DE202008001287U1 - Künstlicher Angelköder vom Typ Flatterköder - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K85/00Artificial bait for fishing
    • A01K85/16Artificial bait for fishing with other than flat, or substantially flat, undulating bodies, e.g. plugs

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  • Environmental Sciences (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)

Abstract

Künstlicher Angelköder (1) vom Typ Flatterköder, mit einem Körper (10), der eine fischähnliche Form aufweist und aus einem metallischen Material ist, einer Schnur-Befestigungseinrichtung (4a; 4b) für eine Angelschnur (6) und einer Haken-Befestigungseinrichtung (3a; 3b) für einen Angelhaken, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnur-Befestigungseinrichtung (4a; 4b) für die Angelschnur (6) auf einem Rücken (11) des Körpers (10) mit der fischähnlichen Form angeordnet ist und dass bezogen auf die (mathematische) Fläche S, gebildet durch 3 Punkte (4a, 3a und 3b) eine gewichtsmäßige Asymmetrie vorliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen künstlichen Angelköder vom Typ Flatterköder.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Künstliche Angelköder werden beim Angeln verwendet, um Beutefische zu imitieren. Es werden verschiedene Arten von künstlichen Angelködern unterschieden, die hinsichtlich ihrer konstruktiven Gestaltung für jeweils unterschiedliche Anwendungszwecke angepasst sind. Bei der Verwendung künstlicher Angelköder besteht das Ziel allgemein darin, einen Beutefisch zu imitieren, insbesondere dessen Bewegungen im Wasser. Aufgrund der voneinander abweichenden Bedingungen in den Gewässern und der verschiedenen Arten von zu fangenden Fischen kann dieses Ziel jedoch nur mit sehr unterschiedlich gestalteten Angelködern erreicht werden.
  • Künstliche Angelköder vom Typ Flatterköder weisen gewöhnlich einen länglichen, fischähnlichen Körper aus Metall auf und verfügen über wenigstens zwei Befestigungselemente, wobei eines der Befestigungselemente zur Verbindung mit der Angelschnur und mindestens ein weiteres Befestigungselement zum Anbringen eines Hakens vorgesehen ist. Flatterköder sind üblicherweise aus Metallen wie Blei, Zink, Messing oder Edelstahl gefertigt bzw. aus mehreren Materialien, die miteinander kombiniert werden. Flatterköder werden nach dem Absinken im Wesentlichen in einer Aufwärtsrichtung wieder nach oben gezogen und sollen hierbei die Bewegungen eines Beutefisches imitieren, wobei das Absinken und Hochziehen wiederholt ausgeführt wird. Im Unterschied hierzu werden andere künstliche Angelköder, zum Beispiel Angelköder vom Typ Wobbler (vgl. zum Beispiel WO 92/07462 ), die im Wesentlichen im Bereich des Süßwasserangelns verwendet werden, mittels der Angelschnur im Wasser eher flach und parallel zum Grund des Gewässers gezogen.
  • Zusätzlich kann der Körper des Flatterköders zur Imitation eines Beutefisches eine reflektierende oder fluoreszierende Oberfläche haben, kann Haltevorrichtungen für selbst leuchtende Utensilien aufweisen oder kann Rasselgeräusche erzeugen. Bekannte Flatterköder verleiten Raubfische mittels eines oder mehrerer Reize zum Anbiss, die optischer und/oder akustischer Natur sind oder aufgrund von Variationen der Bewegung des Angelköders entstehen. Aller dings ist ein wesentliches Merkmal von Flatterködern der Bewegungsreiz, insbesondere deshalb, weil die Fische hauptsächlich auf Schwingungen/Wellen reagieren.
  • Die Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es einen verbesserten Angelköder vom Typ Flatterköder zur Verfügung zu stellen, bei dem das bei der Nutzung von dem Angelköder infolge des Ziehens mittels der Angelschnur im Wasser ausgeführte Bewegungsschema den natürlichen Fluchtbewegungen von Beutefischen ähnlich ist, wodurch ein erhöhter Lockreiz erreicht werden soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen künstlichen Angelköder vom Typ Flatterköder nach dem unabhängigen Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von abhängigen Unteransprüchen.
  • Die Erfindung umfaßt den Gedanken, einen künstlicher Angelköder vom Typ Flatterköder mit einem Körper, eine fischähnliche Form aufweist und aus einem metallischen Material ist, einer Schnur-Befestigungseinrichtung für eine Angelschnur und einer Haken-Befestigungseinrichtung für einen Angelhaken vorzusehen, wobei die Schnur-Befestigungseinrichtung für die Angelschnur auf einem Rücken des Körpers mit der fischähnlichen Form angeordnet ist und durch eine Flächenasymmetrie ein besondere Bewegungsreiz erzeugt wird. Bei dem metallischen Material handelt es sich um ein Metall oder eine Mischung von Metallen, auch metallische Legierungen bzw. Kombinationen können verwendet werden.
  • Ein wesentlicher Vorteil, welcher mit der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik erreicht wird, besteht darin, dass aufgrund der Flächenasymmetrie die flatternden Bewegungen der natürlichen Fluchtbewegung eines Beutefisches wesentlich besser entsprechen als dies bei den bekannten Flatterködern der Fall ist, bei denen das Gewicht links und rechts des Körpers gleich bzw. nahezu gleich verteilt ist.
  • Zum Ausbilden der Bewegungen des Flatterköders beim Ziehen ist vorgesehen, dass der Körper beidseitige Kipp- und/oder Schwingungsbewegungen ausführt.
  • Insbesondere die Imitation einer Fluchtbewegung, das sind üblicherweise schnelle Flossenbewegungen von Beutefischen, löst bei Raubfischen einen Jagdreflex aus. Dieser Sachverhalt ist Hauptgrund für die außergewöhnliche Wirkung des erfindungsgemäßen Angelköders, dessen Vorteile sich sowohl im Bereich der Sportfischerei als auch im Bereich der Berufsfischerei entfalten.
  • Ausführungsbeispiel der Erfindung
