DE10355083A1 - Hebeeinrichtung sowie Magazin für ein mechatronisches Fördersystem - Google Patents

Hebeeinrichtung sowie Magazin für ein mechatronisches Fördersystem Download PDF

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Abstract

Es wird eine Hebeeinrichtung für ein zu Ausbildungszwecken in Berufsschulen o. dgl. einzusetzendes, modulares mechatronisches Fördersystem vorgeschlagen, bei dem verschiedene Stationen entlang eines Förderwegs (F) anordenbar sind, mit mindestens einem Hebemittel (11, 12) zum Heben von Fördergütern (70) aus dem Förderweg (F) heraus. Die erfindungsgemäße Hebeeinrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die Hebemittel (11, 12) einen in senkrechter Richtung (19) verfahrbaren Träger (11) umfassen, der unter Kreuzung des Förderwegs (F) das Fördergut (70) in ein Magazin (30) anzuheben vermag. Gleichfalls betrifft die Erfindung ein entsprechendes Magazin mit einem Magazinschacht (30a), der von unten mit mehreren Fördergütern (70) beschickbar ist sowie Rückhaltemittel (40) zum Verhindern des Zurückfallens der Fördergüter (70) auf den Förderweg (F) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hebeeinrichtung für ein zu Ausbildungszwecken in Berufsschulen o. dgl. einzusetzendes, modulares mechatronisches Fördersystem, bei dem verschiedene Stationen entlang eines Förderwegs anordenbar sind, mit mindestens einem Hebemittel zum Heben von Fördergütern aus dem Förderweg heraus. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Magazin für ein derartiges Fördersystem.
  • Mechanische Fördersysteme in modularer Bauweise sind bekannt und werden insbesondere zur Ausbildung in Berufsschulen, für Firmenschulungen oder dergleichen eingesetzt. Verschiedene Elemente eines solchen miniaturisierten Fördersystems werden hierbei von den Kursteilnehmern unter Anleitung aufgebaut und üblichenrweise durch Einsatz elektronischer Steuerprogramme bedient. Den Kursteilnehmern wird hierbei vermittelt, wie Förder- und Produktionsprozesse in realen Fabriken ablaufen. Zu diesem Zweck umfassen diese Lernsysteme Robotereinheiten, Aufzüge, Speichereinrichtungen sowie diverse Bearbeitungsstationen, die vorzugsweise entlang eines umlaufenden Förderweges mit gegebenenfalls Nebenwegen angeordnet sind. Die Förderung wird üblicherweise mittels Endlostransportbändern realisiert, von denen beispielsweise zwei in Förderrichtung nebeneinander laufen.
  • Bekannt sind bei derartigen Fördersystemen bisher Hebeeinrichtungen zum Verbringen von Fördergütern; beispielsweise Paletten ohne oder mit aufgelagerten Werkstücken in ein Magazin, wobei die Hebeeinrichtungen eine Trägerplatte umfassen, welche mittels neben dem Förderweg angeordneten, vertikal verlaufenden Endlosförderbändern in der Höhe verfahrbar sind. Auf der Trägerplatte sind horizontal geführte Endlosförderbänder angeordnet, um entweder die nicht anzuhebenden Fördergüter durch die Station hindurch zu fördern oder um die anzuhebenden Fördergüter in eines von mehreren übereinander angeordneten Magazine zu verbringen, die über dem Förderweg gestapelt sind. In einem derartigen Magazin, in welchem ebenfalls horizontal laufende Förderbänder laufen, sind mehrere Fördergüter nebeneinander plazierbar. Durch entsprechend gesteuerten Antrieb der verschiedenen beteiligten Förderbänder können die Fördergüter somit von der Trägerplatte in eines der Magazine und umgekehrt von den Magazinen auf die Trägerplatte verfahren werden.
