DE10347999B4 - Funktelefon und dessen automatisches Drehverfahren - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/0202Portable telephone sets, e.g. cordless phones, mobile phones or bar type handsets
    • H04M1/0206Portable telephones comprising a plurality of mechanically joined movable body parts, e.g. hinged housings
    • H04M1/0208Portable telephones comprising a plurality of mechanically joined movable body parts, e.g. hinged housings characterized by the relative motions of the body parts
    • H04M1/021Portable telephones comprising a plurality of mechanically joined movable body parts, e.g. hinged housings characterized by the relative motions of the body parts using combined folding and rotation motions
    • H04M1/0212Portable telephones comprising a plurality of mechanically joined movable body parts, e.g. hinged housings characterized by the relative motions of the body parts using combined folding and rotation motions with a two degrees of freedom mechanism, i.e. folding around a first axis and rotating around a second axis perpendicular to the first

Abstract

Funktelefon zur drahtlosen Kommunikation, enthaltend:
einen Hauptkörper mit einem Tastaturfeld und einem Gelenk entlang einer Klapp- und Aufklappachse;
ein Klappteil mit einem Display, das Daten anzeigt, die von dem Hauptkörper empfangen sind;
eine Antriebsquelle, die an einem unteren Abschnitt des Klappteils entlang der Klapp- und Aufklappachse angeordnet ist, um eine Antriebskraft zu erzeugen;
eine Kraftübertragungseinheit, die ein Ende hat, das mit der Antriebsquelle gekoppelt ist, und ein anderes Ende, das mit dem Klappteil gekoppelt ist, um die Antriebskraft auf das Klappteil zu übertragen und dieses gegenüber dem Hauptkörper zu drehen, wenn sich das Klappteil in einem offenen Zustand befindet und
eine Drehsteuerung, die mit der Kraftübertragungseinheit gekoppelt ist und in einem Gehäuse angeordnet ist, das an dem Gelenk des Hauptkörpers in einer Drehachse angeordnet ist, die senkrecht zu der Klapp- und Aufklappachse verläuft, um das Klappteil gegenüber dem Hauptkörper automatisch und/oder manuell zu drehen.

Description

  • Diese Anmeldung beansprucht Nutzen aus den koreanischen Patentanmeldungen Nr. 2003-20630, angemeldet am 1. April 2003, und 2003-20631, angemeldet am 1. April 2003 beim koreanischen Amt für gewerblichen Rechtsschutz, wobei die Offenbarung durch Bezugnahme hier eingeschlossen wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Funktelefon, und insbesondere ein zusammenklappbares Funktelefon mit einem Hauptkörper, einem Tastaturfeld auf dem Hauptkörper eines Klappteils, das gegenüber dem Hauptkörper klappbar und drehbar ist, und mit einer LCD-Anzeige, sowie ein zugehöriges Verfahren.
  • Beschreibung der zugehörigen Technik
  • Allgemein wird ein Funktelefon (drahtloses oder mobiles Telefon) klassifiziert in einen Stabtyp mit einem zur Außenseite freiliegenden Tastaturfeld, einen Kipptyp, dessen Tastaturfeld von einem Deckel überdeckt ist und einen Klapptyp, der zur Hälfte zusammengeklappt wird.
  • Das Funktelefon des Klapptyps enthält einen Hauptkörper mit einem Tastaturfeld, und ein Klappteil mit einem LCD-Display, das gegenüber dem Hauptkörper klappbar ist. Das Tastaturfeld des Hauptkörpers liegt zu einer Außenseite des Funktelefons hin frei. Gemäß einem Klappvorgang des Klappteils gemäß der japanischen Patentveröffentlichung (Patentveröffentlichungs-Nr. 11-30226), ist das Klappteil nicht nur gegenüber dem Hauptteil klappbar, sondern in einem offenen (nicht zusammengeklappten) Zustand auch gegenüber dem Hauptteil drehbar, um verschiedenen Benutzeranforderungen zu entsprechen.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Funktelefon der japanischen Patentveröffentlichung zeigt. Das Funktelefon enthält einen Hauptkörper 4 mit einem Tastaturfeld 3, und ein Klappteil 2, das gegenüber dem Hauptkörper 4 zusammenklappbar und aufklappbar ist und ein LCD-Display 1 hat.
  • Der Hauptkörper 4 enthält an einem Ende ein Paar zylindrischer Lager 5 und ein zylindrisches Scharnier 5a, das drehbar zwischen den zylindrischen Lagern 5 fixiert ist, und das Klappteil 2 ist drehbar mit einem unteren Teil des zylindrischen Scharniers 5a verbunden, um in einer Richtung eines Pfeils A zusammenklappbar und aufklappbar zu sein.
  • Das Klappteil 2 ist mit einer Dreheinheit 10 versehen, die das Klappteil in einer Richtung eines Pfeils B dreht. Die Dreheinheit 10 ist vertikal und/oder fest mit dem zylindrischen Scharnier 5a gekoppelt, um gegenüber dem zylindrischen Scharnier 5a zu drehen, und ist ferner mit dem Klappteil 2 gekoppelt.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht, die die Dreheinheit 10 an einem unteren Abschnitt des Klappteils 2 des in 1 gezeigten Funktelefons zeigt. Wie 2 zeigt, enthält die Dreheinheit 10 eine Drehwelle 6 mit einer hohlen zylindrischen Struktur, die mit dem unteren Abschnitt des Klappteils 2 gekoppelt ist, eine feststehende Achse 7, die an dem zylindrischen Scharnier 5a befestigt ist und der Drehwelle 6 entspricht, eine Mutter, die auf der feststehenden Achse 7 sitzt, und eine Schraubenfeder 9, die sich (freigegeben) erstreckt und von der Mutter 8 zusammengedrückt ist.
  • Die Drehwelle 6 enthält einen einwärts gerichteten Flansch 6a mit einem Abschnitt, der an einem unteren Teil der Drehwelle so geformt ist, dass er in einer Einwärtsrichtung einer hohlen Innenseite der Drehwelle 6 gebogen ist, wobei eine Nabe 7a an der festen Achse 7 in einer Längsrichtung entlang einer Mittellinie der festen Achse 7 so geformt ist, dass sie in der Einwärtsrichtung vorsteht, und eine Schraube ist auf einer Außenfläche der Nabe 7a geformt.
  • Die Nabe 7a der festen Welle 7 ist in den einwärts gerichteten Flansch 6a durch die hohle Innenseite der Drehwelle 6 eingesetzt, und die Schraubenfeder 9 und die Mutter 8 werden nacheinander an der Außenseite der Nabe 7a der festen Achse 7 angeordnet.
  • Die Mutter 8 greift in das Gewinde der Nabe 7a ein, und die Schraubenfeder 9 ist zwischen der Mutter 8 und dem einwärts gerichteten Flansch 6a so angeordnet, dass die Schraubenfeder 9 infolge der Mutter 8 und des einwärts gerichteten Flansches 6a nicht von der Außenseite der Nabe 7a der festen Achse 7 freigegeben wird.
  • Wenn ein Benutzer das Klappteil 2 gegenüber dem Hauptkörper 1 in der Richtung des Pfeils B bei einer Benutzerhandhabung dreht, dreht die drehbare Welle 6 in derselben Richtung B wie das Klappteil 2, während sie von der Schraubenfeder 9 gestützt ist, so dass das Klappteil 2 gegenüber der Mittellinie der Dreheinheit 10 rotiert.
  • Bei dem Funktelefon mit dem obigen Aufbau ist das zylindrische Scharnier 5a von dem zylindrischen Lager des Hauptkörpers 4 drehbar gehalten, damit das Klappteil 2 gegenüber dem Hauptkörper 4 drehbar ist. Wenn das Klappteil 4 bezüglich des Hauptkörpers 4 geöffnet ist, wird das Klappteil 2 bezüglich der Mittellinie der feststehenden Einheit 10 gedreht, so dass der Benutzer in der Lage ist, das LCD-Display 1 in einer gewünschten Richtung zu sehen.
  • Da das Klappteil 2 in der Richtung B bei der Handhabung des Funktelefons in einer Benutzerhand gedreht wird, ist es sehr unbequem für den Benutzer, bei der Benutzerhandhabung des Funktelefons dieses entsprechend zu halten, während der Benutzer das Klappteil 2 unter Benutzung der anderen Hand drehen muss.
  • Der Benutzer muss beide Hände benutzen, um das Klappteil auf die oben beschriebene Weise zu drehen. Wenn der Benutzer das Funktelefon mit beiden Händen hält, kann der Benutzer das Klappteil 2 nicht gegenüber dem Hauptkörper 4 in der Richtung B drehen.
  • Wenn eine Kamera (nicht dargestellt) an dem Hauptkörper 4 befestigt ist, kann ein durch die Kamera erfasstes Bild auf dem LCD-Display 1 angezeigt werden, um einen Zustand des erfassten Bildes zu zeigen.
  • Wenn der Benutzer jedoch das erfasste Bild in einer entgegengesetzten Richtung zeigen muss, muss das Klappteil 2 mit dem LCD-Display 1 das Bild in einer entgegengesetzten Richtung einer Vorderseite der Kamera anzeigen. Deshalb muss der Benutzer manuell den Hauptkörper 4 öffnen.
  • Die EP 1 209 879 A2 und DE 100 51 618 B4 zeigen jeweils klappbare Funktelefone mit einer Antriebsquelle und einer Kraftübertragungseinheit zum motorbetriebenen Öffnen des "Klapphandys", und mit einer Drehsteuerung zum automatischen oder manuellen Drehen (= Klappen) beider Handy-Teile gegeneinander.
  • Die Patent Abstracts of Japan, JP11-030226 und Patent Abstracts of Japan, JP2001-2989513 zeigen jeweils klappbare Funktelefone mit dem speziellen Merkmal, dass das Klappenteil des Funktelefons gegenüber dem Hauptkörper auch senkrecht zur Klappachse manuell drehbar ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Um die obigen und/oder andere Probleme zu lösen, besteht ein Aspekt der vorliegenden Erfindung darin, ein Funktelefon anzugeben mit einem Hauptkörper und einem Klappteil, das automatisch oder manuell gegenüber dem Hauptteil dreht, während das Klappteil aufgeklappt ist, um das Funktelefon zu öffnen und eine Displayfläche eines Displays in entgegengesetzten Seiten des Funktelefons anzuordnen, wodurch eine Interferenz zwischen der Displayfläche und einer Dreheinheit des Funktelefons verursacht wird.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Funktelefon anzugeben, das mit einer Kamera versehen ist und automatisch oder manuell rotiert, so dass Benutzer ein durch die Kamera erfasstes Bild in entgegengesetzten Richtungen des Funktelefons sehen kann.
  • Weitere Aspekte und/oder Vorteile der Erfindung ergeben sich z.T. aus der folgenden Beschreibung und sind z.T. offensichtlich aus der Beschreibung oder durch Ausführung der Erfindung erfahrbar.
