DE10354992B4 - Leuchtenanordnung - Google Patents

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Abstract

Leuchtenanordnung (1), insbesondere im Kraftfahrzeugbereich, mit:
mindestens einer Lichtquelle (4) zum Aussenden von Licht; und mit
einer Wärmeschutzeinrichtung (11) zum Schutz mindestens eines ersten Abschnitts (7) der Leuchtenanordnung (1) vor einer übermäßigen Wärmeentwicklung aufgrund des einfallenden Lichts der mindestens einen Lichtquelle (4);
wobei die Wärmeschutzeinrichtung (11) die mindestens eine Lichtquelle zumindest teilweise rohrartig umläuft und an einer Stirnseite zumindest in einem Teilbereich ihres Umfangsrandes einen axial verlängerten Abschnitt (13) aufweist, welcher mindestens einem zweiten zu schützenden Abschnitt (8) der Leuchtenanordnung (1) zugewandt ist;
wobei der mindestens eine erste zu schützende Abschnitt (7) der Leuchtenanordnung (1) als Trägerabschnitt (7) der mindestens einen Lichtquelle (4) ausgebildet ist; und
wobei der mindestens eine zweite zu schützende Abschnitt (8) der Leuchtenanordnung (1) als Trägerabschnitt (8) einer zweiten Lichtquelle (5) ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leuchtenanordnung, insbesondere im Kraftfahrzeugbereich, mit mindestens einer Lichtquelle zum Aussenden von Licht.
  • Obwohl auf beliebige Leuchtenanordnungen anwendbar, werden die vorliegende Erfindung sowie die ihr zugrunde liegende Problematik in Bezug auf eine an Bord eines Kraftfahrzeuges befindliche Leuchtenanordnung erläutert.
  • Leuchtenanordnungen im Kraftfahrzeugbereich dienen beispielsweise der Verkehrssicherheit. Mit ihrer Hilfe wird bei Dunkelheit oder schlechter Sicht die Fahrbahn vor dem Kraftfahrzeug ausgeleuchtet. Darüber hinaus sind entgegenkommende Fahrzeuge durch ihre eingeschalteten Leuchtenanordnungen bereits in großer Entfernung erkennbar. Ferner dienen die Leuchtenanordnungen der Sichtbarmachung des Kraftfahrzeuges für nachfolgende Fahrzeuge durch entweder Aussenden von Licht oder durch Reflektieren des von dem nachfolgenden Fahrzeug auftreffenden Lichts.
  • Auf Grund eines starken Einflusses des Fahrzeugdesigns auf das Image eines Kraftfahrzeuges unterliegen Leuchtenanordnungen im Kraftfahrzeugbereich heute stärker als bisher Einflüssen des Fahrzeugdesigns. Daher sind mittlerweile bei der Konstruktion mit Ausgestaltung von Scheinwerfern für Fahrzeuge Randbedingungen zu berücksichtigen, die vor wenigen Jahren bei der Entwicklung und Konstruktion von Leuchtenanordnungen bzw. Scheinwerfern keine oder nur eine untergeordnete Rolle gespielt haben. So wird beispielsweise mittlerweile bei Fahrzeugleuchten bzw. Fahrzeugscheinwerfern eine brillante transparente Erscheinung der Leuchte angestrebt. Hierzu finden brillante transparente Abdeckscheiben Verwendung, die einen verspiegelten Reflektor abdecken. Auf Grund dieser transparenten Abdeckscheiben ist ein sehr guter Einblick in die Scheinwerfer von außen möglich. Dabei ist es aus optischen Gründen wünschenswert, ein modernes Design zu verwirklichen, bei welchem mehrere Lichtquellen nebeneinander in einem gemeinsamen Gehäuse der Leuchtenanordnung vorgesehen sind.
  • Das von den einzelnen Lichtquellen emittierte Licht wird sowohl durch eine vorgesehene Licht- bzw. Abdeckscheibe aus der Leuchtenanordnung des Kraftfahrzeugs emittiert als auch in dem Gehäuse der Leuchtenanordnung auf darin vorgesehene Bauteile gestrahlt, wodurch diese Bauteile unter Umständen eine erhebliche Hitzeentwicklung erleiden und dies schlimmstenfalls zu einem Schmelzvorgang der entsprechenden Bauteile führt.
