DE10346831B4 - Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz und Verfahren zum Umklappen eines Sitzes - Google Patents

Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz und Verfahren zum Umklappen eines Sitzes Download PDF

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Abstract

Sitz (1), insbesondere Fahrzeugsitz, mit einem Sitzteil (2) und einem an dem Sitzteil verschwenkbar angeordnetem Lehnenteil (3), wobei das Lehnenteil (3) relativ zum Sitzteil (2) bezüglich einer quer zur Hauptsitzrichtung (4) verlaufenden ersten Achse (10) von einer Nutzposition in eine Klappposition und umgekehrt rotativ bewegbar, insbesondere klappbar, vorgesehen ist, wobei das Sitzteil (2) bezüglich einer im wesentlichen rechtwinklig zur ersten Achse (10) und im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden vorgesehenen zweiten Achse (20) von einer Sitzposition in eine Umklappposition und umgekehrt rotativ bewegbar vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass Klappmittel vorgesehen sind, wobei die Klappmittel eine zumindest teilweise gleichzeitige Bewegung sowohl des Sitzteils (2) von seiner Sitzposition in seine Umklappposition als auch des Lehnenteils (3) von seiner Nutzposition in seine Klappposition bewirken, wobei das Sitzteil (2) in seiner Umklappposition gegenüber seiner Sitzposition um die zweite Achse (20) um ca. 90° gedreht vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sitz nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Insbesondere für Kraftfahrzeuge, die für vielfältige Einsatzzwecke konzipiert sind, ist es notwendig, dass Sitze insbesondere hinsichtlich ihrer räumlichen Anordnung an die vielfältigen Einsatzzwecke anpassbar sind.
  • Ein solcher Sitz ist beispielsweise aus der Druckschrift DE 695 08 614 T2 bekannt, die eine klappbare Sitzeinheit für Fahrzeuge offenbart. Weiterhin ist ein solcher Sitz aus der Druckschrift US 2003/0080577 A1 bekannt, die eine verstaubare Sitzeinheit für Fahrzeuge offenbart.
  • Beispielsweise ist weiterhin aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE 1 753 897 U1 ein seitlich wegklappbarer Vordersitz für Kraftfahrzeuge bekannt, bei dem die Rückenlehne um eine quer zur Fahrzeugrichtung verlaufende Achse nach vorn auf den Sitz geklappt wird, wonach anschließend der gesamte Vordersitz einschließlich der Rückenlehne um eine in der Längsrichtung des Fahrzeugs angeordneten Achse seitlich an die Fahrzeugwand geklappt wird. Hierbei ist es nachteilig, dass die gesamte Bedienung zum Wegklappen des Vordersitzes umständlich, zeitraubend, nur mit einer vergleichsweise großen Kraftausübung möglich und nicht intuitiv verständlich ist, weil beispielsweise unterschiedliche Betätigungselemente bedient werden müssen und der Schwerpunkt deutlich angehoben werden muss. Weiterhin ist es nachteilig, dass ein solcher Vordersitz in seiner zur Seite geklappten Position seitlich einen großen Platzbedarf aufweist, weil der Sitz und die Rückenlehne aufeinander geklappt sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Sitz zu schaffen, der die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist und der darüber hinaus eine größere Flexibilität hinsichtlich seiner Verwendung aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Sitz, insbesondere einen Fahrzeugsitz, gelöst, bei dem der Sitz ein Sitzteil und ein Lehnenteil aufweist, wobei das Zehnenteil relativ zum Sitzteil bezüglich einer quer zur Hauptsitzrichtung verlaufenden ersten Achse von einer Nutzposition in eine Klappposition und umgekehrt rotativ bewegbar, insbesondere klappbar, vorgesehen ist, wobei das Sitzteil bezüglich einer im wesentlichen rechtwinklig zur ersten Achse vorgesehenen zweiten Achse von einer Sitzposition in eine Umklappposition und umgekehrt rotativ bewegbar vorgesehen ist, wobei Klappmittel vorgesehen sind, die eine zumindest teilweise gleichzeitige Bewegung sowohl des Sitzteils von seiner Sitzposition in seine Umklappposition als