  • Nachteilig bei diesen Systemen ist, daß der Platzbedarf der genannten Stationen relativ groß ist und zudem ein hoher Materialaufwand notwendig ist, was mit entsprechenden Kosten verbunden ist.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein modulares mechatronisches Fördersystem bei im wesentlichen gleich bleibendem Instruktionsniveau zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Hebeeinrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Hebemittel einen in senkrechter Richtung verfahrbaren Träger umfassen, der unter Kreuzung des Förderweges ein Fördergut in ein Magazin anzuheben vermag. Bei einem Magazin der eingangs genannten Art wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Magazinschacht des Magazins von unten mit mehreren Fördergütern beschickbar ist, vorzugsweise mit Hilfe der vorgenannten Hebeeinrichtung, und Rückhaltemittel vorgesehen sind zum Verhindern des Durchfallens der Fördergüter auf den Förderweg.
  • Die Vorteile der Erfindung im Hinblick auf die Hebeeinrichtung sind insbesondere darin zu sehen, daß die früheren, vertikal geführten und eigens angetriebenen Endlosbänder der Hebeeinrichtung entfallen können und ein Träger bzw. Stempel an ihre Stelle tritt. Der erfindungsgemäße Träger wird hierbei unter Hindurchführung durch den Förderweg von unten gegen die Unterseite des Förderguts (insbesondere eine Palette oder ein Werkstück) verfahren und hebt somit das Fördergut an. Diese Anordnung benötigt nur geringfügigen oder keinen Platz neben dem Förderweg. Außerdem können die horizontalen Förderbänder auf dem Träger selbst entfallen, da die Hebeeinrichtung nicht mehr Teil des Förderwegs ist. Bei unter dem Förderweg versenktem Träger passieren die Fördergüter die darunter angeordnete Hebestation, die den weiteren Vorteil bietet, daß sie an jeder beliebigen Stelle am Förderweg aufstellbar ist. Im Gegensatz zum Stand der Technik ist demnach keine eigene, zwischen zwei Förderelemente einzubauende Station notwendig. Vielmehr wird der Gedanke der modularen Integration gemäß der Erfindung konsequent weiter geführt.
  • Besonders bevorzugt ist der Träger mittels eines pneumatisch betätigbaren Hubzylinders verfahrbar. Durch Ansteuerung des Pneumatikzylinders, der vorzugsweise eine variable Hubhöhe von beispielsweise 100 mm besitzt, wird das Fördergut in das Magazin angehoben und der Träger anschließend wieder unter den Förderweg zurückgezogen, um diesen nicht zu blockieren.
  • Vorzugsweise ist die Hebeeinrichtung im wesentlichen mittig zwischen zwei den Förderweg definierenden Riemen des Fördersystems angeordnet, so daß eine optimale Platzausnutzung realisiert ist. Zudem kann der Träger bei dieser Anordnung das Fördergut mittig erfassen und anheben. Auch die Anbringung der Hebeeinrichtung an die Profile der Fördersystemelemente wird hierdurch vereinfacht.
  • Vorteilhafterweise weist der Träger an seiner Oberseite eine Erhebung aufweist, die mit einer Ausnehmung an der Unterseite des Förderguts korrespondiert. Ein seitliches Wegrutschen des Förderguts beim Erfassen sowie beim Hochheben wird hierdurch wirksam verhindert.
  • Besonders bevorzugt sind die erfindungsgemäßen Hebemittel auch zum Absenken der Fördergüter ausgebildet, so daß der Träger eine Doppelfunktion ausübt. Die Hebeeinrichtung ist in ihrer einfachsten Ausführung somit lediglich für den eindimensionalen, nämlichen vertikalen Transport in Auf- und Abwärtsrichtung verantwortlich.
  • Zur Automatisierung des Fördersystems ist der Hebeeinrichtung bevorzugt ein Ortssensor oder ein Positionssensor zugeordnet, welcher erfaßt, ob sich ein Fördergut der Hebeeinrichtung nähert oder nicht. Je nach eingestellter Steuerung kann dieses Erfassungssignal weitere Steuerschritte auslösen, beispielsweise einen Positionierschritt zur lagegenauen Positionierung des Förderguts, um dieses anschließend anzuheben.
