DE10354972A1 - System zum Steuern eines Schlüssel-Schloss-Schaltsystems - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein System zum Steuern eines Schlüssel-Schloss-Schalters durch Ausgabe oder Beendigung von elektronischen Steuersignalen, um die Schlüssel-Schloss-Vorrichtung mittels Editieren von zu empfangenden bzw. zu übertragenden Informationsdaten mittels einer digitalen Spreizmodulation bzw. Spreizdemodulation zu schalten. Die Geheimhaltung und Vertraulichkeit wird noch verstärkt, wenn die zu empfangenden bzw. zu übertragenden Informationsdaten ferner durch Verschlüsselungs- bzw. Entschlüsselungsverfahren geschützt werden. Das System umfasst: DOLLAR A a. zumindest einen elektronischen Schlüssel, der zum Übertragen von Informationsdaten ausgebildet ist, und die Informationsdaten werden in Form von Funkfrequenzsignalen übertragen, nachdem sie mittels Basisbandcodiertechnologie editiert worden sind und mittels Digital-zu-Analog-Technologie umgesetzt worden sind; und DOLLAR A b. zumindest ein Schlüssel-Schloss-Steuermodul, das die Funkfrequenzsignale empfängt, mittels Analog-zu-Digital-Wandlertechnologie (Basisband) und Codiertechnologie decodiert und in Informationsdaten reeditiert und dann werden die Informationsdaten zu zertifizierten Daten, die geprüft und einzeln durch ein Identifizierungsprogramm mit der Tabelle von zertifizierten Daten verglichen werden, die im Speicher enthalten ist. Falls sie als die gleichen zertifizierten Daten identifiziert werden, gibt das Schlüssel-Schloss-Steuermodul eine Ausgabe oder beendet elektronische Steuersignale zum Öffnen, zum ...

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zum Steuern eines Schlüssel-Schloss-Schaltsystems. Insbesondere betrifft die Erfindung ein System, das die Ein-/Ausschaltbetätigung einer Schlüssel-Schloss-Vorrichtung durch Austauschen von Informationsdaten steuert, die mittels digitaler Spreizmodulation bzw. -demodulation empfangen und übertragen werden.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Aus Sicherheitsgründen sind Gebäude gewöhnlich mit Schlüssel-Schloss-Einrichtungen an Durchgängen versehen, um den Eintritt von Personen mit unterschiedlicher Berechtigung zu kontrollieren. Unter diesen unterschiedlichen Verfahren gibt es Nachteile der einfachen Vervielfältigbarkeit, wie sie bei Metallschlüssel für mechanische Türschlösser und bei Streifenkarten von magnetischen Schlüssel-Schloss-Vorrichtungen gefunden werden, der einfachen Beschädigung, wie sie bei einer Streifenkarte für magnetische Schlüssel-Schloss-Vorrichtungen gefunden wird und der einfachen Ausspionierbarkeit bei digitalen Schlüssel-Schloss-Vorrichtungen, wenn der Benutzer die Nummern eintippt.
  • Darüber hinaus gibt es Schlüssel-Schloss-Systeme mit drahtloser Steuerung, die berührungsfreie große IC-Karten zum Steuern des Schlüssel-Schloss-Systems verwenden. Wie bei Schlüssel-Schloss-Systemen, die an den Durchgängen von Parkhäusern verwendet werden, können sie nicht einfach vervielfältigt werden, jedoch ist der verfügbare Abstand des Sensors sehr begrenzt.
  • Die Schlüssel-Schloss-Systeme der meisten Fahrzeuge verwenden zur Übertragung drahtlose Radio- bzw. Funkfrequenzsignale, wie zum Beispiel AM (Amplitudenmodulation) mittels Verstärkungsbetrag und FM (Frequenzmodulation) mittels Frequenzgeschwindigkeit. Sowohl die drahtlosen AM- und FM-Signale benötigen eine große Bandbreite, die die Anzahl austauschbarer Code und die Länge der Signaldaten begrenzt. Es gibt auch ungelöste Nachteile bezüglich Rauschstörungen bzw. Rauschinterferenzen.
