DE10352386A1 - Gassack-Rückhaltesystem - Google Patents
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Abstract
Ein Gassack-Rückhaltesystem hat einen aufblasbaren Gassack (5) und wenigstens ein am Gassack (5) befestigtes Spannband (11), das außerhalb des Gassacks (5) mit seinem freien Ende (13) durch eine Öffnung (17) an einem fahrzeugfesten Teil (15) gesteckt wird, um dadurch am fahrzeugfesten Teil (15) befestigt zu sein. Das Spannband (11) weist an seinem freien Ende (13) zu beiden Breitseiten eine Verdickung auf.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Gassack-Rückhaltesystem, mit einem aufblasbaren Gassack und wenigstens einem am Gassack befestigten Spannband, das außerhalb des Gassacks mit seinem freien Ende durch eine Öffnung an einem fahrzeugfesten Teil gesteckt wird, um dadurch am fahrzeugfesten Teil befestigt zu sein.
- Insbesondere großflächige Seitengassäcke, die die Seitenscheiben des Fahrzeugs großflächig abdecken, werden mit Spannbändern am Fahrzeug im aufgeblasenen Zustand gehalten und positioniert. Diese Fangbänder werden mit einem Ende üblicherweise am Gassack angenäht. Zur Befestigung an dem fahrzeugfesten Teil (z.B. Dachrahmen oder Modulgehäuse) hat sich eine sehr einfache Fixierung durchgesetzt. Hierzu ist am fahrzeugfesten Teil eine schlitzförmige Öffnung vorgesehen, durch die das Spannband mit seinem freien Ende hindurchgesteckt wird. Das freie Ende ist einseitig, d.h. zu einer Breitseite hin verdickt, indem es zu dieser Seite einfach oder mehrfach umgeschlagen und gefaltet wird. Nach dem Falten werden die gefalteten Lagen miteinander vernäht. Dieses verdickte Ende kann durch den Schlitz im fahrzeugfesten Teil zwar in eine Richtung hindurchgesteckt werden, beim Aufblasen des Gassacks verhindert die Verdickung jedoch ein Herausreißen des freien Endes aus dem fahrzeugfesten Teil. Dies läßt sich dadurch erklären, daß das Einstecken aus einer anderen Richtung relativ zum fahrzeugfesten Teil als das Herausziehen im Lastfall erfolgt und das freie Ende durch den Absatz oder den Wulst, der sich durch die Verdickung ergibt, am Herausziehen gehindert wird. Dieser Absatz bleibt sozusagen am Rand der Öffnung hängen.
- Die Erfindung schafft ein Gassack-Rückhaltesystem, welches sich durch eine erhöhte Ausreißkraft aus dem fahrzeugfesten Teil auszeichnet. Zudem soll die Montage des Spannbands im fahrzeugfesten Teil erleichtert werden.
- Dies wird bei einem Gassack-Rückhaltesystem nach der eingangs genannten An dadurch erreicht, daß das Spannband an seinem freien Ende zu beiden Breitseiten eine Verdickung aufweist. Durch die Verdickung zu beiden Seiten ergeben sich Halteabsätze auf beiden Seiten des Fangbands. Dies verbessert den Sitz in der Öffnung und erschwert ein Herausziehen aus dieser. Darüber hinaus ist es durch das erfindungsgemäße System egal, ob das Spannband verdreht in die Öffnung gesteckt wird, denn es ist auf jeder Breitseite ein Absatz vorgesehen, der an demjenigen Randabschnitt der Öffnung anliegt, der beim Positionieren des Gassacks mit der höheren Last beaufschlagt wird.
- Erfindungsgemäß ist kein zusätzliches Element zur Befestigung des Spannbandes am fahrzeugfesten Teil außer der auf die Öffnung abgestimmten Verdickungen vorgesehen.
- Die Verdickung oder Verdickungen kann/können durch eine mehrfache Faltung des freien Endes des Spannbands oder durch Befestigung eines zusätzlichen Gegenstands am freien Ende, wie z.B. eines U-förmigen Gewebestücks aus Fangbandmaterial, gebildet werden.
- Die umgefalteten Enden oder der zusätzliche Gegenstand werden/wird durch Vernähen, Verkleben oder Verschweißen befestigt, so daß das verdickte freie Ende eine stabile Einheit bildet.
