DE10356992A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung der Dicke von dünnen Klebstoffschichten und Dichtungen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung der Dicke von dünnen Klebstoffschichten und Dichtungen Download PDF

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Abstract

Es wird die Dicke einer Schicht eines flüssigen Klebstoffs oder Dichtungsmaterials zwischen einem ersten und einem ersten und einem zweiten Fügepartner (36, 37) eines zweiteiligen Prüfkörpers (35) bestimmt. Eine Grundplatte (12) und eine bewegliche Platte (14) werden mittels Linearführungen (16) parallel geführt. Der erste Fügepartner (36) ist an der Grundplatte (12) und der zweite Fügepartner (37) ist an der beweglichen Platte (14) befestigt. Mittels mindestens eines Wegaufnehmers (60) wird die Relativbewegung zwischen dem ersten und dem zweiten Fügepartner (36, 37) bestimmt. Die beiden Fügepartner (36, 37) werden gegeneinander gedrückt und die Wegaufnehmer (60) werden genullt. Der zweite Fügepartner (37) wird dann von dem ersten Fügepartner (36) durch Bewegung der beweglichen Platte (14) längs der Führungen (16) abgehoben, der flüssige Klebstoff wird aufgetragen und die beiden Fügepartner (36, 37) werden mit einem vorgegebenen Druck gegeneinander gepresst. Die von einem Wegaufnehmer (60) ermittelten Werte des Abstands der beiden Fügepartner (36, 37) werden erfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Bestimmung der Dicke von dünnen Klebstoffschichten und Dichtungen. Die Klebstoffschicht oder die Dichtung befinden sich zwischen den beiden Fügepartnern eines zweiteiligen Prüfkörpers.
  • Für ein zuverlässiges numerisches Erfassen der Materialparameter von Klebstoffen und Dichtungen ist die Kenntnis der mechanischen Werte und der Schichtdicke der Klebstoffe und Dichtungen wesentlich. Dies gilt insbesondere bei der Simulation des Verhaltens von Klebstoffen und mit Flüssigdichtungen versehenen Verbindungsstellen bei der Finite-Elemente(FE)-Methode.
  • Allgemein bekannt ist eine Vorrichtung, bei der eine Prüfdichtung zwischen zwei ringförmigen Modellflanschen eingelegt wird, die Modellflansche dann mittels einer zentralen Schraube gegeneinander gespannt werden und dabei der Abstand der Modellflansche mittels eines Wegaufnehmer-Systems aufgezeichnet wird, das mit Wibelstrom-Wegaufnehmern arbeitet. Solche Systeme können auch mit Dehnungsmessstreifen als Wegaufnehmern arbeiten. Mit diesen bekannten Vorrichtungen gelingt es jedoch nicht, die Fügeflächen der Modellflansche exakt parallel auszurichten und die eingesetzten Wegaufnehmer-Systeme sind nicht genau genug. Auch sind sie nicht für Messungen über mehrere Wochen geeignet, da bei Temperaturschwankungen der Nullpunkt driftet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren zu schaffen, mit denen die Schichtdicke eines flüssigen Klebstoffes oder einer Flüssigdichtung zwischen zwei zusammengefügten Bauteilen bei einem vorgegebenen Druck gemessen werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1 und ein Verfahren nach Anspruch 3 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine Grundplatte und eine bewegliche Platte auf, die mittels Linearführungen relativ zueinander bewegbar sind. Die Linearführungen sind normal zu den beiden Platten ausgerichtet, so dass die Parallelität beider Platten bei ihrer Relativbewegung aufrecht erhalten wird. An jeder der Platten sind Mittel vorgesehen, um einen Fügepartner des zweiteiligen Prüfkörpers daran zu befestigen. Die beiden Fügepartner haben einander zugewandte Fügeflächen und mittels mindestens eines Wegaufnehmers wird der Abstand der Fügeflächen erfasst.
