DE19926380A1 - Luftkanal, welcher in einem Kraftfahrzeug von einer Vordertür durch eine B-Säule in den Fondbereich des Kraftfahrzeugs geführt ist - Google Patents

Luftkanal, welcher in einem Kraftfahrzeug von einer Vordertür durch eine B-Säule in den Fondbereich des Kraftfahrzeugs geführt ist

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Abstract

Ein Luftkanal, welcher zur verbesserten Klimatisierung des Vorraumes eines Kraftfahrzeugs von einer Vordertür 19 durch eine B-Säule 20 in den Fondbereich des Kraftfahrzeugs geführt ist, wobei der Kanalübergang zwischen der Vordertür und der B-Säule durch ein zumindest in seiner Längsausdehnung verformbares Kanalteil 15 gebildet wird, das bei geschlossener Tür einen zwischen der Vordertür und der B-Säule vorhandenen Spalt überbrückt und bei Öffnen der Vordertür durch eine Vorspannkraft in eine verdeckte Position zurückbewegt wird.

Description

Die Erfindung betrifft einen Luftkanal, welcher in einem Kraftfahrzeug von einer Vordertür durch eine B-Säule in den Fondbereich des Kraftfahrzeugs geführt ist, mit einem Ka­ nalübergang zwischen der Vordertür und der B-Säule zur Über­ brückung eines Spaltes zwischen der Vordertür und der B- Säule.
[Stand der Technik]
Es ist bekannt, zur verbesserten Klimatisierung des Fondrau­ mes in einem Kraftfahrzeug, Luft nicht nur über einen Kanal in der Mitte des Fahrzeugs auf dem Tunnel in den rückwärtigen Bereich des Fahrzeugs zu führen, sondern auch seitlich durch einen Luftkanal über die jeweilige Vordertür und B-Säule. Von der B-Säule strömt sie dann auf Brüstungshöhe in den Fondin­ nenraum. Dieses Lüftungssystem findet bei verschiedenen Kraftfahrzeugen Anwendung. Der Übergang des Luftkanals von der Vordertür, insbesondere der Türverkleidung, zur B-Säule liegt auf der Türbewegungslinie. Um eine statische Dichtflä­ che in diesem Bereich zu erhalten, ist eine Schräge von 15° bis 17° an der Verkleidung der B-Säule bei den bekannten Anordnungen vorgesehen. Durch diese Schräge an der Verklei­ dung der B-Säule, welche eine Abdichtung des Luftkanals bei geschlossener Tür gewährleistet, ragt ein Teil der Verklei­ dung über die Dichtung der Tür in horizontaler Richtung nach vorne. Diese Verkleidungsschräge ragt dabei deutlich über die Dichtung der Türe heraus und es besteht die Gefahr der Behin­ derung beim Ein- und Aussteigen.
[Aufgabe der Erfindung]
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Luftkanal der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem für eine einwandfreie Luftführung zwischen Vordertür und B-Säule das Ein- und Aussteigen behindernde, insbesondere über die Türdichtung hinausragende Teile vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Bei der Erfindung wird der Kanalübergang zur Überbrückung des Spaltes zwischen der Vordertür und der B-Säule durch ein zumindest in seiner Längsausdehnung verformbares und/oder bewegliches Kanalteil insbesondere einen beweglichen Falten­ balg gebildet. Bei geschlossener Tür wird durch ein beim Schließen der Tür bewegtes Betätigungsteil das verform- und/oder bewegbare Kanalteil, insbesondere der Faltenbalg auf eine den Spalt zwischen der Vordertür und der B-Säule über­ brückende Länge ausgezogen. Beim Öffnen der Tür wird durch eine Vorspannkraft, welche insbesondere durch eine Feder geliefert werden kann, das verformbare Kanalteil mit verrin­ gerter Länge in eine verdeckte Position bewegt. Auf diese Weise wird zwischen der Vordertür und der B-Säule ein Luftka­ naladapter geschaffen.
