DE102006042345A1 - Verfahren und Vorrichtung zur verbesserten Funkübertragung in einem Fahrzeug - Google Patents

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Ulrich Möller
Maik Schäfer
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur verbesserten Funkübertragung in einem Fahrzeug (10) mit einem ersten und einem zweiten Fahrzeug-Funkmodul (12, 14), zwischen denen eine Funkverbindung (16) besteht, über die Daten (18) mit einem Frequenzspreiz- oder Mehrträger-Verfahren zur Erhöhung der Zuverlässigkeit der Funkübertragung übertragen werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur verbesserten Funkübertragung in einem Fahrzeug gemäß Anspruch 1.
  • Im automobilen Umfeld werden zunehmend Funksysteme zur Datenübertragung eingesetzt. Verbreitet sind beispielsweise Funksysteme in Fahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen (PKW) als Ersatz für den Fahrzeugschlüssel, wie RKE (Remote Keyless Entry) und PKE (Passive Keyless Entry). Zur Funkübertragung werden überwiegend die lizenzfreien ISM (Industrial Scientific Medical)-Bänder verwendet.
  • Bei den in Fahrzeugen eingesetzten Funksystemen wird üblicherweise ein Hochfrequenz-Träger direkt in der Amplitude, beispielsweise durch Amplitude Modulation (AM), Amplitude Shift Keying (ASK) oder On Off Keying (OOK), oder im Winkel, beispielsweise durch Frequency Modulation (FM), Phase Modulation (PM), Frequency Shift Keying (FSK) oder Phase Shift Keying (xPSK), moduliert oder getastet. Auch eine Kombination aus beiden Arten findet Anwendung (QAPSK: Quadrature Amplitude Phase Shift Keying).
  • Durch Überlagerungen mit anderen zur gleichen Zeit stattfindenden Funkübertragungen oder mit selbst hervorgerufenen Echos kann es allerdings bei diesen schmalbandigen Funksystemen zur Störung oder gar zum Ausfall der eigenen Funkübertragung kommen. Durch die mittlerweile recht große Verbreitung von derartigen Funksystemen im Automobilbereich ist zudem eine immer größere Kanalbelegung in den ISM-Bändern zu beobachten. Bemerkbar macht sich dies vor allem durch gestörte Funkverbindungen und -übertragungen, bei denen Daten nur unvollständig oder zum Teil gar nicht übertragen werden können. Die Störungen werden hierbei häufig durch schmalbandige Störer wie andere Funkübertragungen verursacht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur verbesserten Funkübertragung in einem Fahrzeug bereit zu stellen, mit dem vor allem gestörte Funkverbindungen und -übertragungen verringert werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zur verbesserten Funkübertragung in einem Fahrzeug mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin, für eine Funkübertragung im automobilen Umfeld ein Verfahren zu verwenden, bei dem die Energie der zu übertragenden Daten über eine große Bandbreite verteilt wird. Unter „große" Bandbreite wird hierbei eine größere Bandbreite verstanden, als sie beispielsweise bei den verbreiteten und im automobilen Umfeld üblicherweise verwendeten schmalbandigen Übertragungsverfahren benötigt wird. Durch die Verteilung der Energiedichte über ein breiteres Frequenzspektrum werden andere Funkübertragungen weniger gestört, wodurch sich die Anzahl der parallelen Funkübertragungen in einem Fahrzeug deutlich erhöhen lässt. Außerdem ist die eigene Übertragung weniger störanfällig, vor allem gegenüber schmalbandigen Störern wie z.B. herkömmliche Funkschlüssel. Insgesamt kann durch die Erfindung also die Zuverlässigkeit und Sicherheit einer Funkübertragung im automobilen Umfeld erhöht werden. Weitere Vorteile sind eine geringere Empfindlichkeit gegenüber einer Mehrwegeausbreitung (Fading).
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur verbesserten Funkübertragung in einem Fahrzeug vorgesehen, mit einem ersten und einem zweiten Fahrzeug-Funkmodul, zwischen denen eine Funkverbindung besteht, über die Daten mit einem Frequenzspreiz- oder Mehrträger-Verfahren zur Erhöhung der Zuverlässigkeit der Funkübertragung übertragen werden. Durch die Verteilung der Energie über eine große Bandbreite mittels eines Frequenzspreiz- oder Mehrträger-Verfahrens wird die Energiedichte in einzelnen Frequenzbereichen verringert, beispielsweise in für FDMA genutzten Frequenzbändern. Schmalbandige Störer wie gleichzeitig stattfindende Funkübertragungen basierend auf FDMA können daher die Funkverbindung weniger beeinträchtigen.