  • Der Wegaufnehmer ist vorzugsweise ein inkrementaler Wegaufnehmer, wie er im Handel von der Firma Heidenhain erhältlich ist. Diese Wegaufnehmer haben eine ausreichende Messgenauigkeit von 0,2 μm und zeigen bei länger andauernden Messungen kein Nullpunktdriften. Je nach den Genauigkeitsanforderungen und den Messbedingungen können jedoch Dehnungsmessstreifen als Wegaufnehmer oder Wirbelstrom-Wegaufnehmer eingesetzt werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die beiden Fügepartner zunächst mit einer vorgegebenen Kraft gegeneinander gedrückt, so dass die Fügeflächen unmittelbar aufeinander liegen. Die vorgegebene Kraft ist dabei diejenige Kraft, die zur Erzielung des Druckes notwendig ist, bei dem die Schichtdicke des Klebstoffes bzw. der Dichtung ermittelt werden soll. Die Wegaufnehmer werden in diesem Zustand genullt.
  • Danach werden die beiden Fügepartner wieder getrennt, es wird der Klebstoff oder das Dichtungsmaterial aufgetragen. Zum Auftragen des Dichtungsmaterials braucht der untere Fügepartner des Prüfkörpers nicht ausgebaut zu werden. Der Klebstoff oder das Dichtungsmaterial werden mittels einer computergesteuerten Auftragungseinrichtung oder mittels einer Schablone von Hand aufgetragen und überschüssiges Material wird mittels einer Rakel abgestrichen. Schließlich werden beide Fügepartner mittels des Druckrahmens der erfindungsgemäßen Vorrichtung zusammengedrückt und mit dem vorgegebenen Druck beaufschlagt. Mittels der Wegaufnehmer wird hierbei kontinuierlich oder in bestimmten Zeitintervallen die Schichtdicke erfasst, so dass man ein Diagramm erhält, das die zeitliche Abhängigkeit der Schichtdicke bei dem vorgegebenen Druck wiedergibt.
  • Vorzugsweise wird vor dem Nullen der Wegaufnehmer mittels eines druckempfindlichen Papiers geprüft, ob zwischen den beiden Fügeflächen überall der gleiche Druck besteht. Beide Fügepartner sind axialsymmetrisch, und sie werden so lange gegeneinander gedreht, bis durch das druckempfindliche Papier eine gleichmäßige Druckverteilung angezeigt wird.
  • Vorzugsweise sind die Fügeflächen der Fügepartner eben. Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens die Schichtdicke bei gekrümmten Fügeflächen zu messen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung eignen sich insbesondere auch, um die Dicke einer Klebstoffschicht oder eines Dichtungsmaterials bei unterschiedlichen Oberflächenrauigkeiten der Fügeflächen zu messen.
  • Da die Messungen über mehrere Tage und Wochen durchgeführt werden, ist es sinnvoll, mittels Temperatursensoren die Temperatur zu erfassen und die von den Wegaufnehmern angezeigten Messwerte hinsichtlich der Temperaturschwankungen zu kompensieren.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1 die Vorrichtung zur Bestimmung der Schichtdicke im Vertikalschnitt;
  • 2 die Fügepartner im Vertikalschnitt aufeinander liegend;
  • 3 die Fügepartner im Vertikalschnitt getrennt;
  • 4 die Druckplatten mit den eingespannten Fügepartnern und einem Dehnungsmessstreifen-Wegaufnehmer im Vertikalschnitt;
  • 5 einen Schnitt nach 5-5 von 4;
  • 6 die Druckplatten mit den eingespannten Fügepartnern und einem inkrementalen Wegaufnehmer im Vertikalschnitt und
  • 7 einen Schnitt nach 7-7 von 6.
