DE10348350A1 - Motor und Sensor verwendendes Kameraantriebsmodul - Google Patents

Motor und Sensor verwendendes Kameraantriebsmodul Download PDF

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DE10348350A1
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camera
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lens barrel
drive module
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Byung-Ook Son
Myoung-Hoon Kwak
Kyoung-Soo Yang
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Samsung Electro Mechanics Co Ltd
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Samsung Electro Mechanics Co Ltd
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Kamerarotationsantriebsmodul eines mit einer Kamera ausgestatteten mobilen Endgeräts. Mehr im Besonderen betrifft die vorliegende Erfindung ein Kamerarotationsantriebsmodul eines mit einer Kamera ausgestatteten mobilen Endgeräts, das es einem Benutzer erlaubt, einen externen Knopf (3, 3-1, 3-2) des mobilen Endgeräts zu drücken, um einen Motor (23, 33, 43, 53, 63) anzutreiben und die Kamera durch den angetriebenen Motor zu rotieren, und welches eine genaue Position der Kamera durch einen Sensor (14, 24, 34-1, 34-2, 44, 54, 63, 64) erfühlt, um die Kamera an einer vorher festgelegten Position anzuhalten. DOLLAR A Die vorliegende Erfindung stellt ein Kamerarotationsmodul, das einen Motor mittels einfacher Manipulation durch einen Benutzer antreibt, um einen Linsentubus (8) einer Kameraeinheit zu rotieren, und das die Kamera durch den Sensor an einer exakten Position stoppt, und einen von dem Kamerarotationsantriebsmodul ausgeführten Algorithmus zur Verfügung.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Kamerarotationsantriebsmodul eines mit einer Kamera ausgestatteten mobilen Endgeräts, und mehr im Besonderen ein Kamerarotationsantriebsmodul eines mit einer Kamera ausgestatteten mobilen Endgeräts, das es einem Benutzer erlaubt, einen externen Knopf des mobilen Endgeräts zu drücken, um einen Motor anzutreiben, und die Kamera durch den angetriebenen Motor zu rotieren, und welches eine genaue Position der Kamera durch einen Sensor erfühlt, um die Kamera an einer vorher festgelegten Position anzuhalten.
  • Mit der immer schneller voranschreitenden Entwicklung mobiler Endgeräte wie Mobiltelefonen oder persönlicher digitaler Assistenten (PDAs) haben zusätzliche Funktionen, wie zum Beispiel Internet-Kommunikation und Bildübertragung wie auch eine typische Anrufsgesprächsfunktion und eine einfache Datenübertragungsfunktion, in der Öffentlichkeit allgemeine Verbreitung gefunden. Seit kurzem werden diverse mit einer Kamera ausgestattete mobile Endgeräte vermarktet.
  • Eine extern angebrachte Kamera, die abnehmbar ist und separat verkauft wird, wurde bisher als auf einem mobilen Endgerät angebrachte Kamera eingesetzt. Jedoch ist die extern angebrachte Kamera unpraktisch anzubringen und abzunehmen und hat ein weniger attraktives Aussehen, so dass seit kurzem hauptsächlich eine intern angebrachte Kamera verwendet wird.
  • Im Fall der intern angebrachten Kamera, die innerhalb des Gehäuses eines mobilen Endgeräts angebracht ist, kann der Nachteil der extern angebrachten Kamera behoben werden, aber es hat sich ein Problem bei der Einstellung der Richtung einer Kameralinse ergeben. Das heißt, wenn im Fall des mit der herkömmlichen extern angebrachten Kamera ausgestatteten mobilen Endgeräts eine Kamera außerhalb eines mobilen Endgeräts eingebaut ist ist es kein Problem, die Kameralinse manuell zu drehen, um deren Suchrichtung einzustellen. Wenn jedoch im Fall des mit der intern angebrachten Kamera ausgestatteten mobilen Endgeräts eine Kamera im Körper eines mobilen Endgeräts eingebettet ist, ist es unmöglich, die manuelle Einstellung der Suchrichtung der Kameralinse vorzunehmen.
  • 1 veranschaulicht den zugeklappten Zustand eines herkömmlichen mobilen Endgeräts 1 vom Zuklapptyp, das mit einer intern angebrachten Kamera 2 ausgestattet ist. Wenn ein Benutzer einen externen Knopf 3 drückt, wird eine Linse 9 der Kamera 2 so rotiert, dass sie in eine Richtung P (vorwärts) oder deren gegenüberliegende Richtung (rückwärts) gerichtet ist, wie in 1 dargestellt ist.
  • Inzwischen betrifft die vorliegende Erfindung ein Kamerarotationsantriebsmodul, das imstande ist, die Rotation eines Linsen- bzw. Vorsatztubus einer in einem mobilen Endgerät angebrachten Kameraeinheit unter Verwendung eines Motors zu steuern. Die vorliegende Erfindung stellt eine Aufbau und einen Algorithmus zur Verfügung, die imstande sind, einen Motor per einfachen Knopfdruck eines Benutzers anzutreiben, den Linsentubus mit einer darin angebrachten Linse durch den angetriebenen Motor zu rotieren und die Rotation des Linsentubus an einer exakten Position durch einen Sensor zu stoppen.
  • Des Weiteren stellt die vorliegende Erfindung eine Aufbau und einen Algorithmus zum Parken der Linse an einer Position, ohne der Außenseite ausgesetzt zu sein, zur Verfügung, um eine Beschädigung der Linse zu verhindern, wenn die Kamera nicht benützt wird.
  • In der vorliegenden Erfindung stellt die Art und Weise des Antreibens der Rotation des Linsentubus der Kamera eine Art und Weise dar, bei der ein Motor verwendet wird.
  • Im Stand der Technik wird ein Verfahren, bei dem ein physischer Anschlag benutzt wird, als Verfahren zum Anhalten einer Linse eingesetzt, die von einem Motor zum Starten der Rotation angetrieben wird, um zu ermöglichen, dass die Linse vorwärts oder rückwärts gerichtet ist.
  • 2a bis 2c veranschaulichen Verfahren zum Stoppen der Rotation einer Kameralinse, um es der Linse unter Verwendung eines konventionellen physischen Anschlags zu ermöglichen, vorwärts oder hinten gerichtet zu sein. 2a ist eine Schnittansicht aus der Richtung P der Kameralinse von 1, und 2b und 2c sind Schnittansichten aus der Richtung Q der Kameralinse von 1.
  • In den 2a bis 2c sind die an einem Linsentubus 8 einer Kamera befestigten Anschläge 12 und ein an einem Außengehäuse 7 der Kamera befestigter Anschlag 13 angeordnet. Daher stoßen, wenn, wie in den 2b und 2c gezeigt ist, die Kameralinse vorwärts und rückwärts gerichtet ist, die an dem Linsentubus 8 befestigten An schläge 12 und der an dem Außengehäuse befestigte Anschlag 13 zusammen, wodurch sie die Kameralinse anhalten.
  • Wenn der physische Anschlag jedoch auf diese Weise benutzt wird, stößt der Linsentubus mit dem Anschlag zusammen, um angehalten zu werden, während er sich dreht, so dass die Stoßkraft auf einen Motor übertragen wird. Insbesondere wenn ein Getriebemotor verwendet wird, entstehen Probleme, weil die Stoßkraft auf das Getriebe des Motors übertragen wird und das Getriebe schädigt, und es können Geräusche entstehen, wenn der Linsentubus angehalten wird.
  • Dementsprechend wurde die vorliegende Erfindung im Hinblick auf die vorstehend genannten Probleme, die im Stand der Technik auftreten, gemacht, und es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Kamerarotationsantriebsmodul und einen von diesem ausgeführten Algorithmus zur Verfügung zu stellen, das einen Motor zum Rotieren einer Kameralinse antreibt und die Rotation der Kameralinse durch einen Sensor anhält, um die Kameralinse durch den Motor in einem mit einer Kamera ausgestatteten mobilen Endgerät zu rotieren und anzuhalten.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein mit einer Kamera ausgestattetes mobiles Endgerät und einen davon ausgeführten Algorithmus zur Verfügung zu stellen, das es einem Benutzer ermöglicht, einen externen Befehlsknopf zu drücken, um einen Motor anzutreiben und damit eine Kameralinse vorwärts und rückwärts zu rotieren, und das die Position der Kameralinse durch einen Sensor erfühlt und so die Kameralinse anhält.
  • Zur Erreichung des vorstehend genannten Ziels stellt die vorliegende Erfindung ein Kamerarotationsantriebsmodul zur Verfügung, das einen auf dem Außengehäuse eines mobilen Endgeräts angebrachten externen Befehlsknopf, eine in dem mobilen Endgerät angebrachte Motoreinheit, welche angetrieben wird, indem man es ermöglicht, dass der externe Befehlsknopf gedrückt wird, um einen Linsentubus zu rotieren, eine Kameraeinheit, die den Linsentubus, eine Linse, einen Sensor und eine Kameraeinheit aufweist und in dem mobilen Endgerät angebracht ist, und eine Steuereinheit zum Anhalten der Motoreinheit in Ansprechung auf einen Ausgabewert des Sensors umfasst, wobei die Linse auf dem Linsentubus angebracht ist und der Sensor in einer Position angeordnet ist, in welcher der Sensor wenigstens einen auf dem Linsentubus geformten Überstand erfühlen kann, wenn sich die Linse an einer vorher festgelegten Position befindet.