auch des Lehnenteils von seiner Nutzposition in seine Klappposition bewirken, wobei das Sitzteil in seiner Umklappposition gegenüber seiner Sitzposition um die zweite Achse um ca. 90° gedreht vorgesehen ist. Dadurch ist es vorteilhaft möglich, dass eine Umklappung des gesamten Sitzes, d.h. sowohl des Sitzteils als auch des Lehnenteils, in einer einzigen Bewegung möglich wird. Weiterhin ist es erfindungsgemäß vorteilhaft möglich, dass unkontrollierte Stellungen des Lehnenteils relativ zum Sitzteil weitgehend ausgeschlossen sind, weil durch die Klappmittel das Umklappen beider Teile zumindest teilweise gleichzeitig bewirkt wird. Dies wiederum bewirkt, dass vorteilhaft eine Bedienung mit einer Hand eines Benutzers möglich ist. Damit ist eine einfache, schnelle und intuitive Bedienung, insbesondere mittels lediglich eines Betätigungselementes und mit einer minimalen Kraftanstrengung möglich. Die kombinierte Bewegung bietet darüber hinaus die Darstellung eines hohen Innovationsniveaus, weil eine solche kombinierte Bewegung zunächst völlig überraschend erfolgt. Durch die Drehung des Sitzteils um die zweite Achse um ca. 90° ist eine besonders effektive, d.h. mit einfachen Mitteln platzsparende Verstauung des Sitzes in einem Fahrzeug, beispielsweise zur Vergrößerung des zugänglichen Ladevolumens oder auch zur Vergrößerung des für Gegenstände einer bestimmten Breite zugänglichen Ladevolumens, möglich.
  • Weiterhin ist vorzugsweise ein Sitz gemäß dem Anspruch 1 vorgesehen, bei dem die Klappposition des Lehnenteils derart vorgesehen ist, dass das Lehnenteil und das Sitzteil im wesentlichen in einer Ebene aneinander anschließend vorgesehen sind. Hierbei ist unter „Ebene" im wesentlichen die Ebene der Sitzfläche des Sitzteils zu verstehen, die im Folgenden auch als Sitzebene bezeichnet wird. Damit ist der Sitz sozusagen vollständig „ausgestreckt" vorgesehen. Dadurch ist der seitliche Platzbedarf eines derart ausgestreckten und zur Seite geklappten Sitzes minimal, was zu einer Erhöhung der Flexibilität in den Nutzungsmöglichkeiten des Fahrzeuges führt. Hierdurch wird die Durchladebreite größer bzw. jedenfalls nicht verringert.
  • Beispielsweise ist es dadurch möglich, die Standfläche des Sitzteils in seiner Sitzposition vollständig oder annähernd vollständig zu räumen, so dass die Standfläche, insbesondere als Teil der Bodenfläche eines Laderaums, beispielsweise für sperrige Güter benutzt werden kann. Es wird damit erfindungsgemäß ein niedrigerer Ladeboden im Bereich der Ladefläche erzielt, auf der sich bei in Normalposition befindlichem Sitz das Sitzteil befand.
  • Vorzugsweise sind die Klappmittel weiterhin derart vorgesehen, dass bei der Bewegung des Lehnenteils zwischen seiner Nutzposition und seiner Klappposition eine Bewegung einer jederzeit im wesentlichen entlang einer Diagonalen des Lehnenteils verlaufenden dritten Achse auf einem gedachten Kegelmantel vorgesehen ist. Dadurch ist es mit einem einfachen Klappmittel möglich, eine den Anforderungen entsprechende Bewegungsmöglichkeit des Sitzes zu schaffen, die ohne ein Getriebe für die Kinematik auskommt. Es genügt erfindungsgemäß beispielsweise, eine Welle oder dergleichen vorzusehen, die im wesentlichen entlang der dritten Achse – d.h. im wesentlichen entlang der Diagonalen des Lehnenteils verläuft, wenn das Lehnenteil schematisch und vereinfachend als ein eine rechteckige Form aufweisender Gegenstand angesehen wird – vorgesehen ist und die zumindest teilweise auf einem gedachten Kegelmantel bewegbar vorgesehen ist. Eine solche, im Folgenden auch als eine raumschräge Achse bezeichnete, dritte Achse schränkt die Bewegungsmöglichkeiten des Sitzes ein, die aufgrund des relativ zum Sitzteil beweglichen Lehnenteils und aufgrund des relativ zum Fahrzeug beweglichen Sitzteils gegeben sind. Es kommt damit zu einer Reduzierung der kinematischen Freiheitsgrade der gesamten Sitzanordnung, bestehend aus Sitzteil, Lehnenteil und Klappmittel.
