DE10357086A1 - Luftführungskanal für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Luftführungskanal (7; 7') für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, wobei der Luftführungskanal (7; 7') wenigstens bereichsweise unterhalb eines Fahrzeugsitzes (1) zwischen einem Sitzteil (2) des Fahrzeugsitzes (1) und einem diesbezüglich tiefer liegenden Bauteil, vorzugsweise einem Fahrzeugboden (6), verläuft. Erfindungsgemäß ist das Sitzteil (2) höhenverstellbar. Der Luftführungskanal (7; 7') ist bei einer Absenkung des Sitzteils (2) zur Verringerung der Luftkanal-Bauhöhe vorzugsweise reversibel zusammendrückbar und/oder zusammenfaltbar.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Luftführungskanal für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Aus der
DE 30 43 934 A1 ist ein gattungsgemäßer Luftführungskanal für ein Kraftfahrzeug bekannt. Dieser Luftführungskanal verläuft wenigstens bereichsweise unterhalb eines Fahrzeugsitzes zwischen einem Sitzteil des Fahrzeugsitzes und einem diesbezüglich tiefer liegenden Bauteil. - Konkret ist der Luftführungskanal zwischen dem Sitzteil und einem Fahrzeugboden als gegenüber dem Sitzteil tieferliegendes Bauteil angeordnet. Der Fahrzeugsitz, der neben dem Sitzteil ein Lehnenteil aufweist, ist als Bestandteil einer Rücksitzbank im Fondbereich des Kraftfahrzeuges angeordnet. In Fahrtrichtung gesehen hinter dem Lehnenteil ist ein Gebläse angeordnet, das einerseits mit dem unter dem Sitzteil angeordneten Luftführungskanal und andererseits mit einer Auslassöffnung, die in einer im Bereich der Oberkante des Lehnenteils hinter dieser angeordneten Hutablage ausgebildet ist, strömungsverbunden ist. Bei eingeschaltetem Gebläse kann somit Luft durch den Luftführungskanal im Bodenbereich des Kraftfahrzeuges angesaugt werden und durch die Auslassöffnung in der Hutablage wieder ausgeblasen werden.
- Aus der WO 02/49862 A1 und der FR 2771054 sind Luftführungskanäle bekannt, die aus einem flexiblen Material hergestellt sind. In der
EP 1 074 408 A2 ist ein in einem Fahrzeugboden eines Kraftfahrzeuges integrierter Luftführungskanal gezeigt. Des weiteren ist aus der WO 03/033296 A1 ein Fahrzeugsitz mit einem gegenüber dem Sitzteil schwenkbaren Lehnenteil bekannt. - Aufgabe der Erfindung ist es, einen alternativen Luftführungskanal für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, zu schaffen, der für vielfältigste Einbausituationen in Kombination mit einem Fahrzeugsitz sehr gut geeignet ist.
- Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Gemäß Anspruch 1 ist das Sitzteil höhenverstellbar. Der Luftführungskanal ist bei einer Absenkung des Sitzteils zur Verringerung der Luftkanal-Bauhöhe vorzugsweise reversibel zusammendrückbar und/oder zusammenfaltbar.
- Vorteilhaft kann dadurch erreicht werden, dass die Absenkung des Sitzteils bei einer Höhenverstellung desselben durch den unter dem Sitzteil angeordneten Luftführungskanal, insbesondere gegenüber einer starren Ausführung eines Luftführungskanals, nicht eingeschränkt wird. Somit kann der Luftführungskanal unterhalb des Sitzteiles angeordnet sein, ohne dass dadurch bei einer Absenkung des Sitzteils ein Nachteil entstünde, wie dies bei einer Ausführung des Luftführungskanals mit starren Wänden wäre. Mit dem erfindungsgemäßen Luftführungskanal sind vielfältigste Einbausituationen in Kombination mit dem Fahrzeugsitz insbesondere mit dem Sitzteil möglich. Dabei kann der Luftführungskanal so ausgeführt sein, dass die Verringerung seiner Bauhöhe reversibel ist, so kann der Luftführungskanal bei einer Anhebung des Sitzteil bezüglich der Luftkanal-Bauhöhe wieder vergrößert werden. Im zusammengedrückten und/oder zusammengefalteten Zustand des Luftführungskanals kann dieser in Abhängigkeit der Ausführungsform noch zur Durchführung von Luft verwendet werden, wobei auch eine Ausführung des Luftführungskanals denkbar ist, bei der der zusammengedrückte und/oder zusammengefaltete Zustand des Luftführungskanals keine Luftdurchführung mehr zulässt.
