DE10348864A1 - Schutzschalter mit einer Bimetallschnappscheibe - Google Patents

Schutzschalter mit einer Bimetallschnappscheibe Download PDF

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Abstract

Bei einem Schutzschalter (1) mit einer Bimetallschnappscheibe (8), die an einem innerhalb eines abdeckbaren Gehäusesockels (3) neben einem Festkontaktanschluss (5) angeordneten Bimetallanschluss (4) fixiert ist und deren Kontaktende (11) einen Kontakt (12) trägt, der mit einem Festkontakt (10) des Festkontaktanschlusses (5) in einer kontaktierenden Überdeckungsstellung liegt, umfasst für eine zuverlässige Auslöseerkennung ein federbelasteter Trennschieber (14), der bei einer Kontaktöffnung zwischen die Kontakte (10, 12) verfährt, einen beleuchteten Druckknopf (15).

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Schutzschalter mit einer Bimetallschnappscheibe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiger, aus der DE 298 24 696 U1 bekannter Schutzschalter weist eine Bimetallschnappscheibe auf, die an einem Bimetallanschluss fixiert ist. Dieser ist innerhalb eines Gehäusesockels neben einem Festkontaktanschluss angeordnet. Der Gehäusesockel ist mittels einer z.B. aus Kunststoff oder Metall bestehenden Kappe abdeckbar. Die Bimetallschnappscheibe trägt einen Bimetallkontakt, der gehäuseintern mit einem Festkontakt des Festkontaktanschlusses in kontaktierender Überdeckungsstellung liegt.
  • Im Falle einer beispielsweise durch einen Überstrom hervorgerufenen Kontaktöffnung durch Aufschnappen oder Aufbiegen der Bimetallschnappscheibe verfährt ein mittels eines Federelementes federbelasteter Trennschieber zwischen die Kontakte. Dadurch wird auch nach Abkühlen der Bimetallschnappscheibe deren Zurückschnappen in die kontaktierende Schließstellung verhindert. Ein Stromkreis, in den der Schutzschalter als Sicherungselement eingesetzt ist, bleibt dann unterbrochen.
  • Ein solcher Schutzschalter wird insbesondere als Sicherungselement in Stromkreisen eines Kraftfahrzeuges verwendet und dazu in entsprechende Flachsicherungssockel des Kraftfahrzeuges eingesteckt. Weitere Anwendungsbereiche derartiger Schutzschalter mit Bimetallschnappscheibe sind in elektrischen Haushaltsgeräten o.dgl. möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen hinsichtlich einer Auslöseerkennung verbesserten Schutzschalter anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Dazu ist ein beleuchteter Druckknopf vorgesehen, der gehäuseintern mit dem Trennelement verbunden ist. Dadurch wird einerseits eine Auslösung des Schutzschalters optisch in Form eines von außen sichtbaren Lichtsignals angezeigt. Zudem kann andererseits infolge der Kopplung des beleuchteten Druckknopfs mit einem sich im Auslösefall zwischen die Kontakte verschiebenden Trennelement von außen die gegenüber einer fehlerfreien Normalposition um den Verfahrweg des Trennelementes weiter aus dem Schaltergehäuse herausragende Druckknopfposition auch mechanisch oder manuell erfasst werden. Der Druckknopf dient zudem durch dessen Betätigung zur Rückführung des Trennelementes aus der Kontakttrennstellung heraus, so dass die Kontakte infolge der Federkraft der Bimetallschnappscheibe in die Kontaktstellung gelangen.
  • Gehäuseintern, d.h. bei einem mittels einer Gehäusekappe abdeckbaren Gehäusesockels innerhalb des Gehäusesockels, ist der Druckknopf mit dem schieberartig ausgebildeten Trennelement mechanisch gekoppelt. Dazu ist eine Rast- oder Schnappverbindung vorgesehen. Dabei trägt zweckmäßigerweise der Druckknopf mindestens einen, vorzugsweise zwei Rastarme mit endseitigen Rastnocken, die zur Herstellung der Rast- bzw. Schnappverbindung in entsprechende Rastausnehmungen des Trennelementes eingreifen. Auch können die Rastnocken am Trennelement und die Rastausnehmungen am Druckknopf vorgesehen sein.