  • Die 1 ist eine Gesamtansicht der Vorrichtung zur Bestimmung der Schichtdicke. Die Vorrichtung enthält einen Druckrahmen 10. Der Druckrahmen 10 hat eine horizontale Grundplatte 12 und eine bewegliche Platte 14, die durch zwei vertikale Linearführungen 16 aufeinander zu und von einander weg bewegbar sind, wobei die parallele Ausrichtung beider Platten 12, 14 äußerst genau beibehalten wird. Die Grundplatte 12 und die bewegliche Platte 14 haben ungefähr die gleiche längliche Rechteckform, wobei in der Mitte der schmäleren Endbereiche die Linearführungen 16 montiert sind. Diese bestehen jeweils aus einer Führungssäule 18, einem Linearkugellager 20 und einer Führungshülse 22. Die Führungssäulen 18 sind in der Grundplatte 12 und die Führungshülsen 22 in der beweglichen Platte 14 montiert. Die Führungssäulen 18 und die Führungshülsen 22 sind jeweils normal zur Grundplatte 12 bzw. die bewegliche Platte 14 ausgerichtet. Die Führungshülsen 22, und damit die bewegliche Platte 14, in der sie montiert sind, sind mittels der Linearkugellager 20 spielfrei längs der Führungssäulen 18 bewegbar. Auf der Grundplatte 12 ist zwischen den Linearführungen 16 eine erste Druckplatte 24 befestigt. Auf der Unterseite der beweglichen Platte 14 ist zwischen den Linearführungen 16 eine etwa zylinderförmige Druckpatrone 26 montiert, die auf ihrer Unterseite eine zweite Druckplatte 28 hält. Die Anordnung ist dabei insgesamt so getroffen, dass die beiden Druckplatten 24, 28 einander zugewandte und bei einer Bewegung der beweglichen Platte 14 längs der Linearführungen 16 immer parallel zueinander ausgerichtete und miteinander fluchtende Montageflächen 30, 32 aufweisen.
  • An den Montageflächen 30, 32 der ersten und zweiten Druckplatte 24, 28 werden Modellflansche oder Fügepartner 36, 37 befestigt. Die beiden Fügepartner 36, 37 bilden zusammen einen zweiteiligen Prüfkörper 35 (2 und 3). Die Fügepartner 36, 37 werden durch Passstifte 33, die am Umfang der Fügepartner 36, 37 in die Montageflächen 30, 32 eingesetzt sind, und durch Klemmschrauben 34, die die Fügepartner 36, 37 gegen die Passstifte drücken, an der ersten bzw. zweiten Druckplatte 24, 28 befestigt. Der Prüfkörper 35 ist in den 2 und 3 im Vertikalschnitt gezeigt. Der untere, erste Fügepartner 36, der auf der ersten Druckplatte 24 liegt, ist eine kreisförmige Platte mit einem ringförmigen Vorsprung 38 auf der Oberseite und einem etwas breiteren, jedoch flacheren ringförmigen Vorsprung 40 auf der Unterseite. Die Vorsprünge 38, 40 fluchten vertikal. Der obere, zweite Fügepartner 37 ist entsprechend ausgestaltet, wobei der Vorsprung 42 auf der Oberseite breiter und flacher als der Vorsprung 44 auf der Unterseite ist. In der Mitte des oberen Fügepartners 37 ist eine axiale Öffnung 45 ausgespart. Die einander zugewandten horizontalen Flächen der Vorsprünge 38, 44 sind die Fügeflächen 46, 48 der Fügepartner 36, 37. Der Prüfkörper 35 insgesamt und beide Fügepartner 36, 37 sind axialsymmetrisch.
  • Die Funktion des Druckrahmens 10 besteht darin, die bewegliche Platte 14 mit der daran befestigten Druckpatrone 26, der an der Unterseite der Druckpatrone 26 befestigten zweiten Druckplatte 28 und dem daran befestigten zweiten Fügepartner 37 mittels der Linearführungen 16 anzuheben und abzusenken, wobei die Fügeflächen 46 und 48 exakt parallel zueinander ausgerichtet werden und vertikal fluchtend voneinander weg oder zueinander hin bewegt werden können. Die Funktion der Druchpatrone 26 besteht lediglich darin, die Kraft von der beweglichen Platte 14 auf die obere, zweite Druckplatte 28 zu übertragen. Zwischen die Fügeflächen 46, 48 wird der flüssige Klebstoff aufgetragen, dessen Schichtdicke dann in Abhängigkeit von dem zwischen den Fügeflächen 46, 48 wirkenden Druck gemessen wird.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel haben die ringförmigen Fügeflächen 46, 48 einen Innendurchmesser von etwa 40 mm und einen Außendurchmesser von etwa 60 mm, ihre Fläche beträgt daher jeweils etwa 1570 mm2. Bis zu einem Druck von etwa 2,5 MPa, was bei der angegebenen Größe der Fügeflächen 46, 48 einer Gewichtskraft von zirka 4000 N entspricht, kann der Druck durch einfaches Auflegen von Gewichten erzeugt werden. Zur Erzielung höherer Drücke wird der Druckrahmen in eine servohydraulische Zugprüfmaschine, z.B. Instron 8504, eingesetzt. Um hierbei sicherzustellen, dass die Krafteinwirkung auf den Druckrahmen 10 ausschließlich vertikal erfolgt, wird auf die bewegliche Platte ein Adapter 50 mit sphärischen Gelenkflächen 52 aufgesetzt, der die von der Prüfmaschine erzeugte Kraft auf die bewegliche Platte 14 überträgt (1).
