DE19640144A1 - Angelköder - Google Patents
AngelköderInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A01K85/00—Artificial bait for fishing
Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft einen Angelköder bestehend aus einem länglichen Körper, der
zwei Enden aufweist und sich zu den Enden hin in Breite und Höhe verjüngt und eine
Deckfläche und eine Bodenfläche aufweist, wobei an dem Körper ein Angelhaken
befestigt und im Längsabstand davon ein Aufhängemittel für eine Angelschnur
vorgesehen ist und wobei der Angelhaken von der Deckfläche nach hinten und oben
ragt und in einer mittleren, zur Deckfläche rechtwinklig liegenden Längsebene verläuft,
zu welcher der Körper symmetrisch ausgebildet ist.
Einen derartigen Angelköder zeigt die US-A-4,945,883. Das Aufhängemittel besteht
aus einer Drahtöse, die in der mittleren vertikalen Längsebene des Körpers angeordnet
und mit dem Angelhaken verbunden ist. Der Körper besteht aus Weichmaterial und ist
gewichtsbelastet, um ein kontrolliertes Abwärtsgleiten des Köders bei schlaffer
Angelschnur zu gewährleisten. Eine solche Bewegung des Köders entspricht aber nicht
dem normalen Bewegungsspiel von Beutefischen.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Köder so auszubilden, daß er beim Ziehen der
Angelschnur sich auf Bahnen bewegt, die erheblich von der Schnurrichtung abweichen.
Diese Aufgabe wird bei einem Angelköder mit den Merkmalen der eingangs genannten
Art dadurch gelöst, daß das Aufhängemittel eine Führungsbahn umfaßt, die sich
mindestens über den Mittelbereich der Deckfläche beidseitig der Längsebene erstreckt
und in gleichen Abständen von dieser innerhalb des Umrisses der Deckfläche endet und
längs deren ein Ende eines der die Angelschnur und ein am Ende der Angelschnur zu
befestigendes Verbindungsglied umfassenden Elemente verschiebbar ist.
Dank der Erfindung wird erreicht, daß sich das Schnurende längs der Führungsbahn von
einer Seite zur anderen Seite verschieben kann, mit dem Ergebnis, daß die Zugrichtung
der Schnur sowohl auf der einen, als auch auf der anderen Seite der vertikalen
Drehachse des Köders verlaufen kann. Diese Drehachse wird durch den sogenannten
Lateraldruckpunkt bestimmt, der als Flächenschwerpunkt der in der vertikalen
Längsebene des Körpers gemessenen Längsschnittfläche definiert ist. Beim Ziehen der
Schnur wandert also das Schnurende zufallsbedingt nach einer Seite der Führungsbahn
aus, wodurch ein Drehmoment entsteht, das den Köder auf eine von der Schnurrichtung
abweichende Bahn zwingt. Der Köder bricht also aus der geradlinigen Bahn seitlich aus
und seine Längsrichtung bildet mit der Schnurrichtung einen spitzen Winkel. Wandert
nun die Zugrichtung an der vertikalen Drehachse des Köders vorbei zur anderen Seite,
ändert sich die Drehtendenz des Köders und das Schnurende gleitet zur anderen Seite
der Führungsbahn. Der Köder bewegt sich nun auf einem neuen Bahnabschnitt bis auf
der anderen Seite des Bahnbereiches erneut eine Momentenumkehr stattfindet. Auf
diese Weise bewegt sich der Köder auf einer zick-zack-förmigen Bahn, deren Amplitude
und Periode in weiten Grenzen durch ködereigene Parameter und auch durch die
Geschwindigkeit und Geschwindigkeitsänderungen beim Einziehen der Schnur durch
den Fischer beeinflußt werden können. Die ködereigenen Parameter werden
hauptsächlich durch die Länge der Führungsbahn und deren Beziehung zum
Längsabstand vor dem Lateraldruckpunkt bestimmt. Je länger die Führungsbahn ist und
je geringer der Abstand der Führungsbahn von der Drehachse des Köders ist um so
größer ist der Ausbrechwinkel des Köders. Wenn die halbe Länge der Führungsbahn
etwa gleich deren Längsabstand vom Drehpunkt des Köders ist, bewegt sich der Köder
auf zick-zack-förmigen Bahnabschnitten, die jeweils etwa einen Winkel von 90°
einschließen. Dieses Verhältnis sollte vorzugsweise nicht überschritten werden.
Versuche haben gezeigt, daß eine Amplitude der zick-zack-förmigen Köderbahn von ca.
