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Kennwort: Blockierbarer Tastschalter"
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Elektrisches Installationsgerät Die Erfindung betrifft ein elektrisches
Installationsgerät in Form eines Tastschalters, insbesondere Unterputztastschalters,
wobei im Gerätesockel eine Lampe zum Durchleuchten eines in der Abdeckung vorgesehenen
Signals angeordnet ist. Mit diesem bekannten Installationsgerät können vorbestimmte
Signale übermittelt werden. So könnte z.B. unter der Abdeckung eine rote Folie angeordnet
werden, so daß rotes Licht ausgestrahlt wird.
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Bei der Anordnung dieses Installationsgerätes neben einer Tür od.dgl.
kann angezeigt werden, daß der Raum nicht betreten werden soll, solange das Rotlicht
leuchtet. Durch Einiegen von anderen Folien können auch andere Signale, z.B. in
Form von Symbolen, für Telefon od. dgl. übermittelt werden. Das Ein- und Ausschalten
der im Installationsgerät vorgesehenen Lampe erfolgt dabei mit einem weiteren Schalter,
der entfernt von dem Installationsgerät vorgesehen ist. Bei dem bekannten Installationsgerät
ist dabei neben der Abdeckung für die Lampe ein Betätigungsglied für einen im Gerätesockel
vorgesehenen Tastschalter vorgesehen, mit dem ein vom Stromkreis der Lampe unabhängiger
Stromkreis geschlossen werden kann. Darüber hinaus ist eine Benutzung des vorbekannten
Installationsgerätes als Einschalter für eine Lichtanlage möglich, die sich selbsttätig
nach einer vorbestimmten Zeit ausschaltet. Die im Gerätesockel vorgesehene
Lampe
ist dabei von einer schwach brennenden Glimmlampe gebildet, die lediglich das Auffinden
des Schalters in der Dunkelheit ermöglicht.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Installationsgerät
der eingangs erläuterten Art zu schaffen, welches in einfacher Weise auch noch für
weitere Anwendungen benutzbar ist.
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Dieses Ziel ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Tastschalter
mit einem für den bestimmungsgemäßen Gebrauch abbrechbaren Blockieransatz versehen
ist. Bei einer Benutzung des Installationsgerätes als Tastschalter ist dieser Blockieransatz
abzubrechen. Bei einer Benutzung des Installationsgerätes lediglich als Signallampe
verbleibt der abbrechbare Blockieransatz an dem Tastschalter, so daß eine Benutzung
des Installationsgerätes als Tastschalter nicht möglich ist. Das erfindungsgemäße
Installationsgerät kann somit als Signalleuchte benutzt werden, wobei der Tastschalter
vollkommen ausgeschaltet ist.
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Der abbrechbare Blockieransatz kann an einem mit einem Betätigungsglied
begrenzt verschwenkbaren und eine Kontaktbrücke zum Verbinden der im Gerätesockel
vorgesehenen Kontakte aufweisenden Schwenkhebel -vorgesehen sein. Dadurch ist der
abbrechbare Blockieransatz in einfacher Weise an dem beim Betätigen des Tastschalters
verschwenkbaren Schwenkhebel angeordnet und ermöglicht lediglich nach seinem Abbrechen
ein Verschwenken des Schwenkhebels. Vor dem Abbrechen des Blockieransatzes ist der
Schwenkhebel blockiert und verhindert somit ein Verbinden der im Geräte sockel vorgesehenen
Kontakte.
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Der Schwenkhebel kann mit einer Schwenkachse an der Vorderseite eines
gegen den vorderen Rand einer Unterputzdose anliegenden Tragringes für den Geräte
sockel gelagert sein und im wesentlichen parallel zu diesem verlaufen und an seinem
der Schwenkachse abgekehrten
Ende den abbrechbaren Blockieransatz
aufweisen, der auf die Vorderseite des Tragringes aufliegt. Da der abbrechbare Blockieransatz
auf der Vorderseite des Tragringes aufliegt, ist er für den Installateur nach dem
Abnehmen der Abdeckung frei zugänglich und kann somit bedarfsweise leicht entfernt
werden.
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Der an der Vorderseite des Tragringes vorgesehene Schwenkhebel kann
an nach hinten gerichteten, Durchbrüche des Tragringes durchgreifenden Ansätzen
die Kontaktbrücke zum Verbinden der im Gerätesockel vorgesehenen Kontakte aufweisen.
Dadurch kann der Schwenkhebel, trotz seiner Anordnung an der Vorderseite des Tragringes,
an seinen nach hinten gerichteten, Durchbrüche des Tragringes durchgreifenden Ansätzen
die Kontaktbrücke zum Verbinden der im Gerätesockel vorgesehenen Kontakte aufweisen.