  • Die Fügefläche 46 des unteren Fügepartners 36 steht nach innen und außen geringfügig, z. B. 0,4 mm, über die Fügefläche 48 des oberen Fügepartners 37 über, so dass die Fügefläche 48 des oberen Fügepartners 37 auch bei einer geringfügigen Fehlfluchtung vollständig der Fügefläche 46 des unteren Fügepartners 36 gegenüberliegt. Die wirksame Größe der Fügefläche, innerhalb der der Druck wirksam ist, entspricht damit immer der kleineren der beiden Fügeflächen 46, 48, und im geschilderten Fall der Fügefläche 48 des oberen Fügepartners 37. Die Verhältnisse können auch umgekehrt sein, und die Fügefläche 48 des oberen Fügepartners 37 kann geringfügig über die des unteren Fügepartners 36 vorstehen.
  • Die Dicke der Klebstoffschicht wird mittels Wegaufnehmern 60 ermittelt, die an der oberen, zweiten Druckplatte 28 montiert sind, wobei die Messpunkte auf der Randfläche des unteren, ersten Fügepartners 36 in einem Winkelabstand von 120° und in der Mitte des ersten Fügepartners 36 liegen. Insgesamt sind somit vier Wegaufnehmer 60 vorhanden. Damit die Messpunkte der drei am Umfang der oberen Druckplatte 28 angeordneten Wegaufnehmer 60 auf diesem überstehenden Rand des unteren Fügepartners 36 liegen, ist der Außendurchmesser des unteren Fügepartners 36 größer als der des oberen Fügepartners 37.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 1, 4 und 5 arbeiten die Wegaufnehmer 60 mit Dehnungsmessstreifen. Der Fühler 62 des Dehnungsmessstreifens liegt auf der horizontalen Randfläche des unteren Fügepartners 36 an. Es sind drei derartige Wegaufnehmer 60 auf dem Umfang des Probekörpers 35 angeordnet. In der Mitte der oberen Druckplatte 28 ist ein Wegaufnehmer 60 angeordnet, der als inkrementaler Wegaufnehmer ausgebildet ist und dessen Messstift 64 durch die Öffnung 45 des oberen Fügepartners 37 hindurch im Mittelpunkt des unteren Fügepartners 36 anliegt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 6 und 7 handelt es sich bei den Wegaufnehmern 60 um inkrementale Wegaufnehmer, die im Wesentlichen in der Weise arbeiten, dass mittels einer Leuchtdiode die in einen Glasstab eingeätzten Striche abgelesen werden. Diese Wegaufnehmer sind im Handel z.B. von der Firma Heidenhain, Type ND 221B, erhältlich. Ihre Messgenauigkeit beträgt 0,2 μm. Die Wegaufnehmer sind ebenfalls in der oberen Druckplatte 28 montiert und ihr Messstift liegt auf dem horizontalen Randbereich und in der Mitte des unteren Fügepartners 36 an.
  • Die Bestimmung der Schichtdicke von flüssigem Klebstoff oder Dichtungsmaterial, das zwischen den Fügeflächen 46 und 48 aufgetragen wird, erfolgt in folgenden Schritten:
    Erster Schritt: Die Fügepartner 36 und 37 werden auf der unteren Druckplatte 24 und auf der oberen Druckplatte 28 angeordnet, wobei sie zwischen den Passstiften 33 und den Klemmschrauben 34, die an jeder der Druckplatten 24, 28 vorgesehen sind, gehalten werden. Die Passstifte 33 und die Klemmschrauben 34 greifen am Umfang der Fügepartner 36, 37 an.