100 cm ohne weiteres erreicht wird. Besonders vorteilhaft sind die plötzlichen
Richtungswechsel an den Eckpunkten der zick-zack-förmigen Bewegungsbahn des
Köders, die der natürlichen Bewegung eines Beutefisches ähnlich sind.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Führungsbahn durch einen
Drahtbügel gebildet ist, der in seinem Mittelbereich im Abstand oberhalb der Deckfläche
verläuft und dessen Enden im Körper des Köders verankert sind. Der Bügel liegt gemäß
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung in einer Querebene, die mit einer zur
vertikalen Längsebene rechtwinkligen und die beiden Enden des Körpers enthaltenden
Horizontalebene einen spitzen Winkel bildet. Dieser Winkel liegt vorzugsweise zwischen
60° und 80°. Vorzugsweise ist die Bügelebene nach vorn geneigt, obwohl es im
Rahmen der Erfindung liegt, alternativ auch eine Rückwärtsneigung der Bügelebene
vorzusehen. Der Bügel kann über den größten Teil seiner Länge geradlinig verlaufen,
wobei dann lediglich die Enden als Abstandshalter von der Deckfläche nach unten
abgewinkelt sind, jedoch hat sich in der Praxis ein kreisbogenförmig gebogener Bügel
besonders bewährt, bei dem der Scheitel dann in der vertikalen Längsmittelebene liegt.
Schließlich besteht noch ein wesentlicher Erfindungsgedanke darin, daß im Körper des
Köders mindestens ein umfangsmäßig und endseitig geschlossener Querkanal
ausgebildet ist, in dem mindestens ein Ballastkörper von einem Ende des Kanals durch
die vertikale Längsebene hindurch zum anderen Ende des Kanals leicht verschiebbar
gelagert ist. Vorzugsweise sind mehrere Querkanäle in Längsabständen hintereinander
angeordnet, wobei die Querschnitte aller Kanäle von vorn nach hinten abnehmen. In
jedem Kanal sind vorzugsweise mehrere Kugeln angeordnet, die die Ballastkörper bilden.
Mit dieser Gestaltung des Köders wird dessen Bewegung durchs Wasser eine
Taumelbewegung um die Köderlängsachse überlagert. An den Endpunkten der Zick-
Zack-Bahn ändert der Köder somit seine seitliche Schräglage. Der Querkanal ist
vorzugsweise nach unten durchgebogen, wodurch ein Überschlagen des Köders
verhindert wird.
Anhand der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele darstellt, wird die Erfindung näher
beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Köders,
Fig. 2 eine Ansicht des Köders ähnlich der Fig. 1, jedoch mit Seitenflügeln im
Hinterbereich des Köders,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Köder gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Längsschnittansicht des Köders,
Fig. 5 eine Querschnittansicht des Köders gemäß Fig. 2,
Fig. 6 eine Darstellung der zick-zack-förmigen Bewegungsbahn des Köders,
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform des Köders,
Fig. 8 einen Längsschnitt der Köderausführung gemäß Fig. 7 mit seitlich
verschiebbaren Ballastkugeln,
Fig. 9 einen Querschnittsansicht des Köders gemäß Fig. 7 und 8,
Fig. 10 eine Querschnittsdarstellung des Köders gemäß Fig. 9, jedoch ohne seitliche
Flügel mit Darstellung der Neigungs- und Bewegungstendenzen,
Fig. 11 eine Querschnittsansicht ähnlich Fig. 10, jedoch mit in einer Richtung seitlich
geneigtem Köder,
Fig. 12 eine Querschnittsansicht mit entgegengesetzter seitlicher Neigung des
Köderkörpers,
Fig. 13 eine Draufsicht auf einen Bügel mit Befestigungsstange, die in den Körper des
Köders eingebettet und verankert wird,
Fig. 14 eine Bügelausführung, die mit dem Angelhaken einstückig ausgebildet ist,
Fig. 15 eine Vorderansicht des Bügels mit Angelhaken gemäß Fig. 14,
Fig. 16 eine mehrstückige Ausbildung von Bügel und Angelhakenschaft in Draufsicht,
Fig. 17 eine 3D-Ansicht der Ausführung gemäß Fig. 16, und
Fig. 18 ein Ösenende des Bügels in vergrößertem Maßstab, wobei die Öse in ein
zurückgebogenes Hakenende des Angelhaken eingehängt ist.
Ein Angelköder 10 besteht aus einem stromlinienförmigen Körper 12 mit ebener
Deckfläche 14 und einer Bodenfläche 16, die sowohl in Längsrichtung als auch in
Querrichtung konvex gewölbt ist. Auf der Deckfläche 14 befindet sich ein Aufsatz 18,
in dem ein Schaft eines Angelhakens 20 und die Enden eines Bügels 22 verankert sind.