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Der abbrechbare Blockieransatz kann von einem hochkant stehenden Steg
gebildet und über eine von einer Verdünnung gebildeten Solltrennstelle an dem aus
Kunststoff bestehenden Schwenkhebel angeformt sein. Dadurch ist das Abbrechen des
Blockieransatzes an der Solltrennstelle leicht möglich und weist trotzdem durch
die Hochkantanordnung des Steges die erforderliche Festigkeit zum Blockieren des
Schwenkhebels auf.
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Der Schwenkhebel kann ringförmig mit einem Durchbruch für eine im
Sockel angeordnete Glimmlampe oder Glühbirne mit El 0-Sockel ausgebildet sein. Dadurch
kann die im Gerätesockel vorgesehene Glimmlampe oder Glühbirne mit El 0-Sockel mittig
angeordnet werden, da sie einen Durchbruch des ringförmig ausgebildeten Schwenkhebels
durchgreift.
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Der im Gerätesockel angeordneten Glühlampe mit El 0-Sockel kann ein
an der Unterseite des Gerätesockels angeordneter Wechselstrom-Widerstand zur Minderung
der Netzspannung von 220V auf 130V vorgeschaltet sein. Dadurch können in einfacher
Weise handelsübliche
Glühbirnen mit einem El 0-Sockel in dem Installationsgerät
eingesetzt und mit der Netzspannung von 220V betrieben werden.
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Dabei wird darauf hingewiesen, daß Glimmlampen mit einer Betriebsspannung
von 220V handelsüblich sind, dagegen Glühlampen mit dieser Betriebs spannung nicht
handelsüblich sind.
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Der den Gerätesockel halternde Tragring kann Durchbrüche für Rastvorsprünge
einer Abdeckplatte aufweisen, wobei die Abdeckplatte einen mittigen Durchbruch für
den Schwenkhebel und dem damit zusammenwirkenden Betätigungsglied aufweist. Diese
Abdeckplatte ist somit in einfacher Weise durch einfaches Aufdrücken mit dem Tragring
verbindbar. Die Abdeckplatte weist dabei einen mittigen Durchbruch für den Schwenkhebel
und dem damit zusammenwirkenden Betätigungsglied auf. Weiterhin dient die Abdeckplatte
zugleich zur Halterung eines Rahmens, der als Einfach-Rahmen oder als Mehrfach-Rahmen
zum Nebeneinanderanordnen von mehreren Unterputzinstallationsgeräten dient.
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Das mit dem Schwenkhebel zusammenwirkende Betätigungsglied kann von
einem ringförmigen Gehäuse gebildet sein, das ein reflektorartiges Innenteil und
eine die Vorderseite bildende durchscheinende, gewölbte Scheibe mit darunter angeordneter
Signal-Folie aufweist. Dadurch ist das Betätigungsglied im wesentlichen knopfartig
ausgebildet und weist die Signal-Folie auf.
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Das Betätigungsglied kann mit zwei Rastnasen aufweisenden Vorsprüngen
an dem Schwenkhebel befestigbar sein. Dadurch ist das Betätigungsglied in einfacher
Weise unmittelbar an dem Schwenkhebel befestigbar.
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Die die Rastnasen aufweisenden Vorsprünge können an dem reflektorartigen
Innenteil angeformt und in den Durchbruch des Schwenkhebels eingreifen. Dadurch
ist eine einfache Fertigung möglich.
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Auf der Zeichnung ist der Anmeldungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel
dargestellt, und zwar zeigen:
Fig.1 das erfindungsgemäße Installationsgerät
in Vorderansicht, Fig.2 das Installationsgerät bei abgenommener Abdeckung und abgenommenem
Betätigungsglied, Fig.3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig.1, Fig.4 den
Schwenkhebel des Tastschalters in Draufsicht, Fig.5 einen Schnitt nach der Linie
V-V der Fig. 4.
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Das auf der Zeichnung dargestellte elektrische Installationsgerät
ist zum Einbau in nicht näher dargestellten Unterputzdosen vorgesehen und weist
hierzu einen metallischen Tragring 10 auf.
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Der metallische Tragring 10 weist hierzu Durchbrüche 11 für nicht
näher dargestellte Befestigungsschrauben auf, mit denen der metallische Tragring
an dem vorderen Rand der Unterputzdose in an sich bekannter Weise befestigbar ist.
Die Befestigung in der Unterputzdose kann auch mit bekannten Spreizkrallen 12 erfolgen.
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Die Spreizkrallen 12 sind dabei im Gerätesockel 13 gehaltert, der
seinerseits an der Unterseite des metallischen Tragringes 10 befestigt ist.