    Zweiter Schritt: Zwischen die Fügepartner 36, 37 wird druckempfindliches Papier eingelegt und die Fügepartner 36, 37 werden mit Druck gegeneinander gepresst, z.B. einem Druck von 2 MPa. Dieser Druck kann niedriger sein als der, bei dem später die Schichtdicke gemessen wird. Das druckempfindliche Papier ändert seine Farbe unter Druck, so dass anhand der Färbung des druckempfindlichen Papiers die Druckverteilung zwischen den Fügepartnern 36, 37 ermittelt werden kann. Falls das druckempfindliche Papier anzeigt, dass eine ungleichmäßige Druckverteilung vorliegt, wird der untere Fügepartner 36 nach Lösen der Klemmschraube 34 von Hand um einen Winkel von z. B. 30° gedreht, und die Druckverteilung wird mittels eines druckempfindlichen Papiers erneut geprüft. Gegebenenfalls wird der untere Fügepartner 36 nochmals gedreht, und diese Maßnahme wird so lange wiederholt, bis die Position des unteren Fügepartners 36 gefunden ist, in der die Druckverteilung möglichst gleichmäßig ist. Diese Dreh lage des unteren Fügepartners 36 wird mittels der Klemmschraube 34 fixiert.
    Dritter Schritt: Wenn die Drehlage der Fügepartner 36, 37 gefunden ist, in der eine gleichmäßige Druckverteilung vorliegt, werden die beiden Fügepartner 36, 37 in dem Druckrahmen 10 durch Auflegen von Gewichten oder durch Einsetzen des Druckrahmens 10 in die servohydraulische Zugprüfmaschine mit dem Druck beaufschlagt, bei dem anschließend die Dicke der Klebstoffschicht ermittelt werden soll. Wenn der gewünschte Druck anliegt, werden die Wegaufnehmer 60 genullt, d.h. die von ihnen angezeigten Werte werden als Nullpunkt gewählt.
    Vierter Schritt: Eine genau dosierte Menge eines flüssigen Klebstoffs, z.B. eines anaeroben Klebstoffs, wird mittels einer Schablone in Form einer Raupe entlang der Mittellinie der Fügefläche 46 kreisförmig aufgetragen.
    Fünfter Schritt: Der Druckrahmen 10 wird mit der Kraft beaufschlagt, die zur Erzielung des gewünschten Drucks notwendig ist. In bestimmten Zeitabständen, z.B. zunächst 1 Sekunde und später 1 Minuten, oder kontinuierlich werden die von den Wegaufnehmern 60 erzeugten Signale erfasst und aufgezeichnet.
  • Um im vierten Verfahrensschritt eine genau vorgegebene Menge des flüssigen Klebstoffs auf den unteren Fügepartner 36 aufzutragen, kann eine zweiteilige Schablone verwendet werden, die auf die Fügefläche 46 des unteren Fügepartners 36 aufgesetzt wird, wobei zwischen den beiden Schablonenteilen ein Abstand von z.B. 5 mm auf der Fügefläche 46 frei bleibt. In diesen Abstand wird der flüssige Klebstoff aufgetragen und mittels einer Schablone, die auf einen zentralen Zapfen des inneren Teils der Schablone aufgesetzt und um diesen Zapfen gedreht wird, kann der überschüssige Klebstoff abgestreift werden.
  • Die Messungen werden in einem klimatisierten Raum durchgeführt, wobei die Temperaturschwankungen kleiner als 2°C sind. An den Fügepartnern 36, 37 sind außerdem Temperatursensoren 66 angebracht, und die Messwerte werden einer Temperaturkompensation unterworfen.
