DE10354653A1 - Schleifteller für eine Handschleifmaschine - Google Patents

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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D9/00Wheels or drums supporting in exchangeable arrangement a layer of flexible abrasive material, e.g. sandpaper
    • B24D9/08Circular back-plates for carrying flexible material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D13/00Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor
    • B24D13/14Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by the front face
    • B24D13/147Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by the front face comprising assemblies of felted or spongy material; comprising pads surrounded by a flexible material

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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
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Abstract

Ein Schleifteller für eine Handschleifmaschine mit Antriebsgetriebe, insbesondere für einen Exzenter- oder Schwingschleifer, weist einen mit dem Antriebsgetriebe verbindbaren Stützkörper (11) und einen am Stützkörper (11) abgestützten Schleifmittelträger (12) aus elastisch verformbarem Material, vorzugsweise Kunststoff, auf, der eine von dem Stützkörper (11) abgekehrte ebene Auflagefläche (121) für ein Schleifblatt besitzt. Um eine große Flexibilität des Schleiftellers (12) zu erreichen, die ein gutes Schleifergebnis auch bei gekrümmten Oberflächen des Werkstücks ermöglicht, ist der Stützkörper (11) so ausgebildet, dass der Schleifmittelträger (12) an seinem von der Auflagefläche (121) für das Schleifblatt abgekehrten Rücken (122) nur innerhalb einer Ringzone (123) abgestützt ist (Fig. 1).