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Der den Gerätesockel 13 halternde Tragring 10 weist Durchbrüche 14
für die Rastvorsprünge 15 einer Abdeckplatte 16 auf. Die Abdeckplatte 16 weist dabei
mittig einen Durchbruch 17 für einen Schwenkhebel 18 und einem damit zusammenwirkenden
Betätigungsglied 19 auf. Die Abdeckplatte 16 erfaßt, wie insbesondere aus den Fig.1
und 3 ersichtlich, mit ihrem Rand einen ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Rahmen
20. Dieser Rahmen 20 ist in der Fig.1 als Einfach-Rahmen ausgebildet. Er kann natürlich
auch als Mehrfach-Rahmen ausgebildet werden, um mehrere nebeneinander angeordnete
Installationsgeräte miteinander zu verbinden.
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Das auf der Zeichnung dargestellte Installationsgerät ist als Tastschalter
ausgebildet. Der Tastschalter weist dabei den bereits erwähnten Schwenkhebel 18
auf, der mit dem bereits erwähnten Betätigungsglied 19 begrenzt verschwenkbar ist.
Der Schwenkhebel 18 ist mit einer Schwenkachse 21 an der Vorderseite des Tragringes
10 für den Gerätesockel 13 gelagert und verläuft im wesentlichen parallel zu diesem.
Der an der Vorderseite des Tragringes 10 vorgesehene Schwenkhebel 18 weist nach
hinten gerichtete, Durchbrüche 22 des Tragringes 10 durchgreifende Ansätze 23 auf,
an denen Anschläge 24 vorgesehen sind, die sich gegen die Rückseite des Tragringes
10 anlegen. Der Schwenkhebel 18 steht unter der Wirkung einer Feder 25, die bestrebt
ist, den Schwenkhebel von dem Tragring 10 abzuheben.
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Dadurch kommen die Anschläge 24 gegen die Unterseite des Tragringes
10 zur Anlage. Die andere Endstellung wird durch das Anlegen des Schwenkhebels 18
gegen die Oberseite des Tragringes 10 erreicht. Der Schwenkhebel ist somit lediglich
begrenzt verschwenkbar. Der Schwenkhebel 18 weist weiterhin eine in den Gerätesockel
13 hineinragende Kontaktbrücke 26 auf, die aus elektrisch leitendem Material gefertigt
ist und zum Verbinden der im Gerätesockel 13 vorgesehenen Kontakte 27 dient. Die
Kontaktbrücke 26 weist hierzu an ihren einander abgekehrten Enden nach unten gerichtete
Kontaktzungen 28 auf. Die beiden miteinander zu verbindenden Kontakt zungen stehen
in leitender Verbindung mit den Anschlußklemmen 29 und 30. Durch Betätigen des Schwenkhebels
18 entgegen der Wirkung der Feder 25 kann somit der an den Anschlußklemmen 29 und
30 angeschlossene Stromkreis geschlossen werden.
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Der Schwenkhebel 18 weist an seinem der Schwenkachse 21 abgekehrten
Ende einen abbrechbaren Blockieransatz 31 auf, der gegen die Vorderseite des Tragringes
10 anliegt. Der Blockieransatz 31 ist bei einer Benutzung des elektrischen Installationsgerätes
als Tastschalter abzubrechen. Bei einem Stehenlassen des Blockieransatzes
31
ist der Tastschalter nicht benutzbar. Der abbrechbare Blockieransatz 31 wird dabei
von einem hochkant stehenden Steg 32 gebildet, der über eine von einer Verdünnung
gebildeten Solltrennstelle an dem aus Kunststoff bestehenden Schwenkhebel 18 angeformt
ist. Durch die Ausbildung des Blockieransatzes als hochkant stehender Steg weist
der Blockieransatz 31 die erforderliche Festigkeit auf. Da die Solltrennstelle jedoch
von einer Verdünnung 33 des Steges 32 gebildet ist, ist ein Abbrechen in einfacher
Weise möglich.
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Wie insbesondere aus der Fig.4 ersichtlich, ist der Schwenkhebel 18
ringförmig ausgebildet und weist einen Durchbruch 34 auf.
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Der Durchbruch 34 dient zur Aufnahme einer Glimmlampe oder Glühbirne
35 mit einem El 0-Sockel. Die Fassung für die Glimmlampe oder Glühbirne 35 ist dabei
im Gerätesockel 13 vorgesehen.
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Der Anschluß erfolgt dabei über die Anschlußklemmen 36 und 37.