  • Um die obigen und/oder weitere Aspekte zu erzielen, ist ein Funktelefon vorgesehen, das einen Hauptkörper mit einem Tastaturfeld und mit einem Gelenk in einer ersten Richtung, ein Klappteil mit einem Display, das Daten anzeigt, die von dem Hauptteil empfangen sind, eine Antriebsquelle, die an einem unteren Abschnitt des Klappteils in der ersten Richtung angeordnet ist, um eine Antriebskraft zu erzeugen, eine Kraftübertragungseinheit, die ein Ende hat, das mit der Antriebsquelle gekoppelt ist, sowie ein anderes Ende, das mit dem Klappteil gekoppelt ist, um die Antriebskraft auf das Klappteil zu übertragen, um dieses gegenüber dem Hauptkörper zu drehen, wenn sich das Klappteil in einem offenen Zustand befindet, und eine Rotationssteuereinrichtung enthält, die mit der Kraftübertragungseinheit gekoppelt ist und in einem Gehäuse angeordnet ist, das an dem Gelenk des Hauptkörpers in einer zweiten Richtung senkrecht zu der ersten Richtung angeordnet ist, um automatisch und/oder manuell das Klappteil gegenüber dem Hauptkörper zu drehen.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum automatischen Klappen eines Klappteils zur Verwendung mit einem Funktelefon vorgesehen, um ein Klappteil des Funktelefons in Bezug auf einen Hauptkörper des Funktelefons um eine senkrecht zu einer Klappachse stehende Drehachse zu drehen, wobei das Verfahren enthält: Eingeben eines Rotationssignals an einen Motor, um das Klappteil gegenüber dem Hauptkörper um die Drehachse zu drehen, Bestimmen, ob das Klappteil in einem offenen oder geschlossenen Zustand ist, um das Klappteil entsprechend dem Rotationssignal zu drehen, Bestimmen, ob ein Display des Klappteils in einer Ausgangsposition oder gegenüberliegenden Position ist, wenn sich das Klappteil in dem offenen Zustand befindet, Antreiben des Motors in Vorwärtsrichtung oder Umkehrrichtung, um das Klappteil in einer Drehrichtung zu drehen, die durch die Ausgangsposition des Klappteils bestimmt ist, Vervollständigen einer Rotation des Klappteils um einen vorbestimmten Drehwinkel und Abschneiden des Rotationssignals von dem Motor, um die Drehung des Klappteils zu beenden.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum automatischen Klappen eines Klappteils bei einem Funktelefon vorgesehen, um ein Klappteil des Funktelefons in Bezug auf einen Hauptkörper des Funktelefons um eine senkrecht zu einer Klappachse stehende Drehachse zu drehen, wobei das Verfahren enthält: Eingeben eines Rotationssignals an einen Motor, um das Klappteil gegenüber dem Hauptkörper um die Drehachse zu drehen, Bestimmen, ob das Klappteil in einem offenen Zustand ist, um das Klappteil entsprechend dem Rotationssignal zu drehen, Bestimmen, ob ein Display des Klappteils in einer Ausgangsposition oder entgegengesetzten Position ist, wenn sich das Klappteil in dem offenen Zustand befindet, Antreiben des Motors in einer Vorwärtsrichtung oder einer Rückwärtsrichtung, um das Klappteil entsprechend einer Drehrichtung zu drehen, die durch die Ausgangsposition des Klappteils bestimmt ist, Bestimmen, ob ein Drehungsvollendungserfassungssensor in einem EIN-Zustand ist, um eine Rotation des Klappteils entsprechend der Vollendung der Drehung des Klappteils durch den Motor zu erfassen, und Abtrennen des Rotationssignals von dem Motor, um die Rotation des Klappteils bei der Bestimmung, dass sich der Rotationsvollendungserfassungssensor in dem EIN-Zustand befindet, zu beenden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Diese und/oder weitere Vorteile der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich. Diese zeigen:
  • 1 eine Darstellung eines herkömmlichen Funktelefons;
  • 2 eine Querschnittsansicht, die eine Dreheinheit des Funktelefons gemäß 1 zeigt;
  • 3 eine Darstellung eines Funktelefons gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine teilweise geschnittene Ansicht, die eine Drehsteuereinrichtung einer Rotationseinheit des Funktelefons gemäß Telefon 3 zeigt;
  • 5 eine auseinandergezogene Darstellung, die die Drehsteuereinrichtung der Rotationseinheit des Funktelefons gemäß den 3 und 4 zeigt;
  • 6 eine Querschnittdarstellung der Drehsteuereinrichtung der Rotationseinheit des Funktelefons, das in den 3 bis 5 gezeigt ist;
  • 7 ein Flussdiagramm, das ein automatisches Rotationsverfahren zeigt, das bei dem Funktelefon gemäß den 4 bis 6 verwendet wird;
  • 8 einen Querschnitt einer weiteren Rotationseinheit des Funktelefons, das in 3 gezeigt ist, gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ein Flussdiagramm, das ein automatisches Drehverfahren zeigt, das bei dem Funktelefon gemäß den 3 und 8 verwendet wird;
  • 10 einen Querschnitt einer Rotationseinheit des Funktelefons, das in 3 gezeigt ist, gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 11 eine auseinandergezogene Darstellung der Rotationseinheit gemäß 10 und
  • 12 eine Darstellung, die das Funktelefon zeigt, das als Kamera verwendet wird.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Es wird nun in Einzelheiten auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, wobei dieselben Bezugszeichen sich durchgehend auf die gleichen Elemente beziehen. Die Ausführungsformen sind unten beschrieben, um die vorliegende Erfindung durch Bezug auf die Figuren zu erläutern.
  • 3 ist eine perspektivische Darstellung, die ein Funktelefon gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 4 ist eine teilweise geschnittene Darstellung, die eine Rotationssteuereinrichtung einer Rotationseinheit des Funktelefons der 3 zeigt. 5 ist eine auseinandergezogene Darstellung, die die Rotationssteuereinrichtung der Rotationseinheit des Funktelefons zeigt, das in den 3 und 4 gezeigt ist. 6 ist ein Querschnitt durch die Rotationssteuereinrichtung der Rotationseinheit des Funktelefons, das in den 3 bis 5 gezeigt ist.
  • Wie 3 zeigt, enthält das Mobiltelefon einen Hauptkörper 50 mit einem Tastaturfeld 52 und einem Mikrophon 54 und ein Faltteil 60, das mit einem Ende des Hauptkörpers gekoppelt ist, um bezüglich des Hauptkörpers 50 zusammengeklappt und aufgeklappt zu werden, wobei der Hauptkörper ein LCD-Display 62 und einen Lautsprecher 64 hat.
  • Der Hauptkörper 50 enthält ein Paar zylindrischer Lager 56 und eine Gelenk 58 mit einer zylindrischen Form zwischen den zylindrischen Lagern 56, um bezüglich einer Mitte der zylindrischen Lager 56 drehbar zu sein.
  • Ein unteres Ende des Klappteils 60 ist mit dem Gelenk 58 in einer senkrechten Richtung einer Rotationsmitte des Gelenks 58 und/oder der zylindrischen Lager 56 gekoppelt, so dass das Klappteil 60 in einer Klapprichtung A zusammenklappbar und aufklappbar ist. Eine Rotationseinheit 80 ist an dem unteren Ende des Klappteils 60 angeordnet, so dass das Klappteil 60 in einer Rotationsrichtung B drehbar ist, während das Klappteil 60 aufgeklappt ist.
  • Da die Rotationseinheit 80, die von dem unteren Ende des Klappteils 60 vorsteht, mit dem Scharnier 80 verbunden ist, wird das Klappteil 60 zusammen mit dem Scharnier 58 gegenüber dem Hauptkörper 50 in der Klapprichtung A zusammengeklappt und aufgeklappt und dreht sich gegenüber einer Mitte der Rotationseinheit 80 in der Rotationsrichtung B, wenn das Klappteil 60 gegenüber dem Hauptkörper 50 aufgeklappt ist.
  • Die Rotationseinheit 80 kann von einem Motor M automatisch gedreht werden, was weiter unten erläutert wird, oder sie kann manuell gedreht werden, wenn der Motor M nicht betätigt wird.
  • Ein Bezugszeichen SW ist ein Schalter, um den Motor M an der Rotationseinheit 80 zu aktivieren, C ist eine Kamera, die an einem Teil des Gelenks 80 vorgesehen ist, um gegenüber dem Gelenk 58 gedreht zu werden. Die Kamera kann jedoch an einem Abschnitt des Klappteils 60 oder des Hauptkörpers 50 vorgesehen sein.
  • Ein Vorgang des Zuklappens und Aufklappens des Klappteils 60 gegenüber dem Hauptkörper 50 in der Klapprichtung A wird als „Klappen" (Klappvorgang) und ein Vorgang des Drehens des Klappteils 60 in der (ersten oder zweiten) Drehrichtung B, um das LCD-Display 62 in verschiedenen Richtungen (vorwärts und rückwärts anzuordnen) wird als „Drehen" (Drehvorgang) bezeichnet.
  • Wie 4 zeigt, enthält die Rotationseinheit 80 den Motor M, der in einen unteren Innenabschnitt des Klappteils 60 eingebaut ist, um eine Drehkraft (Antriebskraft) zu erzeugen, und eine Kraftübertragungseinheit (MG, SG), die mit einer ersten Welle S des Motors M gekoppelt ist, um die Antriebskraft des Motors M in einer senkrechten Richtung zu übertragen.
  • Der Motor M kann in Vorwärts- und Rückwärts- (entgegengesetzt) Richtung drehen und ist ein Motor, der mit einem Geschwindigkeitsuntersetzungsteil mit Zahnrädern versehen ist, die ein Untersetzungsverhältnis von 500 bis 600 : 1 haben, um ein Drehmoment abzugeben und das Klappteil 60 in der ersten oder zweiten Richtung zu drehen. Das Untersetzungsteil des Motors M enthält mehrere Satellitenzahnräder um das Drehmoment des Motors M zu verstärken und ein Verzahnungsdrehmoment zu versetzen, das von dem Motor M erzeugt wird.
  • Da der Motor M oder die erste Welle S des Motors M an dem Klappteil in einer horizontalen Richtung parallel zu der Achse der zylindrischen Lager 56 und/oder des Gelenks 58 angeordnet ist, kommt der Motor M dem LCD-Display 62 nicht in die Quere. Hierdurch ist verhindert, dass die Bildgröße des LCD-Displays 62 verringert ist, wenn die Rotationseinheit 80 in dem Klappteil 60 angeordnet ist.
  • Die Rotationseinheit 80 ist mit der Kraftübertragungseinheit (MG, SG) in einer senkrechten Richtung gekoppelt und enthält ein Rotationsteil 89, das eine Rotation der Kraftübertragungseinheit (MG, SG) steuert, die von dem Motor M gedreht wird, und ein Gehäuse H ist angeordnet, um eine Rotationssteuereinrichtung 89 zu umgeben und zu schützen, und ist an dem Gelenk 58 in der senkrechten Richtung bezüglich der Achse der zylindrischen Lager 56 und/oder des Gelenks 58 geformt.