  • Vorzugsweise ist weiterhin vorgesehen, dass die Spitze des gedachten Kegelmantels in der Nähe des Schnittpunktes der ersten und der zweiten Achse vorgesehen ist. Dadurch kommt es bei der Ausführung der Klappbewegung des Sitzes zu geringeren Kraftwirkungen auf die Klappmittel, so dass deren Lebensdauer vergrößert und gleichzeitig deren Kosten gesenkt werden können, beispielsweise, weil eine weniger massive Ausführung erforderlich ist. Generell senkt eine weniger massive Ausführung weiterhin das Gewicht des erfindungsgemäßen Sitzes, was weiterhin zur Kosteneinsparung beiträgt. Falls die Spitze des Kegelmantels nicht genau mit dem Schnittpunkt der Achsen zusammenfällt, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, entweder die erste Achse oder die zweite Achse oder sowohl die erste Achse als auch die zweite Achse als sogenannte Schubachsen vorzusehen, wobei eine Schubachse nicht lediglich eine rotative Bewegung erlaubt, sondern darüber hinaus in gewissem Maße eine axiale Bewegung entlang der Drehachse erlaubt. Die Spitze des Kegelmantels ist als gedachter und für das Lehnenteil ortsfester Punkt vorgesehen, um den das Lehnenteil erfindungsgemäß eine Bewegung ausführt, die als Kombination aus zwei Einzelbewegungen aufgefasst werden kann. Hierbei sind die Einzelbewegungen über eine schräge (oder auch raumschräge) Achse miteinander gekoppelt, wobei die schräge Achse auf dem Kegelmantel sich bewegend um die Mittelachse des Kegelmantels sich bewegt. Es ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die „Hauptbefestigung" des Sitzes lediglich an einer Seite des Sitzteils und/oder des Lehnenteils vorgesehen ist, nämlich in der Nähe des Schnittpunktes der ersten und zweiten Achse. Es ist darüber hinaus natürlich möglich, dass zur verbesserten Befestigung des Sitzes „Hilfsbefestigungen" des Sitzes auch auf der anderen Seite des Sitzteils bzw. des Lehenteils vorgesehen sind. Solche Hilfsbefestigungen können beispielsweise in Form von Verrastungen vorgesehen sein, die im Fall eines von einem Benutzer gewünschten Wegklappens des Sitzes zunächst gelöst werden und damit den Sitz (auf der dem Schnittpunkt der ersten und zweiten Achse gegenüberliegenden Seite des Sitzes) freigeben. Durch solche Hilfsbefestigungen ist der Sitz besonders stabil am Fahrzeug befestigbar. Weil es die erfindungsgemäßen Klappmittel ermöglichen, eine den Anforderungen entsprechende Bewegungsmöglichkeit des Sitzes zu schaffen, die ohne ein Getriebe für die Kinematik auskommt, ist es erfindungsgemäß möglich, eine stabile Anbindung des Sitzes an das Fahrzeug zu realisieren, wobei die Anbindung bzw. Befestigung darüber hinaus auch Crashkräfte, d.h. vergleichsweise große Kräfte, die bei einem Unfall oder dergleichen im Fahrzeug wirken, aufnehmen kann. Hierdurch können zusätzliche Befestigungspunkte entfallen. Damit können ebenfalls beispielsweise im Bodenbereich des Fahrzeugs, auf dem das Sitzteil in seiner Sitzposition steht, vorgesehene aufwendige Befestigungselemente entfallen und höchstens durch die genannten Hilfsbefestigungselemente ersetzt werden. Somit ist es erfindungsgemäß möglich, einen ebenen Boden, der höchstens noch Aufnahmen zur Arretierung des Sitzteils (Hilfsbefestigungen) aufweist, vorzusehen, was die Realisierung eines erfindungsgemäßen Sitzes weiterhin einfacher und kostengünstiger gestaltet. Das Vorsehen einer Klappe im Nutzraumboden, beispielsweise zur Abdeckung von andernfalls notwendigen aufwendigen Befestigungselementen, ist damit beispielsweise nicht erforderlich.