Die Verkleidung der B-Säule und die Türverkleidung der Vor­ dertür können mit ihrem Fugenbild optisch so ausgestaltet sein, wie es bei Fahrzeugen ohne Fondraumklimakanal der Fall ist. Dies wird dadurch ermöglicht, daß zwischen dem Luftka­ nalteil in der Vordertür und dem Luftkanalteil in der B-Säule keine statische Dichtebene vorgesehen ist, sondern eine bewegliche Dichtebene, die bei geschlossener Tür den vorhan­ denen Spalt überbrückt und bei geöffneter Tür in eine zurück­ gezogene, das Ein- und Aussteigen nicht behindernde Position zurückgezogen ist. Durch das verformbare Kanalteil, insbeson­ dere in Form eines beweglichen Faltenbalges ist nur in einer Ebene im Bereich der beweglichen Öffnung des Kanalteiles eine Dichtung herzustellen. Am anderen Ende des Kanalteiles läßt sich eine feste Verbindung mit einem entsprechenden Verklei­ dungsteil der Tür oder der B-Säule je nach Positionierung des verformbaren bzw. beweglichen Kanalteiles erreichen.
Das Betätigungsteil, mit welchem das Kanalteil verformt bzw. bewegt wird, kann als Hebel insbesondere gewinkelter Hebel ausgebildet sein. Hierbei wirkt ein Hebelteil als Rahmen, in welchem eine Öffnung des verformbaren Kanalteils aufgespannt ist. Das verformbare Kanalteil kann ein verformbares Metall- oder Kunststoffteil, insbesondere in Form eines Faltenbalges sein.
Das Betätigungsteil ist in bevorzugter Weise schwenkbar gelagert und steht unter der Vorspannung einer Feder, welche in Richtung zur verdeckten Positionierung des verformbaren Kanalteils wirkt.
[Beispiele]
Anhand der Figuren wird an einem Ausführungsbeispiel die Erfindung noch näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch ein Ausführungs­ beispiel bei geschlossener Fahrzeugtür; und
Fig. 2 das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bei geöffneter Tür.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel beinhaltet der Luftka­ nal ein Kanalteil 9 in einer Vordertür 19 eines Kraftfahr­ zeugs und ein Kanalteil 2 in einer B-Säule 20. Bei geschlos­ sener Vordertür 19 wird ein Spalt, insbesondere keilförmiger Spalt, der an seiner breitesten Stelle ca. 20 mm beträgt, durch ein verformbares bzw. bewegliches Kanalteil 15 über­ brückt. Das verformbare Kanalteil 15 besteht aus einem ver­ formbaren Metall- oder Kunststoffteil und hat in bevorzugter Weise die Form eines Faltenbalgs.
Das verformbare bzw. bewegliche Kanalteil 15 ist an seinem einen offenen Ende mit einem Grill 10 am Kanalteil 9 der Vordertür befestigt.
Das andere offene Ende des Kanalteils 15 ist in einem Rahmen 13 aufgespannt und befestigt. Der Rahmen 13 bildet zusammen mit einem starr mit ihm verbundenen Betätigungsarm 17 und einer Feder 14 ein Betätigungsteil, das durch die Feder 14 in der Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn in Richtung zu einer zurückgezogenen Position, welche in der Fig. 2 dargestellt ist, vorgespannt ist. Das Betätigungsteil bzw. der Rahmen 13 und der starr damit verbundene Betätigungsarm 17 sind nach Art eines Einfach-Schwenk-Drehgelenks in einer von einem Lagerbock gebildeten Schwenkachse 16 schwenkbar an einem Türverkleidungsteil 18 gelagert. Das Türverkleidungsteil 18, welches eine abgewinkelte Form haben kann, befindet sich bei geschlossener Tür der B-Säule 20 gegenüberliegend.
Bei geschlossener Vordertür 19 (Fig. 1) liegt der Betäti­ gungsarm an einem bevorzugt als Puffer ausgebildeten Gegenla­ ger 7, welches an der B-Säule 20 befestigt ist, an. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Gegenlager 7 an einem äußeren Seitenrahmen 5 der B-Säule befestigt. Hierdurch wird der starr mit dem Betätigungsarm 17 verbundene Rahmen 13 in der Fig. 1 im Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 16 ge­ schwenkt. Dabei wird das verformbare Kanalteil 15 auf eine solche Länge gebracht, daß der Spalt zwischen der B-Säule 20 und der geschlossenen Vordertür 19 im Bereich des Luftkanals geschlossen bzw. überbrückt ist.
Das im Rahmen 13 eingespannte offene Ende des Kanalteils 15 wird durch die Hebelwirkung des Betätigungsarmes 17 und des starr damit verbundenen Rahmens 13 dicht an einen Grill 3 des in der B-Säule vorgesehenen Kanalteils 2 angedrückt. Hier­ durch wird eine dichte Strömungsverbindung zwischen dem Kanalteil 9 in der Vordertür 19 und dem Kanalteil 2 in der B- Säule 20 bei geschlossener Vordertür 19 geschaffen. Hierdurch ergibt sich eine geschlossene Luftführung von der Vordertür 19 in die B-Säule 20.