  • Aus den Messergebnissen kann die Schichtdicke ermittelt werden, die der Klebstoff oder das Dichtungsmaterial bei einem bestimmten Druckwert hat. Die inkrementalen Wegaufnehmer 60 zeigen keine Nullpunktdrift, so dass die Schichtdicke über einen Zeitraum von mehreren Tagen oder Wochen gemessen werden kann und damit das Kriechverhalten des Klebstoffs oder Dichtungsmittels ermittelt werden kann. Die Schichtdicke lässt sich auch für unterschiedliche Oberflächenrauigkeiten der Fügeflächen messen.
  • 10
    Druckrahmen
    12
    Grundplatte
    14
    bewegliche Platte
    16
    Linearführungen
    18
    Führungssäulen
    20
    Linearkugellager
    22
    Führungshülsen
    24
    Druckplatte
    26
    Druckpatrone
    28
    zweite Druckplatte
    30
    Montagefläche
    32
    Montagefläche
    33
    Passstifte
    34
    Klemmschraube
    35
    Probekörper
    36
    Fügepartner
    37
    Fügepartner
    38
    Vorsprung
    40
    Vorsprung
    42
    Vorsprung
    44
    Vorsprung
    45
    Öffnung
    46
    Fügefläche
    48
    Fügefläche
    50
    Adapter
    52
    sphärische Gelenkflächen
    54
    Randfläche
    60
    Wegaufnehmer
    62
    Fühler
    64
    Messstift
    66
    Temperatursensoren

Claims (4)

  1. Vorrichtung zum Bestimmen der Dicke einer Schicht eines flüssigen Klebstoffs oder Dichtungsmaterials zwischen einem ersten und einem zweiten Fügepartner (36, 37) eines zweiteiligen Prüfkörpers (35), wobei die Fügepartner (36, 37) jeweils einander zugewandte Fügeflächen (46, 48) aufweisen, zwischen denen der Klebstoff aufgetragen wird, mit folgenden Elementen: – einer Grundplatte (12); – einer beweglichen Platte (14); – einer Führung zum Bewegen der beweglichen Platte (14) zu der Grundplatte (12) und von ihr weg, wobei die bewegliche Platte (14) parallel zu der Grundplatte (12) gehalten wird; – Mittel (33, 34) zum Befestigen des ersten Fügepartners (36) an der Grundplatte (12); – Mittel (33, 34) zum Befestigen des zweiten Fügepartners (37) an der beweglichen Platte (14), wobei die Fügepartner (36, 37) so befestigt sind, dass die Fügeflächen (46, 48) einander zugewandt sind; und – mindestens einem Wegaufnehmer (60) zur Bestimmung der Relativbewegung zwischen dem ersten und dem zweiten Fügepartner (36, 37).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Wegaufnehmer inkrementale Wegaufnehmer (60) sind.
  3. Verfahren zur Bestimmung der Schichtdicke eines flüssigen Klebstoffs mittels der Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, mit folgenden Verfahrensschritten: – Befestigen der Fügepartner (36, 37) an der Grundplatte (12) bzw. beweglichen Platte (14); – Gegeneinanderdrücken der beiden Fügepartner (36, 37) mit ihren Fügeflächen (46, 48) und Nullen der Wegaufnehmer (60); – Abheben des zweiten Fügepartners (37) von dem ersten Fügepartner (36) durch Bewegung der beweglichen Platte (14) längs der Führungen (16); – Auftragen des flüssigen Klebstoffs auf mindestens einen der beiden Fügepartner (36, 37); – Bewegen der beweglichen Platte (14) mit dem daran befestigten zweiten Fügepartner (37) zu der Grundplatte (12), so dass die Fügeflächen (46, 48) der beiden Fügepartner (36, 37) aufeinander zu liegen kommen; – Gegeneinanderdrücken der beiden Fügepartner (36, 37) mit einer Kraft, so dass die Fügeflächen (46, 48) der Fügepartner (36, 37) mit einem vorgegebenen Druck zusammengepresst werden; und – Erfassen der von mindestens einem Wegaufnehmer (60) ermittelten Werte des Abstands der beiden Fügepartner (36, 37).
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der Abstand der beiden Fügepartner (36, 37) in regelmäßigen Abständen innerhalb einer Zeitspanne erfasst wird und während dieser Zeitspanne der vorgegebene Druck anliegt.
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