DE102007036131B4 - Kraftfahrzeugsitz - Google Patents
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Abstract
Kraftfahrzeugsitz mit einem Sitzteil (1) und einer um eine Achse (A) verschwenkbaren Rückenlehne (2), wobei das Sitzteil (1) einen Sitzteilrahmen (1a) aufweist, der bezogen auf die Gebrauchsstellung der Rückenlehne (2) oberhalb der Achse (A) an der Rückenlehne (2) um eine Anlenkachse (B) schwenkbar angelenkt ist, sodass der Sitzteilrahmen (1a) beim Vorklappen der Rückenlehne (2) abgesenkt und beim Zurückklappen der Rückenlehne angehoben wird, wobei der Sitzteilrahmen (1a) so ausgebildet ist, dass sich die Kontur des Sitzteilrahmens (1a) zu beiden Seiten einer vertikal zur Fahrtrichtung (X) durch die Anlenkachse (B) verlaufenden Ebene (E) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzteilrahmen (1a) über einen Anlenkabschnitt (1b) an der Rückenlehne (2) angelenkt ist, welcher so ausgelegt ist, dass er sich zumindest in der Gebrauchsstellung des Kraftfahrzeugsitzes von der Anlenkachse (B) aus im Wesentlichen horizontal in Richtung der Rückseite (2a) der Rückenlehne (2) oder im Wesentlichen horizontal gegen die Fahrtrichtung (X) erstreckt.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Entsprechende Sitze sind zum Beispiel aus
DE 103 11 870 A1 bekannt. Diese Druckschrift offenbart einen Kraftfahrzeugsitz mit einem separaten Sitzträger und einer um eine Achse schwenkbar gelagerten Rückenlehne, an welcher sich oberhalb der Schwenkachse eine Anlenkachse befindet, an welcher der Sitzträger schwenkbar angelenkt ist. -
DE 10 2004 042 038 A1 beschreibt Sitze, die ein Sitzteilstrukturelement aufweisen, welches oberhalb der für die Neigungsverstellung erforderlichen Klappachse der Rückenlehne an der Rückenlehne2 angelenkt ist. Das Prinzip ist in den1A (Gebrauchsstellung) und1B (Vorklappstellung) verdeutlicht. Das Sitzteil1 weist dabei einen Sitzteilrahmen1a auf, welcher oberhalb der Schwenkachse der Rückenlehne2 mit einem Anlenkabschnitt1b an der Rückenlehne angelenkt ist. - Wird die Rückenlehne
2 vorgeklappt, wird der Sitzteilrahmen1a abgesenkt, wobei sich die Anlenkachse B des Sitzteilrahmens1a an der Rückenlehne nach vorne verlagert. Bei der hier gezeigten innen liegenden Anlenkung des Sitzteilrahmens ist es erforderlich, einen Spalt in Polster und Bezug der Rückenlehne2 vorzusehen, durch welchen der Sitzteilrahmen1a beim Vorklappen hindurchtreten kann, damit die Vorklappbewegung nicht behindert wird. Aus optischen Gründen ist dieser Spalt nachteilig. - Aus
DE 100 55 205 C2 ist ein Kraftfahrzeugsitz bekannt, bei welchem die Rückenlehne mittels eines Lenkers in Doppel-L-Form mit am Sitzteil angelenkten Lenkern verbunden ist. - Aus
DE 20 2006 004 491 U1 ist ein Kraftfahrzeugsitz bekannt, bei welchem ein gebogener Hebel eingesetzt wird, welcher wiederum mit einem mit dem Sitzteil gekoppelten Lenker gekoppelt ist. - Es besteht daher die Aufgabe der Erfindung darin, einen Kraftfahrzeugsitz der eingangs genannten Art anzugeben, der diesen Nachteil des Spaltes in Polster und Bezug der Rückenlehne nicht aufweist.
- Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Kraftfahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungsformen finden sich in den Unteransprüchen.
- Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Sitzteilrahmen im Querschnitt betrachtet so verläuft, dass er diesseits und jenseits einer Vertikalebene liegende Abschnitte aufweist.