  • Die Kraftübertragungseinheit (MG, SG) enthält ein Paar Kegelräder sowie ein Antriebsrad MG, das mit der ersten Welle 5 gekoppelt ist, und ein angetriebenes Rad SG, das in Kontakt mit dem Antriebsrad MG steht.
  • Die Kraftübertragungseinheit (MC; SG) kann mit einer mechanischen Vorrichtung versehen sein, die einen Nocken und ein Gelenk hat, die die Antriebskraft des Motors M in der senkrechten Richtung übertragen. Jeder mechanische Typ kann als Kegelräder verwendet werden.
  • Das angetriebene Zahnrad SG der Kraftübertragungseinheit (MG; SG) enthält eine zweite Welle S', die sich von diesem erstreckt, und die zweite Welle S' ist mit dem Klappteil 60 durch ein feststehendes Bauteil (WSR oder W1, SR1, W2 und SR2) zu einem integrierten Körper geformt.
  • Ein Satz der feststehenden Bauteile (W und SR), die um die zweite Welle S' eingesetzt sind, enthält eine Unterlagscheibe W und einen Schnappring SR, der elastisch die Unterlagscheibe W drückt, um die zweite Welle S' mit dem Klappteil 60 zu koppeln. Die Unterlagscheibe W und der Schnappring SR des feststehenden Bauteils (W und SR) können wahlweise in dem feststehenden Bauteil W und SR benutzt werden.
  • Eine Außenfläche der zweiten Welle S' ist bearbeitet, um eine Befestigungskraft des feststehenden Bauteils (W und SR) zu verstärken, und ein weiterer Satz des feststehenden Bauteils (W und SR) ist fest mit der bearbeiteten Fläche der zweiten Welle S' gekoppelt. Die Außenfläche der zweiten Welle S' ist mit einem Lager B versehen, um die Drehleistung des Klappteils 60 zu erhöhen. Ein Kugellager und ein Gleitlager können als Lager B verwendet werden.
  • Die Rotationssteuereinrichtung 89 enthält einen Einstecknocken 84, der mit der zweiten Welle S' des angetriebenen Zahnrads SG verbunden ist, einen Mutternocken 86, der mit dem Einstecknocken 84 an einem unteren Teil davon gekoppelt ist, um eine Bewegung des Einstecknockens 84 zu begrenzen, und ein elastisches Bauteil 88, das unter dem Mutternocken 86 angeordnet ist, um den Mutternocken 86 elastisch zu halten und einen kombinierten Zustand des Einstecknockens 84 und des Mutternockens 86 aufrecht zu erhalten.
  • Der Mutternocken 86 bewegt sich vertikal hin und her entsprechend einer Drehung des Einstecknockens 84, um wahlweise den Einstecknocken 84 zu halten und freizugeben.
  • Eine dritte Welle sh erstreckt sich von einem unteren Teil des Einstecknockens 84, um zu verhindern, dass der Einstecknocken 84 von dem Gelenk 58 des Hauptkörpers 50 getrennt wird. Die dritte Welle sh ist in den Mutternocken eingesetzt, um fest mit dem Gelenk 58 durch das Gehäuse H gekoppelt zu sein.
  • Die dritte Welle sh enthält einen Vorsprung an einem unteren Abschnitt, um fest mit dem Gelenk 58 gekoppelt zu sein, und der Vorsprung der dritten Welle sh ist durch einen Randabschnitt des Gelenks 58 eingehakt.
  • Ein Durchgangsloch 86c ist an dem Mutternocken 86, dem Gehäuse H und dem Gelenk 58 ausgebildet, um die dritte Welle sh aufzunehmen.
  • Ein Verbindungsteil wie eine Schraubenmutter kann als Vorsprung an dem unteren Abschnitt der dritten Welle sh verwendet werden.
  • Wenn an dem unteren Abschnitt der dritten Welle sh ein Gewinde ausgebildet ist, ist die dritte Welle sh mit der Mutter gekoppelt, um die dritte Welle sh fest mit dem Gelenk 58 zu koppeln.
  • Wie oben beschrieben, hat bei Rotationssteuereinrichtung 89 der Einstecknocken 84 einen Vorsprung 84a mit einer schrägen (geneigten) Seite an einem Ende gegenüber der zweiten Welle S' des angetriebenen Zahnrads SG, und eine Nut 86a ist an dem Mutternocken 86 ausgebildet, die den Vorsprung 84a des Einstecknockens 84 entspricht.
  • Der Vaternocken 84 und der Mutternocken 86 können durch Koppeln des Vorsprungs 84a und der Nut 86a gekoppelt sind, und eine Bewegung des Vaternockens 84 wird entsprechend der Kombination des Vaternockens 84 und des Mutternockens 86 begrenzt.
  • Der Mutternocken 86 bewegt sich, indem er durch die schrägen Seiten des Einstecknockens 84 und des Mutternockens 8b nach unten gleitet, wie der Vorsprung 84a des Einstecknockens 84 oder die Nut 86a des Mutternockens 86, entsprechend einer Drehung des Einstecknockens 84, wodurch der Einstecknocken 84 freigegeben wird.
  • Wenigstens ein Rotationsverhinderungsteil 86b ist an einer Außenseite des Mutternockens 86 geformt, um den Mutternocken 86 zu führen und in einer vertikalen Richtung zu bewegen, wenn sich der Mutternocken 86 nach unten bewegt, und um den Mutternocken 86 daran zu hindern, gegenüber dem Gehäuse H gedreht zu werden.
  • Eine Nut ist an einer Innenfläche des Gehäuses H ausgebildet, die dem Rotationsverhinderungsteil 86b entspricht, um zu verhindern, dass das Rotationsverhinderungsteil 86b gedreht wird. Da das Rotationsverhinderungsteil 86b in der Nut des Gehäuses 8 gefangen ist, kann der Mutternocken 86 eine Rotationsverhinderungsfunktion und eine Führungsfunktion ausüben.
  • Ein Bezugszeichen 86c ist ein Durchgangsloch, in das die dritte Welle SH des Mutternockens 84 eingesetzt ist.
  • Das Klappteil 60 wird drehbar unter Benutzung der Rotationseinheit 80 mit dem Motor M, der Kraftübertragungseinheit (MG; SG) und der Rotationssteuereinheit 89.
  • Ein Vorgang der Drehung des Klappteils 60 gemäß der Rotationseinheit 80 wird später beschrieben. 4 ist eine teilweise geschnittene Darstellung, die die Rotationssteuereinrichtung 89 der Rotationseinheit 80 des Funktelefons gemäß 3 zeigt. Mit Bezug auf 4 enthält das Funktelefon eine Erfassungseinheit (MA, H1 bis H3), die an dem Klappteil 60 und dem Hauptkörper 50 angeordnet ist, um einen Rotationszustand und einen Klappzustand des Klappteils 60 zu erfassen.
  • Die Erfassungseinheit (Ma, H1-H3) ist elektrisch mit einer Steuereinheit IC (nicht dargestellt) verbunden, um die Rotationseinheit 80 zu steuern. Die Erfassungseinheit (Ma, H1-H3) enthält einen Magneten Ma, der an einem unteren Teil des Klappteils 60 angeordnet ist und erste, zweite und dritte Hallelemente (H1, H2, H3), die an dem Hauptkörper 50 und dem Gelenk 58 des Hauptkörpers 50 angeordnet sind, um ein Magnetfeld des Magneten Ma zu erfassen.
  • Das erste und das zweite Hallelement H1 und H2 sind an einem oberen Abschnitt des Hauptkörpers 50 angeordnet und das dritte Hallelement H3 ist an dem Gelenk 58 angeordnet.
  • Wie 4 zeigt, kann das dritte Hallelement H3 den Magneten Ma nicht erfassen, wenn das Klappteil 60 geöffnet (aufgeklappt) ist. Daher kann das dritte Hallelement H3 nicht ein Erfassungssignal an die Steuerung IC abgeben, und es ist bestimmt (erfaßt), dass das Klappteil gedreht ist.
  • Im Gegensatz hierzu ist in einem Fall, in dem das Klappteil geschlossen (zugeklappt) ist, der Magnet Ma so angeordnet, dass er dem ersten oder zweiten Hallelement H1 oder H2 gegenüberliegt. Daher gibt das erste oder zweite Hallelement H1 oder H2 das Erfassungssignal ab, und es ist bestimmt (erfasst), dass das Klappteil 60 geschlossen (zugeklappt) ist.
  • In einem anderen Fall, in dem das Klappteil 60 geschlossen ist, nachdem es in einem normalen Zustand geöffnet ist, ist der Magnet Ma so angeordnet, dass er dem zweiten Hallelement H2 gegenüberliegt. Wenn das Klappteil 60 geschlossen ist, während es um 180° gedreht ist, nachdem es in dem normalen Zustand geöffnet ist, ist der Magnet Ma so angeordnet, dass er dem ersten Hallelement H1 gegenüberliegt.
  • Wenn das Erfassungssignal von dem ersten Hallelement H1 abgegeben wird, bestimmt die Steuerung IC, dass das Klappteil 60 in einem Zustand geschlossen ist, in dem das Klappteil um 180° in einem entgegengesetzten Zustand gedreht ist, nachdem es in dem normalen Zustand geöffnet ist. Wenn das Erfassungssignal von dem zweiten Hallelement H2 abgegeben wird, bestimmt die Steuerung IC, dass das Klappteil 60 in dem Zustand geschlossen ist, in dem das Klappteil in dem normalen Zustand geöffnet ist.
  • Wie oben beschrieben, ist die Erfassungseinheit (Ma, H1-H3) als ein Nicht-Kontakttyp ausgebildet. Die Erfassungseinheit (Ma, H1-H3) kann auch als Kontakttyp ausgebildet sein. Wenn die Erfassungseinheit (Ma, H1-M3) als Kontakttyp ausgebildet ist, wird ein Vorsprung an einer Stelle ausgebildet, an der der Magnet Ma angeordnet ist, und Kontaktschalter sind an Stellen vorgesehen, die dem ersten, zweiten und dritten Hallelement H1 bis H3 entsprechen.
  • Das Klappteil 60 kann gesteuert werden, um 180° gedreht zu werden, in dem eine Drehzeitspanne gesteuert wird, die benötigt wird, um das Klappteil 60 um 180° zu drehen, oder durch Steuern der Anzahl der Umdrehungen des Motors M, die einer 180°-Drehung des Klappteils 60 entspricht.
  • Wie 4 zeigt, ist eine Rotationsstopeinheit (P, ST) an dem Gehäuse H der Rotationseinheit 80 und dem Klappteil 60 ausgebildet, um die Drehung des Klappteils 60 zu stoppen und um eine genauere Drehung des Klappteils 60 zu steuern.