  • Des Weiteren stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Rotieren der Linse einer Kamera zur Verfügung, das die folgenden Schritte umfasst: a) Zuteilen eines Flags bzw. Merkers an einen Speicher in einem mobilen Endgerät, wenn der Strom des mobilen Endgeräts eingeschaltet wird, und Einstellen des Werts des Flags auf „0", b) Drücken eines auf dem Außengehäuse des mobilen Endgeräts angebrachten externen Befehlsknopfs, c) Bestimmen, ob der Flagwert „0" oder „1" beträgt, d) Antreiben eines Motors gegen den Uhrzeigersinn nach einer vorher festgelegten Zeit Δt, wenn der Flagwert „0" beträgt, wogegen der Motor nach der Zeit Δt im Uhrzeigersinn angetrieben wird, wenn der Flagwert „1" beträgt, e) Erfühlen wenigstens eines auf einem Linsentubus der Kamera geformten Überstands durch einen in dem Kameragehäuse angeordneten Sensor, f) Stoppen des Motors, g) Invertieren des Flagwerts, wie etwa durch Stellen von „0" auf „1" oder durch Stellen von „1" auf „0", und h) wiederholtes Ausführen der Schritte b) bis g), nachdem ein externer Befehlsknopf gedrückt wurde.
  • Die vorstehenden und weitere Ziele, Merkmale und anderen Vorteile der vorliegenden Erfindung werden besser aus der folgenden detaillierten Beschreibung zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen verstanden, worin:
  • 1 eine perspektivische Ansicht ist, die eine Außenform eines typischen mit einer Kamera ausgestatteten mobilen Endgeräts darstellt;
  • 2a bis 2c Ansichten sind, welche die Aufbau zum Stoppen der Rotation eines Linsentubus unter Verwendung eines herkömmlichen physischen Anschlags zeigen;
  • 3a und 3b perspektivische Ansichten sind, welche die Außenformen von mobilen Endgeräten mit zwei externen Befehlsknöpfen bzw. einem externen Befehlsknopf zeigen;
  • 4a und 4b perspektivische Ansichten eines Linsentubus in dem Fall sind, in dem ein Sensor eingesetzt wird;
  • 5a bis 5l Ansichten sind, welche die Aufbau und den Schaltkreis zum Stoppen der Rotation eines Kameralinsentubus unter Verwendung eines Druckschalters als Sensor zeigen;
  • 6a und 6b ein Schaltkreisdiagramm bzw. ein Ausgangswellenformdiagramm eines Hall-ICs sind, der ein Sensor vom berührungslosen Typ ist;
  • 7a bis 7c Schnittansichten des Linsentubus zur Darstellung von Vorgängen sind, welche ausgeführt werden, wenn der Hall-IC als Sensor eingesetzt wird;
  • 8a bis 8c Ansichten sind, die einen Initialisierungsvorgang zeigen, der in dem Fall ausgeführt wird, in dem die Linse rückwärts gerichtet ist, wenn bei einer Ausführungsform, die einen Sensor und einen Knopf verwendet, der Strom eingeschaltet wird;
  • 9 eine Ansicht ist, die einen initialisierten Zustand in dem Fall zeigt, in dem die Linse vorwärts gerichtet ist, wenn bei einer Ausführungsform, die einen Sensor und einen Knopf verwendet, der Strom eingeschaltet wird;
  • 10a und 10b Ansichten sind, die einen Initialisierungsvorgang zeigen, der in dem Fall ausgeführt wird, in dem die Linse aufwärts gerichtet ist, wenn bei der Ausführungsform, die einen Sensor und einen Knopf verwendet, der Strom eingeschaltet wird;
  • 11a bis 11c Ansichten sind, die einen Vorgang zeigen, bei dem die Linse vorwärts gerichtet ist und dann rückwärts gerichtet wird, wenn ein Benutzer einen externen Befehlsknopf in dem Fall drückt, in dem ein Sensor verwendet wird;
  • 12a bis 12c Ansichten sind, die einen Vorgang zeigen, bei dem die Linse rückwärts gerichtet ist und dann vorwärts gerichtet wird, wenn der Benutzer einen externen Befehlsknopf in dem Fall drückt, in dem ein Sensor verwendet wird;
  • 13a und 13b ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines Kamerarotationsantriebsmoduls gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, die einen Sensor und einen Knopf verwendet, bzw. ein Flussdiagramm eines dadurch ausgeführten Algorithmus sind;
  • 14a und 14b Ansichten sind, die jeweils in dem Fall, in dem zwei Sensoren verwendet werden, einen Aufbau, bei dem zwei Sensoren zusammen auf einer Seite eines Linsentubus angeordnet sind, bzw. einen Aufbau, bei dem zwei Sensoren auf dessen beiden Seiten angeordnet sind, zeigen;
  • 15a bis 15c Ansichten sind, die einen Vorgang zeigen, bei dem die Linse vorwärts gerichtet ist und dann rückwärts gerichtet wird, wenn der Benutzer in dem Fall, in dem zwei Sensoren verwendet werden, einen externen Befehlsknopf drückt;
  • 16a bis 16c Ansichten sind, die einen Vorgang zeigen, bei dem die Linse rückwärts gerichtet ist und dann vorwärts gerichtet wird, wenn der Benutzer in dem Fall, in dem zwei Sensoren verwendet werden, einen externen Befehlsknopf drückt;
  • 17a und 17b ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines Kamerarotationsantriebsmoduls gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, die zwei Sensoren und einen Knopf verwendet, bzw. ein Flussdiagramm eines dadurch ausgeführten Algorithmus sind;
  • 18a und 18b ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines Kamerarotationsantriebsmoduls gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, die einen Sensor und zwei Knöpfe verwendet, bzw. ein Flussdiagramm eines dadurch ausgeführten Algorithmus sind;
  • 19a und 19b ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines Kamerarotationsantriebsmoduls gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, die zwei Sensoren und zwei Knöpfe verwendet, bzw. ein Flussdiagramm eines dadurch ausgeführten Algorithmus sind;
  • 20 eine Ansicht ist, die einen Parkbereich zeigt;
  • 21 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Linsentubus und ein Außengehäuse zur Beschreibung einer Parkstruktur zeigt;
  • 22a bis 22d Ansichten sind, die einen Parkvorgang zeigen, wenn eine Linse in dem Fall, in dem ein Sensor verwendet wird, vorwärts gerichtet ist;
  • 23a bis 23c Ansichten sind, die einen Parkvorgang zeigen, wenn eine Linse in dem Fall, in dem ein Sensor verwendet wird, rückwärts gerichtet ist;
  • 24 ein Parkalgorithmus ist, der in dem Fall ausgeführt ist, in dem ein Sensor verwendet wird;
  • 25 eine Ansicht ist, die den Bereich eines Überstandswinkels in einer Parkstruktur definiert;
  • 26 eine Ansicht ist, die den Minimalwert des Überstandswinkels in der Parkstruktur definiert;
  • 27 eine Ansicht ist, die den Maximalwert des Überstandswinkels in der Parkstruktur definiert;
  • 28a und 28b Ansichten sind, die einen Aufbau, in dem zwei Sensoren jeweils auf beiden Seiten eines Linsentubus in dem Fall, in dem zwei Sensoren verwendet werden, angeordnet sind, bzw. einen Aufbau, in dem zwei Sensoren zusammen auf einer Seite desselben in dem Fall, in dem zwei Sensoren verwendet werden, angeordnet sind, zeigen;
  • 29 eine Ansicht ist, die einen Parkalgorithmus zeigt, wenn zwei Sensoren in dem Fall, in dem zwei Sensoren verwendet werden, jeweils auf beiden Seiten des Linsentubus angeordnet sind; und
  • 30 eine Ansicht ist, die einen Parkalgorithmus zeigt, wenn zwei Sensoren auf einer der beiden Seiten des Linsentubus in dem Fall, in dem zwei Sensoren verwendet werden, angeordnet sind.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachstehend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im Detail beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung stellt mobile, mit einer Kamera ausgestattete Endgeräte, die einen Sensor und einen Knopf bzw. zwei Sensoren und einen Knopf bzw. einen Sensor und zwei Knöpfe bzw. zwei Sen soren und zwei Knöpfe umfassen, sowie von ihnen ausgeführte Algorithmen zur Verfügung.
  • In der vorliegenden Erfindung wird eine Art und Weise des Erfühlens der Position einer Linse unter Verwendung eines Sensors angewendet, um die Rotation eines Linsentubus anzuhalten, die sich von der im Stand der Technik angewendeten Art und Weise unterscheidet.
  • In der vorliegenden Beschreibung werden dieselben Bezugszeichen in all den verschiedenen Zeichnungen verwendet, um dieselben oder ähnliche Komponenten zu bezeichnen Nachstehend wird zur besseren Beschreibung, obgleich keine zusätzlichen Angaben in den Zeichnungen gemacht werden, in der vorliegenden Erfindung angenommen, dass dieselbe Richtung wie ein Flüssigkristallanzeige-(Liquid Crystal Display – LCD)-feld eines mobilen Endgeräts (zum Benutzer hin gewandte Richtung) als „Vorwärts"-Richtung definiert und seine gegenüberliegende Richtung als „Rückwärts"-Richtung definiert ist, und dass die rechte Seite aller Schnittansichten auf eine „Vorwärts"-Richtung und deren linke Seite auf eine „Rückwärts"-Richtung gesetzt ist.
  • 3a und 3b veranschaulichen mobile, mit einer Kamera ausgestattete Endgeräte mit zwei Befehlsknöpfen 3-1, 3-2 bzw. einem Befehlsknopf 3. In der vorliegenden Erfindung variieren die Betriebsalgorithmen nach der Anzahl der verwendeten Sensoren und externen Befehlsknöpfe.
  • Nachstehend sind die jeweiligen Fälle unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Detail beschrieben.
  • – Ausführungsform, die einen Sensor und einen Knopf verwendet
  • 4a und 4b sind perspektivische Ansichten, die den Aufbau eines Linsentubus einer Kameraeinheit in dem Fall zeigen, in dem ein Sensor und ein Knopf verwendet werden. Wie in den 4a und 4b gezeigt ist, können Überstände und der Sensor auf einer beliebigen Seite der beiden Seiten eines zylindrischen Linsentubus angeordnet sein.
  • 5a bis 5l sind Ansichten, die eine Tätigkeit zeigen, wenn ein Druckschalter vom Kontakttyp als Sensor in dem Fall benutzt wird, in dem ein Sensor und ein Knopf verwendet werden.
