DE10356191A1 - Sonnenschutzvorrichtung - Google Patents

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Susanne Zimmermann
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
    • B60J3/0208Sun visors combined with auxiliary visor

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sonnenschutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Um hierbei eine Sonnenschutzvorrichtung der gattungsgemäßen Art dahingehend weiterzubilden, dass ein möglichst rundum verlaufender Sonnen- und Blendschutz entsteht, ist erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Sonnenblende zweiteilig ausgeführt ist, derart, dass über ein seitlich an der Hauptblende angeordnetes Scharnier oder Gelenk eine weitere als Seitenblende fungierende Blende aus einer Ruhestellung, bei der die Seitenblende in oder auf der Hauptblende angeklappt oder versenkt ist, in Gebrauchsstellung zur Seitenfensterseite herausklappbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sonnenschutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Aus dem Stand der Technik, d.h. aus der EP 0 053 053 A1 ist eine Sonnenschutzvorrichtung für Fahrzeuge bekannt, bei welcher Sonnenblende als solche geteilt ist. Im Querschnitt ist dazu die Sonnenblende verjüngt und mit einem flexiblen Kern versehen. Auf diese Weise kann der Blendenkörper zur besseren Blendenpositionierung teilweise geknickt werden.
  • Aus der DE 197 31 534 A1 ist ebenfalls eine Sonnenblende für Fahrzeuge bekannt, bei welcher der Blendenkörper ebenfalls über eine solche Sollknickstelle verfügt, wie oben bereits beschrieben.
  • Hierbei wird lediglich die Kontur der Sonnenblende anpassbar gemacht um von einer starren planen Bauform wegzukommen, und die Sonnenblende beispielsweise der Wölbung der Frontscheibe folgen zu lassen.
  • Bei tiefstehender Sonne vor allem im Frühjahr und im Herbst werden Blendungen nicht nur von frontal erzeugt. Zum Teil kann dies vor allem am Morgen oder am frühen Abend gefährliche Blendungen entstehen.
  • Im Allgemeinen werden Sonnenblenden im Bedarfsfall von einer hochgeklappten Ruhestellung nach unten geklappt. Dies wird durch Scharniere ermöglicht. Eines der Scharniere ist dabei als Rastscharnier ausgebildet, so dass die Sonnenblende der bekannten Art dort ausgerastet und aus der Funktion als Frontalsonnenblende seitlich herausklappbar und zum Seitenfenster schwenkbar ist, wenn das Blendlicht oder die Sonne dort auf der Seitenscheibe steht. In dem Fall, dass man Kurvenstrecken befährt wandert der blendende Lichteinfall manchmal kurzfristig, und der Fahrer wird abgelenkt, weil er damit beschäftigt ist die Sonnenblende ständig zwischen der Frontalstellung und der Seitenstellung hin- und her zu schwenken.
  • Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Sonnenschutzvorrichtung der gattungsgemäßen Art dahingehend weiterzubilden, dass ein möglichst rundum verlaufender Sonnen- und Blendschutz entsteht.
  • Die gestellte Aufgabe wird bei einer Sonnenschutzvorrichtung der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Einrichtung sind in den abhängigen Ansprüchen dargestellt.
  • Kern der Erfindung ist, dass die Sonnenblende zweiteilig ausgeführt ist, derart dass über ein seitllich an der Frontalblende angeordnetes Scharnier oder Gelenk eine weitere als Seitenblende fungierende Blende aus einer Ruhestellung, bei der die Seitenblende in oder auf der Frontalblende angeklappt oder versenkt ist, in Gebrauchsstellung zur Seitenfensterseite herausklappbar ist.
  • Somit ergibt sich eine Abschottung gegen Blendlicht nicht nur von vorne sondern auch von der Seite. Die Frontalblende bleibt dabei in der üblichen Stellung stehen, während die Seitensonnenblende durch einen einzigen Handgriff aus der Kontur der Frontalsonnenblende herausgeklappt und somit zum Seitenfenster geschwenkt wird.
