DE10354241A1 - Vorrichtung zur Entnahme bzw. Abgabe eines Fluids aus einem Behälter, Kanister oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zur Entnahme bzw. Abgabe eines Fluids aus einem Behälter, Kanister oder dergleichen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entnahme bzw. Abgabe eines Fluids aus einem Behälter, Kanister oder dergleichen, umfassend eine Halterung (3) zum Andocken einer Entnahmesonde am Behälter, Kanister oder dergleichen (2), wobei die Halterung (3) für die Entnahmesonde als ein Adapter (4) für Behälter (2), Kanister oder dergleichen ausgebildet ist, mit dem einerseits eine formschlüssige oder kraftschlüssige Verbindung mit einem Mundstück (5) des Behälters (2) herstellbar ist, und wobei andererseits der Adapter (4) eine gesicherte Einbindung (6) der Entnahmesonde gegen ungewolltes Herausziehen bewirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entnahme bzw. Abgabe eines Fluids aus einem Behälter, Kanister oder der gleichen, umfassend eine Halterung zum Andocken einer Entnahmesonde am Behälter, Kanister oder dergleichen.
  • Aus dem Stand der Technik sind Fluidabgabevorrichtungen und hier insbesondere Abgabesysteme bekannt, bei denen aus einem Behälter mittels einer Ankoppel- bzw. Andockstation eine sichere Entnahme des in dem Behälter vorgehaltenen Fluids entnommen werden kann. Es gibt eine Vielzahl von Gründen, wo dies notwendig ist. Man denke hier beispielsweise an die Abgabe von Chemikalien für Reinigungszwecke wie beispielsweise bei Spül- und Waschautomaten aber auch bei gewerblichen oder industriellen Reinigungsgeräten. Hierbei finden häufig Chemikalien Anwendung, die in großen Behältnissen vorgehalten werden müssen. Die bekannten Vorrichtungen umfassen dabei eine Halterung zum Andocken einer Entnahmesonde, um zu unterbinden, dass die gefährliche Chemikalie mit dem Menschen in Berührung kommt.
  • Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE 199 08 181 A1 bekannt. Die dort beschriebene Vorrichtung umfasst dabei eine Abgabevorrichtung, die sich zusammensetzt aus einem Behälter, an dem eine Ankoppel- bzw. Andockeinrichtung angeordnet ist, die von einer stationär angeordneten Entnahmesonde mit einer Nadel in Wirkverbindung tritt, wenn der Behälter in die Abgabevorrichtung eingesetzt wird. Somit lässt sich eine gefahrlose Entnahme der Flüssigkeit aus dem Behältnis vornehmen. Hierbei wird es als nachteilig angesehen, dass die Ankopplung der Entnahmesonde nur an einer stationären Station vorgenommen werden kann, wobei nur ausschließlich dazu geeignete Behälter oder Kanister verwendet werden können, die auf die Abgabevorrichtung abgestellt sind, und mit dieser zusammenwirken können.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung vor dem aufgezeigten Stand der Technik eine Vorrichtung zur Entnahme bzw. Abgabe eines Fluids aus einem Behälter, Kanister oder dergleichen, derart weiter zu bilden, die insbesondere die ortsungebundene sichere Entnahme von Fluiden mit einer Entnahmesonde ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Anspruch 1 gelöst, wobei vorteilhafte Weiterbildungen durch die Unteransprüche gegeben sind.
  • In Folge der Ausbildung, die Halterung zum Andocken einer Entnahmesonde als Adapter auszubilden, der unmittelbar in Form oder Kraftschluss mit dem Mundstück eines Behälters gebracht werden kann, und wobei der Adapter eine gesicherte Einbindung der Entnahmesonde gegen ungewolltes Herausziehen bewirkt, wird erreicht, dass eine ortsungebundene Entnahme von Fluiden vorgenommen werden kann. Es versteht sich von selbst, dass nun der Adapter als separates Teil an Behältnisse festgelegt werden kann, ohne dass der Behälter in Wirkverbindung mit einer gesonderten Abgabevorrichtung gebracht werden muss. Der Behälter kann somit an seiner Position verbleiben. Die Entnahmesonde mit ihrer Nadel wird dann in den Adapter gesichert eingesetzt, wobei über einen Schlauch entsprechend die zu verwendende Flüssigkeit für den Reinigungs- oder Desinfektionsprozess vorgehalten werden kann. Ist der Behälter geleert, kann durch einfaches Umsetzen des Adapters auf einen vollen Behälter die verwendete Flüssigkeit weiter verarbeitet werden. Somit wird ein flexibles System zur Entnahme von Medien aus Behältern bzw. Kanistern bereitgestellt.