  • Zu dem vorgenannten Zweck ist der Hebeeinrichtung bevorzugtermaßen eine vorzugsweise pneumatisch betriebene Stoppereinheit zugeordnet, welche auf Grundlage der Signale des Ortssensors oder des Positionssensors von einer Durchlaßstellung in eine Stoppstellung verfahrbar ist, um die Palette bzw. das Werkstück zum Anheben in Position zu bringen. Die Stoppereinheit ist hierzu der Hebeeinrichtung in Transportrichtung nachgeordnet und derart im Förderweg positionierbar, daß die Vorderkante des Förderguts gegen sie anläuft. Soll das Fördergut hingegen nicht angehoben werden, wird die Stoppereinheit trotz Vorhandenseins eines Erfassungssignal seitens des Ortssensors oder des Positionssensors nicht in den Förderweg verbracht.
  • Die Vorteile der Erfindung bezüglich des Magazins liegen insbesondere darin, daß die Fördergüter senkrecht übereinander im Magazinschacht anordenbar sind, vorzugsweise direkt übereinander gestapelt. Ein aufwendiger Quertransport wie im Stand der Technik erübrigt sich hierdurch. Die Fördergüter werden in einfacher Weise mittels eines Trägers, vorzugsweise dem erfindungsgemäßen Träger, in das Magazin angehoben und dort mittels Rückhaltemitteln zurückgehalten, so daß sie nicht nach unten auf den Förderweg durchfallen.
  • Vorzugsweise ist der Magazinschacht aus Vertikalprofilen aufgebaut, die neben dem Förderweg auf horizontal verlaufenden Seitenprofilen eines Förderelements aufstellbar sind. Es können somit die ohnehin vorhandenen Seitenprofile zum Anbringen der Vertikalprofile genutzt werden. Eigene Stützkonstruktionen auf einer Grundplatte des Fördersystems sind hierbei nicht notwendig.
  • Vorteilhafterweise ist zumindest zwischen zwei Vertikalprofilen ein Wandelement angeordnet, vorzugsweise ein Klarsichtwandelement. Ein seitliches Herausfallen der Paletten aus dem Magazinschacht wird hierdurch verhindert. In einer diesbezüglich bevorzugten Ausführungsform sind zwei sich gegenüberliegende Wandelemente vorgesehen, die jeweils senkrecht zum Förderweg angeordnet sind.
  • Wenn zumindest eines der Wandelemente eine Aussparung aufweist, kann ein Bediener bzw. Schüler Fördergüter aus dem Magazin manuell von der Seite entnehmen bzw. das Magazin mit Fördergütern bestücken.
  • Das erfindungsgemäße Magazin ist besonders bevorzugt derart relativ zum Förderweg anordenbar, daß Fördergüter auf dem Förderweg durchzufahren vermögen. Demnach kann je nach Steuerungseinstellung der Magazinschacht mittels einer Hebeeinrichtung befüllt bzw. entleert werden oder unbehelligt von den Fördergütern passiert werden. In einer diesbezüglichen Ausgestaltung der Erfindung weisen die sich entlang des Förderwegs gegenüberliegenden Wandelemente im Bereich des Förderwegs unterseitige Aussparungen auf, durch welche hindurch die Fördergüter auf den Förderbändern transportierbar sind.
  • Besonders bevorzugt ist mindestens ein Halteabschnitt der Rückhaltemittel derart ausgebildet, daß er zwischen einer Rückhalteposition und einer Freigabeposition bewegbar ist. In der Freigabeposition kann das unterste För dergut im Magazinschacht frei nach unten auf den Förderweg fallen bzw. – bevorzugt – von dem erfindungsgemäßen Träger aufgenommen werden, der das Fördergut dann auf den Förderweg absenkt.