- Die Vertikalebene verläuft dabei senkrecht zur Fahrtrichtung und beinhaltet erfindungsgemäß die Anlenkachse, um welche der Sitzteilrahmen gegenüber der Rückenlehne schwenkbar ist. Bevorzugt ist der Sitzteilrahmen so ausgebildet, dass er eine doppelte L-Form oder Spazierstockform aufweist, wobei ein gekrümmter bzw. gewinkelter Abschnitt auf der der Rückseite zugewandten Seite der Vertikalebene liegt.
- Dabei verläuft der Anlenkabschnitt in der Gebrauchsstellung bezüglich der Fahrtrichtung etwa horizontal oder weist wenigstens eine horizontale Komponente auf und erstreckt sich von dessen Anlenkachse zur Rückseite der Rückenlehne hin bzw. entgegen der Fahrtrichtung. An das von der Anlenkachse entfernte Ende des Anlenkabschnitts schließen sich die übrigen Abschnitte des Sitzteilrahmens an. Hierdurch wird beim Vorklappen erreicht, dass Teile des Sitzteilrahmens nicht mehr in den Bereich der Polsterung bzw. des Bezuges der Rückenlehne gelangen und so das Vorsehen von Schlitzen in Polster oder Bezug nicht erforderlich ist.
- Weiter ist alternativ oder ergänzend hierzu der Sitzteilrahmen so ausgelegt, dass der Anlenkabschnitt – im Querschnitt des Fahrzeugsitzes betrachtet – wenigstens in der Vorklappstellung der Rückenlehne mit seinem der Anlenkachse entfernten Ende innerhalb eines Kreises liegt, dessen Mittelpunkt durch die Lage der Schwenkachse der Rückenlehne und dessen Radius durch den minimalen Abstand zwischen Schwenkachse und Anlenkachse des Anlenkabschnitts an der Rückenlehne definiert sind.
- Bevorzugt liegen weitere Abschnitte des Sitzteilrahmens (bevorzugt solche mit sich vertikal zur Fahrtrichtung bzw. vertikal zur Fahrbahn erstreckenden Komponenten) in der genannten Vorklappstellung innerhalb dieses Kreises.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen schematisch näher erläutert.
- Die
2A zeigen den1A und1B (Stand der Technik) vergleichbare Seitenansichten eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes in der Gebrauchsstellung (2A ) und der Vorklappstellung (2B ). - Der in
2A in der Gebrauchsstellung gezeigte erfindungsgemäße Kraftfahrzeugsitz weist eine um die Achse A schwenkbare Rückenlehne2 auf. Diese ist über einen Anlenkbereich2b an einem hinteren Sockelelement3 angelenkt, welches die Rückenlehne2 mit der Karosserie verbindet. Das Sitzteil1 ist im in Fahrtrichtung vorderen Bereich über einen Lenker5 mit einem vorderen Sockelelement4 und so wiederum mit der Karosserie verbunden. - Das Sitzteil
1 weist einen Sitzteilrahmen1a auf, welcher die Sitzpolsterung (nicht gezeigt) trägt und dessen in Fahrtrichtung vorderes Ende1f über den Lenker5 mit dem vorderen Sockelelement4 verbunden ist. Im Bereich des anderen Endes1e des Sitzteilrahmes1a ist ein Anlenkabschnitt1b vorgesehen, welcher an einem Anlenkbereich2b der Rückenlehne2 angelenkt ist, so dass der Sitzteilrahmen1a und die Rückenlehne2 eine gemeinsame Schwenkachse bzw. Anlenkachse2 aufweisen. - Die Form des Sitzteilrahmens
1a ist dabei so gewählt, dass dieser (im Querschnittsprofil) zu beiden Seiten einer Vertikalebene E verläuft. Dadurch, dass Teile des Sitzteilrahmens (bevorzugt der Anlenkabschnitt1b und der angrenzenden Teil1d ) im Vergleich zum übrigen Sitzteilrahmen1a (Abschnitte1g ,1f ) jenseits der Ebene E liegen, tritt der Sitzteilrahmen1a beim Vorklappen der Rückenlehne2 relativ weit an der Unterseite der Rückenlehne aus dieser aus und wird durch das Rückenlehnenpolster nicht behindert. - Im gezeigten Beispiel verläuft der Anlenkabschnitt