  • In zweckmäßiger Weise umfasst dabei der Adapter im wesentlichen ein Gehäuse in dem gegen die Wirkung von Federn einerseits eine verspannte formschlüssige und kraftschlüssige Verbindung mit dem Mundstück und andererseits eine verspannte Einbindung der Entnahmesonde hergestellt werden kann. Dadurch ergibt sich eine Wechselwirkung von Halterung des Adapters an dem Mundstück des Behälters einerseits und Halterung und Sicherung der Entnahmesonde an dem Adapter andererseits. Der Adapter erfüllt somit zwei Wirkungen: Zum einen die sichere Halterung der Entnahmesonde zu gewährleisten, und zum anderen wiederum durch den sicheren Halt des Adapters am Behälter eine sichere Entnahme gewährleistet.
  • Das Gehäuse als solches wird dabei aus hebelartigen Elementen gebildet, die an einem Brückenelement gelagert sind, wobei die hebelartigen Elemente mit einem ihrer Hebelarme in Wirkverbindung mit Federn stehen, wobei die Federn wiederum mit in dem Gehäuse angeordneten Halteklammern zusammenwirken, die die Entnahmesonde sicher halten. Es versteht sich nun von selbst, dass insbesondere die in dem Gehäuse eingebrachten Federn zwei Spannrichtungen hervorrufen. Zum einen verspannen sie mit ihrem einen Ende die Halteklammern gegen die Entnahmesonde wobei sie zum anderen mit ihrem anderen Ende die hebelartigen Elemente nach außen drücken, so dass sich die anderen Hebelarme form- bzw. kraftschlüssig in Verbindung mit dem Mundstück des Behälters bringen.
  • Dabei ist das Brückenelement etwa in der Mitte des Gehäuses angeordnet wobei in dem Brückenelement eine Aufnahmehülse für die Entnahmesonde eingebunden ist. Dabei wird nun die Entnahmesonde über die Aufnahmehülse gestülpt, wobei sie hierbei von außen her in dem sich darstellenden Ringraum in Wirkverbindung mit den Halteklammern tritt, die durch die Federwirkung gegen den Außenumfang der Entnahmesonde gedrückt werden. Um insbesondere einen gesicherten Überdeckungsgrad von Halteklammern und Aufnahmehülse zu erreichen, erstreckt sich in vorteilhafter Weise die Aufnahmehülse über den Bereich der Halteklammern.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann zur Herstellung der form- oder kraftschlüssigen Verbindung des Adapters mit dem Mundstück einerseits sowie mit der Entnahmesonde andererseits dies durch einen Bajonettverschluss erfolgen.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird an Hand der einzigen Figur näher erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt in der geschnittenen Seitenansicht eine Vorrichtung 1 zur Entnahme bzw. Abgabe eines Fluids aus einem Behälter, Kanister, oder dergleichen, 2 der angedeutet in Wirkverbindung mit der Vorrichtung 1 in der einzigen Figur dargestellt ist. Dabei umfasst die Vorrichtung 1 eine Halterung 3 zum Andocken einer nicht näher dargestellten Entnahmesonde, die vorzugsweise mit einer Anschlussnadel ausgestattet sein kann. Wie aus der Zusammenschau der Figur zu erkennen ist, ist die Halterung 3 für die Entnahmesonde als ein Adapter 4 für den angedeuteten Behälter oder Kanister 2 ausgebildet, wobei der Adapter 4 einerseits eine formschlüssige und kraftschlüssige Verbindung mit einem Mundstück 5 des Behälters 2 eingeht, und andererseits der Adapter 4 eine gesicherte Einbindung 6 der nicht näher dargestellten Entnahmesonde gegen ungewolltes Herausziehen bewirkt. Hierbei erfolgt die Einbindung 6 für die Entnahmesonde ebenfalls kraft- bzw. formschlüssig wie später noch näher erläutert wird.
  • Wie insbesondere aus der geschnittenen Darstellung des Adapters 4 zu erkennen ist, umfasst der Adapter 4 im wesentlichen ein Gehäuse 7, in dem gegen die Wirkung von Federn 8 einerseits die verspannte formschlüssige oder kraftschlüssige Verbindung mit dem Mundstück 5 und andererseits eine verspannte Einbindung 6 mit der nicht näher dargestellten Entnahmesonde hergestellt wird. Das Gehäuse 7 wird dabei aus hebelartigen Elementen 9 und 10 gebildet, die an einem Brückenelement 11 gelagert sind. Wie aus der Wirkverbindung der geschnittenen Darstellung zu erkennen ist, stehen die hebelartigen Elemente 9, 10 mit einem ihrer oberen Hebelarme 12, 13 in Wirkverbindung mit Federn 14, 15, die die Hebelarme 12 und 13 nach außen drücken. Zur Innenseite des Gehäuses 7 wirken die Federn 14 und 15 mit im Gehäuse 7 angeordneten Halteklammern 16 und 17, die die nicht näher dargestellte Sonde in einer verspannten Einbindung 6 sicher halten.