  • Hierbei werden nur zwei Handgriffe maximal erforderlich, die im Übrigen auch nicht vom Fahrgeschehen ablenken. Es muss nicht mehr bei wechselndem Blendlichteinfall zwischen Frontalstellung und Seitenstellung hin- und her geklappt werden.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, dass das Scharnier oder das Gelenk mindestens zwei Betätigungfreiheitsgrade aufweist, nämlich einen ersten der ein Herausklappen aus der Kontur der Frontalblende ermöglicht und einen zweiten, der die Winkellage der ausgeklappten Seitenblende In Bezug auf die Fläche der Frontalblende von 90° verschieden einstellen lässt.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, dass die eingeklappte Seitenblende über magnetische Halteelemente in dieser eingeklappten Position gehalten wird. Auf diese Weise ist das Handling leicht und ohne sichtlichen Kraftaufwand.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, dass das Scharnier ein Gelenkscharnier mit mindestens einem Kugelgelenk ist. Ein solches Kugelgelenk hat naturgemäß mehrere Freiheitsgrade der Bewegung, So dass wenn so vorgesehen, das Aufklappen der Seitenblende aus der Frontalblende genauso über dieses Gelenk bewerkstelligt wird, wie das genaue Ausrichten einer Horizontallage der Seitenblende, selbst bei schräg stehender Frontalblende.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, dass mindestens ein Scharnier zum Hochklappen der gesamten Sonnenblende in eine Ruheposition vorgesehen ist, welches mit Teleskopmitteln versehen ist, derart dass die Höhenposition der gesamten Sonnenblende einstellbar ist. Dies betrifft nicht die Schrägstellung der Frontalblende und nicht die Position der möglicherweise ausgeklappten Seitenblende, sondern dies betrifft die höhenmäßige Grundstellung der Sonnenblende in Bezug auf die bspw Windschutzscheibenoberkante. Von dieser Höhenposition ist die Sonnenblende dann noch nach vorne oder hinten neigbar, und die Seitenblende ausklappbar. Die Bedienung auf diese Weise ist sicher und einfach, so dass keine Fahrerablenkung entsteht, wenn eine solche Sonnenschutzvorrichtung auf der Fahrerseite eines PKW an- bzw eingebaut ist.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, dass die sich im Anklappbereich gegenüberliegenden Oberflächen von der eingeklappten Seitenblende und der Hauptblende komplementär konturiert sind, derart, dass beim Einklappen eine möglichst geringe resultierende Gesamtdicke gegeben ist.
  • Dies heisst, dass die Oberflächenkonturierung oder -topographie der im eingeklappten Zustand aufeinanderliegenden Oberflächen derart komplementär ist, dass eine Erhöhung auf einer der Oberflächen in Ruhestellung in einer entsprechenden Vertiefung der anderen Oberfläche einliegt. So ergibt sich im zusammengeklappten Zustand eine Gesamtdicke der Sonnenblende, die kaum dicker ist als bei herkömmlichen Sonnenblenden ohne erfindungsgemäß ausklappbarer Seitenblende.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend näher beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1: Ausgestaltungsbeispiel der erfindungsgemäßen Sonnenschutzvorrichtung
  • 2: Ansicht der Sonnenschutzvorrichtung gemäß 1 in zusammengeklapptem Zustand von oben.
  • 1 zeigt ein Ausgestaltungsbeispiel der erfindungsgemäßen Sonnenschutzvorrichtung im aufgeklappten Zustand. Gezeigt ist eine Sonnenblende 1 die in erfindungsgemäßer Weise aus einer Frontalblende 2 besteht, die am oberen Rand der Frontscheibe in einem Kraftfahrzeug angeordnet ist. Gehalten wird sie von Klappscharnieren 4, über welche dieselbe aus einer hochgeklappten Ruhelage in die dargestellte Gebrauchslage herunterklappbar ist. Erfindungsgemäß sind die Klappscharniere 4 noch mit Teleskopmitteln 5 verbunden, über welche die Höhe in einem kleinen Umfang zusätzlich einstellbar ist. Die Teleskopmittel 5 können dabei handbetätigbar oder aber auch elektrisch oder elektromechanisch betätigbar sein. Hiermit kann die Frontalblende nicht nur durch Neigen sondern in gewissem Rahmen auch durch diese Höhenverstellbarkeit an eine optimale Lage zum Gegenlicht, d.h. in den meisten Fällen zur Sonne eingestellt werden.
  • Weiterhin enthält die Sonnenblende 1 seitlich eine Seitenblende 3, die in etwa dieselbe Längenerstreckung hat wie die Frontalblende 1, jedoch über ein Scharnier 6 aus derselben, wie hier dargestellt, herausgeklappt werden. Bei üblichen Sonnenblenden kann die Frontalblende 1 an einem der Scharniere 4 ausgeklinkt werden, um sie zur Seite zu drehen, und um damit eine Seitenblende zu bilden. Damit ist aber plötzlich der Frontalbereich ungeschützt, und beim Befahren kurvenreicher Strecken, die bei weitem häufiger sind als gerade Strecken, ändert sich die Lage zur Sonne ständig und man muss bei bekannten Sonnenblenden diese immer hin und her schwenken. Bei der hier vorgegebenen erfindungsgemäßen Sonnenblende bleibt die Frontalblende stehen, wenn zusätzlich die Seitenblende 3 um einen Winkel α von etwa 90° zur Frontalblende 2 herausgeschwenkt wird.
  • Da die Frontalblende 2 oftmals zur Frontscheibe geneigt ist, würde ein rechwinkliges Ausklappen der Seitenblende 3 eine unter Umständen erhebliche Schräglage der Seitenblende 3 bewirken, wie dies die gestrichelten verschiedenen Beispielpositionen der Seitenblende 3 in 1 zeigen.
  • Um dies auszugleichen kann das Scharnier 6 zwei Freiheitsgrade aufweisen, nämlich, einen der das Aus- und Einklappen aus der bzw in die Frontalblende ermöglicht, und einen, der die ausgleichende Horizontaleinstellung der ausgeklappten Seitenblende 3 ermöglicht, wenn die Frontalblende schräg gestellt ist. Statt eines Scharniers mit zwei Freiheitsgraden kann das Scharnier 6 aber auch als normales Scharnier mit dem Freiheitsgrad des Aus- und Einschwenkens sein, und ein weiteres Scharnier 7 welches als Halbbogen-Schiebe-Scharnier ausgebildet ist, kann entlang eines nur kleinen notwendigen Kreisbogens schiebbar sein, so dass selbst bei schräg gestellter Frontalblende 2, die ausgeklappte Seitenblende möglichst horizontal ausgerichtet steht.
