DE10351854A1 - Künstlicher Angelköder - Google Patents

Künstlicher Angelköder Download PDF

Info

Publication number
DE10351854A1
DE10351854A1 DE2003151854 DE10351854A DE10351854A1 DE 10351854 A1 DE10351854 A1 DE 10351854A1 DE 2003151854 DE2003151854 DE 2003151854 DE 10351854 A DE10351854 A DE 10351854A DE 10351854 A1 DE10351854 A1 DE 10351854A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
movement
bait
fishing
pirk
mass
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2003151854
Other languages
English (en)
Other versions
DE10351854B4 (de
Inventor
Volker Dapoz
Hartmut Effenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2003151854 priority Critical patent/DE10351854B4/de
Priority to DE202004021030U priority patent/DE202004021030U1/de
Priority to PCT/DE2004/002459 priority patent/WO2005043987A2/de
Priority to DE112004002632T priority patent/DE112004002632D2/de
Publication of DE10351854A1 publication Critical patent/DE10351854A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10351854B4 publication Critical patent/DE10351854B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Withdrawn - After Issue legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K85/00Artificial bait for fishing
    • A01K85/16Artificial bait for fishing with other than flat, or substantially flat, undulating bodies, e.g. plugs

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)

Abstract

Künstliche Angelköder, insbesondere für das Meeresangeln, gehören größtenteils der Gattung Pilker an. In Kombination mit Pilkern, Gewichten oder technischen Vorrichtungen wie Downriggern kommen darüber hinaus auch Kunststoffköder zum Einsatz, um einen natürlicheren Bewegungsreiz im tieferen Wasser zu erzeugen. Kompakte Köder, insbesondere der Gattung Pilker, konnten bislang aufgrund ihres notwendigen Eigengewichtes und der damit verbundenen Trägheit keine dieser relativ schnellen Bewegungsreize erzeugen. Diese sind jedoch erwünscht, da sich diese im Bereich des Süßwassers bzw. in flachen Meeresgebieten als vorteilhaft erwiesen haben. Der neue Angelköder soll es ermöglichen, diese Bewegungsreize auch im tieferen Wasser zu erzeugen, d. h. der gesamte Köder soll trotz seines notwendigen Eigengewichtes schnelle Schwingungen ausführen (vergleichbar mit einem fliehenden Beutefisch) und dadurch einen wesentlich erhöhten Lockreiz besitzen. DOLLAR A Der vorliegende künstliche Angelköder hat eine spezielle hydrodynamische Körperform, die ihm im Zusammenhang mit der Positionierung der Zugbefestigung eine Schwingung des Köders um seine Achse erlauben. Diese Schwingungen werden bei der - für diese Anwendung typischen - Bewegung des Köders in Zugrichtung erzielt. Der Köder vollführt hierbei im hinteren (dem verjüngten) Ende eine Bewegung, die der Schwanzbewegung eines Beutefisches in Frequenz und Amplitude ähnlich ist. DOLLAR A Dieses Ergebnis wird im Wesentlichen dadurch erreicht, dass die ...