  • Gemäß dem Stand der Technik wird dieses Problem dadurch gelöst, dass als Hitzeschutz bestimmter Stellen bzw. bestimmter Bauteile in der Leuchtenanordnung Schutzschilde verwendet werden. Dabei wird herkömmlich für jede zu schützende Stelle in der Leuchtenanordnung ein Schutzschild in Form eines flachen Blechstücks ausgebildet.
  • Nachteilig bei diesem Ansatz hat sich die Tatsache herausgestellt, dass ein unharmonisches Erscheinungsbild durch die mehreren einzelnen Blechstücke entsteht, was zu einem negativen Gesamteindruck des Designs führt. Zudem müssen mehrere Blechstücke hergestellt und einzeln in die Leuchtenanordnung an geeigneten Stellen platziert werden, was einen unerwünschten Arbeitsaufwand und zusätzliche Kosten verursacht.
  • Aus DE 195 08 472 C2 ist ein Fahrzeugscheinwerfer mit einer Abschirmung 40 bekannt, die eine Kappe mit einem schmalen Fuß 42 umfasst, der sich entlang ihrer Oberseite erstreckt. Ein Kopplungsteil 43, das in die Oberseite des Fußes 42 übergeht, ist auf eine vorbestimmte Breite erweitert. Das Kopplungsteil 43 blockiert die direkte Strahlung der Wärme zu einem Reflektor 20 hin, wodurch das Kopplungsteil 43 verhindert, dass der Reflektor 20 überhitzt wird.
  • Weiterer Stand der Technik ist aus DE 35 40 130 C1 , DE 43 15 394 A1 , DE 195 14 085 A1 und DE 199 56 456 A1 bekannt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Leuchtenanordnung zu schaffen, welche auf einfache Weise und ohne Verwendung von einzelnen Schutzblechen einen Wärmeschutz für bestimmte in der Leuchtenanordnung vorgesehene Bauteile gewährleistet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Leuchtenanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Idee besteht darin, dass die Leuchtenanordnung mit mindestens einer Lichtquelle zum Aussenden von Licht eine Wärmeschutzeinrichtung zum Schutz mindestens eines ersten Abschnitts der Leuchtenanordnung vor einer übermäßigen Wärmeentwicklung aufgrund des einfallenden Lichts der mindestens einen Lichtquelle aufweist, wobei die Wärmeschutzeinrichtung die mindestens eine Lichtquelle zumindest teilweise rohrartig umläuft und an einer Stirnseite zumindest in einem Teilbereich des Umfangsrandes der Wärmeschutzeinrichtung einen axial verlängerten Abschnitt aufweist, welcher mindestens einem zweiten zu schützenden Abschnitt der Leuchtenanordnung zugewandt ist.