  • Die Schlüssel-Schloss-Systeme, die Infrarottechnologie verwenden, weisen den Nachteil der Richtungsanforderung, wobei die Lichtquelle und der Lichtdetektionsbereich direkt zueinander ausgerichtet sein müssen, damit eine fehlerfreie Übertragung möglich ist und den Nachteil der einfachen Unterbrechung durch Hindernisse auf.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zum Steuern eines Schlüssel-Schloss-Schaltsystems durch Verwendung der digitalen Spreizmodulationstechnologie bzw. Spreizdemodulationstechnologie zum Handhaben von empfangenen und zu übertragenden auszutauschenden Daten. Diese Technologie weist eine hohe Zuverlässigkeit und geringe Interferenz auf und die Zuverlässigkeit und die Geheimhaltung kann noch durch Ver- und Entschlüsselungsverfahren zum weiteren Schutz der Daten erhöht werden.
  • Zum Erreichen des oben genannten Zieles umfasst das System:
    wenigstens einen elektronischen Schlüssel umfassend einen RF-Sender-Empfänger und eine Antenne, die am Übertragungsende angeordnet sind, mittels welcher die Informationsdaten des elektronischen Schlüssels übertragen werden, nachdem sie vom Verschlüsselungsprogramm erzeugt worden sind und mittels digitaler Spreizmodulation als Funkfrequenzsignal codiert worden sind;
    Wenigstens ein Schlüssel-Schloss-Modul umfassend einen RF-Sender-Empfänger und eine Antenne, die am Empfangsende angeordnet sind und mit welchen die Funkfrequenzsignale empfangen und zu Informationsdaten durch digitale Spreizdemodulation umgesetzt bzw. re-editiert werden, und dann die Informationsdaten durch ein Entschlüsselungsprogramm als zertifizierte Daten erzeugt werden, die geprüft und einzeln mittels eines Identifizierprogrammes mit einer zertifizierten Datentabelle verglichen werden, die im Speicher enthalten ist. Falls sie als die gleichen zertifizierten Daten identifiziert werden, gibt das Schlüssel-Schloss-Steuermodul eine Ausgabe oder schaltet die elektronischen Steuersignale ab, um die Schlüssel-Schloss-Vorrichtung zu schalten. Und es werden die ausgeführten Steuerungsanweisungen und die Zeit als aufgezeichnete Daten gespeichert, um die eingehenden, ausgehenden, Benutzungssituationen usw. zu zeigen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt das erste Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schlüssel-Schloss-Schaltsystems.
  • 2 ist eine Kombinationszeichnung des erfindungsgemäßen elektronischen Schlüssels und des Schlüssel-Schloss-Steuermoduls.
  • 3 zeigt eine der vielen Kombinationen des erfindungsgemäßen elektronischen Schlüssels und des Schlüssel-Schloss-Steuermoduls.
  • 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schlüssel-Schloss-Schaltsystems.
  • 5 ist ein drittes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schlüssel-Schloss-Schaltsystems und erläutert, wie der Dateninhalt der Tabelle des Benutzers des elektronischen Schlüssels erneuert wird.
  • 6 ist ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung und erläutert die Organisation und Wartung des erfindungsgemäßen Schlüssel-Schloss-Schaltsystems.
  • 7 zeigt ein Beispiel, wie die Erfindung bei einem Gebäude angewendet wird.
  • 8 erläutert ein Beispiel, das an einem Motorrad verwendet wird.
  • 9 erläutert ein Beispiel, das die Erfindung in einem Automobil verwendet.
  • BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Bitte betrachten Sie 1 bezüglich der Erfindung des Schlüssel-Schloss-Schaltsystems, wobei 1 das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, das wenigstens einen elektronischen Schlüssel 10 und wenigstens ein Schlüssel-Schloss-Steuermodul 30 aufweist. In dem elektronischen Schlüssel 10 versorgt die Stromversorgung 19 elektrische Schaltungen und alle Komponenten, die Leistung benötigen: Ein Speicher 45 speichert die notwendigen Daten und gemeinsam benutzte Daten 23 für eine Tabelle 22 eines Benutzers. Das Bedienungsmodul 11 ist für den Benutzer vorgesehen, mit dem eine Transfersteuerung 21 ein elektronisches Signal 1 eingegeben wird und die Aktionen des Benutzers überwacht werden. Wenn das elektronische Signal 1 eingegeben wird, löst es die notwendigen Übertragungsaktionen aus. Die erste Transfersteuerung 21 liest die korrespondierenden Daten aus der Tabelle 22 des Benutzers und die gemeinsam benutzten Daten 23 aus dem Verschlüsselungsprogramm 24 aus, um Informationsdaten 25 zu editieren. Die Informationsdaten 25 werden in Funkfrequenzsignale 2 mittels digitaler Spreizmodulation/-demodulation bzw. Codiertechnologie 26 und der digital zu analog Wandlertechnologie (DAC/ADC 27) auf das Basisband 50 umgesetzt. Der RF-Empfänger-Sender 28 überträgt die codierten Funkfrequenzsignale mittels einer Antenne 29.
  • Das Schlüssel-Schloss-Steuermodul 30 ist aus mehreren Teilen zusammen gesetzt. Die Stromversorgung 44 versorgt elektrische Schaltungen und Komponenten, die Leistung benötigen, mit Strom. Der RF-Empfänger-Sender 32 und eine Antenne 31 empfangen Funkfrequenzsignale 2 aus der Luft und setzen sie in Informationsdaten 35 um, mittels eines Codierverfahrens die analog zu digital Wandlertechnologie (DAC/ADC 33) und einer digitalen Spreizmodulation bzw. – demodulation 34 vom Basisband 50. Im Speicher 45 sind in der zertifizierten Tabelle 39 Daten zum Identifizieren und zur Steuerung von Aktionen, in den gemeinsam benutzten Daten 36 und in der Steuerungsaufzeichnung Daten zum Aufzeichnen der Zeit und der Steueraktionen gespeichert. Das Entschlüsselungsprogram 37 editiert die empfangenen Informationsdaten 35 und die gemeinsam benutzten Daten 36 in zertifizierte Daten 38 für ein Identifizierungsprogramm 40, das die zertifizierten Daten 38 anhand der Daten der zertifizierten Tabelle 39 einzeln identifiziert. Wenn es eine Dateneinheit bzw. Datensatz gibt, der in Übereinstimmung zu dem Identifikationsergebnis identifiziert ist, wird die Ein-/Ausschaltsteuerung 41 ausgegeben oder die elektrischen Steuersignale 5 des Schlüssel-Schloss-Moduls 30 der Schlüssel-Schloss-Vorrichtung zur Steuerung einer Ein-/Ausaktion eingestellt und die Zeit und die Aktion als Steueraufzeichnung 42 für Verwaltungszwecke gespeichert.
  • 2 zeigt, wie die gespeicherten zertifizierten Daten der zertifizierten Tabelle 39 des Schlüssel-Schloss-Steuermoduls 30 erzeugt werden. Mit dem Verschlüsselungsprogramm 24 werden alle Daten gleichermaßen wie die gemeinsamen Daten 23 und die Daten der Tabelle 22 des Benutzers des elektronischen Schlüssels 10 editiert, der dem Schlüssel-Schloss-Steuermodul 30 entspricht. Die editierten Informationsdaten 35 und gemeinsam benutzten Daten 36 des Schlüssel-Schloss-Steuermoduls 30 werden vom Entschlüsselungsprogramm 37 re-editiert. Die re-editierten Daten werden in der zertifizierten Tabelle 39 zum Zwecke ihrer einzelnen Identifizierung anhand der Informationsdaten 25 des elektronischen Schlüssels 10 gespeichert. Folglich ist das Übereinstimmungsmodell des elektronischen Schlüssels 10 und des Schlüssel-Schloss-Steuermoduls 30 einzigartig und kann nicht vervielfältigt werden.