  • Die Rotationsstopeinheit (P, ST) enthält einen unteren Vorsprung P, der von einem unteren Abschnitt des Klappteils 60 vorsteht, und einen Stopper ST, um die Drehung des Klappteils 60 zu stoppen, indem die Drehung des unteren Vorsprungs P gestoppt wird, der gemäß der Drehung des Klappteils 60 gedreht wird.
  • Wenn die Drehung des Klappteils 60 durch Kontakt zwischen dem unteren Vorsprung P und dem Stopper ST gestoppt wird, wird ein Überstrom, der größer ist als der normale Strom, von dem Motor erzeugt, der zur Drehung aktiviert ist. Die Steuerung IC entdeckt den Überstrom, um die Rotation des Motors M zu stoppen.
  • Da der Stoppen ST die Rotation des unteren Vorsprungs P stoppt, wird das Klappteil 60 daran gehindert, um einen größeren Winkel als 180° zu drehen, d.h. um einen normalen Rotationswinkel, nachdem das Klappteil 60 in dem normalen Zustand geöffnet (aufgeklappt) ist.
  • Daher wird das Klappteil 60 an der Drehung um den normalen Rotationswinkel, d.h. 180°, gehindert, und ein Verbindungskabel, wie ein flexibles PCB, das zwischen dem Hauptkörper 50 und dem Klappteil 60 verbunden ist, wird daran gehindert, verdreht zu werden.
  • In diesem Fall kann ein Kontaktschalter wie ein Grenzschalter an einem Teil des Stoppers ST angeordnet sein. Wenn der untere Vorsprung P den Kontaktschalter berührt, kann eine Antriebskraft des Motors M abgesperrt werden. Der Grenzschalter kann durch einen Nicht-Kontaktschalter anstelle eines Kontaktschalters ersetzt werden.
  • Wenn der Grenzschalter an dem Klappteil 60 oder dem Hauptkörper 50 vorgesehen ist, wird die Drehung des Klappteils 60 gestoppt, indem die Antriebskraft des Motors M abgestellt wird.
  • Ein Bezugszeichen 59 der 4 ist eine Drehvorrichtung, die durch den Motor M gebildet ist, der das Gelenk 58 antreibt, um das Klappteil 60 des Funktelefons automatisch zu- und aufzuklappen. Bei Bedarf kann die Drehvorrichtung an dem Gelenk 68 oder der Tragwelle 56 ausgebildet sein. Wenn die Drehvorrichtung an dem Funktelefon vorgesehen ist, wird das Klappteil 60 durch Aktivieren des Motors automatisch aufgeklappt und zugeklappt.
  • Die Betätigung des Funktelefons gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend erläutert.
  • Wie in 4 gezeigt, wird bei einem automatischen Zusammenklapp- und/oder Aufklappvorgang des Klappteil 60, das bezüglich des Hauptkörpers 50 zugeklappt (geschlossen) ist manuell oder automatisch aufgeklappt (geöffnet) entsprechend der Drehvorrichtung, und der Magnet Ma des Klappteils 60 ist so angeordnet, dass er dem dritten Hallelement H3 zugewandt ist.
  • Das dritte Hallelement H3 erfasst den Magneten Ma und gibt das Erfassungssignal an die Steuerung IC ab, wodurch bestimmt wird, dass das Klappteil 60 in einen normalen offenen Zustand geöffnet ist.
  • Wenn der Schalter SW betätigt wird, um den Motor M zu aktivieren, steuert die Steuerung IC den Motor M der Rotationseinheit 80 in Vorwärtsrichtung gemäß dem Erfassungssignal des dritten Hallelements H3. Die erste Welle S und das angetriebene Zahnrad MG werden durch eine Rotation des Motors M gedreht.
  • Das elastische Bauteil 88 der Rotationssteuereinrichtung stützt elastisch den Einstecknocken 84 und den Mutternocken 86, und das angetriebene Zahnrad SG rotiert nicht, da der Einstecknocken 84 von dem Mutternocken 86 eingefangen ist.
  • Da das angetriebene Zahnrad SG nicht gedreht wird, rotiert das Antriebszahnrad MG entlang des Zahnradgewindes, das eine Außenfläche des angetriebenen Zahnrads SG bildet, in einer tangentialen Richtung. Der Motor M wird entsprechen der Rotation des angetriebenen Zahnrads MG gedreht.
  • Gemäß der Rotation des Motors M dreht das Klappteil 60, das integral mit dem Motor M ausgebildet ist, bezüglich der zweiten Welle S' des angetriebenen Zahnrads SG. Bei diesem Rotationsvorgang wird die zweite Welle S' gleichförmig gedreht unter Verwendung des Lagers, das mit der zweiten Welle S' gekoppelt ist.
  • Das Klappteil 60 wird in der ersten oder zweiten Richtung gesteuert (gedreht), um das LCD-Display 62, das in einer entgegengesetzten Richtung gewesen ist, um einer Rückseite des Klappteils 60 in dem entgegengesetzten Zustand zugewandt zu sein, in einer Ausgangsposition anzuordnen, um der Vorderseite des Klappteils 60 um 180° entsprechend der Zeitspanne oder der Anzahl von Umdrehungen des Motors M, die von der Steuerung IC festgesetzt ist, positioniert zu werden.
  • Dann kann ein Benutzer auf das LCD-Display 62 in einer entgegengesetzten Richtung zu einer Ausgangsrichtung des Klappteils 60 bezüglich des Hauptkörpers 50 blicken. Wenn der Benutzer das Funktelefon steuert, um ein Bild unter Verwendung einer Kamera C zu erfassen, wird das von der Kamera C erfasste Bild auf dem LCD-Display 62 angezeigt, das der entgegengesetzten Position in der entgegengesetzten Richtung zugewandt ist.
  • Wenn die Drehung des Klappteils um 180° nicht von der Zeitspanne oder der Anzahl der Umdrehungen des Motors M gesteuert wird, kann die Rotationsstopeinheit (P, ST) mit dem Grenzschalter verwendet werden, um die Drehung des Klappteils 60 genau zu steuern.
  • Wenn die Drehung des Klappteils 60 beendet ist, befindet sich der Magnet Ma, der an dem Klappteil 60 angeordnet ist, gegenüber dem dritten Hallelement H3, womit das dritte Hallelement H3 den Magnet Ma nicht erfassen kann.
  • Wenn der Benutzer automatisch oder manuell das Klappteil 60 gegenüber dem Hauptkörper 50 klappt, bewegt sich das Klappteil 60 zusammen mit dem Gelenk 58, um den Hauptkörper 50 zu schließen, und dann ist der Magnet Ma so angeordnet, dass er dem ersten Hallelement H1 zugewandt ist.
  • Das erste Hallelement H1 erfasst den Magneten Ma, um das Erfassungssignal an die Steuerung IC abzugeben, und die Steuerung IC stellt entsprechend dem Erfassungssignal des ersten Hallelements H1 fest, dass das Klappteil 60 geschlossen ist, während das LCD-Display 62 so angeordnet ist, dass es der entgegengesetzten Richtung zugewandt ist.
  • Die Steuerung IC steuert entsprechend den Motor M so, dass dieser in einer Richtung entgegengesetzt zu der Vorwärtsrichtung rotiert, um das Klappteil 60 so zu drehen, dass das LCD-Display 62 in der Ausgangsrichtung angeordnet wird, wenn der Schalter SW gesteuert (betätigt) wird, um den Motor M der Rotationseinheit 80 zu aktivieren.
  • D.h., wenn der Benutzer das Klappteil 60 öffnet, dessen LCD-Display 62 so angeordnet ist, dass es der entgegengesetzten Richtung zugewandt ist, und den Schalter SW betätigt, gibt die Steuerung IC ein Umkehrsteuersignal an den Motor M ab, um den Motor M in der Richtung entgegengesetzt zu der Vorwärtsrichtung zu drehen, um das LCD-Display 62 in die Ausgangsposition zu bringen.
  • Da eine Umkehrrotationssequenz des Klappteils 60 ein Umkehrvorgang der oben beschriebenen Rotation aus dem normalen offenen Zustand (Position) in eine 180° (iÆ) Position ist, d.h. in den entgegengesetzten Zustand (Position), wird auf eine detaillierte Beschreibung der Umkehrrotation des Klappteils 60 verzichtet.
  • Wenn das Klappteil 60 so angeordnet wird, dass es sich in dem normalen offenen Zustand befindet, schließt der Benutzer das Klappteil 60 gegenüber dem Hauptkörper 50, und dann ist der Magnet Ma so angeordnet, dass er dem zweiten Hallelement H2 zugewandt ist. Das zweite Hallelement H2 gibt das Erfassungssignal an die Steuerung IC ab, womit die Steuerung IC feststellt, dass das Klappteil 60 geschlossen ist, während es in dem normalen offenen Zustand ist.
  • Wie oben beschrieben, wird der Zusammenklappvorgang und der Aufklappvorgang des Klappteils 60 bei dem Funktelefon entsprechend einem Aspekt der vorliegenden Erfindung vervollständigt.
  • Das Klappteil 60 ist gegenüber dem Hauptkörper 50 in der ersten und der zweiten Richtung um 180° drehbar, und außerdem in der zweiten Richtung um 360° nach Drehung in der ersten Richtung um 180°. D.h., wenn das Klappteil 60 in dem normalen offenen Zustand geöffnet ist, dreht das Klappteil 60 in der ersten oder zweiten Richtung um 180° oder dreht in der ersten Richtung um 180° und dann in der zweiten Richtung um 360°.
  • Da das Klappteil 60 durch den unteren Vorsprung P und den Stopper ST der Rotationsstopeinheit (P, ST) nach Drehung um 180° oder 360° gestoppt wird, ist verhindert, dass das Verbindungskabel wie ein flexibles PCB verdreht wird, das den Hauptkörper 50 und das Klappteil 60 verbindet.
  • Wie oben beschrieben, wird bei dem Funktelefon das Klappteil 60 automatisch gedreht. Im Gegensatz hierzu wird eine manuelle Betätigung des Klappteils 60 nachfolgend erläutert.
  • Wenn der Benutzer manuell das Klappteil 60 dreht, wird das Klappteil 60 gedreht. Das Antriebszahnrad MG und das angetriebene Zahnrad SG der Kraftübertragungseinheit (MG, SG) stehen jedoch miteinander im Eingriff in einem stationären Kopplungszustand, und sie sind infolge der Kopplung mit Satellitenzahnrädern an einer Drehung gehindert, die in einer Geschwindigkeitsuntersetzungseinheit des Motors M vorgesehen sind.
  • Daher werden das Antriebszahnrad MG und das angetriebene Zahnrad SG der Kraftübertragungseinheit (MG, SG) selbst dann nicht gedreht, wenn das Klappteil 60 gedreht wird.
  • Die zweite Welle S' des angetriebenen Zahnrads SG, die an dem Klappteil 60 befestigt ist, wird jedoch entsprechend einer Drehung des Klappteils 60 gedreht.