  • Somit weist die vorliegende Erfindung gegenüber den Ansätzen gemäß dem Stand der Technik den Vorteil auf, dass lediglich eine Wärmeschutzeinrichtung gefertigt und in die Leuchtenanordnung passend eingesetzt werden muss. Somit wird eine Leuchtenanordnung mit einer einfacheren Wärmeschutzeinrichtung geschaffen, welche den Arbeitsaufwand verringert und Kosten einspart. Zudem wird das optische Erscheinungsbild verbessert, da auf einzelne unästhetische Wärmeschutzbleche verzichtet werden kann.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche sowie der Beschreibung.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Wärmeschutzeinrichtung einen zylinderförmigen Abschnitt auf, der an einem Ende vorzugsweise mit dem Träger der ersten Lichtquelle verbindbar ist, wobei die gegenüberliegende Stirnseite den axial verlängerten Abschnitt aufweist, der zumindest in einem Teilbereich des Umfangsrandes angeformt ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist der axial verlängerte Abschnitt als gleichmäßig verlängerter Vorsprung ausgebildet, der beispielsweise in einem Abschnitt des Umfangsrandes des zylinderförmigen Abschnitts angeformt ist, welcher in etwa einem Viertel des gesamten Umfangsrandes entspricht. Somit werden durch den axial verlängerten Abschnitt der Wärmeschutzeinrichtung auch Bauteile der Leuchtenanordnung vor einer übermäßigen Erwärmung geschützt, welche etwas weiter von der ersten Lichtquelle beabstandet sind als die ersten zu schützenden Abschnitte der Leuchtenanordnung, welche durch den zylinderförmigen Abschnitt bereits geschützt werden.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der axial verlängerte Abschnitt als schräg abgeschnittener Rohrabschnitt ausgebildet, welcher an dem zylinderförmigen Abschnitt der Wärmeschutzeinrichtung angeformt ist. Somit kann die Wärmeschutzeinrichtung durch einen einfachen Herstellungsprozess erzeugt werden, in welchem ein Rohr auf normale Weise gebildet und mittels einer Schneideinrichtung schräg abgeschnitten wird. Analog zum oben Gesagten dient der axial verlängerte Abschnitt einem Schutz auch von etwas weiter von der ersten Lichtquelle beabstandeten Bauteilen der Leuchtenanordnung im Vergleich zu den durch den zylinderförmigen Abschnitt der Wärmeschutzeinrichtung zu schützenden Bauteilen, da die Lichtstrahlen der ersten Lichtquelle durch den axial verlängerten Abschnitt in einem größeren Winkelbereich an einem Auftreffen auf zu schützenden Bauteilen gehindert werden. Der axial verlängerte Abschnitt kann wiederum in etwa einem Viertel des Umfangsbereiches der Wärmeschutzeinrichtung vorgesehen oder entsprechend den zu schützenden Bauteilen dimensioniert werden.
  • Vorzugsweise ist der axial verlängerte Abschnitt der Wärmeschutzeinrichtung im Sichtschatten der ersten Lichtquelle angeordnet, d.h. beispielsweise bei einer Verwendung der Leuchtenanordnung im Kraftfahrzeugbereich derart, dass für außenstehende Personen der axial verlängerte Abschnitt der Wärmeschutzeinrichtung durch die zugeordnete erste Lichtquelle verdeckt wird.
  • Die Wärmeschutzeinrichtung ist vorzugsweise an dem Träger der ersten Lichtquelle angelötet, beispielsweise an zwei oder mehreren Lötpunkten.
  • Beispielsweise ist ein erster zu schützender Abschnitt der Leuchtenanordnung als Trägerabschnitt der mindestens einen Lichtquelle ausgebildet, wobei der zweite durch die axiale Verlängerung des zu schützenden Abschnitts der Leuchtenanordnung als Trägerabschnitt einer zweiten Lichtquelle ausgebildet ist. Beispielsweise ist die erste Lichtquelle als Fernleuchte mit einer höheren Leistung, beispielsweise 30 W, und die zweite Lichtquelle als Standleuchte mit einer geringeren Leistung, beispielsweise 5 W, ausgebildet.
  • Die Wärmeschutzeinrichtung ist vorzugsweise als Blech, beispielsweise aus Aluminium, hergestellt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den schematischen Figuren der Zeichnung angegebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Querschnittsansicht einer Leuchtenanordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine schematische Seitenansicht einer Wärmeschutzeinrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine perspektivische Seitenansicht der Wärmeschutzeinrichtung in 2;
  • 4 eine Seitenansicht einer Wärmeschutzeinrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 5 eine perspektivische Seitenansicht der Wärmeschutzeinrichtung in 4.