Description

  • Pilker finden hauptsächlich Verwendung beim Meeresangeln, weisen gewöhnlich einen länglichen, fischähnlichen Körper aus Metall auf und verfügen über wenigstens zwei Befestigungselemente, wobei eines zur Verbindung mit der Angelschnur und mindestens ein weiteres zum Anbringen eines Hakens vorgesehen ist. Zudem kann der Pilkerkörper zur Imitation eines Fisches eine reflektierende oder fluoreszierende Oberfläche haben, kann Haltevorrichtungen für selbstleuchtende Utensilien haben, kann Rasselgeräusche erzeugen und kann durch Variationen der Formgebung asynchrone Bewegungen ausüben ( DE 002 981 3458 U1 ). Bisherige Pilker sind dadurch gekennzeichnet, dass Raubfische durch einen oder mehrere Reize zum Anbiss verleitet werden, die optischer oder akustischer Natur sind oder durch Variationen der Bewegung bedingt sind.
  • Ein derartiger Pilkköder soll nach dem Auswerfen aufgrund seines Eigengewichtes relativ schnell absinken und muss deshalb aus Materialien hohen spezifischen Gewichtes bestehen, um in die üblichen Meerestiefen und den dort befindlichen Fischen zu gelangen. Pilkköder sind deshalb üblicherweise aus Metallen wie Blei, Zink, Messing oder Edelstahl gefertigt und werden in Gewichten von ca. 50 bis 1500 Gramm angewendet.
  • Ein wesentliches Merkmal von Pilkern ist der Bewegungsreiz, insbesondere da in größeren Tiefen kaum noch Licht ist und die Fische hauptsächlich auf Schwingungen bzw. Wellen reagieren. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen gattungsgemäßen Angelköder zur Verfügung zu stellen, der durch seine Formgebung ein Bewegungsschema erfüllt, welches den natürlichen Bewegungen von Beutefischen sehr ähnlich ist und dadurch einen erhöhten Lockreiz besitzt.
  • Insbesondere die Imitation einer Fluchtbewegung, das sind üblicherweise schnelle Flossenbewegungen von Beutefischen, löst bei Raubfischen einen Jagdreflex aus. Dieser Sachverhalt ist Hauptgrund für die außergewöhnliche Wirkung der vorliegenden Erfindung und für die vorteilsbringende Anwendung im sportfischereilichem sowie im berufsfischereilichem Sektor.
  • Aus den Gesetzen der Physik ist bekannt, dass jeder Körper im Wind- oder Strömungskanal (aerodynamisch oder hydrodynamisch) schwingt. Diese Schwingungen hängen im Wesentlichen von der Körperform und -stellung, von der Körpermasse und von der Geschwindigkeit im Strömungskanal ab. Unabhängig von den anderen Parametern wird bei hohen oder sehr hohen Geschwindigkeiten jeder Körper im Strömungskanal schwingen. Leichte Körper, insbesondere Körper mit geringem spezifischen Gewicht schwingen bereits bei relativ niedrigen Geschwindigkeiten. Entscheidend ist auch die Körperform, insbesondere unregelmäßig geformte Körper, bspw. Autos haben von unterschiedlichen Seiten her unterschiedliche Strömungseigenschaften. Trifft die Windströmung von vorn auf ein Auto, gleitet die Strömung gut ab, was bei seitlichen Winden nicht der Fall ist. Diese Schwingungen, die in vielen technischen Bereichen unerwünscht sind, werden bei der vorliegenden Erfindung in bislang einzigartiger Weise ausgenutzt. Im Bereich der Kunstköder aus Kunststoff (z.B. Wobbler) konnten diese hochfrequenten Schwingungen bereits umgesetzt werden. Bei Pilkern gelang das aufgrund des notwendigen Gewichtes des Metallkörpers bislang nicht.
  • Die Befestigungseinrichtung für die Angelschnur an der oberen Wölbung des Metallkörpers definiert die Zugrichtung und damit die Stellung des Körpers im Strömungskanal. Bei der Bewegung durch Wasser wirkt der Wasserwiderstand als eine hydrodynamische Kraft, insbesondere auf die Seitenflächen, wodurch der Metallkörper in Schwingungen versetzt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung erfüllt die Anforderung, dass der Pilker mit geringstmöglichem Kraftaufwand und bei geringstmöglicher Geschwindigkeit in die gewünschten Schwingungen versetzt wird. Diese Teilziele lassen sich nur durch ein klar definiertes Zusammenspiel aller Parameter erfüllen.
  • Aufgrund physikalischen Gesetzmäßigkeiten gilt insbesondere für den beschriebenen Pilkerkörper, dass die erwünschten Schwingungen um eine Schwingungsachse erfolgen. Diese Schwingungsachse ist eine Drehachse, anschaulich vergleichbar mit einer Rotationsachse, bspw. dem Mittelpunkt eines Autorades.