1b in der Gebrauchsstellung im Wesentlichen parallel zur Fahrtrichtung X und erstreckt sich von der Anlenkachse B im gezeigten Beispiel entgegen der Fahrtrichtung X von der Ebene E weg und hin in Richtung der Rückseite2a der Rückenlehne. Der Anlenkabschnitt1b muss in der Gebrauchsstellung nicht vollständig parallel zur Fahrtrichtung verlaufen; es genügt, wenn er zumindest auch eine Horizontalkomponente aufweist. Vorteilhafterweise sollte die Horizontalkomponente des Anlenkabschnitts1b jedoch gegenüber einer möglichen Vertikalkomponente desselben möglichst groß sein. In einem gewinkelten Bereich1c des Sitzteilrahmens1a schließt sich an den Anlenkabschnitt1b ein zweiter Abschnitt1d an, der in der Gebrauchsstellung einen überwiegend vertikalen Verlauf beschreibt, zumindest aber eine vertikale Verlaufskomponente in Richtung des Fahrzeugbodens aufweist. Dieser zweite Abschnitt1d geht in einem bevorzugt kurvenförmigen Verlauf in einen wiederum etwa horizontal (parallel zur Fahrtrichtung oder zur Sitzfläche) verlaufenden dritten Abschnitt1g über, an dessen Ende sich der bereits oben beschriebene Endbereich1f anschließt. - Bevorzugt weist die in den Figuren in Seitenansicht dargestellte Form des Sitzteilrahmens
1a eine doppelte L-Form auf, wobei die Schenkel der beiden L-Formen durch die Abschnitte1g ,1d bzw.1d ,1b des Sitzteilrahmens1a gebildet werden. - Beim Vorklappen der Rückenlehne
2 verschwenkt diese zum einen um die Achse A gegenüber der Karosserie, zum anderen schwenken die Rückenlehne2 und der Sitzteilrahmen1a gegeneinander um die gemeinsame Schwenkachse B. Dabei wird der Lenker5 in Fahrtrichtung nach vorne geführt und der Sitzteilrahmen1a in Richtung des Fahrzeugbodens abgesenkt. - Diese abgesenkte Situation ist in
2B dargestellt. Die Schwenkachse B und damit die Ebene E werden beim Vorklappen in die Vorklapprichtung nach vorne verlagert. Auch in der vorgeklappten Stellung der Rückenlehne2 liegt im Wesentlichen derselbe Abschnitt (1b ,1c ,1d ) des Sitzteilrahmens jenseits der Ebene E. Der Anlenkabschnitt1b ist dabei immer noch im Wesentlichen horizontal ausgerichtet und erstreckt sich nun in etwa parallel zum Anlenkbereich2b der Rückenlehne2 , wobei die beiden Schwenkachsen im gezeigten Beispiel bezogen auf die Fahrtrichtung X annähernd horizontal liegen. - Der Anlenkbereich
2b gibt im Wesentlichen die minimale Stärke der Polsterung der Rückenlehne2 vor. Die doppelt L-förmige Gestalt des Sitzteilrahmens1a ist so ausgelegt, dass der aus der Rückenlehne hervorstehende Teil des Sitzrahmens1a möglichst weit von der Anlenkachse B zum unteren Bereich der Rückenlehne2 hin beabstandet ist. - Dabei liegt der Anlenkabschnitt
1b in der in2B gezeigten Vorklappstellung fast vollständig in einem Kreis, dessen Mittelpunkt auf der Achse A liegt und dessen Radius durch den Abstand zwischen der Achse A und der Achse B definiert ist. Beim Vorklappen der Rückenlehne2 wandert die Anlenkachse B um die Achse A auf einer Kreisbahn im Uhrzeigersinn nach vorne. Dabei wird auch der Lenker5 nach vorne bewegt und der gesamte Sitzteilrahmen1a abgesenkt. In der vorgeklappten Stellung der Rückenlehne liegen der Anlenkabschnitt1b , der Winkelbereich1c und ein wesentlicher Teil des an den Anlenkabschnitt1b angrenzenden Abschnitts1d (im Wesentlichen der vertikale Teil des Sitzteilrahmens1a ) innerhalb des genannten Kreises. Der Schwenkvorgang der Rückenlehne2 führt demnach dazu, dass sich der Rückenlehne2 nahe Bereiche des Sitzteilrahmens1a , nämlich die Abschnitte1b ,1d , gegenüber der Schwenkachse A nur geringfügig verlagern und gegenüber dem Anlenkbereich2b nicht oder nur sehr geringfügig ausgestellt werden. Hierdurch wird sowohl in der Gebrauchsstellung (2A ) als auch in der Vorklappstellung (2B ) erreicht, dass der aus der Rückenlehne2 hervorstehende Teil des Sitzteilrahmens1a nicht mehr durch die Polsterung oder den Bezug der Rückenlehne behindert wird. Die Polsterung bzw. der Bezug können somit ohne Schlitze zum Durchführen des Sitzteilrahmens1a ausgebildet werden.