Das Gegenlager 7 kann, wie es beim dargestellten Ausführungs­ beispiel gezeigt ist, am äußeren Seitenrahmen 5 der B-Säule vorgesehen sein. Es kann als ein in seiner Breite einstellba­ res Teil ausgebildet sein. Das Gegenlager 7 kann ferner federbelastet gelagert werden, um beim Zuschlagen der Tür eine dämpfende Wirkung zu erzielen. Durch das gegebenenfalls federbelastete Gegenlager können auch Toleranzeinstellungen bzw. -ausgleiche erzielt werden. Bei relativ niedrig ausge­ legter Vorspannung der Feder 14 kann eine Türdichtung 6, welche an der B-Säule in bekannter Weise vorgesehen ist, als Gegenlager, welches die erforderliche Flächenpressung bietet, ausreichend sein. Die Türdichtung 6 ist an einer B- Säulenblende 1 und an einem Falz, in welchem ein innerer Seitenrahmen 4 und der äußere Seitenrahmen 5 der B-Säule miteinander verbunden sind, befestigt. An der Säulenblende 1 ist ferner der Grill 3 für das Kanalteil 2 befestigt. Das Kanalteil 2 in der B-Säule erstreckt sich zwischen dem inne­ ren Seitenrahmen 4 und dem dem Insassenraum zugekehrten Blendenteil der B-Säulenblende 1.
Beim Öffnen der Vordertür 19 löst sich der Betätigungsraum 17 von dem Gegenlager 7 und wird zusammen mit dem Rahmen 13 entgegen dem Uhrzeigersinn in die in der Fig. 2 dargestellte zurückgezogene Position aufgrund der Vorspannkraft der Feder 14 um die Schwenkachse 16 geschwenkt. In dieser Position liegt das Kanalteil 15 und insbesondere der Öffnungsbereich des Kanalteils 15, welcher mit dem Rahmen 13 verbunden ist, in einer hinter einer in herkömmlicher Weise vorgesehenen Türinnenverkleidung 8, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Auch der Betätigungsarm 17 liegt hinter der Außenkontur eines Türinnenbleches 11 und einer Türaußenhaut 12, welche in herkömmlicher Weise an der Vordertür vorgesehen sind. Beim Ein- und Aussteigen steht daher die volle Türöffnung zur Verfügung.
Beim Schließen der Tür wird, wie schon erläutert, der Rahmen 13 mit dem daran befestigten Ende des beweglichen bzw. ver­ formbaren Kanalteils 15 wieder in die in der Fig. 1 darge­ stellte Stellung gebracht, wobei der Betätigungsarm 17 durch das Gegenlager 7 im Uhrzeigersinn nach außen gedrückt wird.
Bei einer weiteren nicht näher dargestellten Ausführungsform wird der vom Betätigungsteil und dem beweglichen bzw. ver­ formbaren Kanalteil 15 gebildete Adapter an der B-Säule 20 bzw. dessen Verkleidung befestigt. Im Bereich des Gegenlagers 7 kann dann ein Betätigungsstift, ähnlich wie ein Kontakt­ stift bei einem Türlichtschalter vorgesehen sein, welcher auf den Betätigungsarm 17 zur Verschwenkung des Rahmens 13 beim Schließen der Tür und bei geschlossener Tür wirkt. Beim Öffnen der Tür wird der Betätigungsstift vom Betätigungsarm 17 gelöst und aufgrund der Vorspannkraft der Feder wird das bewegliche Kanalteil 15 in eine zurückgezogene Position, in welcher die Türöffnung nicht verengt wird, zurückgezogen.
Durch die Erfindung müssen keine Querschnittsreduzierungen und ungünstigen Querschnitte, z. B. Höhen- und Breitenverhält­ nisse, zur Schaffung der Fondraumklimakanäle in Kauf genommen werden. Es werden unbeeinträchtige Einstiegs- und Ausstiegs­ verhältnisse geschaffen. Sowohl auf der Fahrer- als auch auf der Beifahrerseite sind keine störenden Flächen oder Vor­ sprünge vorhanden, die die Bewegungsfreiheit beim Ein- und Aussteigen beeinträchtigen. 1 B-Säulenblende
2 Kanalteil in der B-Säule
3 Grill in der B-Säule
4 innerer Seitenrahmen der B-Säule
5 äußerer Seitenrahmen der B-Säule
6 Türdichtung an der B-Säule
7 Gegenlager
8 Türinnenverkleidung
9 Kanalteil in der Vordertür
10 Grill in der Vordertür
11 Türinnenblech
12 Türaußenhaut
13 Rahmen
14 Feder
15 verformbares bzw. bewegliches Kanalteil (Faltenbalg)
16 Schwenkachse
17 Betätigungsarm
18 Türverkleidungsteil
19 Vordertür
20 B-Säule

