DE10350576A1 - Mit einem Codegeber versehene Dichtungsvorrichtung - Google Patents

Mit einem Codegeber versehene Dichtungsvorrichtung Download PDF

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DE10350576A1
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sealing element
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cylindrical
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Hironori Yamamoto
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Uchiyama Manufacturing Corp
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Abstract

Es wird eine mit einem Codegeber versehene Dichtungsvorrichtung beschrieben, die eine Kombination von Dichtungselementen (3, 2) enthält, wobei jedes Dichtungselement (2, 3) einen ringförmigen Metallkern (31, 21) mit einem im wesentlichen L-förmigen Querschnitt und mit einem zylindrischen Abschnitt (31a, 21a) und mit einem an einem Ende des zylindrischen Abschnittes (31a, 21a) vorgesehenen und sich senkrecht zu der Richtung, in welcher der zylindrische Abschnitt (31a, 21a) ausgedehnt ist, erstreckenden Flanschabschnitt (31b, 21b) enthält. Ein Dichtungselement (3) und ein anderes Dichtungselement (2) sind so kombiniert, daß sich der von dem zylindrischen Abschnitt (31a) und dem Flanschabschnitt (31b) des einen Dichtungselementes (3) definierte Raum und der von dem zylindrischen Abschnitt (21a) und dem Flanschabschnitt (31b) des anderen Dichtungselementes (2) definierte Raum gegenüberliegen, wobei das eine Dichtungselement (3) einen elastischen an dem Flanschabschnitt (31b) vorgesehenen und in dem von dem zylindrischen Abschnitt (31a) und dem Flanschabschnitt (31b) definierten Raum angeordneten Dichtungsabschnitt (6) enthält und das andere Dichtungselement (2) einen an dem Flanschabschnitt (21b) vorgesehenen Magnet-basierten Codegeber (1) enthält. Das eine Dichtungselement (3) enthält weiter einen an dem Ende des zylindrischen Abschnittes (31a) an der Seite, an welcher sich der Flanschabschnitt (31b) befindet, vorspringenden und sich über die der Seite, an welcher sich der ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbesserung einer mit einem magnetischen Codegeber versehenen Dichtungsvorrichtung oder einer Dichtungsvorrichtung mit einem darin eingebauten Magnet-basierten Codegeber. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine solche mit einem magnetischen Codegeber versehene Dichtungsvorrichtung, welche die Fähigkeit zum Verhindern des Auftretens der physikalischen Kohäsion durch magnetische Anziehung zwischen zwei oder mehreren Einheiten von Codegeber-basierten Dichtungsvorrichtungen aufweist, die aneinander angrenzen, wenn diese Einheiten so übereinander vorgesehen sind, daß diese Einheiten in einer Richtung ausgerichtet sind.
  • Der in der mit einem Codegeber versehenen oben beschriebene Dichtungsvorrichtung eingebaute Codegeber (Impuls-Codegeber) weist die Form eines Impuls-Erzeugerringes auf, der an einem Fahrzeug mit Eigenbetrieb befestigt sein kann, um eine Vorrichtung, die sicherstellt, daß das Fahrzeug mit Sicherheit und Stabilität läuft, wie ein Antiblockier-Bremssystem (ABS), ein Traktionsregelungssystem (TCS) und/oder ein Stabilitäts-Steuerungssystem (SCS) flexibel zu steuern. Dieser Codegeber kann auf einem Nabenflansch in einem Aufhängungssystem zusammen mit einem Sensor befestigt sein und benutzt werden, um die Anzahl der Umdrehungen für jedes Fahrzeugrad aufzunehmen. Der Codegeber ist an jedem der vier Räder wie den vorderen und hinteren rechten und linken Rädern zusammen mit einem Sensor befestigt und kann benutzt werden, um irgendeine Abweichung in der Anzahl der Umdrehungen zwischen jedem der Räder festzustellen. Als Reaktion auf eine solche Abweichung kann der Codegeber das Antriebs- oder Bremssystem an- oder ausschalten und dabei das Verhalten des Fahrzeugs steuern, um sicherzustellen, daß das Fahrzeug bei einer auftretenden Notsituation sicher und stabil läuft.
  • Schmieröle können aus Lagereinheiten an dem Fahrzeug mit Eigenantrieb lecken, an welchem die Fahrsicherheits-Einrichtungen wie oben beschrieben installiert sind. Dichtungen werden zur Vermeidung solcher Lecks benötigt. Die meisten der Dichtungsvorrichtungen weisen eine integrierte Dichtung und eine Fähigkeit zum Drehungsnachweis auf und können in der Lücke oder in dem Raum, der an den Dichtungsvorrichtungen verfügbar ist, befestigt sein, um solchen Notwendigkeiten nachzukommen.
  • Bezeichnenderweise weist die in den letzten Jahren vorgeschlagene Dichtungsvorrichtung die Eigenschaft einer Umdrehungs-Ermittlung als auch eine Codegeberfunktion auf und ist weitgehend für praktischen Zwecke benutzt worden.
  • Die typische mit einem Codegeber versehene Dichtungsvorrichtung, die vorgeschlagen worden und tatsächlich benutzt worden ist, wird nachfolgend unter Bezug auf 8 beschrieben.
  • Zwei Einheiten 41, 42 der mit einem Codegeber versehenen Dichtungsvorrichtung sind in der 8 gezeigt, von denen jede Einheit zwei miteinander verbundene Dichtungselemente 3, 2 enthält.
  • Ausdrücklich enthält das Dichtungselement 3 einen Metallkern 31 mit einem im wesentlichen L-förmigen Querschnitt, wobei der Metallkern 31 einen zylindrischen Abschnitt 31a und einen sich von einem Ende des zylindrischen Abschnitts 31a senkrecht zu der Richtung, in welcher der zylindrische Abschnitt 31a ausgedehnt ist, erstreckenden Flanschabschnitt 31b aufweist. Das Dichtungselement 3 enthält ferner auf dem Flanschabschnitt 31b einen elastischen Dichtungsabschnitt 6, der in dem durch den zylindrischen Abschnitt 31a und den Flanschabschnitt 31b festgelegten Zwischenraum angeordnet ist.