Claims (9)
- Kraftfahrzeugsitz mit einem Sitzteil (
1 ) und einer um eine Achse (A) verschwenkbaren Rückenlehne (2 ), wobei das Sitzteil (1 ) einen Sitzteilrahmen (1a ) aufweist, der bezogen auf die Gebrauchsstellung der Rückenlehne (2 ) oberhalb der Achse (A) an der Rückenlehne (2 ) um eine Anlenkachse (B) schwenkbar angelenkt ist, sodass der Sitzteilrahmen (1a ) beim Vorklappen der Rückenlehne (2 ) abgesenkt und beim Zurückklappen der Rückenlehne angehoben wird, wobei der Sitzteilrahmen (1a ) so ausgebildet ist, dass sich die Kontur des Sitzteilrahmens (1a ) zu beiden Seiten einer vertikal zur Fahrtrichtung (X) durch die Anlenkachse (B) verlaufenden Ebene (E) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzteilrahmen (1a ) über einen Anlenkabschnitt (1b ) an der Rückenlehne (2 ) angelenkt ist, welcher so ausgelegt ist, dass er sich zumindest in der Gebrauchsstellung des Kraftfahrzeugsitzes von der Anlenkachse (B) aus im Wesentlichen horizontal in Richtung der Rückseite (2a ) der Rückenlehne (2 ) oder im Wesentlichen horizontal gegen die Fahrtrichtung (X) erstreckt. - Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlenkabschnitt (
1b ) im Wesentlichen geradlinig verläuft. - Kraftfahrzeugsitz nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlenkabschnitt (
1b ) wenigstens einen gekrümmten, bevorzugt zur Bodenseite des Fahrzeugsitzes hin gekrümmten, Bereich aufweist. - Kraftfahrzeugsitz nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlenkabschnitt (
1b ) so ausgelegt ist, dass dessen von der Anlenkachse (B) entferntes Ende bei Betrachtung des Kraftfahrzeugsitzes im Querschnitt in der vorgeklappten Stellung des Kraftfahrzeugsitzes innerhalb eines Kreises liegt, welcher durch die Schwenkachse (A) als Mittelpunkt sowie den minimalen Abstand zwischen der Schwenkachse (A) und der Anlenkachse (B) als Radius definiert ist. - Kraftfahrzeugsitz nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzteilrahmen (
1a ) im Bereich des Anlenkabschnitts (1b ) einen gewinkelten Bereich (1c ) aufweist, in welchem sich ein in der Gebrauchsstellung etwa parallel zur Rückenlehne (2 ) verlaufender zweiter Abschnitt (1d ) an den Anlenkabschnitt (1b ) anschließt. - Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der gewinkelte Bereich (
1c ) vollständig auf der der Rückseite des Kraftfahrzeugsitzes zugewandten Seite der Ebene (E) liegt. - Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzteilrahmen (
1a ) weiter so ausgelegt ist, dass in der vorgeklappten Stellung des Kraftfahrzeugsitzes auch der gewinkelte Bereich (1c ) und wenigstens teilweise auch der zweite Abschnitt (1d ) innerhalb des Kreises liegen. - Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich an den zweiten Abschnitt (
1d ) ein im Wesentlichen parallel zur Sitzfläche bzw. zur Fahrtrichtung (X) verlaufender dritter Abschnitt (1g ) des Sitzteilrahmens (1a ) anschließt. - Kraftfahrzeugsitz nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzteilrahmen etwa eine doppelte L-Form aufweist.
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2007
- 2007-08-01 DE DE200710036131 patent/DE102007036131B4/de not_active Expired - Fee Related
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