29922741U Expired - Lifetime DE29922741U1 (de) | 1999-12-24 | 1999-12-24 | Zungenprüfer für Weichen |
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Country | Link |
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1479588A2 (de) * | 2003-05-20 | 2004-11-24 | Vae Eisenbahnsysteme Gmbh | Zungenprüfergestänge für Weichen für Schienenfahrzeuge |
DE10357449A1 (de) * | 2003-12-09 | 2005-07-28 | Cdp Bharat Forge Gmbh | Vorrichtung zum Verbinden einer Prüferstange mit einer Stellzunge |
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1999
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Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1479588A3 (de) * | 2003-05-20 | 2006-07-19 | Vae Eisenbahnsysteme Gmbh | Zungenprüfergestänge für Weichen für Schienenfahrzeuge |
DE10357449A1 (de) * | 2003-12-09 | 2005-07-28 | Cdp Bharat Forge Gmbh | Vorrichtung zum Verbinden einer Prüferstange mit einer Stellzunge |
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Legal Events
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
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R071 | Expiry of right |