  • 5a, 5e und 5i sind in Richtung Q der 4a oder 4b gesehene Schnittansichten des Linsentubus und zeigen Zustände, in denen eine Linse vorwärts gerichtet ist bzw. rotiert bzw. rückwärts gerichtet ist. Zwei Überstände 14-1, 14-2 sind auf einem Linsentubus 8 ausgebildet, um je nach den Richtungen, in welche die Linse gerichtet ist, einen Druckschalter 15 zu drücken, so dass die Position der Linse erfühlt wird.
  • Die übrigen Figuren (5b bis 5d, 5f bis 5h und 5j bis 5l) sind Schnittansichten (5b, 5f und 5j) des Druckschalters 15 in Zuständen, welche in den 5a bzw. 5e bzw. 5i gezeigt sind, Draufsichten davon (5c, 5g und 5k) und Schaltkreisdiagramme (5d, 5h und 5l) eines Schaltkreises, in dem der Druckschalter 15 mit einer Steuer- bzw. Regeleinheit verbunden ist.
  • 5e und 5h veranschaulichen Zustände, in denen die Linse von dem Motor gedreht wird, um ihre Position zu bewegen, und Figu ren 5i bis 5l veranschaulichen Zustände, in denen die Linse rückwärts gerichtet ist.
  • Es sei auf die Draufsichten des in den 5c, 5g und 5k gezeigten Druckschalters 15 Bezug genommen, in denen der Druckschalter 15 vier Anschlüsse a, b, c und d hat. Die Anschlüsse a und b sind mit einer Stromquelle verbunden, der Anschluss c funktioniert als ein mit einer Steuereinheit verbundener Ausgangsanschluss und der Anschluss d ist durch einen Widerstand R geerdet.
  • Während die Linse 9, wie in 5a gezeigt, vorwärts gerichtet ist, wird der Druckschalter 15 von einem Überstand 14 des Linsentubus 8 gedrückt, und in 5d sind die Anschlüsse a und b mit den Anschlüssen c und d verbunden, wodurch sie einen hohen Wert an die Steuereinheit übertragen.
  • Wenn der Benutzer einen externen Befehlsknopf drückt, beginnt die Kameralinse 9 zu rotieren. Während der Rotation der Kameralinse wird der Druckschalter 15 nicht gedrückt, wie in 5e gezeigt ist, und die Anschlüsse a und b sind nicht mit den Anschlüssen c und d verbunden, wodurch sie einen niedrigen Wert an die Steuereinheit übertragen.
  • Wenn die Linse 9 rückwärts gerichtet ist, wie in 5i gezeigt ist, wird der Druckschalter 15 von dem anderen Überstand 14 des Linsentubus 8 gedrückt, und in 5l sind die Anschlüsse a und b mit den Anschlüssen c und d verbunden, wodurch sie wieder einen hohen Wert an die Steuereinheit übertragen.
  • Wenn ein übertragener Signalwert hoch ist, stoppt die Steuereinheit den Motor, wogegen die Steuereinheit den Motor antreibt, wenn der Wert niedrig ist. Auf diese Art und Weise kann die Kameralinse in einer Position, in der die Kameralinse vorwärts oder rückwärts gerichtet ist, angehalten werden.
  • Ein integrierter Hall-Schaltkreis (IC), der ein Sensor vom berührungslosen Typ ist, kann anstatt des Druckschalters vom Kontakttyp als Sensor verwendet werden. Die 6a und 6b sind ein Schaltdiagramm des Hall-ICs bzw. ein Wellenformdiagramm, das dessen Ausgangsspannung zeigt.
  • Der Hall-IC ist ein Sensor zum Nachweisen des Magnetflusses eines Magnets und weist den Aufbau auf, der in 6a gezeigt ist. Wie in 6b dargestellt ist, wird, wenn kein Magnetfluss festgestellt wird, ein hoher Wert durch einen Ausgangsanschluss ausgegeben. Andererseits wird, wenn ein Magnet sich der Richtung einer X-Achse nähert, ein Magnetfluss festgestellt, so dass ein niedriger Wert durch den Ausgangsanschluss ausgegeben wird.
  • Unter Anwendung dieser Prinzipien wird der Hall-IC 16 am Außengehäuse 7 der Kamera angebracht, und Magnetsubstanzen 17 werden auf dem Linsentubus 8, wie in den 7a bis 7c gezeigt ist, angeordnet.
  • Wie in 7a veranschaulicht ist, stellt, während die Kameralinse 9 zur Vorderseite des mobilen Endgeräts hin gerichtet ist, der Hall-IC 16 einen von dem Magneten des Linsentubus 8 gebildeten Magnetfluss fest und gibt einen niedrigen Wert aus. Wie in 7b gezeigt ist, stellt der Hall-IC 16, während der Benutzer einen externen Befehlsknopf drückt und somit die Kameralinse 9 rotiert, keinen Magnetfluss des Magneten fest und gibt einen hohen Wert aus. Inzwischen stellt, wie in 7c gezeigt ist, der Hall-IC 16 wieder einen Magnetfluss fest, während die Linse rückwärts gerichtet ist, und gibt einen niedrigen Wert aus. Die Steuereinheit treibt und hält den Motor entsprechend der Ausgabewerte an.
  • In dem Schaltkreis gemäß vorstehender Beschreibung wird die Steuereinheit so eingesetzt, dass sie den Motor antreibt, wenn der Hall-IC 16 einen hohen Wert ausgibt, während die Steuereinheit die Rotation des Motors anhält, wenn der Hall-IC 16 einen niedrigen Wert ausgibt.
  • – Initialisierungsvorgang
  • In der Aufbau, die einen Knopf und einen Sensor verwendet, ist, da die gegenwärtige Richtung der Linse nicht bekannt sein kann, wenn der Strom des mobilen Endgeräts eingeschaltet wird, ein Vorgang zur Initialisierung der Position der Linse erforderlich, um es der Linse zu ermöglichen, in eine bestimmte Richtung gerichtet zu sein, wenn der Strom eingeschaltet wird, um die Richtung der Linse zu kennen. Nach der Initialisierung der Position der Linse teilt die Steuereinheit einem Speicher in der Steuereinheit einen Flagwert für die Kamerapositionsinformation zu, treibt die Kamera durch die Knopfbetätigung des Benutzers an und speichert dann die Kamerapositionsinformation als Flagwert. Daher kann die Position der Linse unter Benutzung eines Sensors und eines Knopfs justiert werden.
  • Nachstehend ist der Initialisierungsvorgang, der in der Aufbau, die einen Sensor und einen Knopf verwendet, im Detail beschrieben.
  • Wenn der Strom des mobilen Endgeräts eingeschaltet wird, ist die Kameralinse so positioniert, dass sie rückwärts, vorwärts oder aufwärts gerichtet ist.
  • 8a bis 8c veranschaulichen einen Initialisierungsprozess, der in dem Fall, in dem die Linse rückwärts gerichtet ist, wenn der Benutzer den Strom einschaltet, ausgeführt wird. Zur Vereinfachung der Zeichnungen ist das Außengehäuse nicht gezeigt.
  • Wie in 8a gezeigt ist, drückt ein zweiter Überstand 14-2 den Druckschalter 15, während die Linse 9 rückwärts gerichtet ist. In diesem Zustand wird der Motor, wenn der Benutzer den Strom des mobilen Endgeräts einschaltet, im Uhrzeigersinn angetrieben, so dass sich der Linsentubus im Uhrzeigersinn zu rotieren beginnt.
  • In diesem Fall muss der (hohe oder niedrige) Ausgangswert des Sensors (Druckschalters 15) für eine vorher festgelegte Zeit Δt (eine kurze Zeit, während der der Druckschalter von seinem eingeschalteten Zustand (gedrückten Zustand) in seinen abgeschalteten Zustand (nicht gedrückten Zustand) überführt wird) ignoriert werden. Der Grund dafür besteht darin, dass der Druckschalter 15 zuvor gedrückt wurde, als die Linse rückwärts gerichtet war und der Ausgangswert des Sensors zu jenem Zeitpunkt einen Wert darstellte, der es der Steuereinheit ermöglichte, den Motor anzuhalten, daher wird der Motor nicht angetrieben.
  • Da der Ausgangswert des Druckschalters 15 während der Zeit Δt ignoriert wird, wird der Motor angetrieben, um die Linse wie in 8b gezeigt zu drehen. Danach wird der Ausgangswert des Druckschalters 15 überprüft und der Motor angehalten, um die Linse zu stoppen, wenn der Ausgangswert des Druckschalters hoch ist (wenn die Linse vorwärts gerichtet ist), wie in 8c gezeigt ist. Danach wird ein dem Speicher der Steuereinheit zugeteilter Flagwert auf „0" gestellt. In diesem Fall stellt Flag = 0 dar, dass die Linse 9 vorwärts gerichtet ist.
  • In dem Fall, in dem die Linse, wie in 9 gezeigt ist, vorwärts gerichtet ist, wenn der Strom eingeschaltet wird, wird der Ausgangswert des Druckschalters während der Zeit Δt ignoriert, so dass der Motor im Uhrzeigersinn angetrieben wird, aber die Linse wird aufgrund einer Sicherheitsvorrichtung 18 und eines Anschlags 19 nicht gedreht. Nach der Zeit Δt wird der Motor durch den Ausgangswert des Druckschalters angehalten. Danach wird ein dem Speicher der Steuereinheit zugeteilter Flagwert auf „0" gestellt.
  • Wenn die Linse 9, wie in 10a gezeigt ist, aufwärts gerichtet ist, wird der Motor im Uhrzeigersinn angetrieben. Wenn der erste Überstand den Druckschalter 15, wie in Fig. 10b gezeigt ist, nach unten drückt, wird der Motor gestoppt. Zu diesem Zeitpunkt wird der dem Speicher der Steuereinheit zugeteilte Flagwert auf „0" gestellt.