  • Zur Beleuchtung des Druckknopfes ist ein elektrisches Leuchtelement, beispielsweise eine Lampe oder Leuchtdiode, vorgesehen. Das Leuchtelement ist im Gehäuse oder Gehäusesockel ortsfest angeordnet. Dabei kann das Leuchtelement gehäuseintern zwischen den Bimetallanschluss und den Festkontaktanschluss geschaltet sein. Bei dieser Verschaltungsvariante wird das Leuchtelement bei ausgelöster Bimetallschnappscheibe stromdurchflossen, so dass im AUS-Zustand, d.h. bei ausgelöstem Schutzschalter der Druckknopf beleuchtet ist.
  • Gemäß einer alternativen Verschaltungsvariante ist das Leuchtelement mit dessen einem Anschluss gehäuseintern mit dem Bimetallanschluss kontaktiert, wäh rend der zweite Anschluss des Leuchtelements aus dem Gehäusesockel herausgeführt ist. Bei dieser Variante, bei der der nach außen geführte Leuchtelementanschluss beispielsweise mit einem Neutralleiter eines Stromnetzes verbunden ist, ist das Leuchtelement im Normalzustand, d.h. bei kontaktierender Überdeckungsstellung der Kontakte und entsprechender äußerer Verdrahtung des Schutzschalters stromdurchflossen, so dass der Druckknopf im EIN-Zustand leuchtet und bei einer Kontaktöffnung (AUS-Zustand) unbeleuchtet ist.
  • Das Leuchtelement ist innerhalb des Gehäuses bzw. Gehäusesockels im Bereich einer Materialaussparung des Druckknopfes angeordnet. Durch diese Materialaussparung ist entlang des Druckknopfes ein Knopfschaft und ein diesen überragender Knopfabschnitt gebildet, der auch bei einer Kontaktöffnung das Leuchtelement stets zumindest teilweise überragt. Die Schaftlänge ist dabei an den Verfahrweg des mit dem Druckknopf gekoppelten Trennelementes angepasst, so dass sich der Druckknopf mit dessen Knopfschaft berührungslos entlang des ortsfesten Leucht-elementes bewegen oder verschieben kann. Dabei vergrößert sich der zwischen dem Knopfabschnitt und dem Leuchtelement gebildete Abstand im Auslösefall um den Verfahrweg des Trennelement bzw. des mit diesem gekoppelten Druckknopfes.
  • Der Druckknopf und das im Auslösefall zwischen die Kontakte verfahrende Trennelement bilden im verrasteten Koppelzustand einen zweiteiligen Trennschieber, für dessen beiden Teile zweckmäßigerweise unterschiedliche Materialien verwendet werden. So besteht das Trennelement, das im Einbauzustand am Bimetallkontakt und/oder am Festkontakt anliegt, aus einem sehr temperaturbeständigen, d.h. wärmeformbeständigen Kunststoff, zweckmäßigerweise aus Duroplast. Dem gegenüber besteht der Druckknopf aus einem transparenten Material, vorzugsweise aus einem transparenten Kunststoff. Dadurch ist sichergestellt, dass das von dem Leuchtelement ausgesendete Licht über den Knopfschaft und/oder den diesen überragenden Knopfabschnitt des Druckknopfes nach außen gelangt.