  • Ebenso, wie das Dichtungselement 3 enthält auch das Dichtungselement 2 einen Metallkern 21 mit einem im wesentlichen L-förmigen Querschnitt, wobei der Metallkern 21 einen zylindrischen Abschnitt 21a und einen Flanschabschnitt 21b aufweist, der von einem Ende des zylindrischen Abschnitts 21a senkrecht zu der Richtung ausgedehnt ist, in der sich der zylindrische Abschnitt 21a erstreckt. Das Dichtungselement 2 enthält weiter einen an dem Flanschabschnitt 21b vorgesehenen, Magnet-basierten Codegeber 1.
  • Man kann der 1 entnehmen, daß das Dichtungselement 3 und das Dichtungselement 2 so miteinander verbunden sind, daß sich der durch den zylindrischen Abschnitt 31a und den Flanschabschnitt 31b des Dichtungselements 3 definierte Zwischenraum und der durch den zylindrischen Abschnitt 21a und den Flanschabschnitt 21b des Dichtungselements 2 definierte Zwischenraum gegenüberliegen.
  • Die mit einem Codegeber versehenen und die miteinander verbundenen Dichtungselemente 3 und 2 enthaltende Dichtungsvorrichtung kann an irgendeiner abzudichtenden Fläche wie einer geeigneten Fläche der Trageeinheit des Fahrzeugs mit Eigenantrieb befestigt sein und ein in 2 durch strichpunktierte Linien gezeigter Sensor 11 kann so an dem Codegeber 1 angrenzend befestigt sein, daß er dem Codegeber gegenüberliegt. Man kann der 8 entnehmen, daß in der Einheit 41 z. B. das den Codegeber 1 aufweisende Dichtungselement 2 auf dem Drehelement, wie dem inneren oder äußeren Laufkranz der Lagereinheit befestigt sein kann, wobei die von dem Codegeber 1 magnetisch erzeugten Impulse von dem Sensor 11 nachgewiesen werden können.
  • Alle die vorab beschriebenen mit einem Codegeber versehenen Dichtungsvorrichtun gen können auf Lager gehalten werden, bevor sie auf den abzudichtenden Flächen der Lagereinheiten der Fahrzeuge mit Eigenantrieb montiert werden, um tatsächlich benutzt zu werden. Jede der Vorrichtungen weist die Dichtungselemente 2, 3 vollständig zusammengebaut auf. Bei einer Aufbewahrung sind die einzelnen Vorrichtungen wie in einem Stapel gehalten, in dem die Vorrichtungen zum Vorteil einer einfachen Handhabung durch geeignete Handhabungsgeräte übereinander in eine Richtung ausgerichtet sind. Man sieht aus 8, daß zwei Einheiten 41, 42 der mit einem Codegeber versehenen Dichtungsvorrichtung z. B. in horizontaler Richtung übereinander angeordnet sind, so daß jeder Codegeber 1 an der rechten Seite liegt und in einer besonderen Richtung ausgerichtet ist.
  • Mehrere Einheiten der mit einem Codegeber versehenen Dichtungsvorrichtung, die übereinander angeordnet sind, so daß sie wie in 8 gezeigt in nur einer Richtung ausgerichtet sind, sind in einem Magazin eingelegt und können transportiert oder gelagert werden, wobei sie übereinander angeordnet sind, so daß sie in einer besonderen Richtung in dem Magazin ausgerichtet sind. Wenn sie tatsächlich benutzt werden, werden sie aus den jeweiligen Magazinen entfernt und auf den Flächen der abzudichtenden Trageinheit befestigt.
  • In den mehreren Einheiten der mit einem Codegeber versehenen Dichtungsvorrichtung, die so übereinander angeordnet sind, daß sie wie in 8 gezeigt in einer Richtung ausgerichtet sind, erzeugt der Codegeber 1 in der Einheit 41 z. B. eine starke magnetische Kraft, die den Metallkern 31 an dem Dichtungselement 3 in der anderen Einheit 42 magnetisch anzieht. Dies kann die Kohäsion durch die magnetische Anziehung zwischen dem Dichtungselement 2 in der Einheit 41 und dem Dichtungselement 3 in der anderen Einheit 42 verursachen.
  • Wenn solche Kohäsionen auftreten, können sich die beiden Einheiten in dem Magazin magnetisch anziehen, aus dem es schwierig ist, die Einheiten unter Benutzung irgendeines geeigneten Einbaugerätes zu entfernen, mit welchem die Einheiten an der abzudichtenden Fläche wie der geeigneten Fläche der Lagereinheit befestigbar sind.
  • Dies kann dazu führen, daß das Einbaugerät nicht einsetzbar ist oder kann die Arbeitseffizienz des Einbaugerätes merklich beeinflussen.
  • In einer anderen mit einem Codegeber versehenen Dichtungsvorrichtung, die vorgeschlagen ist, um das oben beschriebene Problem anzugehen und die in der unter der Nr. 2001-141069 veröffentlichten japanischen Patentanmeldung offenbart ist, ist der Dichtungsabschnitt ausgedehnt, um einen Vorsprung daran bereitzustellen. Die Aufgabe des Vorsehens dieses Vorsprungs ist es, die beiden zueinander benachbarten Einheiten der mit einem Codegeber versehenen Dichtungsvorrichtungen voneinander beabstandet zu halten. Da dieser Vorsprung als Teil des elastischen Dichtungsabschnittes ausgebildet ist, reicht der so erhaltene Vorsprung nicht aus, um das zwischen den zwei Einheiten auftretende Zusammenhaften (Kohäsion) durch die magnetische Anziehung zu verhindern.
  • Um die beträchtlichen, mit den vorab beschriebenen mit einem Codegeber versehenen Dichtungsvorrichtungen des Standes der Technik verbundenen Nachteile und Probleme zu eliminieren, ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine mit einem Codegeber versehene Dichtungsvorrichtung bereitzustellen, die einen einfachen Aufbau aufweist und das Zusammenhaften durch die magnetische Anziehung verhindern, das sonst zwischen zwei zueinander angrenzend angeordneten Einheiten der mit einem Codegeber versehenen Dichtungsvorrichtung auftritt. Das heißt, die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, mit einem Codegeber versehene Dichtungsvorrichtungen bereitzustellen, die aus einem Magazin entnommen werden können, ohne aneinanderzuhängen, und dann sicher an der abzudichtenden Fläche wie der geeigneten Fläche einer Einheit befestigt werden können, sogar wenn mehrere Einheiten der mit einem Codegeber versehenen Dichtungsvorrichtung übereinander angeordnet sind, so daß sie in einer einzigen wie in 8 gezeigten Richtung ausgerichtet und in einem Magazin eingebracht sind.