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnungsfiguren näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 einen künstlichen Angelköders vom Typ Flatterköder in Seitenansicht;
  • 2 eine Schnittdarstellung des künstlichen Angelköders aus 1 entlang einer Linie A-A' in 1.
  • 1 zeigt einen künstlichen Angelköder 1 vom Typ Flatterköder. Der Angelköder 1 weist einen Körper 10 auf, der fischähnlich geformt ist und aus einem metallischen Material besteht, beispielsweise einem Messingblatt kombiniert mit einer Metalllegierung. Optional kann der Angelköder 1 eine den optischen Reiz verstärkende Oberfläche in Form einer reflektierenden Oberfläche und/oder einer Oberflächenstrukturierung in Form einer Schuppung oder fischähnlichen Farb- sowie Motivgebung aufweisen, was in 1 nicht dargestellt ist.
  • Ausgestaltet ist der Angelköder 1 mit einer im Wesentlichen glatten Wölbung an der Oberseite, wo ein konvex gekrümmter Rücken 11 des Körpers 10 gebildet ist. Ein wesentlicher Parameter der Wölbung auf dem Rücken 11 ist ein Winkel 2, der eine tangentiale Winkelveränderung der Wölbung im Bereich des Rückens 11 charakterisiert.
  • An dem Angelköder 10 sind zwei Haken-Befestigungseinrichtungen 3a, 3b für Angelhaken auf einer Unterseite 12 des Körpers 10 und eine Schnur-Befestigungseinrichtung 4a für eine Angelschnur 6 auf einer Oberseite 13 des Körpers 10 angeordnet. Ein Pfeil P kennzeichnet eine Zugrichtung bei der Nutzung des Angelköders 1, die wesentlich mittels der Anordnung der Schnur-Befestigungseinrichtung 4a auf dem Rücken 11 festgelegt ist. Hierdurch ergibt sich dann auch die relative Stellung des Körpers 10 im Strömungsfeld beim Ziehen des An gelköders 1 im Wasser. Die relative Stellung des Köders im Wasser wird weiterhin durch die Flächenasymmetrie das heißt durch eine ungleichmäßige Anbringung von Gewicht links und rechts des Köders beeinflusst. Beabstandet von der Schnur-Befestigungseinrichtung 4a auf dem Rücken 11 ist eine weitere Schnur-Befestigungseinrichtung 4b für eine Angelschnur 6 vorgesehen. Die relative Stellung des Köders im Wasser kann also je nach Anwendungsfall insbesondere mittels der Gestaltung des Körpers 10, zum Beispiel mit Hilfe dessen äußerer Form und dessen Massenverteilung bestimmt werden. Im Wasser haben die dortigen Strömungsverhältnisse Einfluss auf die Kipp- und/oder Schwingungsbewegungen des Körpers 10.
  • Wenn ein beliebiger Körper mittels einer (mathematischen) Ebene geschnitten wird und die beiden (mathematisch) entstandenen Teilkörper spiegelsymmetrisch sind liegt eine Flächensymmetrie also eine Symmetrie bezogen auf eine definierte Fläche vor. Der Körper 10 verfügt über eine Fläche S (2), die mittels der Punkte 4a, 3a und 3b definiert werden kann. Diese Fläche 5 kann als mathematische Schnittfläche bezeichnet werden.
  • Die 2 zeigt eine Schnittdarstellung des künstlichen Angelköders 1 entlang einer Linie A-A' in 1. Aus den 2 ergibt sich dabei, dass eine einseitige Massehäufung 21 gegen über der anderen Seite 22 vorliegt, um die Angriffsfläche für das Wasser beim Ziehen des Angelköders 1 zu vergrößern. Die Formgestaltung des Körpers 10, wie sich aus den 2r ergibt, unterstützt eine optimierte Imitation der natürlichen Fluchtbewegungen von Beutefischen mit Hilfe des Angelköders 1, insbesondere wenn die Lage des Körpers 10 relativ zur Zugrichtung P so ist, wie dies in 1 dargestellt ist und eine gewichtsmäßige Flächenasymmetrie vorliegt.
  • Es ist allgemein bekannt, dass in der Regel jeder Körper in einem Wind- oder Strömungskanal (aerodynamisch oder hydrodynamisch) schwingt oder allgemein in Bewegung versetzt wird, beispielsweise in taumelnde Bewegungen oder Kippbewegungen, wobei üblicherweise eine Überlagerung von mehreren Bewegungsformen vorliegen wird. Diese Bewegungen hängen wesentlich von der Körperform und -stellung, von der Körpermasse und von der Geschwindigkeit im Strömungskanal ab. Unabhängig von den anderen Parameter wird bei hohen oder sehr hohen Geschwindigkeiten jeder Körper im Strömungskanal schwingen. Leichte Körper, insbesondere Körper mit geringem spezifischem Gewicht schwingen bereits bei rela tiv niedrigen Geschwindigkeiten. Entscheidend ist auch die Körperform, insbesondere unregelmäßig geformte Körper, beispielsweise Autos zeigen von unterschiedlichen Seiten sich unterscheidende Strömungseigenschaften. Trifft die Windströmung von vorn auf ein Auto, gleitet die Strömung gut ab, was bei seitlichen Winden nicht der Fall ist. Diese Schwingungen, die in vielen technischen Bereichen unerwünscht sind, werden bei der vorliegenden Erfindung in bislang einzigartiger Weise ausgenutzt.
  • Die Schnur-Befestigungseinrichtung 4a/die weitere Schnur-Befestigungseinrichtung 4b für die Angelschnur 6 an der oberen Wölbung des Metallkörpers 10 definiert die Zugrichtung P und damit die Stellung des Körpers 10 beim Ziehen des Angelköders 1. Bei der Bewegung durch Wasser wirkt der Wasserwiderstand als eine hydrodynamische Kraft, insbesondere auf die Seitenflächen, wodurch der Metallkörper 10 Kippbewegungen oder wackelnde Bewegungen ausführt. Der Angelköder 1 kann mit geringstmöglichem Kraftaufwand und bei geringstmöglicher Geschwindigkeit in die gewünschten Kippbewegungen versetzt werden. Diese Ziele lassen sich in optimierter Weise mittels eines bevorzugten Zusammenspiels aller konstruktiven Parameter erfüllen.
  • Aufgrund physikalischen Gesetzmäßigkeiten gilt insbesondere für den beschriebenen Körper 10, dass die erwünschten Bewegungen durch die relative Stellung im Strömungsfeld sehr leicht hervorgerufen werden können.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen von Bedeutung sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 92/07462 [0003]