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem Schleifteller für eine Handschleifmaschine mit Antriebsgetriebe, insbesondere für einen Exzenter- oder Schwingschleifer, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine bekannte, als Exzenterschleifer ausgebildete Handschleifmaschine ( US 5 018 314 ) weist einen kreisförmigen Schleifteller auf, der mittels eines Drehlagers auf einer elektromotorisch angetriebenen, exzentrischen Abtriebswelle eines Exzentergetriebes aufgesetzt ist. Der Stützkörper des Schleiftellers weist eine ebene Platte und einen von der Platte rechtwinklig abstehenden, mit der Platte einstückigen Lagerstutzen auf, in dem das Drehlager eingesetzt ist. Der aus Kunststoff gefertigte, kreisrunde Schleifmittelträger liegt plan an der Platte des Stützkörpers an und übergreift mit seinem entsprechend ausgebildeten Rand die Platte des Stützkörpers clipsartig.
  • Ein bekannter Schleifteller für eine Handschleifmaschine ( EP 0 557 733 B1 ) weist eine Stützplatte aus Kunststoff, ein an die Stützplatte angeschäumtes Kissen als Träger für ein Schleifmittel sowie eine zwischen diesen angeordnete Stahlscheibe als Verstärkungsteil auf. Die Unterseite des Kissens bildet eine ebene Auflagefläche für ein Schleifblatt und ist mit Klettbahnen versehen, auf denen der Velourrücken des Schleifblatts haftet.
  • Vorteile der Erfindung
  • Der erfindungsgemäße Schleifteller für eine Handschleifmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, dass durch die rückwärtige Abstützung des Schleifmittelträgers nicht über die gesamte Auflagefläche hinweg, sondern nur in einer innerhalb der Auflagefläche liegenden Ringzone eine sehr große Flexibilität des Schleiftellers erreicht wird. Beim Schleifen ist der Bereich der Ringzone des Schleifmittelträgers durch deren Abstützung am Stützkörper relativ hart und die nach außen und nach innen sich an die Ringzone anschließenden Bereiche des Schleifmittelträgers infolge der fehlenden Abstützung durch den Stützkörper weicher und passen sich damit an die Kontur der Bearbeitungsfläche besser an. Durch diese sich unterschiedlich auswirkenden Elastizitätsbereiche des Schleifmittelträgers kann der Schleifteller um den "härteren" Bereich des Schleifmittelträgers kippen, wodurch der Schleifteller sehr gut auf dem Werkstück aufliegt, was zu einem ruhigen Lauf der Handschleifmaschine führt. Insgesamt passt sich der erfindungsgemäße Schleifteller an konvexe und konkave Konturen der Werkstückoberfläche sehr gut an und liefert sehr gute Schleifergebnisse. Auch bei zu bearbeitenden ebenen Flächen hat der erfindungsgemäße Schleifteller Vorzüge. Durch den innerhalb der "härteren" Ringzone liegenden "weicheren" Bereich des Schleifmittelträgers wird in der Mitte des Schleiftellers kein erhöhter Druck auf das Werkstück übertragen und somit eine thermische Überhitzung von Schleifblatt, der zwischen Schleifblatt und Auflagefläche vorhandenen Klettbahn oder des Farbanstrichs des Werkstücks vermieden.
  • Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Schleiftellers möglich.
  • Zeichnung
  • Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 einen Schnitt eines Schleiftellers für einen Exzenterschleifer,
  • 2 eine Schnittdarstellung des auf ein Werkstück mit konvexer Oberfläche aufgedrückten Schleiftellers gemäß 1
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Der in 1 im Längsschnitt dargestellte Schleifteller für einen Exzenterschleifer, als Ausführungsbeispiel für eine Handschleifmaschine mit elektromotorisch angetriebenem Antriebsgetriebe, weist einen Stützkörper 11 und einen am Stützkörper 11 festgelegten Schleifmittelträger 12 aus elastisch verformbarem Material, vorzugsweise Kunststoff, auf. Der Schleifmittelträger 12 ist durch Anspritzen oder Anschäumen am Stützkörper 11 befestigt. Der aus Kunststoff oder Metall gefertigte Stützkörper 11 ist zum Ansetzen an das Antriebsgetriebe des Exzenterschleifers ausgebildet und weist hierzu eine zentrale Durchgangsöffnung 13 zum Hindurchführen einer Befestigungsschraube auf. Ein Beispiel für einen Exzenterschleifer mit als Exzentergetriebe ausgebildetem Antriebsgetriebe ist in der US 5 018 314 dargestellt. Wie der dort beschriebene Schleifteller kann auch hier der Stützkörper 11 noch eine zentrale Ausnehmung zur Aufnahme eines Drehlagers aufweisen, das auf die Abtriebswelle des Exzentergetriebes aufgesetzt wird.
  • Im Ausführungsbeispiel der 1 ist der Schleifteller kreisrund. Der Stützkörper 11 hat die Form eines Kegelstumpfes, an dessen durchmessergrößeren Grundfläche der Schleifmittelträger 12 angesetzt ist, der zugleich die Mantelfläche 112 des Stützkörpers 11 übergreift.
  • Der Schleifmittelträger 12 weist einen Rücken 122 und eine davon abgekehrte, ebene Auflagefläche 121 für ein hier nicht dargestelltes Schleifblatt auf, auf der das Schleifblatt z.B. mittels einer Klettverbindung haftet. Die Klettverbindung kann in bekannter Weise durch einen Kletthaftbelag auf der Auflagefläche 121 und einem Veloursbelag auf der Rückseite des Schleifblatts realisiert sein. In der Auflagefläche 121 ist eine den Schleifmittelträger 12 bis zum Stützkörper 11 durchdringende zentrale Öffnung 14 vorgesehen.
  • In der Grundfläche 111 des Stützkörpers 11 ist eine zentrale Vertiefung 15 vorhanden, wodurch auf der dem Rücken 122 des Schleifmittelsträgers 12 zugekehrten Stirnseite des Stützkörpers 11 ein axial vorstehender, umlaufender Kragen 16 gebildet ist. Der mit dem Stützkörper 11 einstückig ausgebildete Kragen 16 liegt mit einer stirnseitigen Abstützfläche 161 an dem Rücken 122 des Schleifmittelsträgers 12 an, so dass der Schleifmittelträger 12 nur in einer Ringzone 123 innerhalb seiner Auflagefläche 121 von dem Stützkörper 11 abgestützt wird. Die Ringzone 123 ist im Ausführungsbeispiel der 1 so gelegt, dass in etwa der radiale Abstand der inneren Ringzonenkante zur Achse des Schleiftellers und der radiale Abstand der äußeren Ringzonenkante zu der Umkreislinie des Schleifmittelträgers 12 gleich groß sind. Die Breite des Kragens 16, und damit die Breite der Ringzone 123, innerhalb der der Schleifmittelträger 12 mit seinem von der Auflagefläche 121 abgekehrten Rücken 122 abgestützt wird, wird entsprechend dem individuellen Anwendungsfall gewählt.
  • Dadurch, dass der Schleifmittelträger 12 mit seinem Rücken 122 nur innerhalb der Ringzone 123 an dem Stützkörper 11 abgestützt wird, bilden sich im Schleifmittelträger 12 beim Schleifeinsatz Zonen oder Sektionen mit unterschiedlicher Elastizität aus. Die Ringzone 123 ist relativ hart, so dass beim Schleifen über diese ein relativ großer Aufpressdruck auf das Werkstück aufgebracht werden kann. Die nach außen und nach innen sich anschließenden Sektionen sind "weicher" und können sich sehr gut an unebene Konturen der Oberfläche des Werkstücks anpassen.
  • In 2 ist die Verformung des Schleifmittelträgers 12 beim Aufdrücken auf eine konvexe Oberfläche 17 eines Werkstücks dargestellt. Deutlich ist zu sehen, dass die sich außerhalb der Ringzone 123 befindliche Sektion des Schleifmittelträgers 12 und die sich innerhalb der Ringzone 123 befindliche Sektion des Schleifmittelträgers 12 sich elastisch verformen und sich an die konvexe Kontur der zu bearbeitenden Oberfläche 17 anschmiegen. Dadurch ist ein gleichmäßiger Schleifabtrag und damit ein qualitativ hochwertiges Schleifergebnis sichergestellt.
  • Die Erfindung ist nicht auf einen Schleifteller für einen Exzenterschleifer beschränkt, sie kann ebenso gut einen Schleifteller für einen Schwingschleifer betreffen. Der Schleifteller kann auch viereckig, rechteckig oder quadratisch ausgeführt werden. In diesem Fall ist beispielsweise der Stützkörper 11 als Pyramidenstumpf ausgeführt, in dessen Grundfläche eine viereckige Vertiefung vorhanden ist, so dass ein rahmenartig umlaufender Kragen 16 zur Abstützung des rechteckigen oder quadratischen Schleifmittelträgers 12 entsteht. Der Stützkörper 11 kann auch als Kunststoffplatte ausgeführt werden. In diesem Fall wird der umlaufende Kragen 16 mit stirnseitiger Abstützfläche für den Schleifmittelträger 12 durch das Vorsehen einer zentralen Vertiefung in der Kunststoffplatte, und zwar in deren dem Schleifmittelträger 12 zugekehrten Plattenfläche, hergestellt.