  • Die oben erwähnte Aufgabe wird durch mit einem Codegeber versehene Dichtungsvorrichtungen gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an mehreren Ausführungsbeispielen an Hand der begleitenden Zeichnungen beschrieben. Dabei ist:
  • 1 ein Querschnitt einer mit einem Codegeber versehenen Dichtungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welcher zeigt, daß zwei Einheiten der mit einem Codegeber versehenen Dichtungsvorrichtung z.B. benachbart zueinander in der horizontalen Richtung plaziert sind, so daß sie in einer Richtung ausgerichtet sind, wobei einige kritische Teile nicht gezeigt sind,
  • 2 ein Querschnitt einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen mit einem Codegeber versehenen Dichtungsvorrichtung, wobei einige nicht kritische Teile nicht gezeigt sind,
  • 3 ein Querschnitt einer dritten Ausführungsform einer mit einem Codegeber versehenen Dichtungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei einige nicht kritische Teile nicht gezeigt sind,
  • 4 ein Querschnitt einer fünften Ausführungsform einer mit einem Codegeber versehenen Dichtungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei einige nicht kritische Teile nicht gezeigt, sind,
  • 5 ein Querschnitt einer vierten Ausführungsform einer mit einem Codegeber versehenen Dichtungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei einige nicht kritische Teile nicht gezeigt sind,
  • 6 ein Querschnitt einer sechsten Ausführungsform einer mit einem Codegeber versehenen Dichtungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei einige nicht kritische Teile nicht gezeigt sind,
  • 7 eine seitliche Schnittdarstellung einer siebten Ausführungsform einer mit einem Codegeber versehenen Dichtungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei einige Teile nicht gezeigt sind und
  • 8 eine Querschnittdarstellung einer mit einem Codegeber versehenen Dichtungsvorrichtung gemäß dem Stand der Technik, die zwei Einheiten der mit einem Codegeber versehenen Dichtungsvorrichtung zeigt, welche benachbart zueinander in horizontaler Richtung angebracht sind, so daß sie in einer Richtung ausgerichtet sind, wobei einige nicht kritische Teile nicht gezeigt sind.
  • Es sollte beachtet werden, daß eine mit einem Codegeber versehene und unter Bezug auf die 8 beschriebene Dichtungsvorrichtung gemäß dem Stand der Technik und die verschiedenen Ausführungsformen einer mit einem Codegeber versehenen Dichtungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, welche nachfolgend unter Bezug auf die 1 bis 7 beschrieben werden, einige gemeinsame Teile oder Elemente aufweisen. Im folgenden werden diese gemeinsamen Teile oder Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen und teilweise nicht beschrieben, um eine Wiederholung zu vermeiden.
  • Die mit einem Codegeber versehene Dichtungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung enthält zwei miteinander verbundene Dichtungselemente 3, 2, wobei jedes der Elemente 3, 2 einen Metallkern 31, 32 mit einem im wesentlichen L-förmigen Querschnitt aufweist, der jeweils einen zylindrischen Abschnitt 31a, 21a und einen an einem Ende des zylindrischen Abschnitts 31a, 21a vorgesehenen Flanschabschnitt 31b, 21b aufwesit, der sich in einer Richtung senkrecht zu der Richtung erstreckt, in der sich der zylindrische Abschnitt 31a, 21a ausdehnt.
  • Das eine Dichtungselement 3 und das andere Dichtungselement 2 sind so miteinander verbunden, daß sich ein durch den zylindrischen Abschnitt 31a und den Flanschabschnitt 31b des einen Dichtungselementes 3 definierter Raum und ein von dem zylindrischen Abschnitt 21a und dem Flanschabschnitt 21b des anderen Dichtungselementes 2 definierte Raum gegenüberliegen.
  • Das eine Dichtungselement 3 enthält an dem Flanschabschnitt 31b ferner einen elastischen Dichtungsabschnitt 6, der in dem durch seinen zylindrischen Abschnitt 31a und seinen Flanschabschnitt 31b definierten Raum angeordnet ist, und das andere Dichtungselement 2 enthält weiter einen Magnet-basierten Codegeber 1 an dem Flanschabschnitt 21b.
  • Die Endung schlägt die folgenden sieben Ausführungsformen der zuvor beschriebenen, mit einem Codegeber versehenen Dichtungsvorrichtung vor.
  • Gemäß einer ersten in 1 gezeigten Ausführungsform einer mit einem Codegeber versehenen Dichtungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung enthält ein Dichtungselement 3 weiter einen vorspringenden Abschnitt 4a an dem Ende des zylindrischen Abschnitts 31a an der Seite, an welcher der Flanschabschnitt 31b angeordnet ist, wobei sich der vorspringende Abschnitt 4a über die der Seite, an welcher der Dichtungsabschnitt 6 angeordnet ist, gegenüberliegenden Seite des Flanschabschnittes 31b hinaus und in der Richtung, in welcher der zylindrische Abschnitt 31a ausgedehnt ist, erstreckt.
  • Bei einer in 2 gezeigten und eine Abänderung der mit einem Codegeber versehenen ersten Ausführungsform darstellende, mit einem Codegeber versehenen Dichtungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das eine Dichtungselement 3 ein Ende 4b an dem Ende des zylindrischen Abschnitts 31a auf, an welchem der Flanschabschnitt 31b angeordnet ist, und wobei das einen vorspringenden Abschnitt bildende Ende 4b durch ein Umbiegen des Basisendes des Flanschabschnittes 31b und des Endes des zylindrischen Abschnittes 31a und dabei durch ein Überlappen der beiden in der Richtung gebildet ist, in welcher sich der zylindrische Abschnitt 31a erstreckt.
  • In einer mit einem Codegeber versehenen Dichtungsvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in 3 gezeigt ist, weist das eine Dichtungselement 3 einen vorspringenden Abschnitt 4c auf, der sich über die der Seite, an welcher der Dichtungsabschnitt 6 angeordnet ist, gegenüberliegende Seite des Flanschabschnittes 31b hinaus und in der Richtung, in welcher der zylindrische Abschnitt 31a ausgedehnt ist, erstreckt.