  • In den Figuren der Zeichnungen sind, sofern nichts anderes angegeben ist, gleiche bzw. funktionsgleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 illustriert eine schematische Seitenquerschnittsansicht einer Leuchtenanordnung 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Der in 1 dargestellte Pfeil kennzeichnet beispielsweise bei einer Verwendung der Leuchtenanordnung 1 als Vorderleuchtenmodul eines Kraftfahrzeuges die Fahrtrichtung des entsprechenden Kraftfahrzeuges.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, besteht die Leuchtenanordnung 1 aus einem Gehäuse 2 mit einer Aufnahmekammer 3. In der Aufnahmekammer 3 ist beispielsweise eine erste Lichtquelle 4 angeordnet, welche beispielsweise als Fernleuchte mit einer Leistung von 30 W ausgebildet ist. In der Aufnahmekammer 3 ist benachbart zur ersten Lichtquelle 4 und etwas beabstandet von dieser vorzugsweise eine zweite Lichtquelle 5 angeordnet, welche beispielsweise als Standleuchte mit einer geringeren Leistung von 5 W ausgebildet ist. Die beiden Lichtquellen 4 und 5 ragen vorzugsweise jeweils durch eine Durchgangsöffnung eines Reflektors 6 hindurch, wobei die jeweiligen Durchgangsbereiche Reflektor-Innenrohrstützen 7 und 8 als Träger für die zugeordneten Lichtquellen 4 und 5 aufweisen. Diese Reflektor-Innenrohrstützen 7 und 8 gilt es vorzugsweise vor einer übermäßigen Erhitzung zu schützen, da sie am geringsten von der die Wärmestrahlung emittierenden Lichtquelle 4 beabstandet sind.
  • Ferner ist in der Aufnahmekammer 3 der Leuchtenanordnung 1 mindestens eine Zierblende 9 vorgesehen, welche einer Abdeckung zumindest der Reflektorenden des Reflektors 6 dient.
  • An dem Gehäuse 2 der Leuchtenanordnung 1 ist vorzugsweise zum Schutz der Lichtquellen 4 und 5 sowie des Reflektors 6 eine Lichtscheibe bzw. Abdeckscheibe 10, beispielsweise mittels einer Clips-Verbindung, angebracht.
  • Die 2 und 3 illustrieren eine Wärmeschutzeinrichtung 11 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei 2 eine schematische Seitenansicht und 3 eine schematische Perspektivansicht einer derartigen Wärmeschutzeinrichtung 11 darstellen.
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist die Wärmeschutzeinrichtung 11 rohrförmig ausgebildet und besteht vorzugsweise aus einem zylinderförmigen Abschnitt 12 und einem daran angeformten axial verlängerten Abschnitt 13. Die Wärmeschutzeinrichtung 11 kann beispielsweise aus einem Aluminiumblech auf einfache Weise hergestellt werden, indem von einem hergestellten Rohr ein Endabschnitt schräg abgeschnitten wird.
  • Wie in 1 ersichtlich ist, ist die Wärmeschutzeinrichtung 11 vorzugsweise um die erste Lichtquelle 4 bzw. die Fernleuchte 4 derart positioniert, dass sie an einem Trägerabschnitt der ersten Lichtquelle 4 befestigbar ist, beispielsweise mit einer Lötverbindung an zwei oder mehreren Punkten. Die erste Lichtquelle 4 ist vorzugsweise mittig in der Wärmeschutzeinrichtung 11 derart angeordnet, dass eine Lücke zwischen der inneren Wandung der Wärmeschutzeinrichtung 11 und der äußeren Umfangsfläche der ersten Lichtquelle 4 besteht.
  • An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass ausgewählte Lichtstrahlen der ersten Lichtquelle 4 in 1 schematisch durch die gestrichelten Linien dargestellt sind.
  • Die Wärmeschutzeinrichtung 11 ist ferner vorzugsweise derart positioniert, dass der axial verlängerte Abschnitt 13 der zweiten Lichtquelle 5 bzw. der Standleuchte 5 zugewandt ist. Somit wird gewährleistet, dass der zylinderförmige Abschnitt 12 der Wärmeschutzeinrichtung 11, wie in 1 ersichtlich, die obere und untere Reflektor-Innenrohrstütze 7 vor einem Auftreffen von von der ersten Lichtquelle 4 ausgesendeten Lichtstrahlen schützt, und dass gleichzeitig der axial verlängerte Abschnitt 13 der Wärmeschutzeinrichtung 11 die obere Reflektor-Innenrohrstütze 8 der zweiten Lichtquelle 5 vor einem Auftreffen von Lichtstrahlen der ersten Lichtquelle 4 abschirmt und somit ebenfalls schützt.