- In einer bevorzugten Ausführungsform kann der Luftführungskanal unmittelbar oder mittelbar mit dem Sitzteil gekoppelt sein, so dass das Zusammendrücken und/oder Zusammenfalten des Luftführungskanals bei einer Absenkung des Sitzteils durch das Sitzteil erfolgt. Somit kann eine separate Mechanik, mit der Luftführungskanal zusammengedrückt und/oder zusammengefaltet werden müsste, vorteilhaft entfallen.
- In einer Weiterbildung kann zwischen dem Luftführungskanal und dem Sitzteil wenigstens ein die Verbindung zwischen beiden herstellendes Koppelelement vorgesehen sein. Mit dem Koppelelement ist eine einfache Ausführung der Verbindung zwischen dem Luftführungskanal und dem Sitzteil hergestellt, so dass der Luftführungskanal bei einer Absenkung des Sitzteils durch das entsprechend angeordnete Koppelelement zusammengedrückt und/oder zusammengefaltet wird. Das Koppelelement kann dabei als einfache an der dem Sitzteil zugewandten Oberseite des Luftführungskanals angeordneten Lasche ausgeführt sein, die an der Unterseite des Sitzteils angebunden ist.
- In einer weiteren Ausgestaltung kann der Luftführungskanal von der in der Luftkanal-Bauhöhe verringerten Position bei einer Anhebung des Sitzteils in die nicht-zusammengedrückte und/oder nicht-zusammengefaltete Ausgangsposition rücküberführbar sein. Diese Rücküberführung kann beispielsweise mit dem Koppelelement, das dabei z. B. als Zuglasche ausgeführt ist, durchgeführt werden. Des weiteren ist eine Rücküberführung des Luftführungskanals in seine nicht-zusammengedrückte und/oder nicht-zusammengefaltete Position so denkbar, dass beim Durchblasen von Luft durch den Luftführungskanal die Rücküberführung erfolgt.
- Gemäß einer Weiterbildung kann der Luftführungskanal wenigstens bereichsweise durch ein elastisches Material gebildet sein. Dadurch ist ein funktionssicheres Zusammendrücken und/oder Zusammenfalten des Luftführungskanals möglich, wobei zudem eine Rücküberführung in die nicht-zusammengedrückte und/oder nicht-zusammengefaltete Position aufgrund des elastischen Materials ebenfalls einfach erfolgen kann. Grundsätzlich ist auch eine Kombination beispielsweise von einem aus elastischen Material ausgeführten Luftführungskanal mit einem Koppelelement, das zwischen dem Luftführungskanal und dem Sitzteil angeordnet ist, denkbar, wobei dadurch die insgesamte Funktionssicherheit des Zusammendrücken und/oder Zusammenfaltens bzw. die entsprechende Rücküberführung des Luftführungskanals verbessert werden kann.
- In einer nächsten Ausführungsform kann der Luftführungskanals faltenbalgartig zusammendrückbar und/oder zusammenfaltbar sein. Dabei werden insbesondere im Falle starrer Seitenwände vorzugsweise Gelenke eingesetzt. Durch die faltenbalgartige Ausführung des Luftführungskanals ist ein funktionssicheres Zusammendrücken und/oder Zusammenfalten des Luftführungskanals gewährleistet, so dass bei einem Absenken bzw. Anheben des Sitzteils ein faltenbalgartiges bzw. zieharmonikaartiges Zusammendrücken und/oder Zusammenfalten bzw. auch deren Rücküberführung erfolgen kann.