  • In der Rückhalteposition untergreift der mindestens eine Halteabschnitt zweckmäßigerweise das darüber befindliche Fördergut, auf welchem die gestapelten Fördergüter aufliegen. Diese Fördergüter benötigen keine speziellen Rückhaltemittel, da sie von der untersten gestützt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der mindestens eine Halteabschnitt in die Rückhalteposition vorgespannt. Die Rückhalteposition entspricht demnach vorzugsweise einer Dauerstellung, wobei der mindestens eine Halteabschnitt nur bei Freigabe des untersten Förderguts in seine Freigabeposition gebracht werden. Beim Beschicken des Magazins wird der mindestens eine Halteabschnitt gegen die Vorspannungskraft, die vorzugsweise von mindestens einer Feder ausgeübt wird, ausgelenkt, bis das Fördergut den mindestens einen Halteabschnitt passiert hat und dieser wieder in seine Rückhalteposition zurück federn kann. In einer diesbezüglichen vorteilhaften Ausgestaltung sind die beispielsweise stempel- oder bakenförmig ausgebildeten Halteabschnitte in Hubrichtung keilförmig geformt.
  • Vorzugsweise ist der mindestens eine Halteabschnitt pneumatisch in seine Freigabeposition zu bringen, was auf einfache Weise durch entsprechende Ansteuerung realisierbar ist. Sind zu beiden Seiten des Förderwegs Rückhaltemittel vorgesehen, sind diese vorzugsweise gleichzeitig über einen Steuerimpuls aktuierbar.
  • Die Erfindung betrifft gleichfalls ein mechatronisches Fördersystem zum Einsatz in Berufsschulen o. dgl. mit einem oder mehreren Elementen der vorgenannten Art. Vorzugsweise umfaßt dieses System eine programmierbare Rechnereinheit zur Ansteuerung der Hebeeinrichtung, der Stoppereinheit und/oder der Rückhaltemittel.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine geschnittene Seitenansicht eines Förderelements mit Hebeeinrichtung und Magazin (Schnitt entlang II–II in 3);
  • 2 einen Ausschnitt der 1 mit angehobenen Hebemitteln;
  • 3 eine Vorderansicht auf die Hebeeinrichtung und das Magazin (Schnitt entlang I–I in 1);
  • 3a einen vergrößerte Darstellung der Rückhaltemittel der 3, und
  • 4 eine Aufsicht auf das Magazin der 3.
  • In 1 ist in Seitenansicht ein Förderelement 2 zum Transportieren von Fördergütern 70, beispielsweise Paletten, dargestellt. Unterhalb eines Förderwegs F ist eine Hebeeinrichtung 10 zum Anheben und Absenken der Fördergüter 70 angeordnet, über welches ein Magazin 30 mit einem innen gelegenen Magazinschacht 30a zum Aufnehmen und Abgeben der Fördergüter 70 plaziert ist.
  • Die im vorliegenden Fall anzuhebenden und zu magazinierenden Fördergüter 70 sind in der Draufsicht quadratisch (s. 4). Sie weisen eine zur Außenkontur symmetrische, ebenfalls quadratische Erhebung 73 als Herausfallschutz für mittig in eine zentrale Durchbrechung 71 abgelegte, vorliegend im Querschnitt kreisförmige Werkstücke (nicht dargestellt). Zu deren sicheren Lagerung ist die Durchbrechung 73 stufenförmig ausgebildet mit einem seitlichen Rand 74. Die Durchbrechung 73 weist unterseitig ihren kleinsten Durchmesser auf, der von einer kreisförmigen Aussparung 72 gebildet ist.
  • Das besagte Förderelement 2 besteht im wesentlichen aus zwei den Förderweg F definierenden Seitenprofilen 4, die beabstandet und parallel zueinander verlaufen. An ihren Stirnseiten weisen die Profile 4 jeweils unterseitig einen Standfuß 8 zum Aufstellen auf einer Unterlage auf. Zwei an einer Stirnseite angeordnete Standfüße 8 sind jeweils mit einer (nicht dargestellten) Querstrebe miteinander verbunden. Die Standfüße 8 sind in ihren unteren Bereichen mit weiteren Seitenprofilen 4a verbunden. Die Seitenprofile 4, 4a sind im Querschnitt im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet, wobei unter- und oberseitig jeweils eine längs verlaufende T-Nut in jedem Seitenprofil 4 vorgesehen ist. In diesen T-Nuten sind verschiedene Stationen einschiebbar und befestigbar, beispielsweise mittels Nutsteinen verschraubbar. In den Figuren sind diese Ausgestaltungen der Profile der Einfachheit halber nicht näher dargestellt.