  • Zur Erzielung eines möglichst hohen Vorfertigungsgrades mit einer möglichst geringen Anzahl von Einzelteilen sind der Festkontaktanschluss und der Bimetallanschluss als identische Flachkontakte ausgebildet. In deren mittleren Bereich sind diese muldenartig ausgekröpft. Die dadurch gebildete Mulde wird dann entweder zur Befestigung der Bimetallschnappscheibe oder zur Aufnahme des Festkontaktes verwendet. Dazu werden die beiden identischen Flachkontakte – bezogen auf deren Längsachse – um 180° gegeneinander verdreht in den Gehäusesockel eingesetzt und dort zweckmäßigerweise mittels Anschlussnieten fixiert. Bei Verwendung von Rohr- oder Hohlnieten übernehmen diese die weitere Funktion der kontaktierenden Aufnahme der Anschlüsse bzw. des einzelnen Anschlusses des Leuchtelementes.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass durch eine in einen Druckknopf eines über diesen von außen betätigbaren Trennschieber eines Schutzschalters mit Bimetallschnappscheibe integrierte Beleuchtung in einfacher Art und Weise eine zuverlässige Auslöseerkennung erreicht wird. Der Druckknopf übernimmt somit eine Doppelfunktion, die einerseits in der durch dessen Betätigung bewirkte Rückführung des Trennelementes aus der Kontakttrennstellung und andererseits in einer optischen Signalisierung eines beispielsweise überstrombedingten Auslösefalls des Schutzschalters besteht.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 und 2 jeweils einen Schutzschalter mit Bimetallschnappscheibe und beleuchtetem Druckknopf bei abgedecktem bzw. abdeckungsfreiem Gehäusesockel,
  • 3 den Schutzschalter nach 1 in einer Explosionsdarstellung mit in Druckknopf und Trennelement entkoppeltem Trennschieber,
  • 4 und 5 den Trennschieber in Seiten- bzw. Vorderansicht, und
  • 6 und 7 zwei unterschiedliche Schaltungsvarianten eines in den Gehäusesockel eingesetzten Leuchtelementes.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Der Schutzschalter 1 gemäß den 1 bis 3 umfasst einen mit einer Gehäusekappe 2 abdeckbaren Gehäusesockel 3, in dem parallel nebeneinander liegend ein Bimetallanschluss 4 und ein Festkontaktanschluss 5 angeordnet sind. Die anschlussseitig mit deren Anschlussenden 4a und 5a aus dem Gehäusesockel 3 herausgeführten Anschlüsse 4 bzw. 5 sind innerhalb des Gehäusesockels 3 mit Hohlnieten 6 befestigt.
  • Wie aus 3 ersichtlich ist, sind die Anschlüsse 4 und 5 als gleichartige Flachkontakte ausgeführt und unter Bildung einer Mulde 4b, 5b abgekröpft. Im jeweiligen Muldenscheitel sind die Anschlüsse 4b, 5b mit Öffnungen 7 versehen. Im Einbauzustand dienen die Öffnungen 7 bei dem Bimetallanschluss 4 zur Befestigung einer Bimetallschnappscheibe 8 mittels eines Nietes 9 und beim Festkontaktanschluss 5 zur Aufnahme eines Festkontaktes 10. Die Bimetallschnappscheibe 8 trägt an deren dem Bimetallanschluss 4 abgewandten Kontaktende 11 einen Bimetallkontakt 12. Dieser ist im Einbauzustand in kontaktierender Überdeckungsstellung mit dem Festkontakt 10 (2).
  • Innerhalb des zweckmäßigerweise aus Kunststoff bestehenden Gehäusesockels 3 ist zwischen dem Bimetallanschluss 4 und dem Festkontaktanschluss 5 ein zweiteiliger Trennschieber 13 angeordnet. Dieser besteht aus einem L-förmigen Trennelement 14 und einem mit diesem mechanisch gekoppelten Druckknopf 15. Eine hierzu vorgesehene Rast- oder Schnappverbindung ist durch zwei im Ausführungsbeispiel am Druckknopf 15 vorgesehene Rastarme 16 gebildet, die freiendseitig einander zugewandte Nocken 16a tragen. Mittels der Rastarme 16 wird der Druckknopf 15 auf das Trennelement 14 aufgeschnappt, wobei die Rastnoc ken 16a in korrespondierende Rastausnehmungen 17 des Trennelementes 14 eingreifen. Dies ist vergleichsweise deutlich aus 5 ersichtlich.