- In einer konkreten Ausführungsform kann der Luftführungskanal im Querschnitt gesehen in etwa rechteckförmig ausgebildet sein. Im Bereich der Ecken des Luftführungskanals sowie ggf. an denen in etwa in Fahrzeughochrichtung verlaufenden gegenüberliegenden Seitenwänden des Luftführungskanals kann jeweils eine in Luftführungskanal-Längsrichtung verlaufende Scharnierachse angeordnet sein. Durch die entsprechende Anordnung der Scharnierachsen ist ein Zusammendrücken und/oder Zusammenfalten des Luftführungskanals möglich. Sind nur in den Eckbereichen des Luftführungskanals Scharnierachsen angeordnet, so wird der Luftführungskanal beim Zusammendrücken seitlich schräg weggeklappt. Sind in den in Fahrzeughochrichtung verlaufenden gegenüberliegenden Seitenwänden des Luftführungskanals zusätzlich zu den in den Eckbereichen des Luftführungskanals angeordneten Scharnierachsen entsprechende Scharnierachsen angeordnet, so ist eine faltenbalgartige Zusammenfaltung des Luftführungskanals möglich. Die Scharnierachsen können dabei vorzugsweise luftdicht ausgeführt sein. Grundsätzlich sind neben der Rechteckform auch andere Querschnittsgeometrien denkbar, bei denen aufgrund einer entsprechenden Anordnung von Scharnierachsen ein Zusammendrücken und/oder Zusammenfalten des Luftführungskanals möglich ist.
- In einer Weiterbildung können die Scharnierachsen jeweils durch ein Filmscharnier gebildet sein. Ein Filmscharnier ist einfach herzustellen und kann bei der Herstellung des gesamten Luftführungskanal in die Eckbereiche bzw. in die Seitenwände integriert werden. Bevorzugt ist dabei ein Kunststofffilmscharnier, da dies neben einer kostengünstigen Herstellung zugleich eine Luftdichtigkeit bietet. Höchst bevorzugt kann der gesamte Luftführungskanal mit den integrierten Kunststofftilmscharnieren aus einem Kunststoffmaterial hergestellt sein.
- In einer bevorzugten konkreten Ausführungsform kann ein Lehnenteil des Fahrzeugsitzes vorgesehen sein, dass unmittelbar oder mittelbar mit dem Sitzteil gekoppelt ist. Somit ist ein üblicher Weise in einem Kraftfahrzeug verbauter Fahrzeugsitz, der wenigstens aus einem Lehnenteil und einem Sitzteil besteht, vorgeschlagen.
- In einer Weiterbildung kann das Lehnenteil relativ gegenüber dem Sitzteil zwischen einer Lehnenteil-Sitzstellung, in der das Lehnenteil vorzugsweise in etwa vertikal ausgerichtet ist, und einer Lehnenteil-Ladestellung, in der das Lehnenteil vorzugsweise in etwa horizontal ausgerichtet ist, klappbar sein. Bei einer Lehnenteil-Klappung kann das Sitzteil zwischen einer Sitzteil-Sitzstellung, die der Lehnenteil-Sitzstellung zugeordnet ist, und einer Sitzteil-Ladestellung, die der Lehnenteil-Ladestellung zugeordnet ist, verlagerbar sein. Ist der Fahrzeugsitz beispielsweise in einem Fondbereich eines Kraftfahrzeuges mit einem in Fahrtrichtung gesehen dahinterliegenden Kofferraum angeordnet, so kann bei einer Klappung des Lehnenteils in die Lehnenteil-Ladestellung die Ladefläche des Kofferraums entsprechend vergrößert werden. In der Lehnenteil-Sitzstellung kann ein Fahrzeuginsasse in üblicher Weise auf dem Fahrzeugsitz sitzen und sich entsprechend am Lehnenteil anlehnen.