  • Weiterhin sind an den Stirnseiten der Seitenprofile 4 jeweils zueinander gerichtete Rolleneinheiten 7 drehbar befestigt, wobei zwischen jeweils zwei Rolleneinheiten 7 eines Seitenprofils 4 ein umlaufendes Transportband 9 gespannt ist, welches vorliegend als Flachriemen ausgebildet ist. Die beiden Transportbänder 9 können somit auf ihnen aufliegende Paletten oder sonstige Fördergüter von einer Stirnseite des Förderelementes 2 zur anderen transportieren.
  • Auf die Seitenprofile 4 ist von oben das Magazin 30 mit Hilfe von Dreiecksprofilen 34 befestigt. Das Magazin 30 umfaßt vier Vertikalprofile 31, von denen zwei links und zwei rechts des Förderwegs F angeordnet sind. Die beiden auf einer Seite des Förderwegs F angeordneten Vertikalprofile 31 sind jeweils mit Horizontalprofilen 33 verbunden. In Förderrichtung FR hintereinander gesehen sind zwei Klarsichtwandelemente 32 vorgesehen, die jeweils den Förderweg F überspannen und jeweils – in Förderrichtung FR gesehen – an den vorderen bzw. hinteren Vertikalprofilen 31 angeordnet sind.
  • Unter dem Magazin 30 ist eine Hebeeinrichtung 10 vorgesehen, welche einen Hubzylinder 12 umfaßt, der zum Anheben und Absenken eines an einer Kolbenstange angeordneten, stempelförmigen Trägers 11 ausgebildet ist. Zu diesem Zweck sind zwei nur schematisch dargestellte Anschlüsse 14 an beiden Stirnseiten des Hubzylinders 12 vorgesehen, um den Kolben von der einen bzw. von der anderen Seite mit Überdruck zu beaufschlagen (Anschlußschläuche nicht dargestellt). Der Zylinder 12 ist im wesentlichen mittig auf ein Querprofil 15 angeschraubt, welches an seinen beiden Stirnseiten jeweils an Vertikalstreben 16 befestigt ist, die wiederum mit Hilfe von Dreiecksprofilen 18 an den unteren Seitenprofilen 4a festgeschraubt sind (s. 3).
  • Dem Hubzylinder 12 ist in Förderrichtung FR eine Stoppereinheit 20 nachgeordnet, welche mittels einer Halterung 17 an dem Querprofil 15 befestigt ist. Die Stoppereinheit 20 umfaßt einen pneumatisch betriebenen Hubzylinder 21 mit Druckluftanschlüssen 24, welcher einen Stoppblock 22 in vertikaler Richtung 29 in den Förderweg F und aus dem Förderweg F bewegen kann, vorzugsweise nach Signalgebung durch einen nicht dargestellten Ortssensor oder Positionssensor zur Erfassung eines Förderguts 70.
  • Der Hubzylinder 12 vermag mit Hilfe des Trägers 11 ein Fördergut 70 in Richtung des senkrechten Doppelpfeils 19 auf- und ab zu bewegen ( 1 und 2). Hierzu wird nach Anlaufen des Förderguts 70 gegen den Stoppblock 22 der Träger 11 unter Kreuzung bzw. Hindurchfahren durch den Förderweg F nach oben verfahren. Der Träger 11 weist oberseitig eine im vorliegenden Fall kreisrunde Erhebung 11a auf (s. auch 4), deren Durchmesser geringfügig kleiner ist als die Ausnehmung 72 des Förderguts 70. Beim Hochfahren des Trägers kommt die Erhebung 11a mit der Ausneh mung 72 in lockeren Eingriff, so daß eine sichere seitliche Fixierung des Förderguts 70 auf dem Träger realisiert wird, s. 2.