  • 3 zeigt die Tabelle des Benutzers 22 und die zertifizierte Tabelle 39, die im Speicher gespeichert sind. Das Beispiel 22a der Tabelle des Benutzers des elektronischen Schlüssels 10 ist mit der Datenkategorie und dem Dateninhalt des Benutzers gespeichert. Die Datenkategorie spezifiziert die Art des Dateninhaltes und der Dateninhalt wird zur Steuerung der Schlüssel-Schloss-Vorrichtung verwendet. Das Beispiel 39a der zertifizierten Tabelle des Schlüssel-Schloss-Steuermoduls 30 ist mit Steueraktionen und zertifizierten Dateninhalten gespeichert. Durch Identifizieren des zertifizierten Dateninhalts gibt die Ein-/Ausschaltungssteuerung 41 elektrische Steuersignale 5 aus bzw. stellt sie ab entsprechend der durch den Dateninhalt indizierten Steueraktion.
  • In der Tabelle 22 des Benutzers eines elektronischen Schlüssels können viele Daten gespeichert werden, die vielen unterschiedlichen Schlüssel-Schloss-Steuermodulen 30 entsprechen. Die zertifizierte Tabelle 39 des Schlüssel-Schloss-Steuermoduls 30 kann auch viele zertifizierte Daten speichern, wie es anhand von 2 erläutert ist, die vielen unterschiedlichen elektronischen Schlüsseln 10 entsprechen. Folglich können der elektronische Schlüssel 10 und das Schlüssel-Schloss-Steuermodul 30 eine Kombination aus einem elektronischen Schlüssel 10, der mehrere Schlüssel-Schloss-Steuermodule 30 steuert, oder aus einem Schlüssel-Schloss-Steuermodul 30 sein, das mehreren elektronischen Schlüsseln 10 entspricht, neben einer eins-zu-eins-Kombination sein.
  • Nachfolgend wird bei der Beschreibung der 4, 5 und 6 die Beschreibung der Modulation/Demodulation 26/34, der Informationsdaten 25/35 und dem Editieren von zertifizierten Daten 38 und der Identifikation von zertifizierten Inhalten weggelassen, da sie genau so ausgebildet sind, wie es in den vorhergehenden Absätzen beschrieben ist.
  • Das zweite Beispiel gemäß 4 zeigt einen weiteren Typ eines Schlüssel-Schloss-Schaltsystems. Das Schlüssel-Schloss-Steuermodul 30 sieht eine Datenleitung 7 vor, die mit einer externen Vorrichtung verbunden ist. Ein externes Dateneingabesystem 51 gibt Informationsdaten 35 über eine Eingang/Ausgang-Steuereinheit 43 (Interface) zur Steuerung der Schlüssel-Schloss-Vorrichtung ein, die mit dem Schlüssel-Schloss-Steuermodul 30 verbunden ist.
  • Das dritte Beispiel aus 5 ist eine Funktionserweiterung des ersten Beispiels und zeigt, wie der Dateninhalt der Tabelle 22 des Benutzers im elektronischen Schlüssel 10 erneuert wird. Der Benutzer erneuert den Dateninhalt der Benutzertabelle 22 im elektronischen Schlüssel 10 mittels des Dateneingabesystems 51, das eine externe Vorrichtung ist und mit dem elektronischen Schlüssel 10 über eine Datenleitung 6 verbunden ist. Die Transfersteuerung 21 überträgt den erneuerten Dateninhalt, wenn das Betätigungsmodul 11 betätigt wird.