  • Eine solche Wirkung mit mindestens zwei Freiheitsgraden hat ein Kugelgelenk-Scharnier. Dies wäre seitlich an der Frontalblende 2 angeordnet und würde sowohl ein Ein- und Ausklappen als auch eine Verstellung oder Apassung an die Horizontallage ermöglichen.
  • Grundsätzlich ergibt sich mit der Erfindung nunmehr, dass eine Seitenblende mit individueller Einstellbarkeit aus der Frontalblende bei Bedarf herausklappen lässt, wobei die Frontalblende aber dennoch stehen bleibt. Dies bedeutet dass Frontalblende und Seitenblende gleichzeitig funktionsbereit sind, und bei wechselnder Position zur Sonne nicht ständig von Frontalblendenfunktion auf Seitenblendenfunktion und umgekehrt gewechselt werden muss. Dies erhöht nicht nur den Bedienkomfort, sondern es erhöht auch die Sicherheit im Fahrbetrieb.
  • 2 zeigt die erfindungsgemäße Sonnenblende 1 von der Schmalseite oben. Die Frontalblende 2 ist mit den Klappscharnieren 4 versehen, die wiederum mit Teleskopmittel 5 versehen sind. Auf die Frontalblende 2 in Ruhelage aufgelegt ist die Seitenblende 3. Hier sind die aneinanderliegenden Oberflächen eben dargestellt. Sie können aber auch uneben sein, so dass es für eine schlüssige Anlage der beiden Blenden 2 und 3 wichtig ist, dass diese zwei zugewandten Oberflächen eine komplementäre Oberflächenkontur aufweisen. D.h. wenn in der Frontalblende 2 ein Spiegel eingebaut ist, der aus der Ebene etwas herausragt, so sollte für ein schlüssiges Anklappen die Seitenblende an dieser Stelle entsprechend komplentär konturiert sein, dass heisst mit einer entsprechenden Vertiefung versehen sein, die hier jedoch nicht erkennbar ist. Wichtig ist hierbei nur, dass die Frontalblende und die Seitenblende im eingeklappten Zustand zusammen nur unwesentlich dicker sein sollen als herkömmliche Einzelblenden.
  • Am linken Rand ist ein Scharnier 6 angeordnet, was das Aufklappen der Seitenblende aus der Frontalblende ermöglichen soll. Dieses Scharnier ermöglicht zumindest diesen Freiheitsgrad. Mit Positionsnummer 7 ist am Scharnier 6 eine Art Schienenscharnier bezeichnet, mit welchem die ausgeklappte Seitenblende 3 entlag eines kleinen Kreisbogens verschiebbar ist, wie in 1 dargestellt. Dies ermöglicht einen weiteren Freiheitsgrad. Das kombinierte Scharnier 6 bzw 7 kann auch durch ein Kugelgelenkscharnier ersetzt werden aus dem sich die gewünschten Freiheitsgrade auch ergeben.

Claims (6)

  1. Sonnenschutzvorrichtung mit einer am Fahrzeughimmel befestigten und herunterklappbaren Sonnenblende, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonnenblende (1) zweiteilig ausgeführt ist, derart dass über ein seitllich an der Frontalblende (2) angeordnetes Scharnier (6, 7) oder Gelenk eine weitere als Seitenblende (3) fungierende Blende aus einer Ruhestellung, bei der die Seitenblende (3) in oder auf der Frontalblende angeklappt oder versenkt ist, in Gebrauchsstellung zur Seitenfensterseite herausklappbar ist.
  2. Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier (6, 7) oder das Gelenk mindestens zwei Betätigungfreiheitsgrade aufweist, nämlich einen ersten der ein Herausklappen aus der Kontur der Frontalblende (2) ermöglicht und einen zweiten, der die Winkellage der ausgeklappten Seitenblende (3) In Bezug auf die Fläche der Frontalblende (2) von 90° verschieden einstellen lässt.
  3. Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die eingeklappte Seitenblende (3) über magnetische Halteelemente in dieser eingeklappten Position gehalten wird.
  4. Sonnenschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier (6) ein Gelenkscharnier mit mindestens einem Kugelgelenk ist.
  5. Sonnenschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Scharnier (4) zum Hochklappen der gesamten Sonnenblende (1) in eine Ruheposition vorgesehen ist, welches mit Teleskopmitteln (5) versehen ist, derart dass die Höhenposition der gesamten Sonnenblende einstellbar ist.
  6. Sonnenschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die sich im Anklappbereich gegenüberliegenden Oberflächen von eingeklappter Seitenblende (3) und der Frontalblende (2) komplementär konturiert sind, derart, dass beim Einklappen eine möglichst geringe resultierende Gesamtdicke gegeben ist.
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