  • Durch den vorstehend beschriebenen Initialisierungsvorgang ist die Linse automatisch vorwärts gerichtet, wenn der Benutzer den Strom in dem Fall, in dem ein Sensor und ein Knopf verwendet werden, einschaltet.
  • Nachstehend werden Vorgänge nach dem Initialisierungsvorgang beschrieben.
  • 11a bis 11c veranschaulichen einen Vorgang, welcher ausgeführt wird, wenn der Benutzer einen externen Befehlsknopf drückt, wenn Flag = 0 (das heißt, nachdem Flag = 0 im initialisierten Zustand oder durch die Manipulation des Benutzers).
  • In 11a wird, wenn der externe Befehlsknopf gedrückt wird, die gegenwärtige Position der Linse durch den Flagwert überprüft (wenn Flag = 0, wird die Linse so positioniert, dass sie vorwärts gerichtet ist, wenn dagegen Flag = 1, wird die Linse so positioniert, dass sie rückwärts gerichtet ist). Des Weiteren wird der Ausgangswert des Sensors während der Zeit Δt ignoriert, so dass der Motor gegen den Uhrzeigersinn angetrieben wird, um den Linsentubus, wie in 11b gezeigt ist, gegen den Uhrzeigersinn zu drehen. Der Linsentubus wird angehalten, wenn der Sensor den zweiten Überstand fühlt, wie in 11c gezeigt ist. Danach wird der Flagwert invertiert, um ihn auf „1" zu stellen.
  • 12a bis 12c veranschaulichen einen Vorgang, welcher ausgeführt wird, wenn der Benutzer den externen Befehlsknopf drückt, wenn Flag = 1.
  • In 12a wird, wenn der externe Befehlsknopf gedrückt wird, überprüft, dass der Flag 1 ist, und der Ausgangswert des Sensors wird während der Zeit Δt ignoriert. Daher wird der Motor im Uhrzeigersinn angetrieben, um den Linsentubus, wie in 12b gezeigt ist, im Uhrzeigersinn anzutreiben. Der Linsentubus wird angehalten, wenn der Sensor den zweiten Überstand, wie in 12c gezeigt ist, fühlt. Danach wird der Flagwert invertiert, um ihn auf „0" zu stellen.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, wird der Druckschalter in der Ausführungsform als Sensor verwendet, aber jeder beliebige Sensor vom Berührungstyp und jeder beliebige Sensor vom berührungslosen Typ (zum Beispiel ein Hall-IC) kann neben dem Druckschalter als Sensor eingesetzt werden.
  • 13a und 13b sind ein Blockschaltdiagramm eines Kamerarotationsantriebsmoduls, das einen externen Befehlsknopf und einen Sensor gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet, bzw. ein Flussdiagramm, das dessen Betrieb zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf 13a empfängt, wenn der Benutzer einen externen Befehlsknopf drückt, nachdem der Strom eines mobilen Endgeräts eingeschaltet und so der vorstehend beschriebene Initialisierungsvorgang ausgeführt wurde, eine Steuereinheit 21 einen Wert, der dem externen Befehlsknopf entspricht, und überträgt den Wert an einen Motorantriebs-IC 22. Der Motorantriebs-IC 22 treibt den Motor 23 an, um einen Linsentubus zu drehen. Wenn ein Sensor 24 während der Rotation des Linsentubus einen Überstand erfühlt, sendet der Sensor 24 einen gefühlten Wert an die Steuereinheit 21, um den Motor 23 durch den Motorantriebs-IC 22 zu stoppen.
  • Unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm von 13b wird, wenn der Strom bei Schritt S 101 eingeschaltet wird, der Ausgangswert des Sensors während einer Zeitspanne Δt ignoriert (trotz des Ausgangswert des Sensors), und der Motor wird bei Schritt S102 im Uhrzeigersinn angetrieben. Die Schritte 103 und 102 werden wiederholt, bis der Sensor den Überstand bemerkt und einen hohen Wert ausgibt. Der Motor wird bei Schritt S104 angehalten, wenn der Überstand entdeckt wird. Die Schritte S102 bis S104 entsprechen einem Initialisierungsvorgang.
  • Wenn der Benutzer bei Schritt S105 den externen Befehlsknopf drückt, wird die Position der Linse bei Schritt S106 überprüft. Wenn der Flag nach einer Zeitspanne Δt 0 ist, wird der Motor bei Schritt S107 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, wogegen der Motor, wenn der Flag nicht „0" ist, bei Schritt S108 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Wenn der Sensor den Überstand bemerkt und einen hohen Wert bei Schritt S109 ausgibt, wird der Motor bei Schritt S110 angehalten.
  • Danach wird der Flagwert bei Schritt S111 invertiert, und dann kehrt der Vorgang zu Schritt S105 zurück, um für die Eingabe des externen Befehls durch den externen Befehlsknopf bereit zu stehen.
  • – Ausführungsform, die zwei Sensoren und einen Knopf verwendet
  • Zwei Sensoren und ein Knopf können in einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • 14a und 14b sind perspektivische Ansichten eines Linsentubus 8, wenn zwei Sensoren und ein Knopf verwendet werden. Zur Vereinfachung der Zeichnungen ist kein Außengehäuse gezeigt.
  • In dem Fall, in dem zwei Sensoren 15-1, 15-2 verwendet werden, können zwei Sensoren zusammen auf einer der beiden Seiten des Linsentubus 8, wie in 14a gezeigt, angeordnet sein. Alternativ können zwei Sensoren 15-1, 15-2 jeweils auf beiden Seiten des Linsentubus, wie in 14b gezeigt ist, angeordnet sein. Im erstgenannten Fall wird ein Überstand 14 benötigt, während im letztgenannten Fall zwei Überstände 14-1, 14-2 erforderlich sind.
  • Der Überstand muss an einer geeigneten Position auf jeder Seite des Linsentubus unter Berücksichtigung der Position des Außengehäuses und der Linse angeordnet sein.
  • 15a bis 15c und 16a bis 16c veranschaulichen einen Vorgang, welcher ausgeführt wird, wenn zwei Sensoren wie in 14a gezeigt angeordnet sind. In 15a rotiert, wenn der externe Knopf gedrückt wird, die Linse 9 gegen den Uhrzeigersinn, kommt in die in 15b gezeigte Position und kommt schließlich in die in 15c gezeigte Position. In 16a rotiert, wenn der externe Knopf gedrückt ist, die Linse im Uhrzeigersinn, kommt in die in 16b gezeigte Position und kommt schließlich in die in 16c gezeigte Position.
  • 17a ist ein Blockschaltdiagramm, das den Aufbau eines Kamerarotationsantriebsmoduls zeigt, wenn zwei Sensoren und ein Knopf verwendet werden, und 17b ist ein Flussdiagramm eines von dem Antriebsmodul ausgeführten Algorithmus.
  • In dem Fall, in dem zwei Sensoren verwendet werden, besteht keine Notwendigkeit, einen Flagwert einzusetzen, anders als in dem Fall, in dem ein Sensor und ein Knopf verwendet werden. Außerdem ist, da zwei Sensoren eine Richtung erfühlen können, in die die Linse im Moment gerichtet ist, kein Initialisierungsvorgang notwendig.
  • Unter Bezugnahme auf 17a empfängt, wenn der Benutzer einen externen Befehlsknopf drückt, eine Steuereinheit 31 ein dem externen Befehlsknopf entsprechendes Signal, und ein Motorantriebs-IC 32 treibt einen Motor 33 als Reaktion auf das Signal an. Wenn ein vorderer Sensor 34a oder ein hinterer Sensor 34b einen Überstand der Linse fühlt (in diesem Fall ist der vordere Sensor ein Sensor, der so angeordnet ist, dass er den Überstand fühlt, wenn die Linse vorwärts gerichtet ist, und der hintere Sensor ist ein Sensor, der so angeordnet ist, dass er den Überstand fühlt, wenn die Linse rückwärts gerichtet ist), wird der Ausgangswert des Sensors zu diesem Zeitpunkt an die Steuereinheit 31 gesendet, und der Motor wird von dem Ausgangswert des Sensors gestoppt.
  • Unter Bezugnahme auf 17b wird überprüft, dass ein externer Befehlsknopf bei Schritt S201 von dem Benutzer gedrückt wird, wäh rend das Kamerarotationsantriebsmodul bei Schritt S200 bereit steht.
  • Nach einer Zeitverzögerung Δt wird, wenn der Ausgangswert des vorderen Sensors 34a bei Schritt S202 hoch ist, der Motor im Gegenuhrzeigersinn angetrieben, um die Linse bei Schritt S203 rückwärts zu drehen. Wenn der Ausgangswert des hinteren Sensors 34b bei Schritt 5204 hoch wird, wird der Motor bei Schritt S207 gestoppt, und das Kamerarotationsantriebsmodul steht bei Schritt S200 bereit.
  • Nach einer Zeitverzögerung Δt wird, wenn der Ausgangswert des hinteren Sensors 34b bei Schritt S202 hoch ist, der Motor bei Schritt S205 im Uhrzeigersinn angetrieben. Wenn der Ausgangswert des vorderen Sensors 34a bei Schritt S206 hoch wird, wird der Motor bei Schritt S207 gestoppt, und das Kamerarotationsantriebsmodul steht bei Schritt S200 bereit.
  • – Ausführungsform, die einen Sensor und zwei Knöpfe verwendet
  • Ein Sensor und zwei Knöpfe können in einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Wenn zwei Knöpfe verwendet werden, wird der eine zum Rotieren einer Linse eingesetzt, damit sie vorwärts gerichtet ist, und der andere wird zum Rotieren der Linse eingesetzt, damit sie rückwärts gerichtet ist.
  • Außer dass die Anzahl der externen Befehlsknöpfe zwei beträgt und der Initialisierungsvorgang nicht notwendig ist, sind der Aufbau und der Betrieb dieser Ausführungsform dieselben wie jene der vorste hend beschriebenen Ausführungsform, die einen Sensor und einen Knopf verwendet.