  • Der Einstecknocken 84 dreht entsprechend der Drehung der zweiten Welle S', und dann gleitet der Mutternocken 86 um Δ l nach unten, um das elastische Bauteil 88 zusammenzudrücken, während der Einstecknocken 84 rotiert.
  • Der Einstecknocken 84 wird von einer Steuerung des Mutternockens 86 freigegeben und dreht sich, während er zentral von der Nut 86a des Mutternockens 86 abgestützt ist, und somit wird das Klappteil 60 manuell drehbar.
  • Bei der manuellen Drehung des Klappteils 60 wird das Klappteil 60 an der Drehung durch den unteren Vorsprung P und den Stopper ST der Rotationsstoppeinheit (P, ST) gehindert, und der zusammengeklappte und aufgeklappte Zustand des Klappteils 60 wird von dem Magneten MA und dem ersten bis dritten Hallelement H1 bis H3 der Erfassungseinheit (Ma, H1-H3) erfasst.
  • Die manuelle Rotation des Klappteils 60 ist beendet, und der Einstecknocken und der Mutternocken 86 der Rotationssteuerung 89 werden miteinander gekoppelt, um die Drehung des Klappteils 60 zu verhindern.
  • D.h., nachdem die Rotation des Klappteils 60 beendet ist, dreht das Klappteil 60 nicht mehr, da der Einstecknocken 84 und der Mutternocken 86 der Rotationssteuerung 89 miteinander gekoppelt sind, selbst wenn eine äußere Kraft auf das Klappteil 60 ausgeübt wird.
  • Wie oben beschrieben, ist das automatische Rotationsverfahren des Funktelefons gemäß der vorliegenden Erfindung in 7 beschrieben. 7 ist ein Flussdiagramm und zeigt die automatische Drehmethode, die bei dem in den 4 bis 6 dargestellten Funktelefon angewandt wird.
  • Mit Bezug auf 7 enthält das automatische Rotationsverfahren des Klappteils 60 einen Vorgang S1 des Eingebens eines Rotationssignals durch Betätigung des Schalters SW, um den Motor M der Rotationseinheit 80 zu drehen, und einen Vorgang S2 der Bestimmung, ob das Klappteil geöffnet oder geschlossen ist, um das Klappteil 60 gemäß dem Rotationssignal zu drehen.
  • Wenn das Klappteil 60 in einem normal offenen Zustand ist, sind die Ausgangssignale des ersten und des zweiten Hallelementes H1 und H2 in einem niedrigen Zustand, da das erste und das zweite Hallelement H1 und H2 den Magneten Ma nicht erfassen können. Wenn das Klappteil 60 nicht in dem normal offenen Zustand, sondern in einem geschlossenen Zustand ist, gerät eines der Ausgangssignale des ersten und des zweiten Hallelementes H1 und H2 in einen hohen Zustand, da das erste oder das zweite Hallelement H1, H2 den Magneten Ma erfasst.
  • Wenn das erste oder das zweite Hallelement in den hohen Zustand gelangt, wird ein Vorgang S2' der Bestimmung, ob sich das LCD-Display 62 in der Ausgangsposition oder in der entgegengesetzten Position befindet, in dem Vorgang S2 ausgeführt.
  • Es wird in einem Vorgang S3 bestimmt, ob sich das Klappteil 60 in dem normal offenen Zustand und das LCD-Display 62 in der Ausgangsposition befinden, um der Vorderseite des Klappteils 60 zugewandt zu sein, d.h. in der Frontrichtung, oder ob das Klappteil 60 in dem normal offenen Zustand ist und das LCD-Display 62 in der entgegengesetzten Position ist, um der entgegengesetzten Position, d.h. der Rückwärtsrichtung, zugewandt zu sein.
  • Wenn sich das LCD-Display 62 in der Ausgangsposition in dem normal offenen Zustand des Klappteils 60 befindet, kann das dritte Hallelement H3 den Magneten MA erfassen, um das Ausgangssignal in dem hohen Zustand zu erzeugen, und dann stellt die Steuerung IC fest, dass das Klappteil 60 in dem normal offenen Zustand geöffnet ist.
  • Dann wird die Drehrichtung des Klappteils 60 bei dem Vorgang S4 entsprechend einer Richtung des LCD-Displays 62 des Klappteils 60 bestimmt.
  • Der Vorgang S4 führt einen ersten Unterschritt S4a der Steuerung des Motors M aus, damit dieser in der Vorwärtsrichtung rotiert, oder einen zweiten Unterschritt S4b der Steuerung des Motors M, damit dieser in der Umkehrrichtung rotiert.
  • D.h., wenn das LCD-Display 62 in der Ausgangsrichtung angeordnet ist, um der Vorderseite des Klappteils zugewandt zu sein, wird der Motor M so gesteuert, dass er in der Vorwärtsrichtung dreht, um das Klappteil 60 in der ersten Richtung zu drehen. Wenn das LCD-Display 62 in der entgegengesetzten Richtung angeordnet ist, um der Rückseite des Klappteils 60 zugewandt zu sein, wird der Motor M so gesteuert, dass er in der Umkehrrichtung rotiert, um das Klappteil 60 in der zweiten Richtung zu drehen.
  • Das automatische Rotationsverfahren des Klappteils 60 enthält einen Vorgang S5 der Beendigung der Drehung des Klappteils 60 entsprechend der Zeitspanne oder der Anzahl von Umdrehungen des Motors M oder eine Aktivierung der Rotationsstopeinheit (P, ST).
  • Außerdem enthält die automatische Drehung des Klappteils 60 einen Vorgang S6 der Beendigung der automatischen Drehung des Motors M entsprechend der Beendigung der Drehung des Klappteils 60.
  • 8 ist eine Querschnittsdarstellung einer anderen Rotationseinheit 80 des in 3 dargestellten Funktelefons gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Rotationseinheit 80 ist mit einer Rotationsbeendigungserfassungeinheit 90 versehen, die unter dem angetriebenen Zahnrad SG der Kraftübertragungseinheit (MG, SG) angeordnet ist, um eine Beendigung der Drehung des Klappteils 60 zu erfassen.
  • Mit Bezug auf 8 enthält die Rotationseinheit 80 den Motor M, die Kraftübertragungseinheit (MG, SG), die das Antriebszahnrad MG und das angetriebene Zahnrad SG hat, die mit dem Motor M gekoppelt sind, die Rotationssteuerung 89, die mit der Kraftübertragungseinheit (MG, SG) gekoppelt ist, und das Gehäuse H, das die Rotationssteuerung 89 enthält.
  • Die Rotationsbeendigungserfassungseinheit 90 ist unter dem angetriebenen Zahnrad SG angeordnet und enthält erste und zweite feststehende Anschlüsse 92 und 92', die in einem Intervall von 180° voneinander beabstandet sind, und einen Rotationsanschluss 94, der unter dem ersten und dem zweiten feststehenden Anschluss 92 und 92' angeordnet ist, um mit dem ersten oder dem zweiten feststehenden Anschluss 92 und 92' gekoppelt zu werden.
  • Es ist möglich, dass der Rotationsanschluss 94 an dem Klappteil befestigt ist, wie 8 zeigt.
  • Bei der Rotationsbeendigungserfassungseinheit 90 mit der obigen Struktur geben der erste und der zweite feststehende Kontakt 92 und 92' ein elektrisches Signal beim Kontakt mit dem Drehkontakt 94 ab. Die Rotationsbeendigungserfassungeinheit 90 kann aber auch mit einem nicht-Kontakttyp verwendet werden, wie einem Magnetsensor oder einem Fotosensor, der das elektrische Signal ohne gegenseitigen Kontakt erzeugen kann.
  • Wenn das elektrische Signal von der Rotationsbeendigungserfassungseinheit 90 durch eine gegenseitige Aktion des Rotationsanschlags 94 und des ersten und des zweiten feststehenden Anschlags 92 und 92' an die Steuerung IC abgegeben ist, bestimmt die Steuerung, dass die Rotation des Klappteils 60 beendet ist, und stellt die Antriebskraft von dem Motor M ab, um die Drehung des Klappteils 60 zu beenden.
  • Eine Betätigung des Funktelefons mit der Rotationsbeendigungserfassungseinheit wird nachfolgend erläutert. Der Motor M wird gedreht, um das Klappteil 60 zu drehen, indem das Antriebszahnrad M entlang der Außenfläche des angetriebenen Zahnrads SG in der tangentialen Richtung des angetriebenen Zahnrads SG rotiert.
  • Der Rotationsanschlag 94 an dem Klappteil 60 wird zusammen mit dem Klappteil gedreht, um an einer entgegengesetzten Seite zu der Ausgangsseite des Klappteils 60 angeordnet zu werden. D.h., der Rotationsanschlag 94, der dem ersten feststehenden Anschlag 92 zugewandt ist, wird so gedreht, dass er dem zweiten feststehenden Anschlag 92' zugewandt ist, der sich an der entgegensetzten Seite des Klappteils 60 befindet.
  • Der Rotationsanschlag 94 gibt an die Steuerung IC ein elektrisches Signal ab, wenn er den zweiten feststehenden Anschlag 92' berührt, und die Steuerung IC beendet die Rotation des Motors M durch die Feststellung, dass die Rotation des Klappteils 60 beendet ist.
  • Infolge der Beendigung der Rotation des Motors M wird die Rotation des Klappteils 60 beendet.
  • Der offene oder geschlossene Zustand des Klappteils 60 kann bestimmt werden, indem festgestellt wird, welcher Anschlag des ersten oder zweiten feststehenden Anschlags 92 und 92' in Kontakt mit dem Drehanschlag 94 der Rotationsbeendigungserfassungeinheit 90 steht.
  • D.h., in Abhängigkeit von einem Kontaktzustand des Drehanschlags 94 der Rotationsbeendigungserfassungeinheit 90 mit dem ersten und zweiten feststehenden Anschlag 92 und 92' wird festgestellt, dass das LCD-Display 62 des Klappteils 60 in der Ausgangsposition oder in der gegenüberliegenden Position angeordnet ist.
  • Wenn beispielsweise der Rotationsanschlag 94 in Kontakt mit dem ersten feststehenden Anschlag 92 steht, wird festgestellt, dass das Klappteil 60 so gedreht worden ist, dass das LCD-Display 92 sich in der Ausgangsposition befindet. Wenn im Gegensatz hierzu der Rotationsanschlag 94 in Kontakt mit dem zweiten feststehenden zweiten Anschlag 92' steht, wird festgestellt, dass das Klappteil 60 so gedreht worden ist, dass das LCD-Display 62 in der entgegengesetzten Position angeordnet ist.
  • Demnach wird ein Zustand, in dem die Drehung des Klappteils 60 vervollständigt ist, sowie ein anderer Zustand, in dem das Klappteil 60 so gedreht ist, dass das LCD-Display 62 in der Ausgangsrichtung oder entgegengesetzten Richtung angeordnet ist, erfasst unter Verwendung der Rotationsbeendigungserfassungseinheit 90.