  • Vorzugsweise ist weiterhin vorgesehen, dass der Schwerpunkt des Sitzes (1) bei der Bewegung des Sitzteils von seiner Sitzposition in seine Umklappposition im wesentlichen ortsfest vorgesehen ist. Dadurch kommt es weder zu einer Erhöhung noch zu einer Absenkung des Schwerpunktes des gesamten Sitzes, so dass es weder bei einem Klappen des Sitzteils von der Sitzposition in die Umklappposition noch umgekehrt zur Notwendigkeit einer zu leistenden Hubarbeit kommt. Dadurch ist das Umklappen des Sitzes sehr einfach und auch für Benutzer mit geringeren Kräften möglich. Alternativ zu einem manuellen Umklappen ist es damit selbstverständlich möglich – falls die Betätigung des Umklappens des Sitzes automatisch, d.h. mittels eines Aktuators in Form beispielsweise eines Elektromotors oder eines pneumatischen oder hydraulischen Antriebs, erfolgen soll, die Leistungsaufnahme und allgemein die Dimensionierung eines solchen Aktuators zu verkleinern, was einerseits zu geringeren Platzanforderungen führt und andererseits wiederum Kosten und Gewicht einspart.
  • Vorzugsweise ist weiterhin vorgesehen, dass an dem Lehnenteil oder an dem Sitzteil eine Betätigungsvorrichtung zur Initiierung der Bewegung des Sitzteils von seiner Sitzposition in seine Umklappposition vorgesehen ist. Dadurch ist es möglich, eine einfachere Bedienung der Umklappmöglichkeit des Sitzes zu realisieren. Die Anzahl von Betätigungsvorrichtungen an dem Sitz wird somit erfindungsgemäß im Vergleich zu einer Situation mit mehreren für die Umklappung zu bedienenden Betätigungsvorrichtungen verringert. Hierdurch ist es möglich, der Bedienung des Sitzes ergonomischer zu gestalten. Beispielsweise ist es auf diese Weise nicht notwendig, dass von einem Benutzer zum Umklappen des Sitzes an mehreren Stellen, beispielsweise drei verschiedenen Stellen, des Sitzteils oder des Lehnenteils Kräfte auf Betätigungsvorrichtungen ausgeübt werden. Somit ist eine Bedienung des Umklappens des Sitzes erfindungsgemäß lediglich mit einer Hand möglich, wobei zusätzlich keine balancierenden Kräfte ausgeübt werden müssen. Die erhöht weiterhin eine ergonomischere Benutzungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Sitzes. Vorzugsweise ist weiterhin vorgesehen, dass eine Befestigung des Sitzes derart vorgesehen ist, dass der Sitz abnehmbar ist. Damit ist weiterhin eine Erhöhung der Flexibilität der Nutzungsmöglichkeiten des Sitzes bzw. des durch den Sitz belegten Platzes, beispielsweise eines Laderaums, möglich. Eine Realisierung eines abnehmbaren Sitzes ist insbesondere dadurch möglich, dass die Schnittstelle des Klapp- bzw. Schwenkmechanismus mit dem Fahrzeug räumlich eng begrenzt ist. Der Sitz ist damit hauptsächlich (d.h. außer den Hilfsbefestigungen) seitlich des Sitzes und in räumlicher Nähe des Schnittpunktes von erster und zweiter Achse mit dem Fahrzeug verbunden, so dass eine leichte Entnehmbarkeit des Sitzes möglich ist, was die Fahrzeugvariabilität steigert.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Umklappen eines Sitzes mit den Merkmalen des nebengeordneten Anspruchs. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es vorteilhaft möglich, mittels einfachster Bedienung ein Umklappen des erfindungsgemäßen Sitzes zu ermöglichen und dabei ein Maximum an Flexibilität hinsichtlich des durch das Umklappen freigeräumten Ladevolumens bzw. der durch das Umklappen freigeräumten Ladefläche bzw. Nutzfläche zu erreichen.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft möglich, dass zur Bewegung des Lehnenteils von seiner Nutzposition in seine Klappposition zwei rotative Bewegungen ausgeführt werden, welche durch eine schräge Achse miteinander gekoppelt werden. Hierdurch ist die kombinierte Bewegung des Lehnenteils mit einfachen Mitteln und damit effektiv möglich.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft möglich, dass die Bewegung des Sitzteils von seiner Sitzposition in seine Umklappposition mittels einer an dem Lehnenteil ansetzenden Zugbewegung ausgeführt wird. Dadurch ist ein Höchstmaß an Ergonomie in der Bedienung des Sitzes erreichbar.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Sitzes.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung einer Rückansicht eine erfindungsgemäßen Sitzes.