  • Das vierte Beispiel aus 6 weist gegenüber dem ersten Beispiel eine zusätzliche Funktion auf und zeigt die Organisation (Management) und Wartung (Maintenance) des erfindungsgemäßen Schlüssel-Schloss-Schaltsystems. Das Schlüssel-Schloss-Steuermodul 30 weist eine Datenleitung 7 zur Verbindung mit einer externen Vorrichtung auf. Ein fernsteuerndes Organisationssystem 52 kann mit dem Schlüssel-Schloss-Steuermodul 30 über die Datenleitung 7 oder Funkfrequenzsignalen 2 verbunden sein. Das fernsteuernde Organisationssystem 52 kann den Inhalt der gemeinsam genutzten Daten 36, der Steueraufzeichnung 42 und der Daten der zertifizierten Tabelle 39 des Speichers 45 im Schlüssel-Schloss-Steuermodul 30 lesen, erneuern, editieren und löschen 8.
  • 7 zeigt ein Beispiel, wie die Erfindung in einem Gebäude angewandt wird und zeigt mittels der Ausgabe oder der Beendigung elektronischer Signale 5 die Steuerung der Schlüssel-Schloss-Vorrichtung, wobei ein zweites mit hoher Sicherheit geschütztes Verfahren zum Öffnen der Tür neben der Verwendung des Metallschlüssels vorgesehen wird. Ein Gebäude 60 ist mit dem Schlüssel-Schloss-Steuermodul 30 ausgestattet. Ein Benutzer drückt eine Fernsteuerungstaste des elektronischen Schlüssels 10. Ein Dateninhalt der Benutzertabelle 22, der dem gedrückten Schlüssel bzw. der gedrückten Taste entspricht, wird mittels Funkfrequenzsignalen 2 übertragen, die durch das digitale Modulationsverfahren des elektronischen Schlüssels 10 editiert sind, und das Schlüssel-Schloss-Steuermodul 30, das sich innerhalb der gültigen Entfernung befindet, re-editiert die Informationsdaten 35 mittels digitaler Demodulation, und nach der Identifikation durch das Identifikationsprogramm bei erfolgreicher Übereinstimmung und Identifikation der Daten gibt die Ein-/Ausschaltungssteuerung 41 ein elektronisches Signal 5 der Schlüssel-Schloss-Vorrichtung eines Abschnitts bzw. Durchgangs 61 aus und öffnet die Tür des Durchganges genauso wie es ein Metallschlüssel macht.
  • 8 zeigt ein an einem Motorrad angewandtes Beispiel. Ein Motorrad ist mit einem Schlüssel-Schloss-Steuermodul 30 einer Schlüssel-Schloss-Vorrichtung zum Starten eines Motors 62 ausgerüstet. Der Benutzer kann die Stromzuführung der Schlüssel-Schloss-Vorrichtung zum Starten des Motors 62 durch Verwendung der fernsteuernden Steuervorrichtung ein- bzw. ausschalten, die mit einem elektronischen Schlüssel 10 ausgestattet ist und verhindert, dass das Motorrad gestohlen wird.
  • 9 zeigt ein Beispiel, das die Erfindung des Schlüssel-Schloss-Schaltsystems in einem Fahrzeug verwendet. Der Benutzer betätigt die fernsteuernde Steuervorrichtung, die mit einem elektronischen Schlüssel 10 ausgestattet ist, um die Tür eines Fahrzeuges 63 zu öffnen bzw. zu schließen und steuert gleichzeitig die Stromzufuhr der Schlüssel-Schloss-Vorrichtung des Fahrzeuges zum Starten des Motors 64 durch Schalten der Steuerung des Schlüssel-Schloss-Steuermoduls 30.
  • Die oben genannten Beispiele sind zum Zwecke der Erläuterung aufgeführt und der Umfang der Rechte und Privilegien, der für diese Erfindung beansprucht wird, ist in den Patentansprüchen beschrieben und nicht durch obige Beispiele beschränkt.