  • 9 ist ein Flussdiagramm, das das automatische Drehverfahren bei dem Funktelefon gemäß den 3 und 8 gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Mit Bezug auf 9 enthält das automatische Drehverfahren einen Vorgang S11 der Eingabe des Rotationssignals durch Steuerung des Schalters SW, um den Motor M der Rotationseinheit 80 zu aktivieren, und einen Vorgang S12 der Bestimmung, ob das Klappteil 60 geöffnet oder geschlossen ist, um das Klappteil 60 gemäß dem Rotationssignal zu drehen.
  • Wenn das Klappteil 60 geöffnet ist, erfassen das erste und das zweite Hallelement H1 und H2 nicht den Magneten Ma, um das Erfassungssignal des niedrigen Zustands abzugeben, und wenn das Klappteil nicht geöffnet ist, kann eines des ersten und zweiten Hallelementes H1 und H2 den Magneten Ma erfassen, um das Erfassungssignal des hohen Zustands abzugeben.
  • Wenn das erste oder das zweite Hallelement H1 und H2 das Erfassungssignal des hohen Zustands abgibt, wird ein Vorgang S12' des Öffnens des Klappteils 60 durchgeführt, um das Klappteil 60 zu öffnen, das in dem geschlossenen Zustand in dem Vorgang S12' gewesen ist.
  • In einem Vorgang S13 wird bestimmt, dass das Klappteil 60 in dem normal offenen Zustand geöffnet ist, und dass das LCD-Display 62 in der Ausgangsposition angeordnet ist, oder dass das Klappteil 60 in der entgegengesetzten Position des offenen Zustands geöffnet und das LCD-Display 62 in der entgegengesetzten Position angeordnet ist.
  • Wenn das LCD-Display 62 in der Ausgangsposition angeordnet ist, erfasst das dritte Hallelement H3 den Magneten Ma, um das Erfassungssignal des hohen Zustands abzugeben, und die Steuerung IC stellt fest, dass das Klappteil in dem normal offenen Zustand geöffnet ist.
  • Die Drehrichtung des Motors M wird gemäß der Richtung des LCD-Displays 62 des Klappteils 60 bestimmt, und der Motor wird gedreht, um das Klappteil 60 entsprechend der festgestellten Drehrichtung in dem Vorgang S14 zu drehen.
  • In dem Vorgang S14 wird ein Vorgang S14a des Drehens des Motors M in der Vorwärtsrichtung gemäß der Richtung des LCD-Displays 62 durchgeführt oder ein Schritt S14a' des Drehens des Motors in der Umkehrrichtung gemäß der Richtung des LCD-Displays 62.
  • D.h., wenn das LCD-Display 62 in der Ausgangsposition angeordnet ist, um der Vorderseite des Klappteils 60 zugewandt zu sein, wird der Motor M in der Vorwärtsrichtung gedreht, so dass das Klappteil 60 in der ersten Richtung gedreht wird, um das LCD-Display in der entgegengesetzten Position anzuordnen. Wenn das LCD-Display 62 in der entgegengesetzten Position angeordnet ist, um der Rückseite des Klappteils 60 zugewandt zu sein, wird der Motor in der Umkehrrichtung gedreht, so dass das Klappteil in der zweiten Richtung gedreht wird, um das LCD-Display in der Ausgangsposition anzuordnen.
  • Die Rotationsbeendigungserfassungseinheit 90 wird zusammen mit dem Klappteil 60 gedreht, das entsprechend der Antriebskraft des Motors M gedreht wird, um festzustellen, ob die Drehung des Klappteils 60 vervollständigt ist.
  • Das Drehverfahren enthält auch Vorgänge S15 und S15' der Bestimmung, ob die Rotationsbeendigungserfassungseinheit 90 an ist, indem die Drehung des Klappteils 60 beendet wird.
  • Bei dem Vorgang S15 wird die Drehung des Klappteils 60 in der ersten Richtung durch die Vorwärtsdrehung des Motors M vervollständigt, und beim Betrieb wird die Drehung des Klappteils 60 in der zweiten Richtung durch die Umkehrdrehung des Motors M vervollständigt.
  • Das Drehverfahren enthält auch einen Vorgang S16 der Beendigung der automatischen Drehung des Klappteils 60 durch Abschneiden des Rotationssignals von dem Motor M entsprechend einem Ein-Signal der Rotationsbeendigungserfassungseinheit 90, wenn die Drehung des Klappteils 60 vervollständigt ist.
  • Wie oben beschrieben, kann das Klappteil 60 des Funktelefons gemäß den obigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung automatisch oder manuell gedreht werden, wenn das Klappteil 60 aufgeklappt (geöffnet) ist.
  • Bei dem automatischen Drehverfahren des Klappteils 60, das die Schritte S1 bis S6 oder S11 bis S16 enthält, wird der zusammengeklappte Zustand und der aufgeklappte Zustand des Klappteils 60 automatisch erfasst, und das Klappteil 60 wird automatisch entsprechend dem aufgeklappten Zustand des Klappteils 60 gedreht, und die Drehung des Klappteils 60 kann beendet werden, wenn die Drehung des Klappteils 60 vollendet ist.
  • 10 ist ein Querschnitt durch eine weitere Rotationseinheit 70 des in 3 dargestellten Funktelefons gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 11 ist eine auseinandergezogenen Darstellung, die die in 10 gezeigte Rotationseinheit 70 zeigt.
  • Mit Bezug auf die 3, 10 und 11, enthält die Rotationseinheit 70 den Motor, der in der Vorwärts- und Umkehrrichtung rotiert und die erste Welle S hat, die mit dem unteren Abschnitt des Klappteils 60 in einer vertikalen Richtung gekoppelt ist, ein zylindrisches Gehäuse 72, das fest an einer Außenseite des Motors M befestigt ist, um die Außenseite des Motors M zu schützen, und eine Drehwellensteuerung 79, die mit der ersten Welle S gekoppelt ist, um eine Drehung der ersten Welle S zu begrenzen und so zu verhindern, dass die erste Welle S gedreht wird.
  • Hier ist der Motor M ein Motor mit einer Geschwindigkeitsuntersetzungsgetriebeeinheit mit einem Geschwindigkeitsuntersetzungsverhältnis von 500–600 : 1, um ein Drehmoment zu erhöhen, das das Klappteil 60 dreht. Eine Satellitengetriebeeinheit kann als Geschwindigkeitsuntersetzungsgetriebeeinheit verwendet werden.
  • Die Satellitengetriebeeinheit als geschwindigkeitsreduzierende Getriebeeinheit enthält mehrere Satellitenzahnräder, um eine effektive Drehkraft zur Drehung des Klappteils zu erzeugen, indem die Rotationsgeschwindigkeit des Motors M auf eine vorbestimmte verringerte Geschwindigkeit reduziert wird.
  • Die Drehwellensteuerung 79 befindet sich in dem Gelenk 58, das in dem Hauptkörper 50 vorgesehen ist, und enthält einen Vaternocken 74, der mit der ersten Welle S des Motors M gekoppelt ist, einen Mutternocken 76 und ein elastisches Bauteil 78, das an einem unteren Abschnitt des Mutternockens 76 angeordnet ist, um den Mutternocken 76 elastisch abzustützen.
  • Der Einstecknocken 74 enthält einen Vorsprung 74a, der schräge Seiten an seinen beiden Seiten aufweist, und der Mutternocken 76 enthält eine Nut 76a, die dem Vorsprung 74a des Einstecknockens 74 entspricht.
  • Der Vorsprung 74a des Einstecknockens 74 ist in die Nut 76a des Mutternockens 76 eingesetzt, so dass der Einstecknocken 74 und der Mutternocken 76 miteinander gekoppelt sind.
  • Das elastische Bauteil 78 ist an dem unteren Abschnitt des Mutternockens 76 gegenüber der Nut 76a angeordnet, um elastisch einen Kopplungszustand des Einstecknockens 74 und des Mutternockens 76 aufrecht zu erhalten. Es ist möglich, dass eine zusammengedrückte Schraubenfeder als elastisches Bauteil 78 verwendet wird, um elastisch den Mutternocken 76 abzustützen.
  • Jeder Typ eines Elementes wie die zusammengedrückte Schraubenfeder, eine Plattenfeder oder ein Gummimaterial, mit einer elastischen Kraft kann als elastisches Bauteil 78 verwendet werden.
  • Das elastische Bauteil 78 muss die elastische Kraft haben, um den Mutternocken 76 elastisch abzustützen, um eine Drehung des Einstecknockens zu begrenzen, der zusammen mit der ersten Welle S des Motors M rotiert, und außerdem hat das elastische Bauteil 78 die elastische Kraft, um zusammengedrückt zu werden und den Einstecknocken 74 von dem Mutternocken 76 freizugeben, wenn ein Benutzer manuell das Klappteil 60 handhabt, um den Motor M zu drehen, anstatt den Motor M zu aktivieren.
  • Das elastische Bauteil 78 stützt elastisch den Mutternocken 76, wenn das Klappteil 60 durch eine Drehung des Motors M gedreht wird, um den Kopplungszustand zwischen dem Einstecknocken 74 und dem Mutternocken 76 aufrecht zu erhalten. Wenn im Gegensatz hierzu eine äußere Kraft, die größer als die Drehkraft des Motors M ist, auf das Klappteil 60 ausgeübt wird, um den Motor M zu drehen, wird das elastische Bauteil 78 zusammengedrückt, um den Einstecknocken 74 aus dem Kopplungszustand des Mutternockens 76 und des Einstecknockens 74 freizugeben.
  • Daher hat das elastische Bauteil 78 die elastische Kraft, die der Drehkraft des Motors M entspricht und kleiner ist als die äußere Kraft.
  • Bei dem Funktelefon gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das Gleitstück 60, nachdem es gegenüber dem Hauptkörper 50 geöffnet ist, durch die äußere Kraft oder die Drehkraft des Motors M in der Richtung B gedreht werden.
  • In einem Vorgang des automatischen Drehens des Klappteils 60 unter Verwendung des Motors M wird der Schalter SW oder eine Tastatur 52 des Hauptkörpers betätigt, um zum Aktivieren des Motors M elektrischen Strom zuzuführen.
  • Wenn der Motor die erste Welle S dreht, wird die erste Welle S wegen des Kopplungszustands des Vorsprungs 74a des Einstecknockens 74 und der Nut 76a des Mutternockens 76 nicht gedreht. Stattdessen wir der Motor gegenüber dem Hauptkörper 50 gedreht, um das Klappteil 60 in der Richtung B zu drehen, das fest mit dem Motor M gekoppelt ist.
  • D.h., der Motor M ist ein Rotor, und die erste Welle S ist ein Stator. Deshalb dreht das Klappteil 60 in einer gewünschten Richtung entsprechend der Drehung des Motors M.