  • 18 ist ein Blockschaltdiagramm, das den Aufbau eines Kamerarotationsantriebsmoduls zeigt, wenn ein Sensor und zwei Knöpfe verwendet werden, und 18b ist ein Flussdiagramm eines von dem Antriebsmodul ausgeführten Algorithmus.
  • Unter Bezugnahme auf 18a wird, wenn der Benutzer einen der vorderen und hinteren Befehlsknöpfe drückt, ein dem gedrückten Knopf entsprechendes Signal an eine Steuereinheit 41 gesendet. Die Steuereinheit 41 überträgt ein Steuersignal an einen Motorantriebs-IC 42, um einen Motor 43 zu drehen. Außerdem wird, wenn die Linse so positioniert ist, dass sie in eine gewünschte Richtung gerichtet ist, und somit ein Sensor 44 die Position der Linse fühlt, ein Signal, welches anzeigt, dass der Sensor 44 die Position der Linse erfühlt hat, an die Steuereinheit 41 übertragen, um den Motor anzuhalten.
  • Unter Bezugnahme auf 18b geht, wenn der Benutzer den vorderen Befehlsknopf drückt, während das Kamerarotationsantriebsmodul für einen Befehl bei Schritt S301 bereit steht, der Vorgang zu Schritt S302 weiter, wogegen, wenn der Benutzer den hinteren Befehlsknopf drückt, der Vorgang zu Schritt S304 weitergeht.
  • Wenn es zutrifft, dass der vordere Befehlsknopf bei Schritt S302 gedrückt wird, wird der Motor im Uhrzeigersinn angetrieben, um es der Linse zu ermöglichen, nach einer Zeitverzögerung Δt bei Schritt S303 vorwärts gerichtet zu sein. Wenn die Linse vorwärts gerichtet ist und somit der Ausgangswert des Sensors bei Schritt S306 hoch wird, wird der Motor bei Schritt S307 angehalten, und das Kamerarotationsantriebsmodul kehrt zu Schritt S301 zurück, um bereit zu stehen.
  • Wenn es zutrifft, dass der hintere Befehlsknopf bei Schritt S304 gedrückt wird, wird der Motor gegen den Uhrzeigersinn angetrieben, um es der Linse zu ermöglichen, nach der Zeitverzögerung Δt bei Schritt S305 rückwärts gerichtet zu sein. Wenn die Linse rückwärts gerichtet ist und somit der Ausgangswert des Sensors bei Schritt S306 hoch wird, wird der Motor bei Schritt S307 angehalten, und das Kamerax-otationsantriebsmodul kehrt zu Schritt S301 zurück, um bereit zu stehen.
  • – Ausführungsform, die zwei Sensoren und zwei Knöpfe verwendet
  • Zwei Sensoren und zwei Knöpfe können in einer noch anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Außer dass die Anzahl der externen Befehlsknöpfe zwei beträgt, sind der Aufbau und der Betrieb dieser Ausführungsform dieselben wie jene der vorstehend beschriebenen Ausführungsform, welche zwei Sensoren und einen Knopf verwendet.
  • 19a ist ein Blockschaltdiagramm, das den Aufbau eines Kamerarotationsantriebsmoduls zeigt, wenn zwei Sensoren und zwei Knöpfe verwendet werden, und 19b ist ein Flussdiagramm eines von dem Antriebsmodul ausgeführten Algorithmus.
  • Ähnlich der vorstehend genannten Ausführungsform, die zwei Sensoren und einen Knopf verwendet, können in dem Fall, in dem zwei Sensoren verwendet werden, zwei Sensoren zusammen auf einer der beiden Seiten des Linsentubus, wie in 14a gezeigt, angeordnet sein. Alternativ können zwei Sensoren jeweils auf beiden Seiten des Linsentubus angeordnet sein, wie in 14b gezeigt ist. Im erstge nannten Fall werden zwei Überstände benötigt, während im letztgenannten Fall zwei Überstände erforderlich sind. In dieser Ausführungsform wird angenommen, dass zwei Sensoren zusammen auf einer der beiden Seiten des Linsentubus angeordnet sind, wie in 14a gezeigt ist.
  • Unter Bezugnahme auf 19a empfängt, wenn der Benutzer einen vorderen oder hinteren Befehlsknopf drückt, eine Steuereinheit 51 ein dem gedrückten Knopf entsprechendes Signal und sendet ein Steuersignal an einen Motorantriebs-IC 52, um einen Motor 53 anzutreiben. Wenn ein vorderer oder hinterer Sensor 54a oder 54b einen Überstand gemäß dem gedrückten Befehlsknopf fühlt und ein gefühltes Signal an die Steuereinheit 51 überträgt, wird der Motor angehalten.
  • Unter Bezugnahme auf 19b wird, wenn der Benutzer den vorderen Befehlsknopf bei Schritt S402 drückt, während das Kamerarotationsantriebsmodul bei Schritt S401 bereit steht, überprüft, ob der Ausgangswert des vorderen Sensors hoch ist, das heißt, ob die Linse bei Schritt S403 vorwärts gerichtet ist. Wenn es zutrifft, dass die Linse zuvor vorwärts gerichtet war, ignoriert das Kamerarotationsantriebsmodul den Befehl und kehrt zu Schritt S401 zurück, um für einen Befehl bereit zu stehen. Wenn die Linse rückwärts gerichtet ist, wird der Motor im Uhrzeigersinn angetrieben, um den Linsentubus bei Schritt S404 zu rotieren. Wenn der Ausgangswert des vorderen Sensors bei Schritt S405 hoch wird, das heißt, wenn die Linse vorwärts gerichtet ist, wird der Motor bei Schritt S410 angehalten, und das Kamerarotationsantriebsmodul kehrt zu Schritt S401 zurück, um für einen Befehl bereit zu stehen.
  • Wenn der Benutzer den hinteren Befehlsknopf bei Schritt S406 drückt, wird überprüft, ob der Ausgangswert des hinteren Sensors hoch ist, das heißt, ob die Linse bei Schritt S407 rückwärts gerichtet ist. Wenn es zutrifft, dass die Linse zuvor rückwärts gerichtet war, ignoriert das Kamerarotationsantriebsmodul den Befehl und kehrt zu Schritt S401 zurück, um bereit zu stehen. Wenn die Linse nicht rückwärts gerichtet ist, wird der Motor bei Schritt S408 gegen den Uhrzeigersinn angetrieben. Wenn der Ausgangswert des hinteren Sensors bei Schritt S409 hoch wird, das heißt, wenn die Linse rückwärts gerichtet ist, wird der Motor bei Schritt S410 angehalten, und das Kamerarotationsantriebsmodul kehrt zu Schritt S401 zurück, um bereit zu stehen.
  • – Antriebsmodul mit Parkfunktion
  • Ein Kamerarotationsantriebsmodul mit einer Parkfunktion wird als noch andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Das Parken stellt einen Zustand dar, in dem eine Kameralinse auf das Innere eines Gehäuses eines mobilen Endgeräts gerichtet und nicht der Umwelt ausgesetzt ist. Daher wird, wenn die in dem mobilen Endgerät angebrachte Kamera nicht benutzt wird, die Linse geparkt, um gegen das Eindringen von Verunreinigungen geschützt zu sein.
  • Das Parken stellt einen Zustand dar, in dem die Kameralinse auf das Innere eines Gehäuses eines mobilen Endgeräts gerichtet ist, ohne der Umwelt ausgesetzt zu sein, und sie so angeordnet ist, dass sie dem Bereich „S" in 20 gegenüberliegt. Für diesen Vorgang sind die Erweiterung der Länge eines Überstands und die Modifikation eines Algorithmus in den vorstehend genannten Ausführungsformen, die nicht über die Parkstruktur der vorliegenden Erfindung verfügen, erforderlich.
  • 21 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Linsentubus und ein Außengehäuse in einem Aufbau, der einen Sensor und einen Knopf verwendet, oder in einem Aufbau, der einen Sensor und zwei Knöpfe im Fall von Ausführungsformen, die die Parkstruktur aufweisen, benutzt. Es besteht keine Notwendigkeit, ein Außengehäuse in den vorstehend genannten Ausführungsformen, welche die Parkstruktur nicht aufweisen, zu betrachten, aber das Außengehäuse muss betrachtet werden, um die Parkstruktur zu beschreiben.
  • 22a bis 22d veranschaulichen einen Parkvorgang, der in dem Fall durchgeführt wird, wenn eine Linse vorwärts gerichtet ist, wenn der Benutzer einen Parkknopf drückt. In der Stufe von 22a wird, wenn ein Parkknopf gedrückt wird (in diesem Fall kann ein separater Parkknopf vorgesehen sein oder ein Einschaltknopf kann als Parkknopf eingestellt sein), die Linse geparkt, wie in 22d über die Stufen der 22b und 22c gezeigt ist.
  • 23a bis 23c veranschaulichen einen Parkvorgang, der in dem Fall durchgeführt wird, in dem die Linse rückwärts gerichtet ist, wenn der Benutzer den Parkknopf drückt. In der Stufe der 23a wird, wenn der Parkknopf gedrückt wird, die Linse geparkt, wie in 23c über die Stufe der 23b gezeigt ist.
  • 24 ist eine Ansicht, die einen Parkalgorithmus zeigt, wenn ein Sensor verwendet wird (ein Sensor und ein Knopf oder ein Sensor und zwei Knöpfe).
  • Wenn ein Parkknopf bei Schritt S501 gedrückt wird, während das Kamerarotationsantriebsmodul bei Schritt S506 für einen Befehl bereit steht, wird der Motor nach einer Zeitverzögerung Δt bei Schritt 5502 im Gegenuhrzeigersinn angetrieben. Obwohl der Ausgangswert des Sensors bei Schritt S503 hoch wird, wird der Motor kontinuierlich angetrieben, um einen Linsentubus bei Schritt S507 im Gegenuhrzeigersinn anzutreiben. Wenn der Ausgangswert des Sensors bei Schritt S504 niedrig wird, wird der Motor gestoppt, und ein Flag wird bei Schritt S505 auf „0" gestellt, so dass die Linse geparkt wird. Des Weiteren wird, wenn der Ausgangswert des Sensors bei Schritt S504 nicht niedrig ist, der Motor bei Schritt S508 im Gegenuhrzeigersinn angetrieben. In diesem Fall wird der Schritt S505 des Stellens des Flags auf 0 weggelassen, wenn ein Sensor und zwei Knöpfe verwendet werden.