Claims (8)

  1. Schleifteller für eine Handschleifmaschine mit Antriebsgetriebe, insbesondere Exzenter- oder Schwingschleifer, mit einem mit dem Antriebsgetriebe verbindbaren Stützkörper (11) und einem am Stützkörper (11) abgestützten Schleifmittelträger (12) aus elastisch verformbarem Material, der einen dem Stützkörper (11) zugekehrten Rücken (122) und eine von dem Stützkörper (11) abgekehrte, ebene Auflagefläche (121) für ein Schleifblatt aufweist, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung des Stützkörpers (11), dass der Schleifmittelträger (12) auf seinem Rücken (122) nur innerhalb einer Ringzone (123) abgestützt ist.
  2. Schleifteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Innenkante der Ringzone (123) von der Mitte der Auflagefläche (121) und der Abstand der Außenkante der Ringzone (123) von der Außenkante der Auflagefläche (121) etwa gleich groß sind.
  3. Schleifteller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Auflagefläche (121) eine den Schleifmittelträger (12) durchdringende zentrale Öffnung (14) vorhanden ist.
  4. Schleifteller nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkörper (11) an seiner der Rückseite (122) des Schleifmittelträgers (12) zugekehrten Stirnseite einen axial vorstehenden, umlaufenden Kragen (16) aufweist, der mit einer stirnseitigen Abstützfläche (161) innerhalb der Ringzone (123) des Schleifmittelträgers (12) an diesen anliegt.
  5. Schleifteller nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleifmittelträger (12) eine kreisrunde Auflagefläche (121) aufweist und der Stützkörper (11) ein Kegelstumpf ist, in dessen an dem Rücken (122) des Schleifmittelträgers (12) anliegenden Grundfläche (111) eine zentrale, kreisförmige Vertiefung (15) vorhanden ist.
  6. Schleifteller nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleifmittelträger (12) eine viereckige Auflagefläche (121) aufweist und der Stützkörper (11) ein Pyramidenstumpf ist, in dessen an dem Rücken (122) des Schleifmittelträgers (12) anliegenden Grundfläche (111) eine zentrale, viereckige Vertiefung (15) vorhanden ist.
  7. Schleifteller nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkörper (11) ein ebener Plattenkörper ist, in dessen an dem Rücken (122) des Schleifmittelträgers (12) anliegenden Grundfläche eine zentrale Vertiefung (15) vorhanden ist.
  8. Schleifteller nach einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleifmittelträger (12) an dem Stützkörper (11) angespritzt oder angeschäumt ist.
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