  • 3 bis 6 zeigen schematische Darstellungen von Seitenansichten eines in ein Fahrzeug eingebauten erfindungsgemäßen Sitzes in verschiedenen Stellungen einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Umklappbewegung des Sitzes.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßer Sitz 1 mit einem Sitzteil 2 und einem Lehnenteil 3 dargestellt. Der Sitz 1 ist insbesondere als Fahrzeugsitz 1 vorgesehen. Der Sitz 1 weist eine mittels eines Pfeils dargestellte Hauptsitzrichtung 4 auf, die in der Regel der Fahrtrichtung des in 1 nicht dargestellten Fahrzeugs entspricht, jedoch auch beispielsweise entgegen der Fahrtrichtung des Fahrzeugs oder auch schräg bzw. rechtwinklig dazu vorgesehen sein kann. Das Lehnenteil 3 des Sitzes 1 ist insbesondere als Rückenlehne 3 vorgesehen und ist mit dem Sitzteil 2 über eine erste Achse 10 rotativ beweglich, insbesondere klappbar, verbunden. Die erste Achse 10 ist dabei erfindungsgemäß insbesondere senkrecht zur Hauptsitzrichtung 4 vorgesehen. Erfindungsgemäß ist das Sitzteil 2 des Sitzes 1 um eine zweite, senkrecht zur ersten Achse 10 angeordnete Achse 20 klappbar vorgesehen. Die zweite Achse 20 ist erfindungsgemäß insbesondere seitlich neben dem Sitzteil 2 vorgesehen. Dadurch ist es möglich, das Sitzteil 2 seitlich um die zweite Achse 20 wegzuklappen, insbesondere um etwa 90°, so dass die Sitzfläche des Sitzteils 2 etwa senkrecht steht bzw. so dass die Sitzfläche des Sitzteils 2 an der Seitenwand des Fahrzeugs anliegt.