  • Es sei an dieser Stelle erwähnt, dass zwar Lichtstrahlen der ersten Lichtquelle 4 auf einen Abschnitt des Reflektors 6 auftreffen, jedoch aufgrund der Abdeckung durch die Wärmeschutzeinrichtung 11 nicht auf die näher benachbarte Reflektor-Innenrohrstützen 7 treffen. Wie oben bereits erläutert neigen diese dazu, bei einer zu großen Wärmeentwicklung zu schmelzen. Daher sind die Reflektor-Innenrohrstützen 7 vor einer übermäßigen Wärmeentwicklung aufgrund von auftreffender Lichtstrahlung zu schützen.
  • Dasselbe gilt zumindest für den oberen Bereich der Reflektor-Innenrohrstütze 8 der zweiten Lichtquelle 5, d.h. den Bereich, welcher der Lichtquelle 4 zugewandt ist und welcher durch die Wärmeschutzeinrichtung 11 und den zusätzlich vorgesehenen axial verlängerten Abschnitt 13 vor einer direkten Bestrahlung mit Licht, das von der ersten Lichtquelle 4 ausgesendet wird, geschützt wird. Somit wird auf einfache Weise eine übermäßige Lichtbestrahlung und somit Wärmebestrahlung der Reflektor-Innenrohrstützen 7 und 8 des Reflektors 6 vermieden.
  • Der Neigungswinkel der Rohrschräge des axial verlängerten Abschnitts 13 ist entsprechend der Ausgestaltung der jeweiligen Reflektor-Innenrohrstützen 7 und 8 und der jeweiligen Beabstandung der Reflektor-Innenrohrstützen 7 und 8 von der Lichtquelle 4 derart auszubilden, dass diese vor einem direkten Auftreffen von ausgesendetem Licht durch die erste Lichtquelle 4 geschützt werden.
  • Zudem ist der axial verlängerte Abschnitt 13 vorzugsweise derart angeordnet, dass er sich im Sichtschatten der ersten Lichtquelle 4 befindet, d.h. bei einer Verwendung der Leuchtenanordnung 1 im Kraftfahrzeugbereich als beispielsweise Vorderleuchte ist für eine frontal vor dem Kraftfahrzeug stehende Person der axial verlängerte Abschnitt 13 der Wärmeschutzeinrichtung nicht einsehbar, da er durch die erste Lichtquelle 4 verdeckt wird. Somit können die hohen Anforderungen an das Design erfüllt werden.
  • Die 4 und 5 illustrieren eine Wärmeschutzeinrichtung 11 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei 4 eine schematische Seitenansicht und 5 eine perspektivische Seitenansicht der Wärmeschutzeinrichtung 11 darstellen. Die Wärmeschutzeinrichtung 11 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung besteht analog zum ersten Ausführungsbeispiel aus einem zylinderförmigen Abschnitt 12.
  • Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel ist an den zylinderförmigen Abschnitt 12 ein axial verlängerter Abschnitt 13 angeformt, der als gleichmäßig verlängerter Vorsprung 13 ausgebildet ist. Vorzugsweise ist die umfängliche Erstreckung des Vorsprungs 13 derart zu wählen, dass die Wärmeschutzeinrichtung 11, wie in 1 ersichtlich, analog zum ersten Ausführungsbeispiel sowohl die Reflektor-Innenrohrstützen 7 der ersten Lichtquelle 4 als auch den oberen Bereich der Reflektor-Innenrohrstütze 8 der zweiten Lichtquelle 5, d.h. den Bereich, welcher der Lichtquelle 4 zugewandt ist, vor einem direkten Einfall von durch die erste Lichtquelle 4 emittierten Licht abdeckt und somit vor einer übermäßigen Wärmeentwicklung schützt. Beispielsweise erstreckt sich der axial verlängerte Abschnitt 13 um etwa ein Viertel des gesamten Umfangsrandes des zylinderförmigen Abschnitts 12 der Wärmeschutzeinrichtung 11.