  • Nach Verbringen eines Förderguts 70 in das Magazin 30 und anschließendem Absenken des Trägers 11 wird durch Rückhaltemittel 40 gewährleistet, daß das Fördergut 70 nicht auf den Förderweg F zurückfallen kann. Die Rückhaltemittel 40 sind hierbei an einer Wand 41 mit Hilfe einer Zwischenplatte 48 jeweils zwischen zwei Vertikalprofilen 31 befestigt. Die Rückhaltemittel 40 umfassen gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei sich gegenüberliegende, in den Beschickungsweg des Magazinschachtes 30a ragende backenförmige Halteabschitte 45, die in Hubrichtung keilförmig ausgebildet sind. Sie sind mit einer Kolbenstange 45a in einem Zylinder 46 gelagert und jeweils mittels einer Feder 47 in die in der 3 dargestellte Rückhalteposition vorgespannt.
  • Beim Hochdrücken eines Förderguts 70 werden die Halteabschnitte 45 gegen die Federkraft zurückgedrängt, bis das Fördergut 70 die Halteabschnitte 45 passiert hat und die Federn 47 die Halteabschnitte 45 wieder in ihre Rückhalteposition bringen. Die Halteabschnitte 45 sind mit Hilfe von Druckbeaufschlagung über einen Anschluß 44 von der Rückhalteposition in eine Freigabeposition überführbar (s. Doppelpfeil 49 in 3), bevorzugt mit Hilfe eines Steuerimpulses, der vorzugsweise beide Rückhaltemittel über dieselbe Druckluftleitung (nicht dargestellt) gleichzeitig ansteuert.
  • Der Magazinschacht 30 kann mehrere Fördergüter 70 übereinander aufnehmen, welche mit Berührung aufeinander liegen. Nur das unterste Fördergut 70 liegt auf den Halteabschnitten 45 auf. Beim Absenken eines Förderguts 70 werden die Halteabschnitte 45 nur solange in ihre Freigabeposition überführt, bis das entsprechende Fördergut 70 diese passiert hat, so daß die darüber liegenden Fördergüter 70 zurück gehalten werden.
  • Die Klarsichtwandelemente 32 weisen jeweils zwei Aussparungen 32a, 32b auf. Die Aussparungen 32a verlaufen oberseitig und sind tief sowie symmetrischen eingeschnitten, um Fördergüter 70 aus dem Magazinschacht 30a manuell herausnehmen oder diesen befüllen zu können. In 3 ist der von den Fördergütern 70 verdeckte Abschnitt der Aussparung 32a gestrichelt dargestellt. Die jeweilige untere Aussparung 32b der Wandelemente 32 (s. 3) verläuft horizontal und ist derart hoch angesetzt, daß Fördergüter 70 unter dem Magazinschacht 30a unbehindert hindurch transportiert werden können, falls die Steuerung entsprechend eingestellt ist.
  • Die Steuerung der gezeigten Systemelemente ist in den Figuren nicht wiedergegeben. Es ist jedoch selbstverständlich, daß alle Elemente, insbesondere die pneumatisch beaufschlagten entsprechend ansteuerbar ausgebildet sein können, um einen hohen Automatisierungsgrad der Gesamtanlage zu erreichen.

Claims (23)

  1. Hebeeinrichtung für ein zu Ausbildungszwecken in Berufsschulen o. dgl. einzusetzendes, modulares mechatronisches Fördersystem, bei dem verschiedene Stationen entlang eines Förderwegs (F) anordenbar sind, mit mindestens einem Hebemittel (11, 12) zum Heben von Fördergütern (70) aus dem Förderweg (F) heraus, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebemittel (11, 12) einen in senkrechter Richtung (19) verfahrbaren Träger (11) umfassen, der unter Kreuzung des Förderweges (F) das Fördergut (70) in ein Magazin (30) anzuheben vermag, insbesondere in ein Magazin (30) nach einem der Ansprüche 8 bis 21.
  2. Hebeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (11) mittels eines pneumatisch betätigbaren Hubzylinders (12) verfahrbar ist.
  3. Hebeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen mittig zwischen zwei horizontal beabstandeten, den Förderweg (F) definierenden Riemen (9) des Fördersystems angeordnet ist.