  • Diese Schwingungsachse wird generell in der Nähe des Masseschwerpunktes verlaufen, die Neigung der Schwingungsachse wird durch die Gewichtsverteilung, die Stellung des bewegten Körpers im Wasser und der Gesamtkörperform bestimmt. Auf der infinitesimalen Linie dieser Schwingungsachse bleibt der Metallkörper immer im Ruhezustand. Je weiter eine vorgegebene Körpermasse von dieser Schwingungsachse entfernt ist, desto träger wird der Gesamtkörper, d.h. die aufzuwendende Kraft und/oder die erforderliche Mindestgeschwindigkeit steigt überproportional an. Aus diesem Sachverhalt heraus muss die Masseanordnung möglichst nahe an der Schwingungsachse erfolgen. Dieser Anforderung gegenläufig ist die Notwendigkeit, eine hydrodynamische Angriffsfläche zu schaffen und dementsprechend ein Teil der Masse flächig anzuordnen ist. Das heißt, es ist andererseits erforderlich, Masseelemente auch weiter entfernt von der Schwingungsachse anzuordnen.
  • Diese Anforderungen werden bei der vorliegenden Erfindung in folgender Weise realisiert.
  • Die Anordnung der Befestigungseinrichtung für die Angelschnur nach Anspruch c.) und e.) definiert die Stellung des Körpers im Strömungsfeld als entscheidende Voraussetzung für das Entstehen der erwünschten hochfrequenten Schwingung nach Anspruch a.
  • Zur Schaffung der erforderlichen Angriffsfläche für die Strömung und der gleichzeitigen Minimierung der Trägheit wird insbesondere die physikalische Größe des Trägheitsmomentes herangezogen. Die Trägheit eines Körpers wächst danach proportional zu seiner Masse und überproportional (quadratisch) mit der Entfernung der Masseelemente von der Schwingungsachse. Hiernach wird deutlich, dass die Hauptmasse nahe an der Schwingungsachse angeordnet sein muss, um bei einem vorgegebenen Gewicht, welches der Pilker haben muss, eine möglichst geringe Trägheit zu erhalten. Dies wird bei der vorliegenden Erfindung dadurch realisiert, dass die Lage und Neigung der Schwingungsachse aufgrund des Konstruktionsprinzips mit der länglichen Anordnung der Hauptmasse des Pilkerkörpers zusammen fällt.
  • Weiterhin beträgt das Verhältnis der maximalen Länge zur maximalen Breite nach Anspruch g.) höchstens 3.5:1. Wird der Metallkörper länger, wächst die Entfernung der Masseelemente zur Schwingungsachse, wodurch sich die Trägheit wie oben beschrieben überproportional vergrößert.
  • Die Wölbungscharakteristik nach Anspruch c.) verringert den Wasserwiderstand und stabilisiert die Lage des bewegten Körpers im Wasser.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird anhand der Zeichnungsfiguren nachstehend näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine zweckmäßige Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Angelköders in der Seitenansicht,
  • 2: eine Schnittdarstellung des Angelköders gemäß 1 entlang der Linie A – A, sowie
  • 3: eine Schnittdarstellung des Angelköders gemäß 1 entlang der Linie B – B.
  • Bezugsziffer 1 in 1 kennzeichnet den Angelköder in seiner Gesamtheit. Er besitzt eine den optischen Reiz verstärkende Oberfläche in Form einer (nicht dargestellten) reflektierenden Oberfläche und/oder einer (nicht dargestellten) Oberflächenstrukturierung in Form einer (nicht dargestellten) Schuppung bzw. fischähnlichen Farb- sowie Motivgebung.
  • Ausgestaltet ist der Angelköder hier mit einer glatten parabolischen Wölbung an der Oberseite. Der wesentliche Parameter dieser Wölbung ist der Winkel (2), der die tangentiale Winkelveränderung der oberen Wölbung festlegt.
  • Ausgestaltet ist der dargestellte Angelköder mit 2 Befestigungseinrichtungen (3) für Angelhaken an der Unterseite und einer Befestigungseinrichtung für die Angelschnur (4) an der Oberseite.
  • Die Ziffer (6) kennzeichnet die Zugrichtung und damit die Stellung des Angelköders im hydrodynamischen Feld.
  • Weiterhin kennzeichnet die Ziffer (5) die anzunehmende Lage der Schwingungsachse und die Ziffer (7) die anzunehmende Lage des Masseschwerpunktes. Hierdurch wird anschaulich, dass die Schwingungsachse nahe am Masseschwerpunkt verläuft bzw. auch durch den Masseschwerpunkt hindurch verlaufen könnte.
  • Aus den 2 und 3 wird deutlich, dass eine Massehäufung nahe an der Schwingungsachse vorliegt bzw. die obere Seite des Angelköders deutlich flach gestaltet ist, um die Angriffsfläche zu vergrößern.