  • In 2 ist eine schematische Darstellung einer Rückansicht des Sitzes 1 mit dem Sitzteil 2, dem Lehnenteil 3, der Hauptsitzrichtung 4 und der ersten und zweiten Achse 10, 20 dargestellt. Es ist erfindungsgemäß vorgesehen, mittels Klappmitteln, insbesondere in Form eines Klappmechanismus, die infolge der ersten und zweiten Achsen 10, 20 möglichen Bewegungen des Lehnenteils 3 und des Sitzteils 2 derart einzuschränken, dass die Klappbewegung des Lehnenteils 3 um die erste Achse 10 und die Bewegung des Sitzteils 2 um die zweite Achse 20 zumindest teilweise miteinander verbunden werden. Insbesondere ist es erfindungsgemäß nicht möglich, dass eine vollständige Klappbewegung des Sitzteils 2 um die zweite Achse 20 ohne eine Bewegung des Lehnenteils 3 (bei in normaler Nutzposition befindlichem Lehnenteil 3) um die erste Achse 10 möglich ist. Dies wird erfindungsgemäß insbesondere dadurch erreicht, dass die Klappmittel, d.h. insbesondere der Klappmechanismus, derart vorgesehen sind, dass eine Bewegung einer Diagonale des Lehnenteils 3 bei dem erfindungsgemäßen Umklappen auf einem Teilabschnitt eines Kegelmantels 32 entsprechend dem mit dem Bezugszeichen 36 bezeichneten Pfeil erfolgt. Die Diagonale entspricht der Richtung einer dritten Achse 30. Hierdurch kommt es aufgrund der seitlichen Befestigung des Sitzteils 2 einerseits zu einer Drehung des Lehnenteils 3 um die (sich entsprechend dem Pfeil 36 hierbei bewegende) dritte Achse 30 entsprechend dem mit dem Bezugszeichen 37 bezeichneten Pfeil und gleichzeitig zu einer Drehung des Sitzteils 2 um die zweite Achse entsprechend dem mit dem Bezugszeichen 38 bezeichneten Pfeil. Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, die Spitze 34 des Kegelmantels 32 in räumlicher Nähe zum Schnittpunkt der ersten Achse 10 und der zweiten Achse 20 zu wählen. Der Kegelmantel weist eine Mittelachse 50 auf. Durch die Drehung der (raum)schrägen dritten Achse 30 (entlang des Pfeils 36) um die Mittelachse 50 kommt es zu der Bewegung des Lehnenteils 3 um die dritte Achse 30. Die Mittelachse 50 kann daher auch als „Betätigungsachse" bezeichnet werden.
  • In den 3 bis 6 sind schematische Darstellungen von Seitenansichten eines in einem Fahrzeug 5 eingebauten erfindungsgemäßen Sitz 1 in verschiedenen Stellungen einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Umklappbewegung des Sitzes 1 abgebildet. Jeweils ist das Sitzteil 2 und das Lehenteil 3 bezeichnet. In 3, 4 und 5 ist weiterhin der Laderaumboden 6 bezeichnet. Die 3 stellt eine der möglichen Nutzpositionen des Lehnenteils 3 und die Sitzposition des Sitzteils 2 dar. Die 6 stellt die Klappposition des Lehnenteils 3 und die Umklappposition des Sitzteils 2 dar. Weiterhin ist in 3 mittels eines Doppelpfeils die Lage der dritten Achse 30 in der Normalstellung des Sitzes dargestellt. Die Normalstellung des Sitzes entspricht der sogenannten Designposition, bei der das Sitzteil 2 seine Sitzposition einnimmt und wobei das Lehnenteil 3 seine Nutzposition einnimmt. Weiterhin ist in 6 mittels eines Doppelpfeils die Lage der dritten Achse 30 in der umgeklappten oder auch als Ladeposition bezeichneten Position des Sitzes 1 dargestellt. Diese umgeklappte Position wird auch als Packageposition bezeichnet, in welcher das Sitzteil 2 sich in seiner Umklappposition befindet und in welcher sich das Lehnenteil 3 in seiner Klappposition befindet. Weiterhin ist in 3 die Bewegung 36 der dritten Achse 30 beim Umklappen des Sitzes 1 von seiner Designposition in seine Packageposition mittels eines Pfeils dargestellt. Weiterhin ist in den 4 und 5 die Bewegung 38 des Sitzteils 2 beim Umklappen des Sitzes 1 von seiner Designposition in seine Packageposition mittels eines Pfeils dargestellt.
  • In einer zweiten in den 3 bis 6 nicht dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Umklappbewegung ist es vorgesehen, dass zunächst das Lehnenteil 3 des Sitzes 1 derart geklappt wird, dass der Sitz 1 gestreckt vorliegt, und dass anschließend daran der Sitz 1, d.h. sowohl das Sitzteil 2 als auch das Lehnenteil 3, seitlich nach oben geklappt wird.