- In einer weiteren Ausführungsform kann das Sitzteil bei einer Verlagerung von der Sitzteil-Sitzstellung in die Sitzteil-Ladestellung in Fahrzeughochrichtung gesehen absenkbar sein. Bei einer Verlagerung von der Sitzteil-Ladestellung in die Sitzteil-Sitzstellung kann das Sitzteil in Fahrzeughochrichtung gesehen anhebbar sein. Aufgrund der Koppelung zwischen Lehnenteil und Sitzteil wird bei einer Lehnenteil-Klappung von der Lehnenteil-Sitzstellung in die Lehnenteil-Ladestellung zugleich das Sitzteil von der Sitzteil-Sitzstellung in die Sitzteil-Ladestellung abgesenkt. Dadurch wird durch die Lehnenteil-Klappung neben einer Vergrößerung der Ladefläche aufgrund des Absenkens des Sitzteiles in die Sitzteil-Ladestellung das Niveau der Ladefläche im Bereich des Lehnenteils entsprechend abgesenkt, so dass beispielsweise eine Beladung der Ladefläche auf dem Lehnenteil vereinfacht wird. Zudem kann das Ladeflächenniveau im Bereich des Lehnenteils auf Grund der Absenkung des Sitzteils dem Ladeflächenniveau im Bereich des Kofferraums entsprechen, so dass insgesamt eine horizontal flüchtende Ladefläche erhalten werden kann. Der unter dem Sitzteil angeordnete Luftführungskanal wird bei dieser Absenkung des Sitzteiles entsprechend zusammengedrückt und/oder zusammengefaltet, so dass ein entsprechend niedriges Ladeflächenniveau im Bereich des Lehnenteils erreicht werden kann.
- In einer Weiterbildung kann das Lehnenteil um eine am Sitzteil angeordnete Lehnenteil-Schwenkachse schwenkbar sein. Durch die Anordnung der Lehnenteil-Schwenkachse am Sitzteil ist insgesamt eine kompakte Ausführung des Fahrzeugsitzes geschaffen. Zudem ist ein funktionssicheres Verschwenken des Lehnenteils gegenüber dem Sitzteil gewährleistet.
- In einer nächsten Ausgestaltung kann zwischen dem Lehnenteil in der Lehnenteil-Ladestellung und dem Sitzteil in der Sitzteil-Ladestellung wenigstens bereichsweise eine Anlageverbindung herstellbar sein. Liegt das Lehnenteil in der Lehnenteil-Ladestellung auf dem Sitzteil in der Sitzteil-Ladestellung auf, so ist damit ein insgesamt kompakter Fahrzeugsitz in der entsprechenden Ladestellung geschaffen, so dass dadurch das zur Verfügung stehende Ladevolumen maximiert werden kann.
- In einer bevorzugten konkreten Ausführungsform kann der Fahrzeugsitz in einem Fondbereich des Kraftfahrzeuges angeordnet sein. Bevorzugt ist der Fahrzeugsitz dabei Bestandteil einer Rücksitzbank. So kann beispielsweise der unter dem Sitzteil des im Fondbereich des Kraftfahrzeuges angeordneten Fahrzeugsitzes angeordnete Luftführungskanal mit einem im Fond des Kraftfahrzeuges angebrachten Klimagerät strömungsverbunden sein, so dass durch diese Anordnung von Klimagerät und Luftführungskanal eine Klimatisierung des Fondbereiches des Kraftfahrzeuges erfolgen kann. Befindet sich der Fahrzeugsitz in der entsprechenden Ladestellung, d. h. dass das Lehnenteil in der Lehnenteil-Ladestellung und das Sitzteil in der Sitzteil-Ladestellung befindlich sind, ist eine Klimatisierung des Fondbereiches nicht notwendig, da auf dem Fahrzeugsitz aufgrund der Ladestellung niemand sitzen kann. Somit ist aufgrund des zusammengedrückten und/oder zusammengefalteten Luftführungskanal unterhalb des Sitzteils in der Sitzteil-Ladestellung keine Beeinträchtigung bezüglich der Klimatisierung des Fondbereiches des Kraftfahrzeuges zu erwarten, da keine Klimatisierung des Fondbereiches aufgrund der fehlenden Fondinsassen notwendig ist.
