DE7124692U - Einstellbare Seitenführung für Maschinengehäuseteile, insbesondere der unterhalb der Welle angeordneten Gehäuseteile von Turbomaschinen zur Ausrichtung in Wellenachsrichtung - Google Patents

Einstellbare Seitenführung für Maschinengehäuseteile, insbesondere der unterhalb der Welle angeordneten Gehäuseteile von Turbomaschinen zur Ausrichtung in Wellenachsrichtung

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DE7124692U
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SIEMENS AKTIENGESEIiLSCHAi1T 8520 Erlangen, '
Werner-von-Siemens-Str.50
Uns er Zeichen: VPA 71/3066
Einstellbare Seitenführung für Maschinen gehäuse teile, inst), der unterhalb der Welle angeordneten Gehäuseteile von Turbomaschinen, zur Ausrichtung in Wellen achsrichtung
Die Neuerung "bezieht sich auf eine einstellbare Seitenführung für Maschinengehäuseteile, insb. der unterhalb der Welle angeordneten Gehäuseteile von Turbomaschinen, wie Lagergehäusen, Außengehäuse-Unterteilen o. dgl,, an den Seitenflächen eines als Führungskörper dienenden Auflagebockes, Fundament teile s o. dgl., zur Ausrichtung in Wellen achsrichtung. Bei Turbomaschinen, insb. bei Kampfturbinen, müssen die einzelnen Gehäuseteile und Lagerböeke in genauer axialer Flucht zueinander bzw. zu der allen Teilen gemeinsamen Welle ausgerichtet werden, d. h. sowohl in der Höhenrichtung als auch in der Seitenrichtung. Die entsprechenden einstellbaren Seitenführungen müssen bei der Montage des Turbosatzes bequem von außen einstellbar sein, sie Surfen h*3rstellungsmäßig keinen zu großen Aufwand hinsichtlich der Feinbearbeitung von Flächen erfordern und schließlich dürfen diese Seitenführungselemente sich während des Betriebes nicht lockern, sondern müssen auch trater Sehwingusgsbeasspruckusg isssr eine präsise 51IVbrang ergeben .
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einstellbare Seitenführung für Maschinengehäuseteile zu schaffen, welche die gestellten Anforderungen auf günstige Weise erfüllt, ohne daß die Nachbearbeitung von Tragflächen oder das Einfügen von Beilagen -anterseiiiecLlieher Stärke beim Justiervorgang erforderlich sein müß-fce. Diese Aufgabe vird bei einer einstellbaren Seitenführung der eingangs genannten Art neueruxigsgemäß dadurch gelöst, daß der Gehäuseteil den etwa milbig zwo Welle angeordneten Führungskörper an Seitenflächen beiäseits der vertikalen Wellenachsebene mit Je einem Abstü-fcz—Torsprung mit seitlichem Abstand übergreift, daß die Abstützvorsprünge mit
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je einer achsqueren Gewindeaussparung versehen sind, in welche eine Tauchmutter mit ihrem Außengewinde eingeschraubt ist, und daß die Tauchmutter und ein zwischen letzterer und der Pührungskörper-Seitenfläche eingefügter Einstellgegenkörper ein Kugelgelenk mit einer planen, dem Führungskörper zugewandten Endfläche bilden, wobei mittels der Tauchmutter ein definierter Abstand des Abstützvorsprunges und der Gegenkörper-Endfläche zur Führungskörper-Seitenfläche einstellbar ist und die Tauchssutter mit Mitteln zu ihrer !Fixierung in der ausgerichteten Gehäuselage versehen ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Tauchmutter mit einer zentralen Gewindebohrung versehen ist, in welche der Schaft eines am Abstützvorsprung widergelagerten Spannbolzens von außen einschraubbar ist, welcher die Tauchmutter in ihrer justierten Lage fixiert. Gemäß einer Weiterbildung des Gegenstandes der Neuerung ist die im Abstützvorsprung angeordnete Gewindeaussparung eier Tauehmutter durchgehend, damit die Tauchsmtter seitlich von auBes is einfacher Weise in den Abstützvorsprung eingeschraubt werden kann. In bevorzugter Weise ist die Tauehmutter im äußeren Endbereich ihrer zentralen Gewindebohrung mit einer Sechskant-Profilierung zum Ansetzen von Justier-Steck schlüsseln versehen. Die Fixierung der Tsuchmutter geschieht besonders vorteilhaft dadurch, daß der als Kopfschraube ausgeführte Spannbolzen an eines Abstützkragen widergelagert ist, der seinerseits unter Überbrückung von Ausnehmungen oder 3?reischnitten der Abstützvorsprünge an letzteren sich abstützt. Insb. sind die Prei— schnitte erforderlich, um die Tauehmutter seitlich von außen einzufügen, Die Tauchumtter, deren Abstand unter Zwischenfügung des Einstellgegenkörpers mit Hilfe des Steckschlüssels von außen eingestellt ist, wird dann durch Einschrauben der Spannschraube in ihrer Lage fixiert, wobei ihre GewindefIsnken auf einem relativ großen Durchmesser liegen und so die erforderlichen elastischen 3?is±erkrafte ausübhar sind. Hierzu wird der Spannbolzen zweckmäßig als Dehnschraube ausgeführt.