Claims (15)

  1. System zum Steuern eines Schlüssel-Schloss-Schaltsystems durch Ausgabe oder Beendigung von elektronischen Steuersignalen, um die Schlüssel-Schloss-Vorrichtung mittels Editieren von zu empfangenden bzw. zu übertragenden Informationsdaten mittels einer digitalen Spreizmodulation bzw. Spreizdemodulation zu schalten, wobei das System umfasst: zumindest einen elektronischen Schlüssel, der zum Übertragen der Informationsdaten ausgebildet ist, wobei jeder elektronische Schlüssel einen RF-Empfänger-Sender und eine Antenne, die am Übertragungsende angeordnet sind, mittels welcher ein Satz von entsprechenden Daten eines Benutzers aus einer Tabelle zur Information editiert werden und dann die Informationen als Funkfrequenzsignal übertragen werden, nachdem sie mittels Basisband Codiertechnologie editiert worden sind und mittels Digital-zu-Analog -Technologie umgesetzt worden sind; und zumindest ein Schlüssel-Schloss-Steuermodul, wobei jedes Schlüssel-Schloss-Steuermodul einen RF-Sender-Empfänger und eine Antenne aufweist, die am Empfangsende angeordnet sind, mittels welcher die Funkfrequenzsignale empfangen werden, und mittels Basisband Analog-zu-Digital-Umsetz-Technologie und Codiertechnologie detektiert werden und zu Informationsdaten editiert werden und dann die Informationsdaten als zertifizierte Daten re-editiert werden, die geprüft und einzeln mit einer im Speicher enthaltenen Tabelle zertifizierter Daten mittels eines Identifikationsprogramms verglichen werden, wobei, falls sie als die gleichen zertifizierten Daten identifiziert werden, das Schlüssel-Schloss-Steuermodul elektronische Steuersignale zum Öffnen, zum Schließen oder zum Schalten der Schlüssel-Schloss-Vorrichtung von geöffnet auf geschlossen oder von geschlossen auf geöffnet ausgibt bzw. beendet.
  2. Das System nach Anspruch 1, wobei zertifizierte Daten, die erzeugt und in der zertifizierten Tabelle des Schlüssel-Schloss-Steuermoduls gespeichert werden, Daten sind, die mittels eines internen Programms das Schlüssel-Schloss-Steuermodul und aus den Informationsdaten erzeugt werden, die mittels des internen Programms und der Daten der Tabelle des Benutzers eines elektronischen Schlüssels editiert werden, der zum Schlüssel-Schloss-Steuermodul korrespondiert, wobei dann die re-editierten Daten in der zertifizierten Tabelle des Schlüssel-Schloss-Steuermoduls gespeichert werden.
  3. System nach Anspruch 2, wobei Daten weiter geschützt und deren Sicherheit erhöht wird, wobei zertifizierte Daten, die erzeugt werden und in die zertifizierte Tabelle des Schlüssel-Schloss-Steuermoduls gespeichert werden, Daten sind, die mittels eines internen Verschlüsselungsprogramms, den gemeinsam benutzten Daten des Schlüssel-Schloss-Steuermoduls und den Informationsdaten erzeugt werden, die mittels eines Entschlüsselungsprogramms, den gemeinsam benutzten Daten und den Daten der Tabelle des Benutzers eines elektronischen Schlüssels editiert werden, der zum Schlüssel-Schloss-Steuermodul korrespondiert, wobei dann die re-editierten Daten in die zertifizierte Tabelle des Schlüssel-Schloss-Steuermoduls gespeichert werden.
  4. System nach Anspruch 1, wobei die zertifizierte Tabelle des Schlüssel-Schloss-Steuermoduls ein oder mehrere Datensätze zertifizierter Daten speichern kann, die mittels des Zertifikationsverfahrens und des Identifikationsverfahrens, die einem oder mehrerer unterschiedlicher elektronischer Schlüssel entsprechen, editiert worden sind.
  5. System nach Anspruch 1, wobei die Tabelle des Benutzers eines elektronischen Schlüssels eine oder mehrere Datensätze von Benutzerdaten speichern kann, mit welchen die korrespondierenden Benutzerdaten des Speichers zu Informationsdaten editiert und ausgesendet werden, wenn der Benutzer das Betätigungsmodul des elektronischen Schlüssels betätigt.