  4. Hebeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (11) an seiner Oberseite eine Erhebung (11a) aufweist, die mit einer Ausnehmung (71) an der Unterseite des Förderguts (70) korrespondiert.
  5. Hebeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebemittel (11, 12) auch zum Absenken der Fördergüter (70) ausgebildet sind.
  6. Hebeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ortssensor oder Positionssensor zugeordnet ist, welcher die Anwesenheit oder die Position des anzuhebenden Förderguts (70) erfaßt.
  7. Hebeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorzugsweise pneumatisch betriebene Stoppereinheit (20) dem Ortssensor oder dem Positionssensor zugeordnet ist, welche auf Grundlage der Signale des Ortssensors oder Positionssensors von einer Durchlaßstellung in eine Stoppstellung verfahrbar ist, um das Fördergut (70) zum Anheben zu positionieren.
  8. Magazin für ein zu Ausbildungszwecken in Berufsschulen o. dgl. einzusetzendes, modulates mechatronisches Fördersystem, bei dem verschiedene Stationen entlang eines Fördennregs (F) anordenbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Magazinschacht (30a) des Magazins (30) von unten mit mehreren Fördergütern (70) beschickbar ist, vorzugsweise mit Hilfe einer Hebeeinrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, und Rückhaltemittel (40) vorgesehen sind zum Verhindern des Zurückfallen der Fördergüter (70) auf den Förderweg (F).
  9. Magazin nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Magazinschacht (30a) aus Vertikalprofilen (31) aufgebaut ist, die neben dem Förderweg (F) auf horizontal verlaufenden Seitenprofilen (4) eines Förderelements (2) aufstellbar sind.
  10. Magazin nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwischen zwei Vertikalprofilen (31) ein Wandelement (32) angeordnet ist, vorzugsweise ein Klarsichtwandelement.
  11. Magazin nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Wandelemente (32) eine Aussparung (32a) aufweist zur manuellen seitlichen Entnahme bzw. zum Einlegen von Fördergütern (70).
  12. Magazin nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß es derart relativ zum Förderweg (F) anordenbar ist, daß Fördergüter (70) auf dem Förderweg (F) durchzufahren vermögen.
  13. Magazin nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die sich entlang des Förderwegs (F) gegenüberliegenden Wandelemente (32) im Bereich des Förderwegs (F) unterseitige Aussparungen (32b) aufweisen.
  14. Magazin nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltemittel (40) mindestens einen Halteabschnitt (45) umfassen, der zwischen einer Rückhalteposition und einer Freigabeposition bewegbar ausgebildet ist.
  15. Magazin nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Halteabschnitt (45) das unmittelbar darüber befindliche Fördergut (70) untergreift.
  16. Magazin nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Halteabschnitt (45) in die Rückhalteposition vorgespannt ist, vorzugsweise mittels einer Feder (47).
  17. Magazin nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Halteabschnitt (45) pneumatisch betätigbar ist, insbesondere zur Überführung von der Rückhalteposition in die Freigabeposition.
  18. Magazin nach einem der Ansprüche 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Halteabschnitt (45) stempel- oder backenförmig ausgebildet ist.
  19. Magazin nach einem der Ansprüche 8 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Halteabschnitt (45) in Hubrichtung keilförmig ausgebildet ist.
  20. Magazin nach einem der Ansprüche 8 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß Rückhaltemittel (40) zu beiden Seiten des Förderwegs (F) vorgesehen sind.
  21. Magazin nach einem der Ansprüche 8 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltemittel (40) gleichzeitig über einen Steuerimpuls aktuierbar sind.
  22. Mechatronisches Fördersystem zum Einsatz in Berufsschulen o. dgl. mit einem oder mehreren Elementen (10, 20, 30, 40) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  23. Mechatronisches Fördersystem nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch eine programmierbare Rechnereinheit zur Ansteuerung der Hebeeinrichtung (10), der Stoppereinheit (20) und/oder der Rückhaltemittel (40).
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