  • Ein die Parkstruktur verwendender Algorithmus unterscheidet sich von einem Algorithmus, der die Parkstruktur nicht verwendet, darin, dass der Motor nicht angehalten wird und kontinuierlich rotiert wird, obwohl der Ausgangswert des Sensors hoch wird, und der Motor wird angehalten, nachdem der Ausgangswert des Sensors niedrig wird.
  • – Messung des Überstandswinkels beim Parken
  • Die Ausführungsform, welche die Parkstruktur der vorliegenden Erfindung aufweist, unterscheidet sich von Ausführungsformen, welche die Parkstruktur nicht aufweisen, darin, dass ein Überstand verlängert ist, und der Ausgangswert eines Sensors ignoriert und ein Motor kontinuierlich rotiert wird, obwohl der Ausgangswert des Sensors hoch wird, wie vorstehend beschrieben ist.
  • Unter Bezugnahme auf 25 wird eine Parkposition der Linse in Abhängigkeit von der erweiterten Länge eines Überstands 53 bestimmt. Wenn der Überstand 53 so geformt ist, dass er ausgesprochen kurz ist, kann die Linse nicht in den Bereich „S" der 20 eintreten, wogegen die Linse, wenn der Überstand so geformt ist, dass er ausgesprochen lang ist, fern von dem Bereich „S" geparkt wird. Daher muss die Länge des Überstands 53 festgelegt werden, um der Linse zu ermöglichen, geparkt zu werden. Die Länge des Überstands 53 variiert je nach Größe des Linsentubus, so dass der Überstand 53 durch einen Winkel, nicht eine Länge, definiert werden muss.
  • Unter Bezugnahme auf 25 sind nachstehend Winkel definiert.
    2a: der Bogenwinkel einer Kameralinse
    b: der Winkel zwischen einer hinteren Innenkante eines Außengehäuses und einer horizontalen und transversalen Mittellinie eines Linsentubus
    d: der Winkel zwischen einer vorderen Innenkante des Außengehäuses und der horizontalen und transversalen Mittellinie des Linsentubus
    Fs: der Winkel zwischen einer vorderen Außenkante des Außengehäuses und der horizontalen und transversalen Mittellinie des Linsentubus
    Rs: der Winkel zwischen einer hinteren Außenkante des Außengehäuses und der horizontalen und transversalen Mittellinie des Linsentubus
  • – Minimumwert des Überstandswinkels zum Parken
  • Ein zum Parken notwendiger minimaler Überstandswinkel, das heißt, ein Überstandswinkel, der erforderlich ist, um die Linse gerade innerhalb des benötigten Parkbereichs zu parken, wird beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf 26 ist der Überstand so geformt, dass er eine geeignete Länge bis zu einem solchen Grad aufweist, dass der Sensor zuerst ein Ende 53 des Überstands erfühlt (das heißt, der Sensor gibt einen hohen Wert aus), während die Linse 51 rückwärts gerichtet ist, und dessen anderes Ende 54 nicht fühlen kann (das heißt, der Ausgangswert des Sensors wechselt von niedrig auf hoch), während die Linse 51 gerade innerhalb eines benötigten Parkbereichs geparkt ist, wie durch die punktierte Linie 52 angegeben ist.
  • Ein Winkel zwischen den Positionen der Linse, der in 26 durch eine durchgezogene Linie bzw. eine punktierte Linie angegeben ist, ist ein zum Parken notwendiger minimaler Überstandswinkel X, der durch die folgende Gleichung [1] definiert ist. X(minimaler Überstandswinkel) = 2a+b–Rs (Einheit: Grad) [1]
  • – Maximaler Überstandswinkel, wenn die Linse am weitesten innerhalb eines benötigten Parkbereichs geparkt ist
  • Ein zum Parken notwendiger maximaler Überstandswinkel, das heißt, ein Überstandswinkel, der erforderlich ist, um die Linse am weitesten innerhalb eines benötigten Parkbereichs zu parken, wird beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf 27 ist der Überstand so geformt, dass er eine geeignete Länge bis zu einem solchen Ausmaß aufweist, dass der Sensor zuerst ein Ende 63 des Überstands fühlen kann (das heißt, der Sensor gibt einen hohen Wert aus), während die Linse 61 rückwärts gerichtet ist, und der Sensor dessen anderes Ende 64 nicht fühlen kann (das heißt, der Ausgangswert des Sensors wechselt von niedrig auf hoch), während die Linse 61 am weitesten innerhalb eines benötigten Parkbereichs geparkt ist (wie durch eine punktierte Linie 52 angegeben ist).
  • Unter Bezugnahme auf 27 ist ein Winkel zwischen den Positionen der Linse, der durch eine durchgezogene Linie bzw. eine punktierte Linie dargestellt ist, der maximale Überstandswinkel Y, der durch die folgende Gleichung [2] definiert ist. Y(maximaler Überstandswinkel)= 180–Rs–d(Einheit: Grad) [2]
  • Daher muss der Überstandswinkel Z innerhalb eines Bereichs liegen, der in der folgenden Gleichung [3] aus den Gleichungen [1] und [2] in der Ausführungsform, welche die Parkstruktur aufweist, definiert ist. 2a+b-Rs≤Z≤180–Rs–d [3]
  • – Ausführungsform, die zwei Sensoren (zwei Sensoren und einen Knopf, und zwei Sensoren und zwei Knöpfe) verwendet
  • 28a und 28b sind perspektivische Ansichten, die einen Linsentubus 61 und ein Außengehäuse 62 zeigen, wenn zwei Sensoren verwendet werden.
  • In dem Fall, in dem zwei Sensoren verwendet werden, können zwei Sensoren 64a und 64b zusammen auf einer der beiden Seiten des Linsentubus 61 angeordnet sein, wie in 28b gezeigt ist. Alternativ können zwei Sensoren 63a und 63b jeweils auf beiden Seiten des Linsentubus 61 angeordnet sein, wie in 28a gezeigt ist. In dem letztgenannten Fall werden zwei Überstände benötigt, während in dem erstgenannten Fall ein Überstand erforderlich ist.
  • Die Länge des Überstands ist auf denselben Bereich wie jenem der vorstehend genannten Ausführungsform, die einen Sensor verwendet, beschränkt.
  • Die festgelegte Position des Sensors variiert gemäß dem Bereich, in dem der Sensor geparkt ist.
  • 29 ist ein Flussdiagramm, das einen Parkalgorithmus zeigt, welcher ausgeführt wird, wenn zwei Sensoren jeweils auf beiden Seiten des Linsentubus in dem Fall, in dem zwei Sensoren verwendet werden, angeordnet sind.
  • Wenn ein Parkknopf bei Schritt S601 gedrückt wird, während ein Kamerarotationsantriebsmodul für einen Befehl bei Schritt S606 bereit steht, wird ein Motor nach einer Zeitverzögerung Δt bei Schritt S602 gegen den Uhrzeigersinn angetrieben. Obwohl der Ausgangswert eines hinteren Sensors (wie vorstehend beschrieben, ist der hintere Sensor ein Sensor zum Erfühlen eines Überstands, wenn die Linse rückwärts gerichtet ist) bei Schritt S603 hoch wird, wird der Motor bei Schritt S607 kontinuierlich gegen den Uhrzeigersinn angetrieben. Wenn der Ausgangswert des hinteren Sensors bei Schritt S604 niedrig wird, wird der Motor angehalten, und die Linse wird bei Schritt S605 geparkt. Des Weiteren wird, wenn der Ausgangswert des hinteren Sensors bei Schritt S604 nicht niedrig ist, der Motor bei Schritt S608 gegen den Uhrzeigersinn angetrieben.
  • 30 ist ein Flussdiagramm eines Algorithmus, der ausgeführt wird, wenn zwei Sensoren zusammen auf einer Seite des Linsentubus in dem Fall, in dem zwei Sensoren verwendet werden, angeordnet sind.
  • Wenn ein Parkknopf bei Schritt S701 gedrückt wird, während ein Kamerarotationsantriebsmodul für einen Befehl bei Schritt S706 bereit steht, wird ein Motor nach einer Zeitverzögerung Δt bei Schritt S702 gegen den Uhrzeigersinn angetrieben. Obwohl der Ausgangswert eines vorderen Sensors (wie vorstehend beschrieben, ist der vordere Sensor ein Sensor zum Erfühlen eines Überstands, wenn die Linse vorwärts gerichtet ist) bei Schritt S703 hoch wird, wird der Motor bei Schritt S707 kontinuierlich gegen den Uhrzeigersinn angetrieben. Wenn der Ausgangswert des vorderen Sensors bei Schritt S704 niedrig wird, wird der Motor angehalten, und die Linse wird bei Schritt S705 geparkt. Des Weiteren wird, wenn der Ausgangswert des vorderen Sensors bei Schritt S704 nicht niedrig ist, der Motor bei Schritt S708 gegen den Uhrzeigersinn angetrieben.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, stellt die vorliegende Erfindung ein Kamerarotationsantriebsmodul eines mit einer Kamera ausgestatteten mobilen Endgeräts zur Verfügung, welches es dem Benutzer erlaubt, die Kamera leicht zu benutzen, indem eine in dem mobilen Endgerät angebrachte Kamera durch die Knopfbetätigung des Benutzers entsprechend dem Aufbau und dem Algorithmus der vorliegenden Erfindung vorwärts und rückwärts rotiert wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist darin vorteilhaft, dass die Handhabung der Kameralinse unter Verwendung von nur einem Knopf in einer Ausführungsform ausgeführt werden kann, die unter den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung einen Knopf und einen Sensor verwendet, wodurch aufgrund der Verwendung von nur einem Sensor die äußere Form eines mobilen Endgeräts vereinfacht wird und Kosten gesenkt werden.