  • Bei einer in 5 gezeigten mit einem magnetischen Codegeber versehenen Dichtungsvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erstreckt sich der Endabschnitt 4d des zylindrischen Abschnittes 31a des einen Dichtungselementes 3, der zu dem anderen Dichtungselement 2 hin ausgedehnt ist, in der Richtung, in welcher sich der zylindrische Abschnitt 31a erstreckt und über die der Seite, an welcher das andere Dichtungselement 2 dem einen Dichtungselement 3 gegenüberliegt, gegenüberliegenden Seite des anderen Dichtungselementes 2 hinaus.
  • Bei einem in 4 gezeigten mit einem Codegeber versehenen Dichtungsvorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält das eine Dichtungselement 3 eine an der der Seite, an welcher der Dichtungsabschnitt 6 angebracht ist, gegenüberliegenden Seite des Flanschabschnittes 31b gebildete Ausnehmung 4f, wobei die Ausnehmung 4f zu der Seite, an welcher der Dichtungsabschnitt 6 angebracht ist, ausgedehnt ist.
  • Bei einer sechsten Ausführungsform der mit einem Codegeber versehenen Dichtungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung (6) ist der Codegeber 1 an der Seite des Flanschabschnittes 21b des anderen Dichtungselementes 2 gegenüberliegend der Seite angeordnet, an welcher der Flanschabschnitt 21b dem einen Dichtungselement 3 gegenüberliegt, wobei der Flanschabschnitt 21b einen vorspringenden Abschnitt 4e aufweist, der über die Oberfläche des Codegebers 1 hinaus und entgegengesetzt zu der Richtung, in welcher der zylindrische Abschnitt 21a ausgedehnt ist, ausgedehnt ist.
  • Bei einer siebten Ausführungsform der mit einem Codegeber versehenen Dichtungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, 7, weist das eine Dichtungselement 3 einen elastischen an der der Seite, an welcher der Dichtungsabschnitt 6 angebracht ist, gegenüberliegenden Seite des Flanschabschnittes 31b gebildeten Seitenabschnitt 5 auf, wobei der elastische Seitenabschnitt 5 Wellungen aufweist.
  • Bei jedem der zuvor beschriebenen Ausführungsformen kann der Dichtungsabschnitt 6 aus irgendeinem elastischen Material wie synthetischem Kautschuk, synthetischem Harz und dgl. gebildet sein und der ringförmige Metallkern 21, 31 kann aus Eisen oder aus rostfreien Stahlmaterialien gebildet sein. Der Codegeber 1 ist ein mehrpoliger Magnet, der wie ein ringförmiger Magnet aus einer aus irgendeinem elastischen Material wie synthetischem Kautschuk, Kunstharz oder dgl. und irgendeinem ferromagnetischem Material wie Ferrit, Seltenen Erdmetallen oder dgl. in pulverartigen Formen zusammengesetzten Mischung gebildet sein kann. Der ringförmige Magnet weist entlang des Umfangs alternierend N-Pole und S-Pole auf. Der zuvor beschriebene Dichtungsabschnitt, ringförmige Metallkern und der Codegeber sind bekannt und werden in herkömmlichen mit einem Codegeber versehenen Dichtungsvorrichtungen durch ein Einbringen des Codegebers und miteinander kombinierter Dichtungselemente und eine Befestigung an der Lagereinheit von Rädern eines Fahrzeugs mit Selbstantrieb benutzt.
  • Die in Verbindung mit den zuvor beschriebenen Ausführungsformen beschriebenen mit einem Decoder ausgestatteten Dichtungsvorrichtungen werden zusammen mit einem Sensor benutzt, der angrenzend an und gegenüberliegend dem Codegeber 1 angeordnet sein kann, so daß er die von dem Codegeber 1 magnetisch erzeugten Impulse nachweisen kann. Der an dem Dichtungselement, das an dem Drehelement des Fahrzeugs mit Eigenantrieb befestigt ist, angebrachte Magnet-basierte Codegeber 1 wird gedreht, wenn das Drehelement gedreht wird, und die Impulse von dem umlaufenden Codegeber 1 werden von dem Sensor wahrgenommen. Dadurch wird die Anzahl der Umdrehungen durch den Sensor ermittelt. Man kann der vorausgehenden Beschreibung entnehmen, daß die mit einem Codegeber versehene Dichtungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung einen darin eingebrachten Codegeber 1 aufweist.
  • Wenn die mehreren Einheiten der mit einem Codegeber versehenen Dichtungsvor richtung der vorliegenden Erfindung übereinander und angrenzend plaziert sind, so daß sie in einer besonderen Richtung ausgerichtet sind, z. B. wenn zwei Einheiten 51, 52 der mit einem Codegeber versehenen Dichtungsvorrichtung übereinander und aneinander angrenzend angeordnet sind, so daß sie in eine Richtung wie in 1 gezeigt ausgerichtet sind, können in irgendeiner der ersten, zweiten, dritten, vierten und sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die beiden benachbarten Einheiten 51 und 52 durch den zylindrischen Abschnitt oder Flanschabschnitts des Metallkerns voneinander beabstandet gehalten werden. Dies kann die Lücke zwischen den beiden benachbarten Einheiten 51 und 52 konstant halten und das physikalische Zusammenhaften – Kohäsion – durch die magetische Anziehung, das zwischen den zwei Einheiten 51 und 52 auftreten würde, kann somit wirksam verhindert werden.
  • Wenn die mehreren Einheiten der mit einem Codegeber versehenen Dichtungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung übereinander und aneinander angrenzend angeordnet sind so daß sie in eine Richtung ausgerichtet sind, z. B. wenn zwei Einheiten 51, 52 der mit einem Codegeber versehenen Dichtungsvorrichtung übereinander und angrenzend aneinander angebracht sind, so daß sie in einer wie in 1 gezeigten Richtung ausgerichtet sind, kann die Kontaktfläche zwischen dem Codegeber und dem Flanschabschnitt des Metallkerns bei der fünften Ausführungsform so gering wie möglich gehalten werden, und die physikalische Kohäsion durch die magnetische Anziehung, die zwischen den beiden Einheiten auftreten würde, kann somit wirksam verhindert werden.