  • Wie aus der Wirkverbindung der geschnittenen Darstellung nun zu erkennen ist, stellen die hebelartigen Elemente 9 und 10 mit ihren unteren Hebelarmen 18 und 19 die formschlüssige oder kraftschlüssige Verbindung mit dem Mundstück 5 des Behälters 2 her. Dabei umgreifen die freien Enden der Hebelarme 18 und 19 einen am Mundstück 5 des Behälters 2 vorgesehenen Kragen, so dass eine verspannende Halterung des Adapters 4 an dem Mundstück 5 gegeben ist. Um beispielsweise den Adapter 4 vom Mundstück 5 wieder zu lösen, versteht es sich von selbst, dass die oberen Hebelarme 12 und 13 gegen die Wirkung der Federn 14 und 15 zusammengedrückt werden können, wobei in dieser Situation insbesondere die Halteklammern 16 und 17 ihre Spannwirkung behalten, so dass die nicht näher dargestellte Entnahmesonde beim Umsetzen des Adapters 4 auf einen anderen Behälter 2 sicher gehalten wird. Damit diese Spannwirkung sich nicht selbsttätig löst, sind jeweils am Brückenelement sogenannte Haltenocken 20 und 21 vorgesehen, die eine begrenzte Verschwenkung insbesondere der unteren Hebelarme 18 und 19 bewirken.
  • Wie aus der geschnittenen Ansicht der Figur weiter zu erkennen ist, ist das Brückenelement 11 etwa in der Mitte des Gehäuses 7 angeordnet, wobei in dem Brückenelement 11 eine Aufnahmehülse 22 für die Entnahmesonde eingebunden ist. Dabei erstreckt sich die Entnahmehülse 22 über den Bereich der Halteklammern 16 und 17. Es versteht sich von selbst, dass auch die Aufnahmehülse 22 bis in das Mundstück 5 des Kanisters 4 ragen kann.
  • 01
    Vorrichtung
    02
    Behälter
    03
    Halterung
    04
    Adapter
    05
    Mundstück
    06
    Einbindung
    07
    Gehäuse
    08
    Feder(n)
    09
    hebelartiges Element
    10
    hebelartiges Element
    11
    Brückenelement
    12
    Hebelarm – oben
    13
    Hebelarm – oben
    14
    Feder
    15
    Feder
    16
    Halteklammer
    17
    Halteklammer
    18
    Hebelarm – unten
    19
    Hebelarm – unten
    20
    Haltenocken
    21
    Haltenocken
    22
    Aufnahmehülse

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur Entnahme bzw. Abgabe eines Fluids aus einem Behälter, Kanister oder der gleichen, umfassend eine Halterung zum Andocken einer Entnahmesonde am Behälter, Kanister oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (3) für die Entnahmesonde als ein Adapter (4) für Behälter, Kanister oder der gleichen (2) ausgebildet ist, mit dem einerseits eine formschlüssige und/oder kraftschlüssige Verbindung mit einem Mundstück (5) des Behälters (2) herstellbar ist, wobei andererseits der Adapter (4) eine gesicherte Einbindung (6) der Entnahmesonde gegen ungewolltes Herausziehen bewirkt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (4) im wesentlichen ein Gehäuse (7) umfasst, in dem gegen die Wirkung von Federn (8) einerseits eine verspannte formschlüssige und/oder kraftschlüssige Verbindung mit dem Mundstück (5) und anderseits eine verspannte Einbindung (6) der Entnahmesonde herstellbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (7) aus hebelartigen Elementen (9, 10) gebildet ist, die an einem Brückenelement (11) gelagert sind, wobei die hebelartigen Elemente (9), (10) mit einem ihrer Hebelarme (12), (13) in Wirkverbindung mit der Feder (8) stehen, wobei die Feder (8) wiederum mit im Gehäuse (7) angeordneten Halteklammern (16), (17) zusammenwirkt, die die Entnahmesonde sicher halten.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die hebelartigen Elemente (9, 10) mit ihren unteren Hebelarmen (18, 19) die formschlüssige oder kraftschlüssige Verbindung mit dem Mundstück (5) des Behälters (2) herstellen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Brückenelement (11) etwa in der Mitte des Gehäuses (7) angeordnet ist, wobei in dem Brückenelement (11) eine Aufnahmehülse (22) für die Entnahmesonde eingebunden ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Aufnahmehülse (22) über den Bereich der Halteklammern (16, 17) erstreckt.
  7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Herstellung der form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung des Adapters (4) einerseits mit dem Mundstück (5) sowie andererseits mit der Entnahmesonde dies durch einen Bajonettverschluss erfolgt.
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