- Anhand einer Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 eine schematische Seiteansicht eines Fahrzeugsitzes mit einem unter einem Sitzteil des Fahrzeugsitzes angeordneten Luftführungskanal in einem Fondbereich eines Kraftfahrzeuges, -
2 eine schematische Schnittdarstellung durch das Sitzteil in Fahrzeugquerrichtung mit einer ersten Ausführungsform des Luftführungskanals, wobei das Sitzteil in einer Sitzteil-Sitzstellung befindlich ist, -
3 eine schematische Schnittdarstellung des Sitzteiles von2 , wobei das Sitzteil in einer Sitzteil-Ladestellung befindlich ist, -
4 eine schematische Schnittdarstellung durch das Sitzteil in Fahrzeugquerrichtung mit einer zweiten Ausführungsform des Luftführungskanals, wobei das Sitzteil in der Sitzteil-Sitzstellung befindlich ist, und -
5 eine schematische Schnittdarstellung durch das Sitzteil von4 , wobei das Sitzteil in der Sitzteil-Ladestellung befindlich ist. - In
1 ist in einer schematischen Seitenansicht ein Fahrzeugsitz1 dargestellt. Der Fahrzeugsitz1 umfasst ein Sitzteil2 und ein am Sitzteil2 schwenkbar angelenktes Lehnenteil3 . Das Lehnenteil3 ist um eine Lehnenteil-Schwenkachse4 , die in Fahrtrichtung gesehen hinten am Sitzteil2 angeordnet ist, schwenkbar. Das Sitzteil2 ist über eine Art Parallelogrammanordnung5 mit einem Fahrzeugboden6 gegenüber diesem bewegbar verbunden. - Zwischen dem Sitzteil
2 und dem Fahrzeugboden6 als bezüglich des Sitzteiles2 tieferliegenden Bauteiles ist ein Luftführungskanal7 angeordnet. Der Luftführungskanal7 kann beispielsweise mit entsprechenden Ausströmöffnungen (hier nicht mit dargestellt) für die Klimatisierung eines auf dem Fahrzeugsitz1 sitzenden Fahrzeuginsassen (hier nicht mit dargestellt) eingesetzt sein. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Fahrzeugsitz1 in einem Fondbereich des Kraftfahrzeuges als Bestandteil einer Rücksitzbank angeordnet, so dass der Luftführungskanal7 mit einem im Fond des Kraftfahrzeuges angeordneten Klimageräts (hier nicht mit dargestellt) strömungsverbunden sein kann für eine Klimatisierung des auf dem Fahrzeugsitz1 sitzenden Fondinsassen. - Wird das Lehnenteil
3 in Pfeilrichtung des Pfeiles8 von der mit durchgezogenen Linien dargestellten Lehnenteil-Sitzstellung in die mit strichlierten Linien dargestellten Lehenteil-Ladestellung in Richtung Sitzteil2 umgeklappt so wird zugleich das Sitzteil2 von der mit durchgezogenen Linien dargestellten Sitzteil-Sitzstellung in die mit strichlierten Linien dargestellte Sitzteil-Ladestellung abgesenkt. Die Absenkung des Sitzteil2 ist mit einem Pfeil9 eingezeichnet. Durch die Absenkung des Sitzteiles2 wird der Luftführungskanal7 zusammengefaltet. Dadurch kann das Sitzteil2 in eine entsprechend niedrigere Position abgesenkt werden, so dass dadurch das auf dem Sitzteil2 aufliegende Lehnenteil3 in der Lehnenteil-Ladestellung ebenfalls entsprechend tiefer bezüglich der Fahrzeughochrichtung angeordnet ist. Durch das in der Lehnenteil-Ladestellung befindliche Lehnenteil3 wird die Ladefläche des in Fahrtrichtung gesehen hinter dem Fahrzeugsitz1 angeordneten Kofferraumes13 erweitert, so dass durch die Möglichkeit des tieferen Absenken des Lehnenteils3 ein tieferes Ladeflächenniveau im Bereich des Lehnenteils3 erreicht werden kann. Wäre der Luftführungskanal7 starr ausgeführt, so wäre eine entsprechend tiefe Absenkung des Sitzteiles2 und damit des Lehnenteiles3 nicht möglich, so dass das Ladeflächenniveau entsprechend höher angebracht wäre. Um das Zusammendrücken und/oder Zusammenfalten des Luftführungskanals7 bei der Absenkung des Sitzteiles2 sicherzustellen kann dieser beispielsweise faltenbalgartig oder elastisch aufgebaut sein. - In