  • Zwar sind die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu Zwecken der Veranschaulichung beschrieben worden, aber Fachleute werden es erkennen, dass verschiedene Modifikationen, Hinzufügungen und Ersetzungen möglich sind, ohne den Umfang und Geist der Erfindung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen offenbart ist, zu verlassen.

Claims (30)

  1. Kamerarotationsantriebsmodul, das aufweist: einen auf dem Außengehäuse eines mobilen Endgeräts angebrachten externen Befehlsknopf (3, 3-1, 3-2); eine Motoreinheit (23, 33, 43, 53, 63), welche in dem mobilen Endgerät angebracht ist und angetrieben wird, indem man es ermöglicht, dass der externe Befehlsknopf gedrückt wird, um einen Linsentubus (8) zu rotieren; eine Kameraeinheit, die den Linsentubus, eine Linse (9), einen Sensor (14, 24, 34-1, 34-2, 44, 54, 63, 64) und ein Kameragehäuse umfasst und in dem mobilen Endgerät angebracht ist, und eine Steuereinheit (21, 31, 41, 51) zum Anhalten der Motoreinheit in Ansprechung auf einen Ausgabewert des Sensors; wobei die Linse auf dem Linsentubus angebracht ist, und der Sensor in einer Position angeordnet ist, in welcher der Sensor wenigstens einen auf dem Linsentubus geformten Überstand (15, 53, 65) erfühlen kann, wenn sich die Linse an einer vorher festgelegten Position befindet.
  2. Kamerarotationsantriebsmodul nach Anspruch 1, wobei die Motoreinheit angetrieben wird, nachdem ein Benutzer den externen Befehlsknopf gedrückt hat und dann eine vorher festgelegte Zeit Δt verstrichen ist.
  3. Kamerarotationsantriebsmodul nach Anspruch 1, wobei der Sensor ein Druckschalter ist.
  4. Kamerarotationsantriebsmodul nach Anspruch 1, wobei der Sensor ein integrierter Hall-Schaltkreis (IC) ist und der Überstand eine magnetische Substanz ist.
  5. Kamerarotationsantriebsmodul nach Anspruch 1, das weiter einen an dem Kameragehäuse befestigten Anschlag und einen an dem Überstand befestigten Anschlag umfasst.
  6. Verfahren zum Rotieren der Linse einer Kamera, das die folgenden Schritte umfasst: a) Zuteilen eines Flags an einen Speicher in einem mobilen Endgerät, wenn der Strom des mobilen Endgeräts eingeschaltet wird, und Einstellen des Werts des Flags auf „0"; b) Drücken eines auf dem Außengehäuse des mobilen Endgeräts angebrachten externen Befehlsknopfs; c) Bestimmen, ob der Flagwert „0" oder „1" beträgt; d) Antreiben eines Motors gegen den Uhrzeigersinn nach einer vorher festgelegten Zeit Δt, wenn der Flagwert „0" beträgt, wogegen der Motor nach der Zeit Δt im Uhrzeigersinn angetrieben wird, wenn der Flagwert „1" beträgt; e) Erfühlen wenigstens eines auf einem Linsentubus der Kamera geformten Überstands durch einen in dem Kameragehäuse angeordneten Sensor; f) Stoppen des Motors; g) Invertieren des Flagwerts, zum Beispiel durch Stellen von „0" auf „1" oder durch Stellen von „1" auf „0"; und h) wiederholtes Ausführen der Schritte b) bis g), nachdem ein externer Befehlsknopf gedrückt wurde.
  7. Kamerarotationsantriebsmodul, welches folgendes umfasst: einen auf einem Außengehäuse eines mobilen Endgeräts angebrachten externen Befehlsknopf (3, 3-1, 3-2); eine Motoreinheit, welche in dem mobilen Endgerät angebracht ist und angetrieben wird, indem man es ermöglicht, dass der externe Befehlsknopf gedrückt wird, um einen Linsentubus (8) zu rotieren; eine Kameraeinheit, die den Linsentubus, eine Linse (9), zwei Sensoren (14, 24, 34-1, 34-2, 44, 54, 63, 64) und ein Kameragehäuse umfasst und in dem mobilen Endgerät angebracht ist, und eine Steuereinheit (21, 31, 41, 51) zum Anhalten der Motoreinheit in Ansprechung auf Ausgabewerte des Sensors; wobei die Linse auf dem Linsentubus angebracht ist und die Sensoren in Positionen angeordnet sind, in welchen die Sensoren wenigstens einen auf dem Linsentubus geformten Überstand (15, 53, 65) erfühlen können, wenn sich die Linse an einer vorher festgelegten Position befindet.
  8. Kamerarotationsantriebsmodul nach Anspruch 7, wobei die Motoreinheit angetrieben wird, nachdem ein Benutzer den externen Befehlsknopf gedrückt hat und dann eine vorher festgelegte Zeit Δt verstrichen ist.
  9. Kamerarotationsantriebsmodul nach Anspruch 7, wobei die Sensoren Druckschalter sind.
  10. Kamerarotationsantriebsmodul nach Anspruch 7, wobei die Sensoren Hall-ICs sind und der Überstand eine magnetische Substanz ist.
  11. Kamerarotationsantriebsmodul nach Anspruch 7, das weiter einen an dem Kameragehäuse befestigten Anschlag, einen weiteren an den Linsentubus befestigten Überstand und einen an dem Überstand befestigten Anschlag umfasst.
  12. Verfahren zum Rotieren der Linse einer Kamera, das die folgenden Schritte umfasst: Drücken eines auf dem Außengehäuse eines mobilen Endgeräts angebrachten externen Befehlsknopfs; Überprüfen eines Ausgangswerts eines Sensors (vorderen Sensors) der einen hohen Wert ausgibt, wenn die Linse einem Benutzer zugewandt ist; Ausführen der Schritte des Antreibens eines Motors gegen den Uhrzeigersinn nach einer vorher festgelegten Zeit Δt, wenn der Ausgangswert des vorderen Sensors hoch ist, und Erfühlen eines Überstands durch einen Sensor (hinteren Sensor), der einen hohen Wert ausgibt, wenn die Linse in eine Richtung weg vom Benutzer gerichtet ist, und Anhalten des Motors, wenn der erfühlte Wert hoch wird; und Ausführen der Schritte des Antreibens eines Motors im Uhrzeigersinn nach einer vorher festgelegten Zeit Δt, wenn der Ausgangswert des vorderen Sensors niedrig ist, Erfühlen des Überstands durch den vorderen Sensor und Anhalten des Motors, wenn der erfühlte Wert hoch wird, und Zurückkehren in einen einsatzbereiten Zustand zur Eingabe eines externen Befehls.
  13. Kamerarotationsantriebsmodul, welches folgendes umfasst: zwei auf einem Außengehäuse eines mobilen Endgeräts angebrachte externe Befehlsknöpfe (3, 3-1, 3-2); eine Motoreinheit (23, 33, 43, 53, 63), welche in dem mobilen Endgerät angebracht ist und angetrieben wird, indem man es ermöglicht, dass einer der externen Befehlsknöpfe gedrückt wird, um einen Linsentubus (8) zu rotieren; eine Kameraeinheit, die den Linsentubus, eine Linse (9), einen Sensor (14, 24, 34-1, 34-2, 44, 54, 63, 64) und ein Kameragehäuse umfasst und in dem mobilen Endgerät angebracht ist, und eine Steuereinheit (21, 31, 41, 51) zum Anhalten der Motoreinheit in Ansprechung auf einen Ausgabewert des Sensors; wobei die Linse auf dem Linsentubus angebracht ist und der Sensor in einer Position angeordnet ist, in welcher der Sensor wenigstens einen auf dem Linsentubus geformten Überstand (15, 53, 65) erfühlen kann, wenn sich die Linse an einer vorher festgelegten Position befindet.
  14. Kamerarotationsantriebsmodul nach Anspruch 13, wobei die Motoreinheit angetrieben wird, nachdem ein Benutzer die externen Befehlsknöpfe gedrückt hat und dann eine vorher festgelegte Zeit Δt verstrichen ist.
  15. Kamerarotationsantriebsmodul nach Anspruch 13, wobei ein erster der beiden externen Befehlsknöpfe ein Signal erzeugt, welches bewirkt, dass die Linse zu einem Benutzer hin gerichtet ist, und ein zweiter ein Signal erzeugt, welches bewirkt, dass die Linse in eine Richtung von dem Benutzer weg gerichtet ist.
  16. Kamerarotationsantriebsmodul nach Anspruch 13, wobei der Sensor ein Druckschalter ist.
  17. Kamerarotationsantriebsmodul nach Anspruch 13, wobei der Sensor ein Hall-IC ist und der Überstand eine magnetische Substanz ist.
  18. Kamerarotationsantriebsmodul nach Anspruch 13, das weiter einen an dem Kameragehäuse befestigten Anschlag, einen weiteren an dem Linsentubus befestigten Überstand (15, 53, 65) und einen an dem Überstand befestigten Anschlag umfasst.