  • Wenn die mehreren Einheiten der mit einem Codegeber versehenen Dichtungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung übereinander und angrenzend aneinander angebracht sind, so daß sie in einer Richtung ausgerichtet sind, z.B. wenn zwei Einheiten 51, 52 der mit einem Codegeber versehenen Dichtungsvorrichtung übereinander und aneinander angrenzend plaziert sind, so daß sie in einer gemeinsamen Richtung wie in 1 gezeigt ausgerichtet sind, kann die Lücke zwischen zwei benachbarten Einheiten durch die elastischen Seitenabschnitte 5 mit den daran gebildeten Wellungen 4g konstant gehalten werden und das physikalische Zusammen halten durch die magnetische Anziehung, das zwischen den beiden Einheiten auftreten würde, kann somit wirksam unterbunden werden.
  • Man kann der vorangehenden Beschreibung entnehmen, daß wenn mehrere Einheiten der mit einem Codegeber versehenen Dichtungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung übereinander angebracht sind, so daß sie in einer Richtung wie in 1 gezeigt ausgerichtet sind, daß Zusammenhaften durch die magnetische Anziehung, das ansonsten zwischen den benachbarten Einheiten auftreten würde, wirksam verhindert werden kann. Selbst wenn die mehreren Einheiten der mit einem Codegeber versehenen Dichtungsvorrichtung in einem Magazin eingebracht sind, wobei die Einheiten übereinander angeordnet sind, so daß sie in einer Richtung ausgerichtet sind, kann die mit einem Codegeber versehene Dichtungsvorrichtung aus dem Magazin ohne ein Verklemmen entnommen werden und dann sicher auf der abzudichtenden Fläche wie einer geeigneten Fläche einer Lagereinheit befestigt werden.
  • Das heißt, selbst wenn die mehreren Einheiten der mit einem Codegeber versehenen Dichtungsvorrichtung übereinander angeordnet sind, so daß sie in eine Richtung ausgerichtet sind, kann die mit einem Codegeber versehene Dichtungsvorrichtung relativ zu der anderen ohne Verursachung von irgendwelchen Problemen verschoben werden. Ebenso kann jede der zwei Einheiten, die benachbart angebracht sind, von der anderen ohne ein Verursachen von irgendwelchen Problemen weg bewegt werden, so daß jede der mit einem Codegeber versehenen Dichtungsvorrichtungen nach einem Lösen voneinander gehandhabt werden kann. Somit kann die mit einem Codegeber versehene Dichtungsvorrichtung der vorliegenden Erfindungen leicht aus dem Magazin geschoben werden ohne irgendwelche Probleme wie ein Zusammenhaften oder Hängenbleiben zu verursachen. Somit kann die mit einem Codegeber versehene Dichtungsvorrichtung auf der abzudichtenden Fläche wie einer geeigneten Fläche einer Lagereinheit mit der höchsten Zuverlässigkeit befestigt werden.
  • Zunächst wird unter Bezugnahme auf 1 eine erste Ausführungsform einer mit einem Codegeber versehenen Dichtungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. In den mit einem Codegeber versehenen Dichtungsvorrichtungen 51 und 52 weist das Dichtungselement 3 einen vorspringenden Abschnitt 4a an dem Ende des zylindrischen Abschnitts 31a an der Seite auf, an welcher der Flanschabschnitt 31b angebracht ist. Der vorspringende Abschnitt 4a erstreckt sich über die Seite des Flanschabschnittes 31b hinweg, welche der Seite gegenüberliegt, an welcher der Dichtungsabschnitt 6 angebracht ist, und in der Richtung, in welcher sich der zylindrische Abschnitt 31a ausdehnt. Das heißt, der vorstehende Abschnitt 4a erstreckt sich über die linke Seite des Flanschabschnittes 31b in 1 hinaus.
  • In der in 1 gezeigten Ausführungsform sind das sich an der linken Seite befindende Ende des zylindrischen Abschnittes 31a und das Basisende des Flanschabschnittes 31b in der Art gebildet, daß sie sich zu der linken Seite hin erstrecken. Die zuvor beschriebenen Abschnitte strecken sich zu der linken Seite in 1 aus und bilden den vorspringenden Abschnitte 4a.
  • Unter Bezug auf 2 wird eine zweite Ausführungsform einer mit einem Codegeber versehenen Dichtungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. Diese zweite Ausführungsform basiert auf dem Erfindungsgedanken, auf dem auch die erste Ausführungsform basiert.
  • In der in 2 gezeigten mit einem Codegeber versehenen Dichtungsvorrichtung enthält das Dichtungselement 3 ein Ende 4b an dem Ende des zylindrischen Abschnittes 31a, an welchem der Flanschabschnitt 31b gelegen ist. Das Ende 4b bildet einen vorspringenden Abschnitt wie in 2 gezeigt. Das Ende 4b ist durch ein Umbiegen des Basisendes des Flanschabschnittes 31b und des Endes des zylindrischen Abschnittes gebildet. Dadurch wird ein Überlappen der beiden in der Richtung erreicht, in welcher der zylindrische Abschnitt 31a wie in 2 gezeigt ausgedehnt ist.
  • Unter Bezug auf 3 wird eine dritte Ausführungsform einer mit einem Codegeber versehenen Dichtungsvorrichtung gemäß der Erfindung beschrieben. In der mit einem Codegeber versehenen Dichtungsvorrichtung nach 3 weist das Dichtungselement 3 einen vorspringenden Abschnitt 4c auf, der sich über die der Seite, an welcher der Dichtungsabschnitt 6 angebracht ist, gegenüberliegenden Seite des Flanschabschnittes 31b und in der Richtung, in welcher der zylindrische Abschnitt 31a ausgedehnt ist, erstreckt. Das heißt, der vorspringende Abschnitt 4c erstreckt sich über die linke Seite des Flanschabschnittes 31b in 3 hinaus.
  • In der dritten in 3 gezeigten Ausführungsform ist der vorspringende Abschnitt 4c durch ein Umbiegen des Endes des Flanschabschnittes 31b zur linken Seite in 3 gebildet. Es sollte beachtet werden, daß diese Ausführungsform auch derart verändert werden kann, daß sich der vorspringende Abschnitt 4c auch in dem mittleren Abschnitt des Flanschabschnittes 31b befinden kann.