  • Wenn im Gegensatz hierzu das Klappteil 60 in der Richtung B unter Verwendung der äußeren Kraft gedreht wird, die größer ist als die Drehkraft des Motors M, anstatt den Motor M zu aktivieren, wird der Motor M entsprechend der Drehung des Gleitteils 60 gedreht, und die erste Welle S wird zusammen mit dem Motor gemäß der Drehung des Motors M in derselben Richtung gedreht.
  • In diesem Moment wird der Vorsprung 74a des Einstecknockens 74, der mit der ersten Welle S gekoppelt ist, entsprechend gedreht, und der Mutternocken 86 wird entsprechend einer Antriebskraft des Vorsprungs 76a nach unten gedrückt.
  • Nachfolgend wird ein Vorgang erläutert, bei dem der Mutternocken 76 verschieblich nach unten gedrückt wird. Wenn der Vorsprung 74a des Einstecknockens 50 gedreht wird, wird eine nach unten gerichtete Gleitbewegung des Mutternockens 76 entsprechend einer geneigten Fläche der Nut 76a des Mutternockens 76 und des Vorsprungs 74a des Einstecknockens 74 durchgeführt, und dabei hält das elastische Bauteil 78 der äußeren Kraft durch den Einstecknocken 74 nicht stand und wird zusammengedrückt.
  • Der Vorsprung 74a des Einstecknockens 74 wird aus einer Steuerung der Nut 76a des Mutternockens 76 freigegeben und rotiert, während ein Ende des Vorsprungs 74a des Einstecknockens 74 drehbar in der Nut 76 des Mutternockens 76 gelagert ist.
  • In einem Zustand, in dem der Vorsprung 74a des Einstecknocken 74 in dichtem Kontakt mit der Nut 76a des Mutternockens 76 steht, ist das eine Ende des Vorsprungs 74a des Einstecknockens 74 in der Lage, in der Nut 76a des Mutternockens 76 zu drehen. Das Klappteil 60 dreht in der Richtung B zusammen mit dem Einstecknocken 74, der ersten Welle S und dem Motor M und dann ist die manuelle Drehung des Klappteils 60 ebenfalls ermöglicht.
  • Mit anderen Worten bewirkt die Drehwellensteuerung 79, dass der Motor M gleichmäßig rotiert, wenn der Motor M automatisch oder manuell durch die äußere Kraft gedreht wird.
  • Um einen Drehwinkel des Klappteils 60 bei dem automatischen Drehvorgang zu erhöhen, wird dem Motor M über eine längere Zeitspanne Strom zugeführt, indem der Schalter SW oder die Tastatur 52 über ein länger Zeitspanne betätigt wird. Um im Gegensatz hierzu den Drehwinkel des Klappteils 60 bei einem automatischen Vorgang zu verkleinern, wird dem Motor M in einer kürzeren Zeitspanne Strom zugeführt.
  • Da der Motor aktiviert wird, um proportional zur Zeitspanne zu rotieren, in der dem Motor M Strom zugeführt wird, kann der Benutzer einen gewünschten Drehwinkel einstellen, um das LCD-Display 62 in einer gewünschten Position anzuordnen.
  • Die Steuerung IC, die in dem Hauptkörper 50 angeordnet ist, ist programmiert, um die Energie von dem Motor M abzustellen und die Rotation des Motors M zu stoppen, wenn das Klappteil 60 in einem maximalen Drehwinkel gedreht ist. Das Abstellen des Stroms von dem Motor M wird gesteuert durch Einstellen oder Ändern der Zeitspanne und der Anzahl von Umdrehungen des Motors M.
  • Der maximale Drehwinkel des Klappteils 60 kann aus der Anzahl der Drehungen eines Rotors (nicht dargestellt) errechnet werden, der in dem Motor M vorhanden ist, oder aus der Zeitspanne für die Rotation des Motors M.
  • Wenn das Klappteil 60 um den maximalen Drehwinkel gedreht ist, wird die dem Motor M zugeführte Energie abgestellt, um eine Überlastung des Motors M zu verhindern, wodurch ein stabiler und zuverlässiger Vorgang des Antriebs des Motors M ohne Bruch des Motors M erreicht ist.
  • Wie oben beschrieben, wird gemäß den Ausführungsformen des Funktelefons der vorliegenden Erfindung das Klappteil 60 automatisch und manuell gegenüber der Rotationseinheit 70 gedreht, so dass der Benutzer in der Lage ist, in dem gewünschten Drehwinkel auf das LCD-Display 62 des Klappteils 60 zu blicken.
  • Der Benutzer kann das Klappteil steuern, das in dem normalen oder entgegengesetzt offenen Zustand ist, um automatisch zu drehen, und der Benutzer kann den Drehwinkel oder eine Drehposition des Klappteils 60 mit einer Hand steuern.
  • 12 ist eine Darstellung, die das Funktelefon zeigt, das als allgemeiner Typ einer Kamera verwendet wird. Nachdem das Klappteil 60 unter Verwendung der Rotationseinheit 80 gedreht worden ist, um das LCD-Display 62 in die entgegengesetzte Position zu bringen, und das Klappteil zugeklappt ist, um den Hauptkörper 50 zu verschließen, wird die Kamera C zu einem Objekt bewegt, um das Objekt aufzunehmen.
  • Wenn ein aufgenommenes Bild des Objektes auf dem LCD-Display 62 angezeigt wird, bestätigt der Benutzer das aufgenommene Bild durch das LCD-Display 62 oder speichert das aufgenommene Bild unter Verwendung des Schalters, der für eine Blendenfunktion benutzt wird. Es ist sehr bequem, dass das Funktelefon als allgemeiner Typ der Kamera benutzt werden kann.
  • Wie oben erwähnt, ist das Funktelefon gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in der Lage, automatisch oder manuell in den normalen oder entgegengesetzten offenen Zustand zu drehen. Wenn das Klappteil automatisch gedreht wird, kann der Benutzer den Drehwinkel mit einer Hand steuern, um das LCD-Display in der gewünschten Drehposition bei dem gewünschten Drehwinkel anzuordnen, wodurch die Benutzung des Funktelefons bequem ist.
  • Außerdem ist die Konstruktion der Rotationseinheit zum Drehen des Klappteils so aufgebaut, dass sie dem LCD-Display des Klappteils nicht in die Quere kommt. Deshalb sollte das LCD-Display nicht notwendigerweise in der Größe reduziert werden, wenn die Rotationseinheit in dem Funktelefon verwendet wird.
  • Obwohl nur wenige bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben worden sind, versteht es sich für den Fachmann, dass Änderungen an dieser Ausführungsform gemacht werden können, ohne von den Prinzipien und dem Geist der Erfindung abzuweichen, deren Umfang in den Ansprüchen und ihren Äquivalenten definiert ist.

Claims (30)

  1. Funktelefon zur drahtlosen Kommunikation, enthaltend: einen Hauptkörper mit einem Tastaturfeld und einem Gelenk entlang einer Klapp- und Aufklappachse; ein Klappteil mit einem Display, das Daten anzeigt, die von dem Hauptkörper empfangen sind; eine Antriebsquelle, die an einem unteren Abschnitt des Klappteils entlang der Klapp- und Aufklappachse angeordnet ist, um eine Antriebskraft zu erzeugen; eine Kraftübertragungseinheit, die ein Ende hat, das mit der Antriebsquelle gekoppelt ist, und ein anderes Ende, das mit dem Klappteil gekoppelt ist, um die Antriebskraft auf das Klappteil zu übertragen und dieses gegenüber dem Hauptkörper zu drehen, wenn sich das Klappteil in einem offenen Zustand befindet und eine Drehsteuerung, die mit der Kraftübertragungseinheit gekoppelt ist und in einem Gehäuse angeordnet ist, das an dem Gelenk des Hauptkörpers in einer Drehachse angeordnet ist, die senkrecht zu der Klapp- und Aufklappachse verläuft, um das Klappteil gegenüber dem Hauptkörper automatisch und/oder manuell zu drehen.
  2. Funktelefon nach Anspruch 1, wobei die Kraftübertragungseinheit enthält: ein Paar Kegelräder mit einem Antriebsrad, das mit der Antriebsquelle gekoppelt ist, und einem angetriebenen Rad, das mit dem Antriebsrad gekoppelt ist und eine Welle hat, die fest mit dem Klappteil gekoppelt ist.
  3. Funktelefon nach Anspruch 2, wobei die Kraftübertragungseinheit ferner enthält: ein feststehendes Bauteil, das an einer Außenfläche der Welle angeordnet ist, die an dem angetriebenen Rad vorgesehen ist, um die Welle mit dem Klappteil zu koppeln.
  4. Funktelefon nach Anspruch 3, wobei das feststehende Bauteil enthält: eine Unterlegscheibe mit einer Ringform und einen Schnappring, der an der Unterlegscheibe angeordnet ist, um die Unterlegscheibe elastisch zu drücken.
  5. Funktelefon nach Anspruch 3 wobei die Welle des angetriebenen Rades enthält: ein Lager, das an einer Außenfläche der Welle des angetriebenen Rades angeordnet ist und das Klappteil berührt, um eine Drehleistung des Klappteils zu erhöhen.
  6. Funktelefon nach Anspruch 1, wobei die Drehsteuerung enthält: einen Einstecknocken mit einem Ende, das mit der Kraftübertragungseinheit gekoppelt ist, wobei das andere Ende mit einem Vorsprung versehen ist, der an seinen beiden Seiten schräg verläuft; einen Mutternocken mit einer Nut, die dem Vorsprung entspricht, um wahlweise den Vorsprung des Einstecknocken aufzunehmen, um den Einstecknocken zu steuern, und ein elastisches Bauteil, das unter dem Mutternocken gegenüber der Nut angeordnet ist, um den Mutternocken elastisch abzustützen und eine Bewegung des Mutternockens zu begrenzen, und das zusammengedrückt wird, wenn der Einstecknocken sich dreht, um den Einstecknocken von dem Mutternocken freizugeben.
  7. Funktelefon nach Anspruch 6, wobei der Vorsprung des Einstecknockens enthält: eine Mittelwelle, die sich von dem Einstecknocken in einer Richtung zu dem Mutternocken erstreckt und den Mutternocken, das Gehäuse und das Gelenk des Hauptkörpers durchdringt, um drehbar an einer Außenseite des Gelenks fixiert zu sein.
  8. Funktelefon nach Anspruch 6 wobei der Mutternocken enthält: wenigstens ein Drehverhinderungsteil, das an einer Außenfläche des Mutternockens geformt ist, und eine Kopplungsnut, die in einer Innenfläche des Gehäuses ausgebildet ist und dem Drehverhinderungsteil entspricht, um zu verhindern, dass der Mutternocken gedreht wird, wenn das Drehverhinderungsteil in der Kopplungsnut gefangen ist.
  9. Funktelefon nach Anspruch 1, wobei der Hauptkörper und/oder das Klappteil enthält: eine Klappteilzustandserfassungseinheit, die einen Klapp- und Aufklappzustand des Klappteils erfasst.