Claims (10)

  1. Künstlicher Angelköder (1) vom Typ Flatterköder, mit einem Körper (10), der eine fischähnliche Form aufweist und aus einem metallischen Material ist, einer Schnur-Befestigungseinrichtung (4a; 4b) für eine Angelschnur (6) und einer Haken-Befestigungseinrichtung (3a; 3b) für einen Angelhaken, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnur-Befestigungseinrichtung (4a; 4b) für die Angelschnur (6) auf einem Rücken (11) des Körpers (10) mit der fischähnlichen Form angeordnet ist und dass bezogen auf die (mathematische) Fläche S, gebildet durch 3 Punkte (4a, 3a und 3b) eine gewichtsmäßige Asymmetrie vorliegt.
  2. Künstlicher Angelköder (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Rücken (11) des Körpers (10) mit der fischähnlichen Form zumindest eine von der Schnur-Befestigungseinrichtung (4a) beabstandete, zusätzliche Schnur-Befestigungseinrichtung (4b) für die Angelschnur (6) angeordnet ist.
  3. Künstlicher Angelköder (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnur-Befestigungseinrichtung (4a) und/oder die zumindest eine zusätzliche Schnur-Befestigungseinrichtung (4b) für die Angelschnur sowohl außerhalb als auch innerhalb des Körpers 10 gebildet werden.
  4. Künstlicher Angelköder (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haken-Befestigungseinrichtungen (3a, 3b) sowohl außerhalb (3a) als auch innerhalb des Körpers 10 gebildet werden.
  5. Künstlicher Angelköder (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Körpers (10) im Bereich des Rückens (11) eine konvexe Krümmung aufweist.
  6. Künstlicher Angelköder (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass entlang der konvexen Krümmung eine im Wesentlichen glatte Oberfläche gebildet ist.
  7. Künstlicher Angelköder (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Körpers (10) zumindest teilweise eine Oberflächenbeschichtung aufweist zum Ausbilden eines optischen, eines geschmacklichen und/oder eines akustischen Bissreizes und/oder eines Geruchsreizes.
  8. Künstlicher Angelköder (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Körper (10) ein zusätzlicher Sinkkörper angeordnet ist.
  9. Künstlicher Angelköder (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Körper (10) ein oder mehrere weitere Teile starr oder bewegbar angeordnet sind.
  10. Künstlicher Angelköder (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das eine oder alle weiteren Teile aus einem Kunststoff sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1992007462A1 (en) 1989-04-28 1992-05-14 Bengt Abelsson Fishing lure

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