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Beim Benutzen einer Glimmlampe mit einem Anschlußwert von 220 V ist
die Netzspannung ohne weiteres zu benutzen, wobei natürlich gegebenenfalls ein weiterer
Schalter zum Ein- und Ausschalten der Glimmlampe 35 in diesem Stromkreis erforderlich
ist. Glimmlampen mit einem Anschlußwert von 220 V und einem El 0-Sockel sind handelsüblich
und daher benutzbar. Glimmlampen besitzen jedoch lediglich eine sehr geringe Leuchtkraft
und sind daher für die Beleuchtung von Signalen nicht sehr geeignet, insbesondere
wenn diese Signale in hellen Räumen od. dgl. angeordnet sind. Für diese Zwecke sind
daher Glühbirnen 35 mit größerer Leuchtkraft zweckmäßiger. Glühbirnen 35 mit der
Betriebsspannung von 220 V und einem El 0-Sockel sind jedoch nicht handelsüblich.
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Mit einem solchen Sockel versehene Glühbirnen sind lediglich mit der
Betriebsspannung von 110 bis 130 V handelsüblich. Um diese Glühbirnen 35 an der
üblichen Netzspannung von 220 V betreiben zu können, ist daher ein Wechselstrom-Widerstand
38 vorgeschaltet, der an der Unterseite des Gerätesockels 13 angeordnet ist. Der
Wechselstrom-Widerstand 38 ist dabei an den Anschlußklemmen 30 und 36 angeschlossen,
so daß der Stromkreis
für die Glühbirne 35 an den Anschlußklemmen
30, 37 anzuschließen ist.
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Das mit dem Schwenkhebel 18 zusammenwirkende Betätigungsglied 19 ist
von einem ringförmigen Gehäuse 39 gebildet, das ein reflektorartiges Innentei. 40
und eine die Vorderseite bildende, durchscheinende, gewölbte Scheibe 41 mit darunter
angeordneter Signal-Folie 42 aufweist. Das Betätigungsglied 19 bildet somit gleichzeitig
die durchscheinende Abdeckung für die Glimmlampe oder Glühbirne 35. Je nach Bedarf
kann dabei unter der Scheibe 41 die gewünschte Signal-Folie 42 eingesetzt werden.
Das Betätigungsglied 19 ist dabei mit zwei Rastnasen 43 aufweisenden Vorsprüngen
44 an dem Schwenkhebel 18 befestigt, wobei die die Rastnasen 43 aufweisenden Vorsprünge
44 an dem reflektorartigen Innenteil 40 angeformt sind und in den Durchbruch 34
des Schwenkhebels 18 eingreifen. Dadurch ist das Betätigungsglied 19 in einfacher
Weise lösbar an dem Schwenkhebel 18 direkt gehaltert.
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Durch die erläuterte Ausbildung des erfindungsgemäßen Installationsgerätes
ist eine verschiedenartige Benutzung möglich. Wie bereits erläutert, kann das Installationsgerät
als Tastschalter benutzt werden. Eine solche Benutzung ist insbesondere bei Lichtanlagen
zweckmäßig, die nach einer vorbestimmten Zeit selbständig wieder ausgehen. In dem
Gerätesockel 13 kann dabei eine Glimmlampe 35 eingesetzt sein, die dann das Auffinden
des Tastschalters in der Dunkelheit erleichtert. Für dieses Auffinden reicht eine
Glimmlampe 35 mit geringer Leuchtstärke aus. Falls jedoch das Installationserät
in hellen Räumen zur Übersendung von Signalen benutzt werden soll, reicht die Leuchtkraft
einer Glimmlampe 35 nicht aus. In diesem Falle ist dann eine Glühbirne 35 einzusetzen,
die eine größere Leuchtkraft aufweist und das übersendete Signal deutlich wiedergibt.
Die Signalfolie kann dabei z.B. von einer roten Folie gebildet sein, die dann durch
das rote Aufleuchten anzeigt, daß der Raum, an dessen Tür das Installationsgerät
vorgesehen ist, nicht betreten werden soll.
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Durch Einsetzen von anderen Signal-Folien kann dann jedes gewünschte
Signal eingegeben werden. So kann dieses Signal auch als Rufanlage benutzt werden.
Mit dem Tastschalter kann dabei dann ein entsprechendes Gegensignal gegeben werden.
In vielen Fällen ist jedoch bei dieser Benutzung der Tastschalter überhaupt nicht
erforderlich. Bei der Montage dieser Einrichtung ist dann der Blockieransatz 31
nicht abzubrechen, so daß eine Benutzung des Installationsgerätes als Tastschalter
nicht möglich ist. Das an dem blockierten Schwenkhebel 18 gehalterte Betätigungsglied
19 wird dann lediglich als durchscheinende Abdeckung für die Glühbirne 35 benutzt.
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Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung lediglich eine
beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr
sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So könnte der
Blockieransatz am Schwenkhebel auch am Geräte sockel oder am Tragring vorgesehen
sein.