  10. Funktelefon nach Anspruch 9, wobei die Klappteilzustandserfassungseinheit enthält: einen Magneten, der an dem Klappteil angeordnet ist, und wenigstens ein Hallelement, das an dem Hauptkörper vorgesehen ist, um ein Magnetfeld zu erfassen, das von dem Magneten erzeugt wird, um den Klapp- und Aufklappzustand des Klappteils zu erfassen.
  11. Funktelefon nach Anspruch 1, wobei die Drehsteuerung und/oder das Klappteil enthält: eine Drehstoppeinheit, die eine Drehung des Klappteils beendet, wenn das Klappteil um einen vorbestimmten Drehwinkel gedreht ist.
  12. Funktelefon nach Anspruch 11, wobei die Drehstoppeinheit enthält: einen unteren Vorsprung, der von einem unteren Abschnitt des Klappteils vorsteht, um zusammen mit dem Klappteil zu drehen, und einen Stoppen, der an dem Gehäuse entsprechend dem unteren Vorsprung, der zusammen mit dem Klappteil dreht, ausgebildet ist, um das Klappteil zu steuern und die Drehung des Klappteils zu stoppen.
  13. Funktelefon nach Anspruch 12, wonach die Drehstoppeinheit ferner enthält: einen Grenzschalter, der nahe dem Stoppen angeordnet ist, um die Drehung der Antriebsquelle zu beenden und so die Drehung des Klappteils zu beenden.
  14. Funktelefon nach Anspruch 1, wobei das Klappteil und/oder die Kraftübertragungseinheit enthält: eine Drehbeendigungserfassungseinheit, die die Vollendung der Drehung des Klappteils erfaßt, um die Drehung der Antriebsquelle zu beenden.
  15. Funktelefon nach Anspruch 14, wobei die Drehbeendigungserfassungseinheit enthält: wenigstens einen feststehenden Anschlag, der an der Kraftübertragungseinheit angeordnet ist und einen Drehanschlag, der an dem Klappteil angeordnet ist und dem feststehenden Anschlag entspricht und zusammen mit dem Klappteil dreht ist und die Beendigung der Drehung des Klappteils erfasst, wenn der Drehanschlag mit dem feststehenden Anschlag übereinstimmt. 16 Funktelefon nach Anspruch 15, wobei der feststehende Anschlag enthält: erste und zweite sub-fixierte Anschläge, die um die Kraftübertragungseinheit so angeordnet sind, dass sie in einem Intervall von 180 iÆ beabstandet sind.
  16. Funktelefon nach Anspruch 15, wobei der feststehende Kontakt einen Magneten enthält und der Drehkontakt ein Hallelement aufweist, um ein Magnetfeld zu erfassen, das von dem Magneten erzeugt ist, um die Beendigung der Drehung des Klappteils zu erfassen.
  17. Automatisches Klappteilklappverfahren, das bei einem Funktelefon zur drahtlosen Telekommunikation verwendet wird, um ein Klappteil des Funktelefons in Bezug auf einen Hauptkörper des Funktelefons um eine senkrecht zu einer Klappachse stehende Drehachse zu drehen, wobei das Verfahren umfasst: Eingeben eines Rotationssignals an einen Motor, um das Klappteil gegenüber dem Hauptkörper um die Drehachse zu drehen; Bestimmen, ob das Klappteil in einem offenen oder geschlossenen Zustand ist, um das Klappteil entsprechend dem Rotationssignal zu drehen; Bestimmen, ob ein Display des Klappteils in einer Ausgangsposition oder entgegengesetzten Position ist, wenn sich das Klappteil in dem offenen Zustand befindet; Antreiben des Motors in einer Vorwärtsrichtung oder einer Umkehrrichtung, um das Klappteil in einer Drehrichtung zu drehen, die durch die Ausgangsposition des Klappteils bestimmt ist; Beendigen einer Drehung des Klappteils um einen vorbestimmten Drehwinkel und Abschneiden des Rotationssignals von dem Motor, um die Drehung des Klappteils zu beenden.
  18. Verfahren nach Anspruch 18, wobei das Bestimmen des offenen Zustands des Klappteils umfasst: Öffnen des Klappteils, wenn das Klappteil nicht in dem offenen Zustand ist.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei das Antreiben des Motors umfaßt: Antreiben des Motors in der Vorwärtsrichtung, wenn sich das Display in der Ausgangsposition befindet.
  20. Verfahren nach Anspruch 18, wobei das Antreiben des Motors umfasst: Antreiben des Motors in der Umkehrrichtung, wenn das sich Display in der entgegengesetzten Position befindet.
  21. Automatisches Klappteilklappverfahren, das bei einem Funktelefon zur drahtlosen Telekommunikation verwendet wird, um ein Klappteil des Funktelefons in Bezug auf einen Hauptkörper des Funktelefons um eine senkrecht zu einer Klappachse stehende Drehachse zu drehen, wobei das Verfahren umfasst: Eingeben eines Rotationssignals an einen Motor, um das Klappteil gegenüber dem Hauptkörper um die Drehachse zu drehen; Bestimmen, ob das Klappteil in einem offenen Zustand ist, um das Klappteil entsprechend dem Rotationssignal zu drehen; Bestimmen, ob ein Display des Klappteils in einer Ausgangsposition oder entgegengesetzten Position ist, wenn sich das Klappteil in dem offenen Zustand befindet; Antreiben des Motors in einer Vorwärtsrichtung oder einer Umkehrrichtung, um das Klappteil in einer Drehrichtung zu drehen, die durch die Ausgangsposition des Klappteils bestimmt ist; Bestimmen, ob ein Drehvollendungserfassungssensor in einem EIN-Zustand ist, um eine Drehung des Klappteils entsprechend der Vollendung der Drehung des Klappteils durch den Motor zu erfassen, und Abschneiden des Rotationssignals von dem Motor, um die Drehung des Klappteils bei der Feststellung, dass der Drehvollendungserfassungssensor in dem EIN-Zustand ist, zu beenden.
  22. Verfahren nach Anspruch 22, wobei das Bestimmen des offenen Zustands des Klappteils umfasst: Öffnen des Klappteils, wenn sich das Klappteil nicht in dem offenen Zustand befindet.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, wobei das Antreiben des Motors enthält: Antreiben des Motors in der Vorwärtsrichtung, wenn sich das Display in der Ausgangsposition befindet.
  24. Verfahren nach Anspruch 22, wobei das Antreiben des Motors enthält: Antreiben des Motors in der Umkehrrichtung, wenn sich das Display in der entgegengesetzten Position befindet.
  25. Funktelefon zur drahtlosen Kommunikation, enthaltend: einen Hauptkörper mit einem Tastaturfeld und einem Gelenk in einer Klapp- und Aufklappachse; ein Klappteil mit einem Display, das Daten anzeigt, die von dem Hauptkörper empfangen sind; eine Dreheinheit mit einem Ende, das mit dem Klappteil gekoppelt ist, und dem anderen Ende, das mit einer Innenseite des Gelenks in einer Drehachse senkrecht zu der Klapp- und Aufklappachse gekoppelt ist, um zu ermöglichen, dass das Klappteil gegenüber dem Hauptkörper zugeklappt und aufgeklappt wird, wobei das Klappteil gegenüber dem Hauptkörper gemäß einer Benutzerauswahl automatisch oder manuell drehbar ist, wenn das Klappteil sich in einem offenen Zustand befindet, wobei die Dreheinheit einen Motor zur automatischen Drehung des Klappteils gegenüber dem Hauptkörper um die Drehachse enthält.
  26. Funktelefon nach Anspruch 26, wobei die Dreheinheit enthält: den Motor, der fest mit dem Klappteil gekoppelt ist, und eine Drehwellensteuerung in dem Hauptkörper, die mit einer Welle des Motors gekoppelt ist, um eine Drehung der Welle zu steuern.
  27. Funktelefon nach Anspruch 27, wobei die Drehwellensteuerung enthält: einen Einstecknocken mit einem Ende, das mit der Welle des Motors gekoppelt ist, wobei das andere Ende mit einem Vorsprung mit geneigten Flächen versehen ist; einen Mutternocken mit einer Nut, die dem Vorsprung des Einstecknockens entspricht, um eine Bewegung des Einstecknockens durch einen Kopplungszustand der Nut und des Vorsprungs zu begrenzen und ein elastisches Bauteil, das unter dem Mutternocken angeordnet ist und eine elastische Kraft hat, die größer ist als eine Antriebskraft des Motors und kleiner als eine äußere Kraft, die auf das Klappteil ausgeübt wird, um das Klappteil manuell zu drehen, um den Mutternocken gegenüber dem Einstecknocken elastisch abzustützen und wahlweise die Bewegung des Einstecknockens und des Mutternockens zu begrenzen.
  28. Funktelefon zur drahtlosen Kommunikation, enthaltend einen Hauptkörper mit einem Tastaturfeld oder einem Display und mit einem Gelenk entlang einer Klapp- und Aufklappachse; ein Klappteil, das das andere des Tastaturfelds und des Displays enthält und mit dem Gelenk gekoppelt ist, um gegenüber dem Hauptkörper in einer Klapp- und Aufklapprichtung senkrecht zu der Klapp- und Aufklappachse um diese Achse zusammengeklappt zu werden; eine Dreheinheit mit einem ersten Abschnitt, der fest mit dem Klappteil entlang der Klapp- und Aufklappachse gekoppelt ist, einem zweiten Abschnitt, der fest mit dem Hauptkörper entlang der Drehachse gekoppelt ist und einen dritten Abschnitt hat, der gekoppelt ist, um eine Antriebskraft zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt zu übertragen und das Klappteil in ersten und zweiten Richtungen um eine Drehachse senkrecht zu der Klapp- und Aufklappachse gegenüber dem Hauptkörper zu drehen, wobei die Antriebskraft von einer Antriebsquelle erzeugt wird, die in dem ersten Abschnitt des Klappteils angeordnet ist.
  29. Funktelefon nach Anspruch 29, wobei die Dreheinheit enthält: die Antriebsquelle, die eine Welle hat, die sich entlang der Klapp- und Aufklappachse erstreckt, und eine Kraftübertragungseinheit, die in dem dritten Abschnitt des Klappteils angeordnet ist, und ein Ende hat, das mit der Antriebsquelle gekoppelt ist, wobei das andere Ende mit dem Klappteil gekoppelt ist, um die Antriebskraft auf das Klappteil zu übertragen und dieses gegenüber dem Hauptkörper zu drehen, wenn sich das Klappteil in einem offenen Zustand befindet.
  30. Funktelefon nach Anspruch 30, wobei der Hauptkörper ein Gehäuse enthält, das in dem zweiten Abschnitt der Dreheinheit angeordnet ist, wobei die Dreheinheit ferner enthält: eine Drehsteuerung in dem Gehäuse, um mit der Kraftübertragungseinheit gekoppelt zu sein und den dritten Abschnitt zu steuern, um das Klappteil gegenüber dem Hauptkörper automatisch und/oder manuell zu drehen.
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