Claims (2)

  1. Die vorliegende Erfindung betrifft einen künstlichen Angelköder in Form eines so genannten Pilkers mit mindestens einem Körper aus Metall, Metalllegierungen oder Kombinationen mit Metall mit mindestens einer Befestigungseinrichtung für die Angelschnur und mindestens einer weiteren Befestigungseinrichtung für den Angelhaken dadurch gekennzeichnet, dass a.) der Pilker ein hydrodynamisch hochfrequenter Schwingungskörper ist (größer als 5 Schwingungen pro Sekunde), b.) die Masse des Körpers hauptsächlich längst und nahe der Schwingungsachse angeordnet ist, c.) die obere Seite, an der sich die Befestigungseinrichtung für die Angelschnur befindet, in der Hauptgestaltung konvex ist und vorzugsweise eine glatte Wölbung bildet, d.) die tangentiale Winkelveränderung der oberen Seite nach Anspruch c.) mehr als 30° beträgt, e.) sich die Befestigungseinrichtung annähernd über dem Masseschwerpunkt befindet, f.) der obere, also der der Befestigungseinrichtung für die Angelschnur zugewandte Teil des Körpers nach Anspruch a.) eine flächige Gestaltung aufweist, g.) das Verhältnis von maximaler Länge zu maximaler Breite des Körpers nach Anspruch a.) das Verhältnis von 3,5:1 unterschreitet.
  2. Pilker nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch h.) eine Ausgestaltung des Schwingungskörpers nach einem oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche mit einem zusätzlichen Sinkkörper, i.) eine Ausgestaltung des Schwingungskörpers nach einem oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche in zwei oder mehrere Teile, j.) eine Ausgestaltung des Schwingungskörpers nach einem oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche durch Anbringen optischer und/oder akustischer und/oder geschmacksintensiver und/oder geruchsintensiver Reize, k.) eine Ausgestaltung des Schwingungskörpers nach einem oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche durch Anbringen einer oder mehrerer zusätzlicher starrer und/oder beweglicher Teile am Schwingungskörper, vorzugsweise aus Kunststoff, l.) eine Ausgestaltung der oberen Seite nach Anspruch c.) in eckiger oder geschwungener Form, m.) Modifikationen, die ihrem wesentlichen Charakter nach auf den beschriebenen Schwingungskörper nach einem oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche zurückgehen.
DE2003151854 2003-11-06 2003-11-06 Künstlicher Angelköder vom Typ Pilker Withdrawn - After Issue DE10351854B4 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003151854 DE10351854B4 (de) 2003-11-06 2003-11-06 Künstlicher Angelköder vom Typ Pilker
DE202004021030U DE202004021030U1 (de) 2003-11-06 2004-11-05 Künstlicher Angelköder vom Typ Pilker
PCT/DE2004/002459 WO2005043987A2 (de) 2003-11-06 2004-11-05 Künstlicher angelköder vom typ pilker
DE112004002632T DE112004002632D2 (de) 2003-11-06 2004-11-05 Künstlicher Angelköder vom Typ Pilker

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003151854 DE10351854B4 (de) 2003-11-06 2003-11-06 Künstlicher Angelköder vom Typ Pilker

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10351854A1 true DE10351854A1 (de) 2005-08-18
DE10351854B4 DE10351854B4 (de) 2007-01-04

Family

ID=34559400

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003151854 Withdrawn - After Issue DE10351854B4 (de) 2003-11-06 2003-11-06 Künstlicher Angelköder vom Typ Pilker
DE112004002632T Withdrawn - After Issue DE112004002632D2 (de) 2003-11-06 2004-11-05 Künstlicher Angelköder vom Typ Pilker