  • Beispielsweise kann gemäß einer Ausführungsform der Erfindung als Frequenzspreizverfahren Direct Sequence Spread Spectrum – DSSS – eingesetzt werden und die Daten können durch eine boolesche Operation mit einem vorgegebenen Spreizkode zur Übertragung verarbeitet werden. Oder es kann gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung als Frequenzspreizverfahren Frequency Hopping Spread Spectrum – FHSS – eingesetzt werden und die Daten können durch eine boolesche Operation mit einem vorgegebenen Spreizkode zur Übertragung verarbeitet werden.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung kann als Mehrfachträger-Verfahren Orthogonal Frequency Division Multiplex – OFDM – mit äquidistanter Anordnung der Trägerfrequenzen eingesetzt werden.
  • Typischerweise ist gemäß einer Ausführungsform der Erfindung das erste Fahrzeug-Funkmodul eine im Fahrzeug angeordnete Funk-Basisstation und das zweite Fahrzeug-Funkmodul ein vorzugsweise mobiler Funk-Identifikationsgeber wie beispielsweise ein Funkschlüssel.
  • Die Erfindung betrifft gemäß einer weiteren Ausführungsform eine Vorrichtung zur verbesserten Funkübertragung in einem Fahrzeug gemäß einem Verfahren nach der Erfindung umfassend
    eine im Fahrzeug angeordnete Funk-Basisstation und
    einen Funk-Identifikationsgeber, wobei die Funk-Basisstation und der Funk-Identifikationsgeber zum Bilden einer Funkverbindung und zur Übertragung von Daten über die Funkverbindung mit einem Frequenzspreiz- oder Mehrträger-Verfahren zur Erhöhung der Zuverlässigkeit der Funkübertragung ausgebildet sind.
  • Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen.
  • In der Beschreibung, in den Ansprüchen, in der Zusammenfassung und in den Zeichnungen werden die in der hinten angeführten Liste der Bezugszeichen und Abkürzungen verwendeten Begriffe und zugeordneten Bezugszeichen verwendet.
  • Die Zeichnungen zeigen in
  • 1 eine Funkübertragung zwischen einer Funkstation in einem Fahrzeug und einem mobilen Funk-Identifikationsgeber gemäß der Erfindung;
  • 2 ein erstes Ausführungsbeispiel für einen Funk-Identifikationsgeber, der für eine Funkübertragung nach 1 ausgebildet ist; und
  • 3 ein erstes Ausführungsbeispiel für einen Funk-Identifikationsgeber, der für eine Funkübertragung nach 1 ausgebildet ist; und
  • In 1 sind ein Fahrzeug 10 mit einer Funk-Basisstation 12 und ein mobiler Funk-Identifikationsgeber 14 eines Keyless-Entry-Systems für das Fahrzeug 10 gezeigt. Der Funk-Identifikationsgeber 14 ist ein Fahrzeugschlüssel mit integrierter Funkelektronik, die zur Funkkommunikation über die ISM-Bänder mit der Funk-Basisstation 12 ausgebildet ist. Eine Funkverbindung 16 zwischen dem Funk-Identifikationsgeber 14 und der Funk-Basisstation 12 kann beispielsweise durch Drücken einer Taste des Funk-Identifikationsgebers 14 zum Öffnen des Schließsystems des Fahrzeugs 10 aufgebaut werden.
  • Zur Datenübertragung über die Funkverbindung 16 wird ein Bandspreizverfahren verwendet. Die zu übertragenen Daten 18 werden hierbei über eine vergleichsweise große Bandbreite „gespreizt", wie im links in der 1 angeordneten Energie-/Frequenzdiagramm gezeigt ist. In diesem Diagramm sind zum Vergleich Daten 19 gezeigt, die mit einem schmalbandigen FDMA-Verfahren übertragen werden. Bei den Daten 19 ist die Energie über eine recht schmale Bandbreite verteilt, besitzt allerdings höhere Werte als die niedrigen Energiewerte der mit dem Frequenzspreizverfahren zu übertragenden Daten 18.
  • Als Frequenzspreizverfahren können sowohl DSSS als auch FHSS verwendet werden. Alternativ ist die Verteilung der zu übertragenden Daten 18 über eine große Bandbreite mittels eines Mehrträger-Verfahrens wie OFDM möglich. Die 2 und 3 zeigen Blockschaltbilder von Funk-Identifikationsgebern 14, die für die Funkübertragung mittels DSSS bzw. FHSS ausgebildet sind.
  • Der in 2 gezeigte und nach dem DSSS-Verfahren arbeitende Funk-Identifikationsgeber 14 umfasst hierzu einen Spreizer 20, der zu übertragenden Daten 18 mit einer Chipping-Sequenz 22 spreizt. Das so gespreizte Signal 24 wird einem Modulator 26 zugeführt, der es auf eine Trägerfrequenz 28 zur Funkübertragung moduliert. Das so gebildete hochfrequente Signal 30 wird über eine Antenne 32 des Funk-Identifikationsgebers 14 abgestrahlt.