Der Aufsatz 18 ist in einer Ausführungsform mit dem Körper 12 fest verbunden, ggf.
mit diesem auch einstückig ausgebildet und gemäß einer vorteilhaften Variante am
Körper 12 abnehmbar gehaltert, z. B. mittels Rastzungen im Körper lösbar verrastet. Auf
dem Angelhaken 20 ist ein sogenannter Jigschwanz 24 verankert, der auch aus leicht
beweglichem Streifenmaterial oder Federbüscheln bestehen kann. Gemäß Fig. 2 sind
im hinteren Bereich des Körpers 12 in Höhe der Deckfläche 14 leicht abwärts
gewinkelte und nach hinten gepfeilte Flügel 26 angebracht, die eine Destabilisierung der
Gleichgewichtslage bei der Bewegung des Köders bewirken. Der Körper 12 hat in
Draufsicht eine Tropfenform und im mittleren Längsschnitt ein angenähertes Flügelprofil
mit der größten Profiltiefe im vorderen Drittel. Der in Fig. 4 gezeigte mittlere
Längsschnitt des Körpers 12 besitzt einen Lateraldruckpunkt, der durch den
Flächenschwerpunkt gebildet ist. Die durch diesen Lateraldruckpunkt verlaufende
vertikale Achse wird zur Drehachse des Körpers 12.
Auf dem Bügel 22 gleitet ein Ring 28 an dem das Ende einer Angelschnur 30 befestigt
ist. Alternativ könnte die Angelschnur mittels einer Schlaufe auch direkt am Bügel 22
befestigt werden. Wichtig ist aber, daß sich das Schnurende leicht längs des Bügels 22
bewegen kann. Der über der Deckfläche 14 liegende Teil des Bügels 22 ist
kreisbogenförmig gebogen und bildet mit der Deckfläche 14 einen Kreissehnenabschnitt
der in einer Querebene des Körpers 12 verläuft, die unter einem Winkel von etwa 20°
zur Vertikalen nach vorn geneigt ist. Im Inneren des Körpers 12 befindet sich ein
Ballastkörper 32.
Rollt nun der Fischer die Angelschnur 30 ein, so führt der Köder 10 aufgrund des
Jigschwanzes 24 eine schlingernde Bewegung im Wasser aus. Sobald er sich um
seinen Drehpunkt aus der in Fig. 6 oben gezeigten Neutralstellung gegen den Uhrzeiger
dreht, gleitet das Ende der Angelschnur 30 auf die Steuerbordseite des Bügels 22,
wodurch die Drehtendenz des Köders 10 um seine vertikale Drehachse noch verstärkt
wird. Der Köder bricht also gemäß Fig. 6 nach rechts aus und bewegt sich auf einem
Bahnabschnitt, der mit der Schnurrichtung ein Winkel im Bereich von 20° - etwa 45°
einschließt. Die Zugrichtung der Angelschnur nähert sich bei dieser Bewegung des
Köders 10 dessen Drehpunkt und sobald dieser überschritten wird, bewirkt die
Zugkraft, daß der Köder ein entgegengesetztes Drehmoment erhält, das eine Drehung
des Köders 10 in der Größenordnung von 90° im Uhrzeigersinn nach sich zieht. Das
Schnurende gleitet nun am Bügel 22 zum anderen Bügelende hin und der Köder bewegt
sich auf dem neuen Bahnabschnitt, wobei seine Längsachse einen spitzen Winkel mit
der Schnurrichtung bildet. Dieser Winkel muß nicht konstant bleiben, genauso wie die
Bahnabschnitte nicht geradlinig sein müssen. Auf der anderen Seite des
Bewegungsbahnbereiches des Köders 10 findet erneut - völlig selbständig - eine
Drehrichtungsumkehr statt. Dieser Bewegungsbahnablauf ist in Fig. 6 veranschaulicht.
Der Köder 10 gemäß Fig. 7-12 unterscheidet sich von der vorbeschriebenen
Ausführung dadurch, daß statt des fest eingebauten Ballastkörpers querbewegliche
Ballastkörper vorgesehen sind. Zu diesem Zweck weist der stromlinienförmige Körper
12 mehrere Querkanäle 34 auf, die in Abständen hintereinander liegen und
querschnittsmäßig von vorn nach hinten abnehmen. Die Querkanäle 34 sind nach unten
durchgebogen. Ihr Scheitel liegt in der mittleren vertikalen Längsebene des Köders 10.