  • Wie 4 in einer Seitenansicht des Trennschiebers 13 zeigt, weist der Druckknopf 15 unter Bildung eines Knopfschaftes 15a und eines diesen überragenden Knopfabschnitts 15b eine Materialaussparung 18 auf. In dieser liegt im Montageendzustand ein Leuchtelement 19, beispielsweise eine Leuchte oder eine Leuchtdiode. Der Druckknopf 15 besteht aus einem transparenten Material, vorzugsweise aus transparentem Kunststoff.
  • Das Leuchtelement 19 ist in jeder sich in Richtung des Pfeils 20 (4) erstreckenden Verfahrstellung des Trennschiebers 13 vom Knopfabschnitt 15b des Druckknopfes 15 zumindest teilweise derart überdeckt, dass in jeder Stellung des Trennschiebers 13 das von dem Leuchtelement 19 ausgesendete Licht über den Knopfschaft 15a und/oder den Knopfabschnitt 15b des Druckknopfes 15 nach außen, d.h. nach außerhalb des Schaltergehäuses 2, 3 gelangt.
  • Der Trennschieber 13 hat die Funktion, im Falle des beispielsweise durch einen Überstrom ausgelösten Schutzschalters 1, in dessen Folge sich durch Öffnen oder Aufbiegen der Bimetallschnappscheibe 8 das Kontaktende 11 mit dem Bimetallkontakt 12 vom Festkontakt 10 wegbewegt, zwischen die beiden Kontakte 10, 11 zu verfahren. Dazu ist der Trennschieber 13 mit einem Federelement 21 federbelastet. Das Federelement 21 stützt sich dabei einerseits an der dem Druckknopf 15 abgewandten Unterseite 22 des Trennelementes 14 und andererseits am Gehäusesockel 3 ab. Die elektrisch isolierende Trennfunktion übernimmt der quer zur Schafterstreckung des Druckknopfes 15 verlaufende Trennschenkel 14a des Trennelementes 14, der rechtwinklig in den die Rastausnehmungen 17 tragenden Schaft 14b des Trennelementes 14 übergeht.
  • Das Trennelement 14 selbst besteht aus einem temperatur- oder wärmeformbeständigen Kunststoffmaterial, vorzugsweise aus einem Duroplast. Grund hierfür ist, dass das Trennelement 14 stets zumindest in annäherndem Berührungskontakt mit den im Betrieb stromführenden Kontakten 10,12 steht.
  • Im in 2 dargestellten auslösefreien EIN-Zustand des Schutzschalters 1 liegt der Trennschenkel 14b des Trennelementes 14 auf der dem Druckknopf 15 abgewandten Unterseite der Kontakte 10, 12 an diesen an. Im Auslösefall, bei dem sich infolge eines Aufbiegens oder Aufschnappens der Bimetallschnappscheibe 8 der Bimetallkontakt 12 vom Festkontakt 10 abhebt, wird infolge der durch das Federelement 21 bewirkten Federkraft der Trennschieber 13 in Verfahrrichtung 20 verschoben und unter Bildung eines Widerlagers oder Anschlags innerhalb des Gehäusesockels 3 exakt zwischen die beiden Kontakte 10, 12 geführt. Dadurch sind diese mechanisch zueinander beabstandet und gegeneinander elektrisch isoliert.
  • Infolge dieser Schiebebewegung des Trennschiebers 13 wird der Druckknopf 15 aufgrund dessen Kopplung mit dem Trennelement 14 um denselben Verfahrweg in Verfahrrichtung 20 verschoben und dabei um diese Wegstrecke über die Gehäusekappe 2 nach außerhalb des Schaltergehäuses 2, 3 geführt. In dieser Auslöseendstellung des Trennschiebers 13 überragt der Druckknopf 15 eine auf die Gehäusekappe 2 aufgesetzte domartige Knopfhülse 23. Diese kann einstückiger Bestandteil der Gehäusekappe 2 oder als separates Teil auf diese aufgeschnappt sein.