  6. System nach Anspruch 1, wobei die Benutzertabelle des elektronischen Schlüssels einen oder mehrere Datensätze von Benutzerdaten speichert, die einem oder mehreren unterschiedlichen Schlüssel-Schloss-Steuermodulen entsprechen.
  7. System nach Anspruch 1, wobei das Empfangen/Senden von Funkfrequenzsignalen mittels digitaler Spreizmodulation bzw. -demodulation mit der aus dem Basisband, dem RF-Sender-Empfänger und der Antenne zusammengesetzten Einheit ausgeführt wird.
  8. System nach Anspruch 1, wobei das Basisband Funktionen zum Analog-zu-Digital und zum Digital-zu-Analog-Umsetzen und Funkfrequenzsignale mit digitaler Spreizmodulation bzw. – demodulation vorsieht.
  9. System nach Anspruch 7, wobei die Spreizfrequenz vom folgenden Typ ist: direkt Sequenz-Spreizspektrum (Direct Sequence Spread Spectrum: DSSS), Chirp Spreizspektrum (Chirp Spread Spectrum: CSS), Frequenzsprung-Spreizspektrum (Frequency Hopping Spread Spectrum: FHSS), Zeitsprung-Spreizspektrum (Time Hopping Spread Spectrum: THSS), Orthogonal Frequenzteilungsmultiplexen (Orthogonal Frequency Division Multiplexing: OFDM) und Binärpaket-Faltungskodierung (Packet Binary Convolutional Coding: PBCC).
  10. System nach Anspruch 1, wobei der Speicher des Schlüssel-Schloss-Steuermoduls die ausgeführten Steuerinhalte und die Zeit als aufgezeichnete Daten speichert, um Eingang, Ausgang und die Anwendungssituation, usw. darstellen zu können.
  11. System nach Anspruch 1, wobei der elektronische Schlüssel Datenverbindungen zur Verbindung mit externen Vorrichtungen aufweist, welche die externe Dateneingabe und die Erneuerung der Inhalte der Benutzertabelle im Speicher des elektronischen Schlüssels ausführen.
  12. System nach Anspruch 1, wobei das Schlüssel-Schloss-Steuermodul, Datenverbindungen zum Verbinden mit externen Vorrichtungen vorsieht, mit welchen die Schlüssel-Schloss-Vorrichtung gesteuert und das Schlüssel-Schloss-Schaltsystem gleichermaßen organisiert und gewartet wird.
  13. System nach Anspruch 1, wobei der elektronische Schlüssel Datenverbindungen zum Verbinden mit einer externen Vorrichtung aufweist und über welche die externe Vorrichtung, die Aktionen zum Öffnen bzw. Schließen einer ferngesteuerten Schlüssel-Schloss-Vorrichtung, die mit einem Schlüssel-Schloss-Steuermodul ausgerüstet ist, durch Eingeben der Benutzerdaten oder Informationsdaten schalten kann.
  14. System nach Anspruch 1, wobei das Schlüssel-Schloss-Steuermodul Datenverbindungen zum Verbinden mit einer externen Vorrichtung aufweist und über welche die externe Vorrichtung Aktionen zum Öffnen bzw. Schließen einer Schlüssel-Schloss-Vorrichtung schalten kann, die mit einem Schlüssel-Schloss-Steuermodul ausgerüstet ist, durch Eingeben zertifizierter Daten oder Informationsdaten.
  15. System nach Anspruch 1, wobei die Wartung von Steueraufzeichnungen, der gemeinsam benutzten Entschlüsselungsdaten und des Inhaltes der zertifizierten Tabelle im Speicher des Schlüssel-Schloss-Steuermoduls mittels eines externen Organisationssytems über die verbundenen Datenverbindungen oder mittels Übertragung von Funkfrequenzsignalen ausgeführt wird.
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