- Vorzugsweise haben die Verdickungen zu beiden Breitseiten jeweils einen freien, nicht am Spannband befestigten, gassackseitigen Endabschnitt, der jeweils wie ein Rasthaken oder Verriegelungshaken arbeitet und entgegen der Einführrichtung in die Öffnung wirkt.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und aus den nachfolgenden Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigen:
-
1 ein erfindungsgemäßes Gassack-Rückhaltesystem in Form eines Seiten-Gassacks im Bereich eines Endes des Gassacks mit einem erfindungsgemäßen Fangband, -
2 eine vergrößerte Detailansicht des freien Endes des in1 gezeigten Spannbandes mit der Befestigung am Dachrahmen, -
3 eine Seitenansicht einer Ausführungsform des bei der Erfindung eingesetzten Spannbands, -
4 eine Draufsicht auf das Spannband nach3 , -
5 eine Seitenansicht eines bei der Erfindung eingesetzten Spannbandes gemäß einer zweiten Ausführungsform und -
6 eine Draufsicht auf das Spannband nach5 . - In
1 ist ein Gassack-Rückhaltesystem dargestellt, mit einem Gassackmodul, welches einen in einem langgestreckten Gehäuse3 untergebrachten Gassack5 aufweist, der in den4 bis6 schematisch dargestellt ist. Das Gehäuse3 verläuft längs des Dachrahmens7 und teilweise der A-Säule9 oder der nicht gezeigten C-Säule und ist an diesen befestigt. Mit dem Gassack5 ist am front- und heckseitigen Ende des Gassacks5 jeweils ein Spannband11 aus Gewebematerial vernäht. Das Spannband11 hat ein freies Ende13 , welches an einem fahrzeugfesten Teil, vorliegend einem an der A-Säule9 befestigten Blech15 arretiert wird (siehe2 ). Das Blech15 hat hierzu eine schlitzförmige Öffnung17 , deren Breite im wesentlichen der Breite des Fangbandes11 entspricht. - Wie in den
3 bis6 zu erkennen ist, hat das Spannband11 an seinem freien Ende13 zu seinen Breitseiten (in den3 und5 jeweils die Ober- und die Unterseite) jeweils eine Verdickung. - Gemäß der Ausführungsform nach den
3 und4 wird die Verdickung dadurch gebildet, daß ein separates Stück Fangbandmaterial U-förmig umgelegt wird, um zwischen seinen Schenkeln das Ende des Spannbands11 aufzunehmen. Das Fangbandstück16 wird anschließend mit einer 3-fachen Naht18 (siehe4 ) mit doppelter Verriegelung am Spannband11 befestigt. Die Naht18 reicht jedoch nicht bis zum gassackseitigen Ende des separaten Fangbandstücks16 , sondern endet mit einem deutlichen Abstand vor diesem gassackseitigen Ende, so daß sich ein freier, nicht am Spannband11 befestigter, gassackseitiger Endabschnitt19 jeder Verdickung ergibt. - Das freie Ende
13 wird durch die schlitzförmige Öffnung17 komplett hindurchgesteckt, so daß die Verdickungen ebenfalls durch die Öffnung17 hindurchwandern. Anschließend wird das Fangband11 etwas zurückgezogen, so daß die freien gassackseitigen Endabschnitte19 , wie in2 dargestellt, nach außen abspreizen und ein Herausreißen des Spannbands beim Aufblasen des Gassacks oder Auftreffen des Insassen auf den Gassack verhindern. - Die Ausführungsform nach den
5 und6 entspricht im wesentlichen der nach den3 und4 . Anstatt eines zusätzlichen Gegenstands in Form des Fangbandstücks16 wird das Spannband11 an seinem Ende jedoch zu beiden Breitseiten hin umgefaltet, so daß sich Verdickungen zu beiden Breitseiten ergeben, welche durch Faltlagen21 gebildet sind. Diese Faltlagen21 werden durch eine Naht18 entsprechend der Naht18 in4 miteinander verbunden, so daß das verdickte Ende eine Einheit bildet. - Bei dieser Ausführungsform ist jedoch die Naht
18 so zum gassackseitigen Ende der Verdickungen beabstandet, daß sich freie, nicht am Spannband befestigte gassackseitige Endabschnitte19' zu beiden Breitseiten hin ergeben, die sich vom Spannband11 nach außen abspreizen können, wie in2 dargestellt. - Aufgrund der Verdickungen zu beiden Breitseiten des Spannbands
11 ist es egal, ob das Spannband11 verdreht durch die Öffnung17 gesteckt wird. - Durch die Verdickung zu beiden Seiten des Spannbands
11 können auch Seitengassäcke gefertigt werden, die auf beiden Fahrzeugseiten einsetzbar sind. Das bedeutet, die bislang notwendigen linken und rechten Gassäcke, die ihre Unterscheidung nur in den Fangbändern besaßen, werden überflüssig.
Claims (11)
- Gassack-Rückhaltesystem, mit einem aufblasbaren Gassack (
5 ) und wenigstens einem am Gassack (5 ) befestigten Spannband (11 ), das außerhalb des Gassacks (5 ) mit seinem freien Ende (13 ) durch eine Öffnung (17 ) an einem fahrzeugfesten Teil (15 ) gesteckt wird, um dadurch am fahrzeugfesten Teil (15 ) befestigt zu sein, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband (11 ) an seinem freien Ende (13 ) zu beiden Breitseiten eine Verdickung aufweist. - Gassack-Rückhaltesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband (
11 ) durch die Verdickungen an einem Herausziehen aus der Öffnung (17 ) gehindert ist. - Gassack-Rückhaltesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickungen durch mehrfaches Falten des freien Endes des Spannbands (
11 ) gebildet sind. - Gassack-Rückhaltesystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltenlagen (
21 ) durch Vernähen, Verkleben oder Verschweißen miteinander verbunden sind. - Gassack-Rückhaltesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Verdickung durch Befestigung wenigstens eines zusätzlichen Gegenstands am freien Ende (
13 ) des Spannbands gebildet ist. - Gassack-Rückhaltesystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Gegenstand U-förmig ist und das freie Ende (
13 ) des Spannbands (11 ) zwischen seinen Schenkeln aufnimmt. - Gassack-Rückhaltesystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Gegenstand ein Gewebeabschnitt, insbesondere aus dem Fangbandmaterial ist.
- Gassack-Rückhaltesystem nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand durch Vernähen, Verkleben oder Verschweißen am Fangband (
11 ) befestigt ist. - Gassack-Rückhaltesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gassack (
5 ) ein großflächiger Seitengassack ist. - Gassack-Rückhaltesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es das fahrzeugfeste Teil (
15 ) aufweist. - Gassack-Rückhaltesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickungen zu beiden Breitseiten jeweils einen freien, nicht am Spannband befestigten, gassackseitigen Endabschnitt (
19 ;19' ) haben.
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Also Published As
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DE10352386B4 (de) | 2010-05-12 |
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