  • Im Auslösefall bleibt die Trennung der Kontakte 10, 12 aufgrund des dazwischengeschobenen Trennschiebers 13 so lange bestehen, bis durch Niederdrücken des Druckknopfes 15 in Gegenrichtung zur Verfahrrichtung 20 das Trennelement 14 verschoben wird. Infolge der Federkraft der Bimetallschnappscheibe 8 nach deren Abkühlen wird dadurch bedingt der Bimetallkontakt 12 erneut gegen den Festkontakt 10 gepresst. In dieser kontaktierenden Überdeckungsstellung wird der Trennschieber 13 in dessen rückgeführter Ausgangsstellung gehalten, die dem EIN-Zustand des Schutzschalters 1 entspricht.
  • Gemäß der in 2 vergleichsweise deutlich sichtbaren Verschaltung des Leuchtelementes 19 ist ein erster Anschluß 19a über einen ohmschen Widerstand 24 aus dem Gehäusesockel 3 unter Bildung eines externen Versorgungsanschlusses 25 herausgeführt. Der Versorgungsanschluß 25 ist dabei zweckmäßigerweise auf derselben Gehäuseseite des Gehäusesockels 3 herausgeführt, auf der auch die Anschlussenden 4a, 5a der Anschlüsse 4 bzw. 5 liegen. Der weitere Anschluss 19b des Leuchtelementes 19 ist in die den Bimetallanschluss 4 innerhalb des Gehäusesockels 3 fixierende Hohlniete 6 geführt und über diese mit dem Bimetallanschluss 4 elektrisch kontaktiert, z. B. mit der Hohlniete 6 steckkontaktiert oder verlötet.
  • Bei dieser in 6 blockschaltartig dargestellten Verschaltungsvariante, bei der der nach außen geführte Leuchtelementanschluss 19a beispielsweise mit einem Neutralleiter eines Stromnetzes verbunden ist, ist das Leuchtelement 19 im Normalzustand, d.h. bei kontaktierender Überdeckungsstellung der Kontakte stromdurchflossen. Bei entsprechender externer Verdrahtung leuchtet dadurch der Druckknopf im EIN-Zustand und ist im AUS-Zustand bei geöffneten Kontakten 10,12 unbeleuchtet.
  • Gemäß einer weiteren Verschaltungsvariante nach 7 kann das Leuchtelement 19 in nicht näher dargestellter Art und Weise auch ausschließlich gehäuseintern verdrahtet sein. Dazu ist der gemäß der Variante nach den 2 und 6 nach außen geführte Anschluss 19a des Leuchtelementes 19 analog zur Steckkontaktierung des Anschlusses 19b in die den Festkontaktanschluss 5 fixierende Hohlniet 6 elektrisch kontaktierend geführt. Dabei kann die Einschaltung des Leuchtelementes 19 wiederum mit einer Serienschaltung aus dem ohmschen Widerstand 24 und dem Leuchtelement 19 zwischen den Bimetallanschluss 4 und den Festkontaktanschluss 5 geschaltet sein. Bei dieser Verschaltungsvariante wird das Leuchtelement 19 bei ausgelöster Bimetallschnappscheibe 8 stromdurchflossen, so dass im AUS-Zustand der Druckknopf 15 beleuchtet und im EIN-Zustand unbeleuchtet ist.
  • Bei beiden Verschaltungsvarianten, insbesondere aber bei der Verschaltungsvariante nach den 2 und 6, kann anstelle einer offenen Verdrahtung von Leuchtelement 19 und Widerstand 24 dieser und die zwischen diesem und dem Anschluss 19a gebildete Lötstelle mit einem (nicht dargestellten) Schrumpfschlauch überzogen sein. Dadurch wird eine unerwünschte elektrische Kontaktierung sicher vermieden.