  • Eine andere Variante des Funk-Identifikationsgebers 14 ist in 3 gezeigt. Dieser Geber 14 arbeitet nach dem FHSS-Verfahren und moduliert zunächst die Daten 18 mit einem digitalen Modulator 34 nach einem digitalen Modulationsverfahren wie z.B. FSK oder BPSK. Das modulierte Signal 36 ist schmalbandig und wird daher einem weiteren analogen Modulator 38 zugeführt, der das schmalbandige Signal 36 gemäß einer Sprungsequenz 40 auf verschiedene Frequenzträger moduliert. Hierzu ist ein Frequenzsynthesizer 42 vorgesehen, der aufgrund der zugeführten Sprungsequenz 40 die Trägerfrequenz erzeugt, die vom Modulator 38 zur Modulation des Signals 36 verwendet wird.
  • Entsprechend den in 2 und 3 gezeigten Funk-Identifikationsgebern 14 sind die Funk-Basisstationen 12 im Fahrzeug zum Empfangen der Daten ausgebildet. eine Funk-Basisstation 12 im Fahrzeug 10 kann im übrigen eine in den 2 und 3 gezeigte Senderanordnung umfassen. Dementsprechend kann ein Funk-Identifikationsgeber 14 eine entsprechende Empfängeranordnung aufweisen. Dadurch kann nicht nur eine unidirektionale Funkübertragung vom Funk-Identifikationsgeber 14 zur Funk-Basisstation 12 erfolgen, sondern eine bidirektionale Kommunikation.
  • 10
    Fahrzeug
    12
    Funk-Basisstation
    14
    Funk-Identifikationsgeber
    16
    Funkverbindung
    18
    Daten (Frequenzspektrum von mit einem Frequenzspreizverfahren zu übertragenden Daten)
    19
    Daten (Frequenzspektrum von mit FDMA zu übertragenden Daten)
    20
    Spreizer
    22
    Chipping-Sequenz
    24
    gespreiztes Signal
    26
    Modulator
    28
    Trägerfrequenz
    30
    hochfrequentes Signal
    32
    Antenne
    34
    digitaler Modulator
    36
    schmalbandiges digital moduliertes Signal
    38
    analoger Modulator
    40
    Sprungsequenz
    42
    Frequenzsynthesizer
    RKE
    Remote Keyless Entry
    PKE
    Passive Keyless Entry
    ISM
    Industrial Scientific Medical
    AM
    Amplitude Modulation
    ASK
    Amplitude Shift Keying
    OOK
    On Off Keying
    FM
    Frequency Modulation
    FSK
    Frequency Shift Keying
    PM
    Phase Modulation
    xPSK
    Phase Shift Keying
    QAPSK
    Quadrature Amplitude Phase Shift Keying
    DSSS
    Direct Sequence Spread Spectrum
    FHSS
    Frequency Hopping Spread Spectrum
    PRBS
    Pseudo Random Bit Sequence
    MCM
    Multicarrier Modulation
    OFDM
    Orthogonal Frequency Division Multiplex
    TDMA
    Time Division Multiple Access
    FDMA
    Frequency Division Multiple Access

Claims (6)

  1. Verfahren zur verbesserten Funkübertragung in einem Fahrzeug (10) mit einem ersten und einem zweiten Fahrzeug-Funkmodul (12, 14), zwischen denen eine Funkverbindung (16) besteht, über die Daten (18) mit einem Frequenzspreiz- oder Mehrträger-Verfahren zur Erhöhung der Zuverlässigkeit der Funkübertragung übertragen werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Frequenzspreizverfahren Direct Sequence Spread Spectrum – DSSS – eingesetzt wird und die Daten (18) durch eine boolesche Operation mit einem vorgegebenen Spreizkode (22) zur Übertragung verarbeitet werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Frequenzspreizverfahren Frequency Hopping Spread Spectrum – FHSS – eingesetzt wird und die Daten (18) durch eine boolesche Operation mit einem vorgegebenen Spreizkode (40) zur Übertragung verarbeitet werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Mehrfachträger-Verfahren Orthogonal Frequency Division Multiplex – OFDM – mit äquidistanter Anordnung der Trägerfrequenzen eingesetzt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Fahrzeug-Funkmodul eine im Fahrzeug (10) angeordnete Funk-Basisstation (12) und das zweite Fahrzeug-Funkmodul ein vorzugsweise mobiler Funk-Identifikationsgeber (14) ist.
  6. Vorrichtung zur verbesserten Funkübertragung in einem Fahrzeug (10) gemäß einem Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche umfassend eine im Fahrzeug angeordnete Funk-Basisstation (12) und einen Funk-Identifikationsgeber (14), wobei die Funk-Basisstation (12) und der Funk-Identifikationsgeber (14) zum Bilden einer Funkverbindung (16) und zur Übertragung von Daten (18) über die Funkverbindung mit einem Frequenzspreiz- oder Mehrträger-Verfahren zur Erhöhung der Zuverlässigkeit der Funkübertragung ausgebildet sind.
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