  • Vorzugsweise ist bei beiden oben genannten Ausführungsbeispielen ein derart genügend großer Abstand zwischen der Wärmeschutzeinrichtung 11 und den Reflektor-Innenrohrstützen 7 der ersten Lichtquelle 4 vorgesehen, dass die Wärmeentwicklung der Wärmeschutzeinrichtung 11 nicht auf die entsprechend benachbarten Reflektor-Innenrohrstützen 7 übertragen werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele vorstehend beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Weise modifizierbar.
  • Vorzugsweise ist diejenige Lichtquelle mittig in der Wärmeschutzeinrichtung 11 angeordnet, welche die größere Leistung und somit die größere Wärmeentwicklung aufweist, wie beispielsweise eine H7-Fernleuchte.
  • 1
    Leuchtenanordnung
    2
    Gehäuse
    3
    Aufnahmekammer
    4
    erste Lichtquelle
    5
    zweite Lichtquelle
    6
    Reflektor
    7
    Reflektor-Innenrohrstütze für erste Lichtquelle
    8
    Reflektor-Innenrohrstütze für zweite Lichtquelle
    9
    Zierblende
    10
    Lichtscheibe
    11
    Wärmeschutzeinrichtung
    12
    zylinderförmiger Abschnitt
    13
    axial verlängerter Abschnitt

Claims (10)

  1. Leuchtenanordnung (1), insbesondere im Kraftfahrzeugbereich, mit: mindestens einer Lichtquelle (4) zum Aussenden von Licht; und mit einer Wärmeschutzeinrichtung (11) zum Schutz mindestens eines ersten Abschnitts (7) der Leuchtenanordnung (1) vor einer übermäßigen Wärmeentwicklung aufgrund des einfallenden Lichts der mindestens einen Lichtquelle (4); wobei die Wärmeschutzeinrichtung (11) die mindestens eine Lichtquelle zumindest teilweise rohrartig umläuft und an einer Stirnseite zumindest in einem Teilbereich ihres Umfangsrandes einen axial verlängerten Abschnitt (13) aufweist, welcher mindestens einem zweiten zu schützenden Abschnitt (8) der Leuchtenanordnung (1) zugewandt ist; wobei der mindestens eine erste zu schützende Abschnitt (7) der Leuchtenanordnung (1) als Trägerabschnitt (7) der mindestens einen Lichtquelle (4) ausgebildet ist; und wobei der mindestens eine zweite zu schützende Abschnitt (8) der Leuchtenanordnung (1) als Trägerabschnitt (8) einer zweiten Lichtquelle (5) ausgebildet ist.
  2. Leuchtenanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeschutzeinrichtung (11) einen zylinderförmigen Abschnitt (12) aufweist, an dem der axial verlängerte Abschnitt (13) angeformt ist.
  3. Leuchtenanordnung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der axial verlängerte Abschnitt (13) als gleichmäßig verlängerter Vorsprung (13) ausgebildet ist.
  4. Leuchtenanordnung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der gleichmäßig verlängerte Vorsprung (13) in etwa in einem Viertel des Umfangsrandes der Wärmeschutzeinrichtung (11) vorgesehen ist.
  5. Leuchtenanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der axial verlängerte Abschnitt (13) als schräg abgeschnittener Rohrabschnitt (13) ausgebildet ist.
  6. Leuchtenanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der axial verlängerte Abschnitt (13) der Wärmeschutzeinrichtung (11) im Sichtschatten der ersten Lichtquelle (4) angeordnet ist.
  7. Leuchtenanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeschutzeinrichtung (11) an dem Träger der ersten Lichtquelle (4), beispielsweise mittels einer Lötverbindung, befestigt ist.
  8. Leuchtenanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lichtquelle (4) als Fernleuchte ausgebildet ist.
  9. Leuchtenanordnung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Lichtquelle als Standleuchte ausgebildet ist.
  10. Leuchtenanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeschutzeinrichtung aus einem Aluminiumblech hergestellt ist.
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