  • Unter Bezug auf 5 wird eine vierte Ausführungsform einer mit einem Codegeber versehenen Dichtungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. In der in 5 gezeigten mit einem Codegeber versehenen Dichtungsvorrichtung erstreckt sich der Endabschnitt 4d des zylindrischen Abschnittes 31a des Dichtungselementes 3, welcher zu dem anderen Dichtungselement 2 ausgedehnt ist, in der Richtung, in welcher der zylindrische Abschnitt 31a ausgedehnt ist. Der Endabschnitt 4d ist ferner über die Seite des anderen Dichtungselementes 2 gegenüberliegend der Seite, an welcher das andere Dichtungselement 2 dem Dichtungselement 3 gegenüberliegt, ausgedehnt. Das heißt, der Endabschnitt 4d des zylindrischen Abschnittes 31a des Dichtungselementes 3 ist über die rechte Seite des Dichtungselementes 2 in der Richtung ausgedehnt, in welcher der zylindrische Abschnitt 31a ausgedehnt ist.
  • In der vierten in 5 gezeigten Ausführungsform ist ein Codegeber 1 an der Seite (rechte Seite in 5) des Flanschabschnittes 21b gegenüberliegend der Seite, an welcher der Flanschabschnitt 21b dem Dichtungselement 3 gegenüberliegt, vorgesehen. Da das Ende 4d des zylindrischen Abschnittes 31a des Dichtungselementes 3 über die der Seite, an welcher das Dichtungselement 2 dem Dichtungselement 3 gegenüberliegt, gegenüberliegenden Seite des Dichtungselementes 2 (rechte Seite in
  • 5) ausgedehnt ist, erstreckt sich das Ende 4d über die rechte Seite des Codegebers in 5 hinaus und in der Richtung, in welcher der zylindrische Abschnitt 31a ausgedehnt ist.
  • Unter Bezug auf 6 wird eine sechste Ausführungsform einer mit einem Codegeber versehenen Dichtungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. In der in 6 gezeigten mit einem Codegeber versehenen Dichtungsvorrichtung ist der Codegeber 1 an der der Seite, an welcher der Flanschabschnitt 21b dem Dichtungselement 3 gegenüberliegt, gegenüberliegenden Seite des Flanschabschnittes 21b des Dichtungselementes 2 angeordnet. Das heißt, der Codegeber 1 ist an der rechten Seite des Flanschabschnittes 21b des Dichtungselementes 2 angeordnet. Der Flanschabschnitt 21b enthält einen vorspringenden Abschnitt 4e, der sich über die Oberfläche des Codegebers 1 und entgegen der Richtung, in welcher der zylindrische Abschnitt 21a ausgedehnt ist, erstreckt.
  • In der sechsten in 6 gezeigten Ausführungsform ist der vorspringende Abschnitt 4e durch Umbiegen des Endes des Flanschabschnittes 21b gebildet und erstreckt sich über die rechte Seite des Codegebers 1 hinaus und entgegen der Richtung, in welcher der zylindrische Abschnitt 21a ausgedehnt ist.
  • Wenn zwei durch Bezugszeichen 51, 52 bezeichnete Einheiten der mit einem Codegeber versehenen Dichtungsvorrichtung übereinander und aneinander angrenzend in einer Richtung wie in 1 gezeigt plaziert sind, so daß diese Einheiten in nur einer einzigen Richtung ausgerichtet sind, können in irgendeiner der unter Bezug auf die 1 bis 3, 5 und 6 beschriebenen Ausführungen der vorspringende Abschnitt 4a, das den vorspringenden Abschnitt bildende Ende 4b, der vorspringende Abschnitt 4c, das Ende 4d und der vorspringende Abschnitt 4e zwischen den zwei benachbarten Einheiten 51 und 52 vorhanden sein.
  • Diese vorspringenden Abschnitte und Enden, die zwischen zwei benachbarten Einheiten 51 und 52 vorhanden sind, können verhindern, daß der Codegeber 1 in einer Einheit und der Flanschabschnitt 31b in der anderen Einheit sich über große Bereiche berühren wie es entgegengesetzt in dem in 8 gezeigten Fall ist.
  • Somit kann die von dem Codegeber 1 in der Einheit 51 erzeugte magnetische Kraft auf den Flanschabschnitt 31b in der Einheit 52 deutlich reduziert werden.
  • Dies kann das Auftreten eines Zusammenhaltens bzw. Zusammenhaftens durch die magnetische Anziehung zwischen zwei benachbarten Einheiten 51 und 52 verhindern.
  • Insbesondere kann in jeder der in 5 und 6 gezeigten Ausführungsformen das Ende 4d oder vorspringende Abschnitt 4e in einer Einheit an den Flanschabschnitt 31b in der anderen benachbarten Einheit anstoßen, was verhindern kann, daß der Codegeber 1 in der Einheit 51 den Flanschabschnitt 31b in der Einheit 52 berührt. Somit sind diese Ausführungformen sehr vorteilhaft, in dem das Zusammenhaften durch die magnetische Anziehung zwischen den zwei benachbarten Einheiten 51 und 52 verhindert werden kann.
  • Es sollte beachtet werden, daß in jeder der in 1, 2 und 3 gezeigten Ausführungsformen die Kontaktfläche zwischen dem Codegeber 1 in der Einheit 51 und dem Flanschabschnitt 31b in der Einheit 52 durch eine Modifizieren der Größe der in den jeweiligen Figuren vertikal gezeigten Flanschabschnitte 21b, 31b der Größe des Codegebers, der Größe des vorspringenden Abschnittes 4a bzw. der Größe des den vorspringenden Abschnitt bildenen Endes 4b so klein wie möglich gemacht werden kann.
  • In jeder der 5 und 6 kann das Ende 4d und der vorspringenden Abschnitt 4e jeweils weiter zu der rechten Seite in 5 bzw. 6 ausgedehnt sein. Auf diese Art kann die Lücke zwischen dem Codegeber 1 und dem an den Codegeber 1 angrenzenden und gegenüberliegenden Sensor 11 durch das Ende 4d und den vorspringenden Abschnitt 4e wie durch einen Regenschirm abgedeckt sein. Somit kann die Lücke zwischen dem Codegeber 1 und dem Sensor 11 vor irgendeiner äußeren Materie, die ansonsten in die Lücke eindringen könnte, geschützt sein.