In den Querkanälen 34 befinden sich Ballastkugeln 36. Bei Beginn der Bewegung des
Endes der Angelschnur 30 auf dem Bügel 22 nach rechts in Richtung des Pfeiles gemäß
Fig. 10 stellt sich der Körper 12 leicht schräg, wodurch die Ballastkugeln 36 an das
rechte Ende der Querkanäle 34 rollen und die Neigung verstärken. Am Umkehrpunkt der
zick-zack-förmigen Bewegungsbahn des Köders 10 beginnt das Schnurende auf den
Bügel 22 nach links zu gleiten (Fig. 11) wodurch die Fahrt des Köders auf dem neuen
Bahnabschnitt eingeleitet wird. Der Körper 12 des Köders 10 kippt dann zur anderen
Seite, wie in Fig. 12 dargestellt ist, wodurch die Ballastkugeln 36 zur anderen Seite
rollen und die Kippbewegung verstärken. Am nächsten Umkehrpunkt des Köders 10
ändern sich die Verhältnisse erneut. Der Köder 10 führt also während seiner zick-zack
förmigen Fahrt durchs Wasser periodische Taumelbewegungen aus.
Die Fig. 13-18 veranschaulichen die Kombination des Angelhakens 20 mit dem
Drahtbügel 22, wobei gemäß Fig. 13-15 eine einteilige Bauweise und in den
Fig. 16-18 eine mehrteilige Bauweise gezeigt ist.
Claims (10)
1. Angelköder bestehend aus einem länglichen Körper (12), der zwei Enden aufweist
und sich zu den Enden hin in Breite und Höhe verjüngt und eine Deckfläche (14)
und eine Bodenfläche (16) aufweist, wobei an dem Körper (12) ein Angelhaken
(20) befestigt und im Längsabstand davon ein Aufhängemittel (22) für eine
Angelschnur (30) vorgesehen ist, und wobei der Angelhaken (20) von der
Deckfläche (14) nach hinten und oben ragt und in einer mittleren zur Deckfläche
(14) rechtwinklig liegenden Längsebene verläuft, zu welcher der Körper (12)
symmetrisch ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufhängemittel
(22) eine Führungsbahn umfaßt, die sich mindestens über den Mittelbereich der
Deckfläche (14) beidseitig der mittleren vertikalen Längsebene erstreckt und
wenigstens angenähert in gleichen Abständen von dieser innerhalb des Umrisses
der Deckfläche (14) endet und längs deren ein Ende eines der die Angelschnur
(30) und ein am Ende der Angelschnur (30) zu befestigendes Verbindungsglied
(28) umfassenden Elemente verschiebbar ist.
2. Angelköder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Endpunkte der
Führungsbahn (22) miteinander verbindende Strecke in einem Längsabstand vor
dem Flächenschwerpunkt der in der vertikalen Längsmittelebene des Körpers (12)
gemessenen Längsschnittfläche angeordnet ist und die halbe Strecke höchstens
gleich dem Längsabstand ist.
3. Angelköder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsbahn durch einen Drahtbügel (22) gebildet ist, der im Mittelbereich im
Abstand oberhalb der Deckfläche (14) verläuft und dessen Enden im Körper (12)
verankert sind.
4. Angelköder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn
(22) in einer Querebene liegt, die mit einer zur vertikalen Längsmittelebene
rechtwinkligen und die beiden Enden des Körpers (12) enthaltenden
Horizontalebene einen spitzen Winkel bildet.
5. Angelköder nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsbahn (22) kreisbogenförmig gebogen ist und ihr Scheitel in der vertikalen
Längsmittelebene des Körpers (12) liegt.
6. Angelköder nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Enden der Führungsbahn (22) mit dem Angelhaken (20) verbunden sind.
7. Angelköder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im
Körper (12) mindestens ein umfangsmäßig und endseitig geschlossener Querkanal
(34) ausgebildet ist, in dem mindestens ein Ballastkörper (36) von einem Ende des
Kanals (34) über die vertikale Längsmittelebene des Körpers (12) hinaus zum
anderen Ende des Kanals (34) leicht verschiebbar gelagert ist.
8. Angelköder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine
Querkanal (34) eine derart gebogene Mittelachse hat, daß der in der vertikalen
Längsmittelebene befindliche Scheitel tiefer liegt, als die beiden Enden des Kanals
(34).
9. Angelköder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am
Angelhaken (20) ein leicht biegsamer Jigschwanz befestigt ist.
10. Angelköder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bodenfläche (16) des Körpers (12) in Längsrichtung und Querrichtung konvex
profiliert ist, daß die Deckfläche (14) wenigstens angenähert eben ausgebildet ist,
daß im Hinterbereich des Körpers (12) von der Deckfläche (14) leicht abwärts
gewinkelte und nach hinten gepfeilte Flügel (26) vorgesehen sind und daß auf der
Deckfläche (14) ein Aufsatzkörper (18) angeordnet ist, in dem die Führungsbahn
(22) abgestützt und der Angelhaken (20) befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996140144 DE19640144A1 (de) | 1996-09-28 | 1996-09-28 | Angelköder |
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Publications (1)
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ID=7807329
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