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112004002632T Withdrawn - After Issue DE112004002632D2 (de) 2003-11-06 2004-11-05 Künstlicher Angelköder vom Typ Pilker

Country Status (2)

Country Link
DE (2) DE10351854B4 (de)
WO (1) WO2005043987A2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005035849A1 (de) * 2005-07-30 2007-02-08 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Sicherheitsanordnung mit einem Gurtstraffer, Kraftfahrzeug mit einer solchen Sicherheitsanordnung, und Verfahren zur Steuerung eines Gurtstraffers

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008003755U1 (de) 2008-03-17 2008-05-29 Beyrich, Ekkehard Künstlicher Angelköder
KR102484951B1 (ko) * 2020-09-24 2023-01-04 홍우중 낚시용 루어

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992007462A1 (en) * 1989-04-28 1992-05-14 Bengt Abelsson Fishing lure
DE19640144A1 (de) * 1996-09-28 1998-04-02 Peter Wolfensberger Angelköder
DE29813458U1 (de) * 1998-07-30 1998-11-19 Buchta, Rocco, Dipl.-Ing. (FH), 14727 Premnitz Asynchronpilker

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2790264A (en) * 1954-08-09 1957-04-30 William H Rickard Fish lure
DE10106188A1 (de) * 2001-02-10 2002-08-29 Karl-Heinz Langwieler Geräusche erzeugender Fischköder

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992007462A1 (en) * 1989-04-28 1992-05-14 Bengt Abelsson Fishing lure
DE19640144A1 (de) * 1996-09-28 1998-04-02 Peter Wolfensberger Angelköder
DE29813458U1 (de) * 1998-07-30 1998-11-19 Buchta, Rocco, Dipl.-Ing. (FH), 14727 Premnitz Asynchronpilker

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005035849A1 (de) * 2005-07-30 2007-02-08 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Sicherheitsanordnung mit einem Gurtstraffer, Kraftfahrzeug mit einer solchen Sicherheitsanordnung, und Verfahren zur Steuerung eines Gurtstraffers

Also Published As

Publication number Publication date
WO2005043987A3 (de) 2005-09-22
WO2005043987A2 (de) 2005-05-19
DE10351854B4 (de) 2007-01-04
DE112004002632D2 (de) 2006-10-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102019205734A1 (de) Köder
EP3291671B1 (de) Als wobbler ausgebildeter kunstköder
DE60307385T2 (de) Fischköder
DE10351854A1 (de) Künstlicher Angelköder
EP1813149B1 (de) Künstlicher Angelköder vom Typ Metallkopf
DE202004021030U1 (de) Künstlicher Angelköder vom Typ Pilker
DE202005018947U1 (de) Künstlicher Angelköder vom Typ Pilker
DE10214536C1 (de) Fischköder, insbesondere Twister, zum Angeln von Raubfischen
DE202006002516U1 (de) Künstlicher Angelköder vom Typ Pilker
DE10106188A1 (de) Geräusche erzeugender Fischköder
DE202006011814U1 (de) Künstlicher Kugelköder von Typ Metallkopf
DE102018120388B4 (de) Künstlicher Angelköder
DE202006016947U1 (de) Künstlicher Angelköder zum Spinn- oder Pilkangeln
DE19936914A1 (de) Vorrichtung zum Fangen von Fischen
DE202008001287U1 (de) Künstlicher Angelköder vom Typ Flatterköder
DE10015572A1 (de) Angelköder
DE202020106907U1 (de) Kunstköder mit wechselbarem Einsteckelement
DE1657076C (de) Mit Angelhaken besetzter Fischfang köder
DE2934912A1 (de) Fisch-necker fuer die fluss- und seefischerei
DE102013202545B3 (de) Künstlicher Angelköder für Wurfangeln
DE202007007872U1 (de) Künstlicher Angelköder vom Typ Pilker
DE1911288U (de) Kunstlicher angelkoder (blinker).
DE202009001219U1 (de) Flosse für künstliche Angelköder
AT283810B (de) Nach hinten sich verjüngender Fischfangköder
DE10018843B4 (de) Künstlicher Angelköder

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R120 Application withdrawn or ip right abandoned