  19. Verfahren zum Rotieren der Linse einer Kamera, das die folgenden Schritte umfasst: Drücken von einem von zwei externen Befehlsknöpfen; wenn der gedrückte Knopf ein vorderer Befehlsknopf ist, Ausführen folgender Schritte: a) Bewegen in einen einsatzbereiten Zustand zur Eingabe eines externen Befehls, wenn ein Ausgangswert eines Sensors hoch ist, b) Antreiben eines in einem mobilen Endgerät angebrachten Motors im Uhrzeigersinn nach einer vorher festgelegten Zeit Δt, wenn ein Ausgangswert des Sensors niedrig ist, c) Erfühlen wenigstens eines Überstands im Linsentubus der Kamera durch den in einer vorher festgelegten Position in einem Kameragehäuse angeordneten Sensor, um einen gefühlten Wert als einen hohen Wert auszugeben, d) Anhalten des Motors, und e) Bewegen in einen einsatzbereiten Zustand zur Eingabe eines externen Befehls; und wenn der gedrückte Knopf ein hinterer Befehlsknopf ist, Ausführen der folgenden Schritte: f) Bewegen in einen einsatzbereiten Zustand zur Eingabe eines externen Befehls, wenn ein Ausgangswert eines Sensors einen hohen Wert hat, wenn die Linse in eine Richtung vom Benutzer weg gerichtet ist, g) Antreiben des in dem mobilen Endgerät angebrachten Motors gegen den Uhrzeigersinn nach einer vorher festgelegten Zeit Δt, wenn ein Ausgangswert des Sensors niedrig ist, h) Erfühlen wenigstens eines Überstands im Linsentubus der Kamera durch den in einer vorher festgelegten Position in dem Kameragehäuse angeordneten Sensor, um einen gefühlten Wert als einen hohen Wert auszugeben, i) Anhalten des Motors, und j) Bewegen in einen einsatzbereiten Zustand zur Eingabe eines externen Befehls.
  20. Kamerarotationsantriebsmodul, welches folgendes umfasst: zwei auf einem Außengehäuse eines mobilen Endgeräts angeordnete externe Befehlsknöpfe (3, 3-1, 3-2); eine Motoreinheit (23, 33, 43, 53, 63), welche in dem mobilen Endgerät angebracht ist und von den externen Befehlsknöpfen angesteuert wird, um einen Linsentubus (8) zu rotieren; eine Kameraeinheit, die den Linsentubus, eine Linse (9), zwei Sensoren (14, 24, 34-1, 34-2, 44, 54, 63, 64) und ein Kameragehäuse umfasst und in dem mobilen Endgerät angebracht ist, und eine Steuereinheit (21, 31, 41, 51) zum Anhalten der Motoreinheit in Ansprechung auf Ausgabewerte des Sensors; wobei die Linse auf dem Linsentubus angebracht ist und die Sensoren in Positionen angeordnet sind, in welcher die Sensoren wenigstens einen auf dem Linsentubus geformten Überstand (15, 53, 65) erfühlen können, wenn sich die Linse an einer vorher festgelegten Position befindet.
  21. Kamerarotationsantriebsmodul nach Anspruch 20, wobei die Motoreinheit angetrieben wird, nachdem ein Benutzer die externen Befehlsknöpfe gedrückt hat und dann eine vorher festgelegte Zeit Δt verstrichen ist.
  22. Kamerarotationsantriebsmodul nach Anspruch 20, wobei ein erster der beiden externen Befehlsknöpfe bewirkt, dass die Linse vorwärts gerichtet ist, und ein zweiter bewirkt, dass die Linse rückwärts gerichtet ist.
  23. Kamerarotationsantriebsmodul nach Anspruch 20, wobei die Sensoren Druckschalter sind.
  24. Kamerarotationsantriebsmodul nach Anspruch 20, wobei die Sensoren Hall-ICs sind und der Überstand eine magnetische Substanz ist.
  25. Kamerarotationsantriebsmodul nach Anspruch 20, das weiter einen an dem Kameragehäuse befestigten Anschlag, einen weiteren an dem Linsentubus befestigten Überstand und einen an dem Überstand befestigten Anschlag umfasst.
  26. Verfahren zum Rotieren der Linse einer Kamera, welches die folgenden Schritte umfasst: Drücken von einem von zwei auf einem Außengehäuse eines mobilen Endgeräts angebrachten externen Befehlsknöpfen; wenn der gedrückte Knopf ein vorderer Befehlsknopf ist, Ausführen folgender Schritte: a) Überprüfen der gegenwärtigen Position der Linse und Bewegen in einen einsatzbereiten Zustand zur Eingabe eines externen Befehls, wenn die Linse so positioniert ist, dass sie zum gegenwärtigen Zeitpunkt vorwärts gerichtet ist, b) Antreiben eines in dem mobilen Endgerät angebrachten Motors im Uhrzeigersinn, wenn die Linse so positioniert ist, dass sie zum gegenwärtigen Zeitpunkt rückwärts gerichtet ist, c) Erfühlen wenigstens eines Überstands im Linsentubus der Kamera durch den vorderen Sensor von zwei in vorher festgelegten Positionen in einem Kameragehäuse angeordneten Sensoren, d) Anhalten des Motors, und e) Bewegen in einen einsatzbereiten Zustand zur Eingabe eines externen Befehls; und wenn der gedrückte Knopf ein hinterer Befehlsknopf ist, Ausführen der folgenden Schritte: f) Überprüfen der gegenwärtigen Position der Linse und Bewegen in einen einsatzbereiten Zustand zur Eingabe eines externen Befehls, wenn die Linse so positioniert ist, dass sie zum gegenwärtigen Zeitpunkt rückwärts gerichtet ist, g) Antreiben eines in dem mobilen Endgerät angebrachten Motors gegen den Uhrzeigersinn, wenn die Linse so positioniert ist, dass sie zum gegenwärtigen Zeitpunkt vorwärts gerichtet ist, h) Erfühlen wenigstens eines Überstands im Linsentubus der Kamera durch den hinteren Sensor von zwei in vorher festgelegten Positionen in dem Kameragehäuse angeordneten Sensoren, i) Anhalten des Motors, und j) Bewegen in einen einsatzbereiten Zustand zur Eingabe eines externen Befehls.
  27. Kamerarotationsantriebsmodul nach Anspruch 1 oder 13, wobei der Überstand so geformt ist, dass ein Bogenwinkel Z des Überstands 2a+b-Rs≤Z≤180–Rs–d ist, worin 2a ein Bogenwinkel der Kameralinse ist, b ein Winkel zwischen einer hinteren Innenkante des Außengehäuses und einer horizontalen und transversalen Mittellinie des Linsentubus ist, d ein Winkel zwischen einer vorderen Innenkante des Außengehäuses und der horizontalen und transversalen Mittellinie des Linsentubus ist, Fs ein Winkel zwischen einer vorderen Außenkante des Außengehäuses und der horizontalen und transversalen Mittellinie des Linsentubus ist, und Rs ein Winkel zwischen einer hinteren Außenkante des Außengehäuses und der horizontalen und transversalen Mittellinie des Linsentubus ist.
  28. Kamerarotationsantriebsmodul nach Anspruch 6 oder 19, wobei: der Überstand so geformt ist, dass ein Bogenwinkel Z des Überstands 2a+b–Rs≤Z≤180–Rs–d ist, worin 2a ein Bogenwinkel der Kameralinse ist, b ein Winkel zwischen einer hinteren Innenkante des Außengehäuses und einer horizontalen und transversalen Mittellinie des Linsentubus ist, d ein Winkel zwischen einer vorderen Innenkante des Außengehäuses und der horizontalen und transversalen Mittellinie des Linsentubus ist, Fs ein Winkel zwischen einer vorderen Außenkante des Außengehäuses und der horizontalen und transversalen Mittellinie des Linsentubus ist, und Rs ein Winkel zwischen einer hinteren Außenkante des Außengehäuses und der horizontalen und transversalen Mittellinie des Linsentubus ist; das Kameragehäuse einen auf ihm angebrachten Linsenparcknopf aufweist; und das Kameralinsenrotationsverfahren weiterhin die Schritte des Antreibens des Motors im Gegenuhrzeigersinn nach einer vorher festgelegten Zeit Δt, wenn ein Stromausschaltknopf oder der Linsenparkknopf gedrückt werden, und des Anhaltens des Motors, wenn ein Ausgangswert des Sensors von niedrig auf hoch wechselt, umfasst.
  29. Kamerarotationsantriebsmodul nach Anspruch 7 oder 20, wobei der Überstand so geformt ist, dass ein Bogenwinkel Z des Überstands 2a+b–Rs≤Z≤180–Rs–d ist, worin 2a ein Bogenwinkel der Kameralinse ist, b ein Winkel zwischen einer hinteren Innenkante des Außengehäuses und einer horizontalen und transversalen Mittellinie des Linsentubus ist, d ein Winkel zwischen einer vorderen Innenkante des Außengehäuses und der horizontalen und transversalen Mittellinie des Linsentubus ist, Fs ein Winkel zwischen einer vorderen Außenkante des Außengehäuses und der horizontalen und transversalen Mittellinie des Linsentubus ist, und Rs ein Winkel zwischen einer hinteren Außenkante des Außengehäuses und der horizontalen und transversalen Mittellinie des Linsentubus ist.
  30. Kamerarotationsantriebsverfahren nach Anspruch 12 oder 26, wobei: der Überstand so geformt ist, dass ein Bogenwinkel Z des Überstands 2a+b-Rs≤Z≤180–Rs–d ist, worin 2a ein Bogenwinkel der Kameralinse ist, b ein Winkel zwischen einer hinteren Innenkante des Außengehäuses und einer horizontalen und transversalen Mittellinie des Linsentubus ist, d ein Winkel zwischen einer vorderen Innenkante des Außengehäuses und der horizontalen und transversalen Mittellinie des Linsentubus ist, Fs ein Winkel zwischen einer vorderen Außenkante des Außengehäuses und der horizontalen und transversalen Mittellinie des Linsentubus ist, und Rs ein Winkel zwischen einer hinteren Außenkante des Außengehäuses und der horizontalen und transversalen Mittellinie des Linsentubus ist; das Kameragehäuse einen auf ihm angebrachten Linsenparkknopf aufweist; und das Kameralinsenrotationsverfahren weiterhin die Schritte des Antreibens des Motors im Gegenuhrzeigersinn nach einer vorher festgelegten Zeit Δt, wenn ein Stromausschaltknopf oder der Linsenparkknopf gedrückt werden, und des Anhaltens des Motors, wenn ein Ausgangswert des Sensors von niedrig auf hoch wechselt, umfasst.
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