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Anhand der Zeichnung werden zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Neuerung im folgenden erläutert. Es zeigt:
Pig. 1 in einer Seitenansicht die einstellbare Seitenführung für den Unterteil eines Auflagebockes (linker Teil der Pig. 1) und eines Außengeh au se-TJnt er teils einer Dampfturbine (rechter Teil der Pig. 1). wobei diese Seitenführung zwischen dem im unteren Teil der Pig. dargestellten Lagerbock und entsprechenden Abstütsvorsprüngen der zu führenden Teile vorgesehen ist;
Pig. 2 den Schnitt längs der Linie P-P aus P^g. 1 in vergrößerter Darstellung;
Pig. 3 den Schnitt der Linie Gr-G aus Pig. 1 in vergrößerter Darstellung, wobei zum Ausführungsbeispiel nach Pig. 2 eine geringfügige Abwandlung getroffen ist.
In Pig. 1 ist mit 1 eine Pundamentplatte, mit 2 sind Stützsäulen für den Pührungskörper 3 bezeichnet. Letzterer weist eine PÜhrungskörperseitenfläche 3a auf, an welcher ein Auflagebock 4 mit seinem Ab stützvorsprung 4a einerseits und ein AuSengehäuse-Unterteil 5 mit seinem Abstützvorsprung 5a bzw. seiner Pührungsnase in seitlicher Richtung achsparallel geführt ist. Eine entsprechende Puhrungskörper-Seitenfläehe ist spiegelbildlich auf der anderen Maschinenlängsseite vorhanden su denken.
Wie es Pig. 2 zeigt, übergreift der Lagergehäuseteil 4 den etwa mittig zur Welle w (Pig. 1} angeordneten Pührungskorper 3 an Seitenflächen 3a beiöseits der vertikalen Achsebene mit äe einem Ahstützvorsprung 4a, und zwar mit seitlichem Abstand a. Der Abstützvorsprung 4a ist jeweils mit einer achsqueren Gewinüeanssparung 6 versehen, in welche eine TauehEUtter 7 mit ihrem Außengewinde 7a eingeschraubt ist. Die !Eauchatitter 7 und ein zwischen letzterer uirä der Pührungskörper-Seit en fläche 3a eingefügter Sinstellgegenkörper 8 bilden ein Eugeligelenk,
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welches eine plane, dem Führungskörper 3 zugewandte Endfläche 8a aufweist. Mittels der Sauchsutter 7 ist nun ein definierter Abstand al des Abstützvorsprunges bz\v. der Gegenkörperendfläehe 8a zur Führungskörper-Seitenfläche 3a einstellbar. Dieser definierte Abstand al ist erforderlich., um einerseits die erforderliche thermische Dehnung in Seiten richtung zu ermöglichen, andererseits das notwendige geringe Spiel zur Führung in Wellen achsrichtung zu erzielen. Die Tauchsutter 7 1st mit Mitteln 9 zu ihrer Fixierung in der ausgerichteten Gehäuselage versehen. Hierzu weist die Tauchmutter 7 eine zentrale Gewindebohrung 7b auf, in welche der Schaft 10a eines am Abstützvor sprung 4a wider gelagerten Spannbolzens 10 von außen einschraubbar ist, welcher die 'Tauchautter 7 in ihrer justierten Lage fixiert. Die Gewind eaus sparung 6 für die lauchmutter ist im Abstützvorsprung £a durchgehend ausgeführt. In Pig. 2 ist noch, ein Gewindeeinsatz 4a1 in den Abstützvorsprung 4a eingefügt unä in seiner Lage nittels der Stiftschraube bzw. der Stiftschrauben 11 gesichert. Dieser Gewindeeinsatz weist demgemäß die Gewinüeaussparung 6 auf. Die Tauchautter 7 ist in äußeren Sndbereich ihrer zentralen Gewind ebohrung 7b mit einer Sechskant-Profilierursg HO zun Ansetzen von (nicht dargestellten) Justier—Steckschlüsseln versehen. Der als Kopfschraube ausgeführte Spannbolsen 10 ist an einen Abstützkragen 12 widergelagert, öer seinerseits unter Überbrückung der Ausdehnung 15 as Gehäuseteil 4 sich, an entsprechenden Stützflächen ^b des Abstütsvorsprunges 4a bsw. des Gehäuseteils 4 sich abstützt„
Die Justierung der 2auehi3Utter 7 gestaltet sich, ölt eines Steckschlüssel sehr einfach. Wie es Pig. 2 unä 3 zeigen, vels't sie eine konkave iEragüäclie 7c auf, in öie eier Sinstellgsgen— korper 8 ait einer konvexen GegsnHäche 8"ö eingreift· Dieses Kugelgelenk kann genauestens auf den erforäerliclien Abstand al eingestellt herden, c&se öaS öle !PSsruugsxlaciie 3a, öle as öes eixsn; nasenartigen Vorsprung aafweissaäen PiSiraiag 3 sitzt, feinbearbeitet sein miSte. Sach. 2insteHx«ng der 5?auchiaxittsr 7 "wird seitlicä. von auBen äer SpanBbolsen 10
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«seinem Abstützkragen eingefügt and festgezogen. Hierzu kann
es zweckmäßig sein, den Spannbolsen 10 als Delinschraube auszuführen, wozu die durch, den dargestellten Preischnitt bzw.
Kaum 13 gegebene Abstandsvergrößerung bzw. Verlängerung
günstig ist.
Its Pig. 3 sind entsprechende Teile zu Pig. 2 auch mit den
gleichen Bezugszeichen versehen. Es handelt sich im wesent- f
liehen um den gleichen Aufbau, lediglich der Gewindeeinsatz f
4a.1 fehlt, stattdessen ist der Yorsprung 5a, unmittelbar mit 1
der Gewind eaus sparung 6 versehen. Außerdem ist der Frei- I
schnitt 13 in Längsrichtung der Spannschraube 10 vergrößert, |
und der Abstützkragen 12 ist ist etwas anders geformt. |
3 Pig.
6 Ansprüche