  • In jeder der unter Bezug auf die 1 bis 3, 5 und 6 beschriebenen Ausführungsformen ist die Lücke zwischen den Einheiten 51 und 52, die sich benachbart zueinander befinden, durch das Vorhandensein des vorspringenden Abschnittes 4a, des den vorspringenden Abschnitt bildenden Endes 4b, des vorspringenden Abschnitts 4c, des Endes 4d und des vorspringenden Abschnitts 4e bestimmt. Somit können diese vorspringenden Abschnitte 4a usw., die aus Metall hergestellt sind, die Lücke zwischen den benachbarten Einheiten 51 und 52 so konstant wie ursprünglich gestaltet halten.
  • Unter Bezug auf 4 wird eine fünfte Ausführungsform einer einen Codegeber aufweisenden Dichtungsvorrichtung gemäß der Erfindung beschrieben. In der in 5 gezeigten mit einem Codegeber versehenen Dichtungsvorrichtung weist das Dichtungselement 3 eine an der der Seite, an welcher sich der Dichtungsabschnitt 6 befindet, gegenüberliegenden Seite des Flanschabschnittes 31b gebildete Ausnehmung 4f auf. Die Ausnehmung 4f erstreckt sich zu der Seite, an welcher sich der Dichtungsabschnitt 6 befindet. Das heißt, die Ausnehmung 4f ist an der linken Seite des Flanschabschnittes 31b in 4 gebildet. Die Ausnehmung 4f ist zu der rechten Seite in der Figur hin ausgedehnt.
  • Wenn zwei Einheiten 51, 52 der mit einem Codegeber versehenen Dichtungsvorrichtung übereinander und aneinander angrenzend angebracht sind, so daß sie in einer Richtung wie in 1 gezeigt ausgerichtet sind, kann das Vorhandensein der Ausnehmung 4f die Kontaktfläche zwischen dem Codegeber 1 in der Einheit 51 und dem Flanschabschnitt 31b in der anderen Einheit 52 so klein wie möglich halten. Dies kann die magnetische Anziehungskraft zwischen den Einheiten 51 und 52 verringern und somit verhindern, daß beide Einheiten magnetisch voneinander angezogen werden. Die Ausnehmung 4f kann z.B. unter Benutzung des Rändelprozesses gebildet werden.
  • Unter Bezug auf 7 wird eine mit einem Codegeber versehene Dichtungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. In der in 7 gezeigten, mit einem Codegeber versehenen Dichtungsvorrichtung weist das Dichtungselement 3 einen an der der Seite, an welcher sich der Dichtungsabschnitt 6 befindet, gegenüberliegenden Seite des Flanschabschnittes 31b gebildeten elastischen Seitenabschnitt 5 auf. Der elastische Seitenabschnitt 5 weist an ihm gebildetet Wellungen 4g auf. Dieser elastische Seitenabschnitt 5 kann aus irgendeinem elastischen Material, wie sythetischem Kautschuk oder Kunstharz u. dgl. hergestellt sein.
  • Wenn sich zwei Einheiten 51, 52 der mit einem Codegeber versehenen Dichtungsvorrichtung übereinander und aneinander angrenzend befinden, so daß sie in einer Richtung wie in 1 ausgerichtet sind, kann der die Wellungen 4g aufweisende elastische Seitenabschnitt 5 die Lücke zwischen den zwei Einheiten 51 und 52 konstant halten und dadurch verhindern, daß ein Zusammenhaften durch die magnetische Anziehung zwischen den zwei Einheiten 51 und 52 auftreten kann.
  • In der in 7 gezeigten Ausführungsform ist zu beachten, daß der elastische Seitenabschnitt 5 mit den Wellungen 4g zwischen dem Codegeber 1 in einer Einheit 51 und dem metallenen Flanschabschnitt 31b in der anderen Einheit 52, die sich benachbart zu der Einheit 51 befindet, vorhanden ist. Der elastische Seitenabschnitt 5 kann den Codegeber 1 in der einen Einheit in schwachem Kontakt mit dem metallenen Flanschabschnitt 31b in der anderen Einheit 52 halten, die verhindern wird, daß der Codegeber 1 deformiert wird oder eine hohe molekulare Kohäsion mit dem metallenen Flanschabschnitt 31b aufweist.
  • In jeder der in 1 bis 7 gezeigten Ausführungsformen sollte bedacht werden, daß der Dichtungsabschnitt 6 radiale Lippen 6a, 6b enthält, die sich von der Seite, an welcher der zylindrische Abschnitt 31a vorhanden ist, zu dem vorderen Ende des Flanschabschnittes 31b und in der Richtung, in welcher der zylindrische Abschnitt 31a ausgedehnt ist, erstrecken, so daß sie schräg dazu ausgedehnt sind, und eine Seitenlippe 6c, die sich von dem vorderen Ende des Flanschabschnittes 31b zu dem zylindrischen Abschnitt 31a und in der Richtung, in welcher der zylindrische Abschnitt 31a ausgedehnt ist, erstreckt, so daß sie schräg (oblique) zu dem zylindrischen Abschnitt 31a ausgedehnt ist.
  • Es sollte beachtet werden, daß die radialen Lippen 6a, 6b gegen die Umfangsfläche des zylindrischen Abschnittes 21a und die Seitenlippe 6c gegen die innere Fläche des Flanschabschnittes 21b stoßen können, wenn das Dichtungselement 3 und das Dichtungselement 2 so miteinander verbunden sind, daß sich der durch den zylindrischen Abschnitt 31a und den Flanschabschnitt 31b des Dichtungselementes 3 definierte Raum und der durch den zylindrischen Abschnitt 21a und den Flanschabschnitt 21b des Dichtungselementes 2 definierte Raum gegenüberliegen können.
  • Der Dichtungsabschnitt 6 kann aus irgendeinem elastischen Material wie synthetischem Kunststoff, Kunstharz u. dgl. hergestellt sein, wie es in dem Fachgebiet bekannt ist. Man versteht, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausführungsformen des Dichtungsabschnittes 6 wie unter Bezug auf die 1 bis 7 beschrieben beschränkt ist.
  • Die mit einem Codegeber versehene Dichtungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung wird durch eine Befestigung an der Lagereinheit eines Fahrzeugs mit Eigenantrieb benutzt, die z.B. einen inneren und äußeren sich relativ zueinander drehenden Laufkranz aufweist.