  • Der beschriebene Schutzschalter 1 mit beleuchtetem Druckknopf 15 eignet sich für eine Vielzahl von Anwendungsbereichen, beispielsweise als Motor-, Transformator- oder Kabeltrommelschutz.
  • 1
    Schutzschalter
    2
    Gehäusekappe
    3
    Gehäusesockel
    4
    Bimetallanschluss
    4a
    Anschlussende
    4b
    Mulde
    5
    Festkontaktanschluss
    5a
    Anschlussende
    5b
    Mulde
    6
    Hohlniet
    7
    Öffnung
    8
    Bimetallschnappscheibe
    9
    Niet
    10
    Festkontakt
    11
    Kontaktende
    12
    Bimetallkontakt
    13
    Trennschieber
    14
    Trennelement
    14a
    Trennschenkel
    14b
    Schaft
    15
    Druckknopf
    15a
    Knopfschaft
    15b
    Knopfabschnitt
    16
    Rastarm
    16a
    Rastnocke
    17
    Rastausnehmung
    18
    Materialaussparung
    19
    Leuchtelement
    19a,b
    Anschluss
    20
    Pfeil/Verfahrrichtung
    21
    Federelement
    22
    Unterseite
    23
    Knopfhülse
    24
    Widerstand
    25
    Anschluss

Claims (10)

  1. Schutzschalter (1) mit einer Bimetallschnappscheibe (8), die an einem innerhalb eines Gehäuses (3) neben einem Festkontaktanschluss (5) angeordneten Bimetallanschluss (4) fixiert ist und deren Kontaktende (11) einen Bimetallkontakt (12) trägt, der mit einem Festkontakt (10) des Festkontaktanschlusses (5) in einer kontaktierenden Überdeckungsstellung liegt, wobei bei einer Kontaktöffnung ein federbelasteter Trennschieber (13) zwischen die Kontakte (10,12) verfährt, dadurch gekennzeichnet, dass der Trennschieber (13) einen beleuchteten Druckknopf (15) umfasst.
  2. Schutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckknopf (15) gehäuseintern mit einem Trennelement (14) unter Bildung des Trennschiebers (13) verbunden ist.
  3. Schutzschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein zur Beleuchtung des Druckknopfes (15) vorgesehenes elektrisches Leuchtelement (19) im Gehäuse (3) ortsfest angeordnet ist.
  4. Schutzschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtelement (19) gehäuseintern zwischen den Bimetallanschluss (4) und den Festkontaktanschluss (5) geschaltet ist.
  5. Schutzschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Anschluss (19a) des Leuchtelementes (19) aus dem Gehäuse (3) herausgeführt und der zweite Anschluss (19b) gehäuseintern mit dem Bimetallanschluss (4) kontaktiert ist.
  6. Schutzschalter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtelement (19) gehäuseintern im Bereich einer Materialaussparung (18) des Druckknopfes (15) angeordnet ist.
  7. Schutzschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Materialaussparung (18) ein Knopfschaft (15a) und ein diesen überragender Knopfabschnitt (15b) gebildet sind, wobei der Knopfabschnitt (15b) das Leuchtelement (19) stets zumindest teilweise überragt.
  8. Schutzschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckknopf (15) aus einem transparenten Material besteht.
  9. Schutzschalter nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennelement (14) aus einem temperatur- und/oder wärmeformbeständigen Kunststoff besteht.
  10. Schutzschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Festkontaktanschluss (5) und der Bimetallanschluss (4) als identische Flachkontakte ausgebildet und im mittleren Bereich muldenartig ausgekröpft sind, wobei die Flachkontakte (4,5) derart um deren Längsachse gedreht in das Gehäuse (3) eingesetzt sind, dass die Bimetallschnapp scheibe (8) an der Außenseite der Mulde (4b) des Bimetallanschlusses (4) und der Festkontakt (10) an der Innenseite der Mulde (5b) des Festkontaktes (5) befestigt ist.
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