Claims (6)

ΤΠΡΔ 71/3066 ScliiitzaiisTirache
1. Einstellbare Seit en führung für Maschinengehäuseteile,
der unterhalb der Welle angeordneten Gehäuseteile von Turbomasehinen, wie iagergen.ausen, Außengehäuse-Unterteilen o. dgl., an den Seitenflächen eines als Eührungskörper dienenden Auzlagebqekes, Eundamentteiles o. dgl., zur Ausrichtung in Wellenaebsrichtung, dadurch gefeennzeich.net, daß der Gehäuseteil (4, 5) äen etwa mittig zur Welle angeordneten Siihrungskörper (3) an Seitenflächen (3a) "beidseits der vertikalen Wellenachsebene mit je einem Abstutz-Vorsprung (4a, 5a) mit seitlichem Abstand (a) übergreift, daß die Abstützvorsprünge mit je einer achsqueren Gewindeaussparung (6) versehen sind, in welche eine Tauchmutter (7) mit ihrea Außengewinde (7a) eingeschraubt ist, und da£ die Tauchmutter (7) und ein zwischen letzterer und der 3?ührungskörper-Seitenfläche (3a) eingefügter Einstellgegenkörper (8) ein Kugelgelenk oit einer planen, dem Führungskörper zugewandten Endfläche (8a) bilden, wobei mittels der Tauchmutter ein definierter Abstand (al) des Abstützvorsprunges (4a) und der Gegenkörper-SnäfLäche (8a) zur Fährungskörper-Seitenfläche (3a) einstellbar ist und die Tauchsoutter (7) mit Kitteln (9) zu ihrer Fixierung in der ausgerichteten Gehäuselage versehen ist.
2. Seitenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tauchmutter (7) mit einer zentralen Gewindebohrung (7b) versehen ist, in welche der Schaft (10a) eines am Abstütz-Vorsprung (4a) widergelagerten Spannbolzens (10) von außen einschraubbar ist, welcher die Tauchmutter (7) ihrer justierten Lage fixiert.
3. Seitenführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daS die im Abstützvorsprung angeordnete Gewindeaussparung (6) für die Tauchmutter (7) durchgehend ist.
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4. Seitenführung nach, einem der Ansprüche 1 "bis 5j dadurch, gekennzeichnet, daß die Tauchsiutter (7) im äußeren Endhereieh. ihrer zentralen Gewindebohrung (Tb) mit einer Seehsiant-Proiilierung (11$ zum Ansetzen von Justier-Steck schjLüsseln verseien ist.
5. Seitenfänrung nacn. Ansprucn. 2, dadurcn. gekennzeich.net, daß der als Eopfsenxaahe aasgeführte Spannoolzen (10) an einem A"bs-Stzkragen (12) widergelagert ist, der seinerseits unter Überbrückung von Atisneh-Eungen (13) oder Preischnitten der Abstützv or spränge (4a) an letzteren sich, abstützt»
6. Seitenführung nach. Anspruch. 1 oder 5, dadurch, gekennzeichnet, daß der Spannbolzen (10) als Dehnschraube ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3837510A1 (de) * 1988-11-04 1990-05-10 Asea Brown Boveri Zweigehaeusige niederdruckdampfturbine
DE4423784A1 (de) * 1994-06-30 1996-02-15 Mannesmann Ag Ein- oder mehrstufige Getriebeturbomaschine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3837510A1 (de) * 1988-11-04 1990-05-10 Asea Brown Boveri Zweigehaeusige niederdruckdampfturbine
DE3837510C2 (de) * 1988-11-04 1998-01-22 Asea Brown Boveri Zweigehäusige Niederdruckdampfturbine
DE4423784A1 (de) * 1994-06-30 1996-02-15 Mannesmann Ag Ein- oder mehrstufige Getriebeturbomaschine

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