  • In jedem der soweit unter Bezug auf die 1 bis 7 beschriebenen Ausführungsformen wird angenommen, daß das Dichtungselement 2 in der mit einem Codegeber versehenen Dichtungsvorrichtung 21 an dem Drehelement an einem Fahrzeug mit Selbstantrieb befestigt ist. Zum Beispiel ist die mit einem Codegeber versehene Dichtungsvorrichtung gemäß jedem dieser Ausführungsformen unter der Annahme beschrieben worden, daß die mit einem Codegeber versehene Dichtungsvorrichtung an der Trageinheit unter Befestigung des Dichtungselementes 2 in der mit einem Codegeber versehenen Dichtungsvorrichtung 51 an dem Drehelement, wie einem inneren Laufkranz, befestigt ist. Man versteht jedoch, daß die mit einem Codegeber versehene Dichtungsvorrichtung gemäß jedem der beschriebenen und gezeigten Ausführungs formen an der Lagereinheit, die einen inneren und äußeren sich relativ zueinander drehenden Laufkranz aufweist, unter Befestigung des Dichtungselementes 2 in der mit einem Codegeber versehenen Dichtungsvorrichtung 51 an dem äußeren Laufkranz, der ein Drehelement ist, befestigt sein kann, obwohl dies nicht gezeigt ist.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung mit Bezug auf mehrere besonders bevorzugte Ausführungsformen unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben worden ist, ist es klar, daß die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt ist, und zahlreiche Änderungen und Modifikationen gemacht werden können ohne den Gedanken und Umfang der Erfindung, wie in den angehängten Ansprüchen vorgegeben, zu verlassen.

Claims (8)

  1. Eine mit einem Codegeber versehene Dichtungsvorrichtung enthaltend eine Kombination von Dichtungselementen (3, 2), von denen jedes aus einem ringförmigen Metallkern (31, 32) mit einem im wesentlichen L-förmigen Querschnitt gebildet ist, wobei jeder der ringförmigen Metallkerne (31, 32) einen zylindrischen Abschnitt (31a, 21a) und einen an einem Ende des zylindrischen Abschnittes (31a, 21a) vorgesehenen und sich senkrecht zu der Richtung, in welcher der zylindrische Abschnitt (31a, 21a) ausgedehnt ist, erstreckenden Flanschabschnitt (31b, 21b) aufweist, wobei das eine Dichtungselement (3) und das andere Dichtungselement (2) so miteinander kombiniert sind, daß sich der durch den zylindrischen Abschnitt (31a) und den Flanschabschnitt (31b) des einen Dichtungselements (3) definierte Raum und der durch den zylindrischen Abschnitt (21a) und den Flanschabschnitt (21b) des anderen Dichtungselements (2) definierte Raum gegenüberliegen, wobei das eine Dichtungselement (3) einen aus einem elastischen Element hergestellten an dem Flanschabschnitt (31b) vorgesehenen und in dem von dem zylindrischen Abschnitt (31a) und dem Flanschabschnitt (31b) definierten Raum angeordneten Dichtungsabschnitt (6) enthält und wobei das andere Dichtungselement (2) einen an dem Flanschabschnitt (21b) vorgesehenen Magnet-basierten Codegeber (1) enthält, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Dichtungselemente (2, 3) ein über einen der Flanschabschnitte (31b, 21b) hinausragendes Abstandsmittel (4a, 4b, 4c, 4d, 4e) oder eine in einem der Flanschabschnitte (31b) ausgebildete Ausnehmung (4f) aufweist.
  2. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Dichtungselement (3) einen vorspringenden, an dem Ende des zylindrischen Abschnittes (31b) an der Seite, an welcher sich der Flanschabschnitt (31b) befindet, vorgesehenen Abschnitt (4a) enthält, wobei der vorspringende Abschnitt (4a) sich über die der Seite, an welcher sich der Dichtungsabschnitt (6) befindet, gegenüberliegenden Seite des Flanschabschnittes (31b) hinaus und in der Richtung, in welcher der zylindrische Abschnitt (31a) ausgedehnt ist, erstreckt.
  3. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Dichtungselement (3) ein Ende (4b) an dem Ende des zylindrischen Abschnittes (31a) enthält, an welchem sich der Flanschabschnitt 31b befindet und daß das eine vorspringenden Abschnitt bildende Ende (4b) durch Umbiegen des Basisendes des Flanschabschnittes (31b) gebildet ist und dadurch mit dem Ende des zylindrischen Abschnittes (31a) in der Richtung, in welcher der zylindrische Abschnitt 31a ausgedehnt ist, überlappt.
  4. Dichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Dichtungselement (3) einen vorspringenden, sich über die der Seite, an welcher sich der Dichtungsabschnitt (6) befindet, gegenüberliegende Seite des Flanschabschnittes (31b) und in der Richtung, in welcher der zylindrische Abschnitt (31a) ausgedehnt ist, erstreckenden Abschnitt (4c) enthält.
  5. Dichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Endabschnitt (4d) des zylindrischen Abschnittes (31a) des einen Dichtungselementes (3), der sich zu dem anderen Dichtungselement (2) ausdehnt, in der Richtung, in welcher der zylindrische Abschnitt (31a) ausgedehnt ist, und über die der Seite, auf welcher das andere Dichtungselement (2) dem einen Dichtungselement (3) gegenüberliegt, gegenüberliegenden Seite des anderen Dichtungselementes (2) erstreckt.
  6. Dichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Dichtungselement (3) eine an der der Seite, an welcher sich der Dichtungsabschnitt (6) befindet, gegenüberliegenden Seite des Flanschabschnittes (31b) gebildete und sich zu der Seite, an welcher sich der Dichtungsabschnitt (6) befindet, erstreckende Ausnehmung (4f) enthält.
  7. Dichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Codegeber (1) an der der Seite, an welcher der Flanschabschnitt (21b) dem einen Dichtungselement (3) gegenüberliegt, gegenüberliegenden Seite des Flanschabschnittes (21b) angeordnet ist und daß der Flanschabschnitt (21b) einen sich über die Oberfläche des Codegebers (1) und in der Richtung, in welcher der zylindrische Abschnitt (21a) ausgedehnt ist, erstreckenden Abschnitt (4e) aufweist.
  8. Dichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Dichtungselement (3) einen an der der Seite, an welcher sich der Dichtungsabschnitt (6) befindet, gegenüberliegenden Seite des Flanschabschnittes (31b) gebildeten elastischen Seitenabschnitt (5) enthält, wobei der elastische Seitenabschnitt (5) Wellungen (4g) aufweist.
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