2 ist schematisch eine Schnittdarstellung durch das Sitzteil2 in Fahrzeugquerrichtung dargestellt. Der unter dem Sitzteil2 angeordnete Luftführungskanal7 ist im Querschnitt gesehen rechteckförmig ausgebildet und weist in den Eckbereichen des Luftführungskanals7 jeweils eine in Luftführungskanal-Längsrichtung, die senkrecht zur Zeichenebene verläuft, verlaufende Scharnierachsen10 auf. Zudem ist in den in Fahrzeughochrichtung verlaufenden gegenüberliegenden Seitenwänden des Luftführungskanals7 ebenfalls jeweils eine in Luftführungskanal-Längsrichtung verlaufende Scharnierachse11 angeordnet. Mit einem Koppelelement12 ist der Luftführungskanal7 mit der Unterseite des Sitzteiles2 verbunden. Bei einem Absenken des Sitzteiles2 , wie dies schematisch in einer Schnittdarstellung in Fahrzeugquerrichtung in3 dargestellt ist, wird der Luftführungskanal7 faltenbalgartig zusammengefaltet, wobei die Faltung durch die Scharnierachsen10 und11 entsprechend vorgegeben ist. Die Absenkbewegung ist mit dem Pfeil9 in3 eingezeichnet. Die Scharnierachsen10 und11 können dabei als Kunststofffilmscharniere ausgeführt sein, so dass dadurch ein luftdichter Luftführungskanal entsteht, der funktionssicher zusammengefaltet werden kann. Bei einer Rückführung des Lehnenteils3 in die Lehnenteil-Sitzstellung wird zugleich das Sitzteil2 in die Sitzteil-Sitzstellung angehoben, wobei aufgrund des Koppelelementes12 der Luftführungskanal7 in seine nicht-zusammengefaltete Ausgangsposition ebenfalls rücküberführt wird. - In den
4 und5 ist ebenfalls jeweils eine schematische Schnittdarstellung durch das Sitzteil2 in Fahrzeugquerrichtung dargestellt, wobei in4 die Sitzteil-Sitzstellung und in5 die Sitzteil-Ladestellung des Sitzteiles2 gezeigt ist. In einer alternativen Ausführungsform ist ein Luftführungskanal7' zwischen dem Sitzteil2 und dem Fahrzeugboden6 angeordnet, der aus einem elastischen Material hergestellt ist. Somit wird bei einer Absenkung des Sitzteiles2 in die Sitzteil-Ladestellung der Luftführungskanal7' zusammengedrückt, wie dies aus5 ersichtlich ist. Aufgrund der Elastizität des Materials des Luftführungskanals7 wird bei einem Anheben des Sitzteiles2 in die Sitzteil-Sitzstellung der Luftführungskanal7 wieder in die nicht-zusammengedrückte Ausgangsposition rücküberführt (entsprechend der Darstellung in4 ). - Ist der Fahrzeugsitz
1 in einem Fondbereich des Kraftfahrzeuges angeordnet, so dass bei in der Lehnenteil-Ladestellung befindlichen Lehnenteil3 eine Vergrößerung der Ladefläche erfolgt, so kann aufgrund des zusammendrückbaren und/oder zusammenfaltbaren Luftführungskanal7 ,7' ein entsprechend tiefes Ladeflächenniveau im Bereich des Lehnenteils3 erreicht werden, da das Sitzteil2 und somit das Lehnenteil3 in der jeweiligen Ladestellung entsprechend nah zum Fahrzeugboden6 angeordnet ist. Somit kann insgesamt gesehen eine horizontal fluchtende Ladefläche, die aus den Ladeflächen im Bereich des Kofferraumes13 und des Lehnenteiles3 besteht, erhalten werden. -
- 1
- Fahrzeugsitz
- 2
- Sitzteil
- 3
- Lehnenteil
- 4
- Lehnenteil-Schwenkachse
- 5
- Parallelogrammanordnung
- 6
- Fahrzeugboden
- 7/7'
- Luftführungskanal
- 8
- Pfeil
- 9
- Pfeil
- 10
- Scharnierachse
- 11
- Scharnierachse
- 12
- Koppelelement
- 13
- Kofferraum
Claims (14)
- Luftführungskanal für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, wobei der Luftführungskanal wenigstens bereichsweise unterhalb eines Fahrzeugsitzes zwischen einem Sitzteil des Fahrzeugsitzes und einem diesbezüglich tiefer liegendem Bauteil, vorzugsweise einem Fahrzeugboden verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzteil (
2 ) höhenverstellbar ist, dass der Luftführungskanal (7 ;7' ) bei einer Absenkung des Sitzteils (2 ) zur Verringerung der Luftkanal-Bauhöhe vorzugsweise reversibel zusammendrückbar und/oder zusammenfaltbar ist. - Luftführungskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal (
7 ;7' ) unmittelbar oder mittelbar mit dem Sitzteil (2 ) gekoppelt ist, so dass das Zusammendrücken und/oder Zusammenfalten des Luftführungskanals (7 ;7' ) bei einer Absenkung des Sitzteils (2 ) durch das Sitzteil (2 ) erfolgt. - Luftführungskanal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Luftführungskanal (
7 ) und dem Sitzteil (2 ) wenigstens ein die Verbindung zwischen beiden herstellendes Koppelelement (12 ) vorgesehen ist. - Luftführungskanal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal (
7 ;7' ) bei einer Anhebung des Sitzteils (2 ) von der in der Luftkanal-Bauhöhe verringerten Position in die nicht-zusammengedrückte und/oder nicht-zusammengefaltete Ausgangsposition rücküberführbar ist. - Luftführungskanal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal (
7' ) wengistens bereichsweise durch ein elastisches Material gebildet ist. - Luftführungskanal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal (
7 ) faltenbalgartig zusammendrückbar und/oder zusammenfaltbar ist, vorzugsweise insbesondere im Falle starrer Seitenwände unter Einsatz von Gelenken (10 ,11 ). - Luftführungskanal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal (
7 ) im Querschnitt gesehen in etwa rechteckförmig ausgebildet ist, und dass im Bereich der Ecken des Luftführungskanals (7 ) sowie gegebenenfalls an den in etwa in Fahrzeughochrichtung verlaufenden gegenüberliegenden Seitenwänden des Luftführungskanals (7 ) jeweils eine in Luftführungskanal-Längsrichtung verlaufende Scharnierachse (10 ,11 ) angeordnet ist. - Luftführungskanal nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierachsen (
10 ,11 ) jeweils durch ein Filmscharnier, vorzugsweise durch ein Kunststofffilmscharnier gebildet sind. - Luftführungskanal nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lehnenteil (
3 ) des Fahrzeugsitzes (1 ) vorgesehen ist, das unmittelbar oder mittelbar mit dem Sitzteil (2 ) gekoppelt ist. - Luftführungskanal nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Lehnenteil (
3 ) relativ gegenüber dem Sitzteil (2 ) zwischen einer Lehnenteil-Sitzstellung, in der das Lehnenteil (3 ) vorzugsweise in etwa vertikal ausgerichtet ist, und einer Lehnenteil-Ladestellung, in der das Lehnenteil (3 ) vorzugsweise in etwa horizontal ausgerichtet ist, klappbar ist dergestalt, dass bei einer Lehnenteil-Klappung das Sitzteil (2 ) zwischen einer Sitzteil-Sitzstellung, die der Lehnenteil-Sitzstellung zugeordnet ist, und einer Sitzteil-Ladestellung, die der Lehnenteil-Ladestellung zugerordnet ist, verlagerbar ist. - Luftführungskanal nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzteil (
2 ) bei einer Verlagerung von der Sitzteil-Sitzstellung in die Sitzteil-Ladestellung in Fahrzeughochrichtung gesehen absenkbar ist, und dass das Sitzteil (2 ) bei einer Verlagerung von der Sitzteil-Ladestellung in die Sitzteil-Sitzstellung in Fahrzeughochrichtung gesehen anhebbar ist. - Luftführungskanal nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Lehnenteil (
3 ) um eine am Sitzteil (2 ) angeordnete Lehnenteil-Schwenkachse (4 ) schwenkbar ist. - Luftführungsteil nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Lehnenteil (
3 ) in der Lehnenteil-Ladestellung und dem Sitzteil (2 ) in der Sitzteil-Ladestellung wenigstens bereichsweise eine Anlageverbindung herstellbar ist. - Luftführungskanal nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugsitz (
1 ) in einem Fondbereich des Kraftfahrzeuges angeordnet ist, vorzugsweise Bestandteil einer Rücksitzbank ist.
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Applications Claiming Priority (1)
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