Claims (13)

1. Luftkanal, welcher in einem Kraftfahrzeug von einer Vordertür durch eine B-Säule in den Fondbereich des Kraftfahrzeugs geführt ist, mit einem Kanalübergang zwi­ schen der Vordertür und der B-Säule zur Überbrückung ei­ nes Spaltes zwischen der Vordertür und der B-Säule, da­ durch gekennzeichnet, daß der Kanalübergang durch ein zu­ mindest in seiner Längsausdehnung verformbares und/oder bewegliches Kanalteil (15) gebildet ist, das bei ge­ schlossener Vordertür (19) durch ein beim Schließen der Vordertür bewegtes Betätigungsteil (13, 14, 17) auf eine den Spalt überbrückende Länge ausgezogen ist und beim Öffnen der Vordertür durch eine Vorspannkraft in eine verdeckte Position bewegt ist.
2. Luftkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verformbare Kanalteil (15) mit verringerter Länge in die verdeckte Position bewegt ist.
3. Luftkanal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsteil (13, 14, 17) als um eine Schwenk­ achse (16) verschwenkbarer Hebel ausgebildet ist.
4. Luftkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannkraft durch eine auf das Betätigungsteil (13, 14, 17) wirkende Feder (14) gebildet ist.
5. Luftkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsteil (13, 14, 17) ei­ nen Rahmen (13) aufweist, an welchem das Kanalteil (15) mit einer seiner beiden Öffnungen befestigt ist.
6. Luftkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das verformbare Kanalteil (15) als Faltenbalg ausgebildet ist.
7. Luftkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsteil (13, 14, 17) als Winkelhebel ausgebildet ist, dessen Schwenkachse im Scheitel des vom Rahmen (13) und einem Betätigungsarm (17) gebildeten Winkels liegt.
8. Luftkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsteil (13, 14, 17) und das verformbare bzw. bewegliche Kanalteil (15) an der Vordertür (19), insbesondere an einem bei geschlossener Tür der B-Säule (20) gegenüberliegendem Türverkleidungs­ teil (18) befestigt sind und daß das Betätigungsteil (13, 14, 17) durch ein Gegenlager (7) an der B-Säule (20) beim Schließen der Tür bewegbar ist.
9. Luftkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsteil (13, 14, 17) und das bewegliche bzw. verformbare Kanalteil (15) an der B- Säule (20) befestigt sind und daß das Betätigungsteil (13, 14, 17) durch die sich schließende Vordertür (19) bewegbar ist.
10. Luftkanal nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der sich schließenden Vordertür über einen längsverschieblich an der B-Säule (20) gelagerten Stift auf das Betätigungsteil (17) übertragbar ist.
11. Luftkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager (7) als Puffer ausge­ bildet ist.
12. Luftkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager (7) federbelastet ist.
13. Luftkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager (7) durch die Türdich­ tung (6) gebildet ist.
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