  • 1
    Sitz
    2
    Sitzteil
    3
    Lehnenteil
    4
    Hauptsitzrichtung
    5
    Fahrzeug
    6
    Laderaumboden
    10
    erste Achse
    20
    zweite Achse
    30
    dritte Achse
    32
    Kegelmantel
    34
    Spitze des Kegelmantels
    36
    Bewegung der dritten Achse
    37
    Drehung des Lehnenteils
    38
    Drehung des Sitzteils
    50
    Mittelachse des Kegelmantels

Claims (11)

  1. Sitz (1), insbesondere Fahrzeugsitz, mit einem Sitzteil (2) und einem an dem Sitzteil verschwenkbar angeordnetem Lehnenteil (3), wobei das Lehnenteil (3) relativ zum Sitzteil (2) bezüglich einer quer zur Hauptsitzrichtung (4) verlaufenden ersten Achse (10) von einer Nutzposition in eine Klappposition und umgekehrt rotativ bewegbar, insbesondere klappbar, vorgesehen ist, wobei das Sitzteil (2) bezüglich einer im wesentlichen rechtwinklig zur ersten Achse (10) und im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden vorgesehenen zweiten Achse (20) von einer Sitzposition in eine Umklappposition und umgekehrt rotativ bewegbar vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass Klappmittel vorgesehen sind, wobei die Klappmittel eine zumindest teilweise gleichzeitige Bewegung sowohl des Sitzteils (2) von seiner Sitzposition in seine Umklappposition als auch des Lehnenteils (3) von seiner Nutzposition in seine Klappposition bewirken, wobei das Sitzteil (2) in seiner Umklappposition gegenüber seiner Sitzposition um die zweite Achse (20) um ca. 90° gedreht vorgesehen ist.
  2. Sitz (1) nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappposition derart vorgesehen ist, dass das Lehnenteil (3) und das Sitzteil (2) im wesentlichen in einer Ebene aneinander anschließend vorgesehen sind.
  3. Sitz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappmittel derart vorgesehen sind, dass bei der Bewegung des Lehnenteils (3) zwischen seiner Nutzposition und seiner Klappposition eine Bewegung einer jederzeit im wesentlichen entlang einer Diagonalen des Lehnenteils (3) verlaufenden dritten Achse (30) auf einem gedachten Kegelmantel (32) vorgesehen ist.
  4. Sitz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze (34) des gedachten Kegelmantels (32) in der Nähe des Schnittpunktes der ersten und der zweiten Achse (10, 20) vorgesehen ist.
  5. Sitz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwerpunkt des Sitzes (1) bei der Bewegung des Sitzteils (2) von seiner Sitzposition in seine Umklappposition im wesentlich ortsfest vorgesehen ist.
  6. Sitz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Lehnenteil (3) oder an dem Sitzteil (2) eine Betätigungsvorrichtung zur Initiierung der Bewegung des Sitzteils (2) von seiner Sitzposition in seine Umklappposition vorgesehen ist.
  7. Sitz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Befestigung des Sitzes (1) derart vorgesehen ist, dass der Sitz (1) abnehmbar ist.
  8. Verfahren zum Umklappen eines Sitzes (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Sitzteil (2) und mit einem Lehnenteil (3), wobei das Lehnenteil (3) relativ zum Sitzteil (2) bezüglich einer quer zur Hauptsitzrichtung (4) verlaufenden ersten Achse (10) von einer Nutzposition in eine Klappposition und umgekehrt rotativ bewegt, insbesondere geklappt, wird, wobei das Sitzteil (2) bezüglich einer im wesentlichen rechtwinklig zur ersten Achse (10) vorgesehenen zweiten Achse (20) von einer Sitzposition in eine Umklappposition und umgekehrt rotativ bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine zumindest teilweise gleichzeitige rotative Bewegung sowohl des Sitzteils (2) von seiner Sitzposition in seine Umklappposition als auch des Lehnenteils (3) von seiner Nutzposition in seine Klappposition durchgeführt wird.
  9. Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappposition derart vorgesehen ist, dass das Lehnenteil (3) und das Sitzteil (2) im wesentlichen in einer Ebene aneinander anschließend vorgesehen sind.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bewegung des Lehnenteils von seiner Nutzposition in seine Klappposition zwei rotative Bewegungen ausgeführt werden, welche durch eine schräge Achse miteinander gekoppelt werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 8 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Sitzteils (2) von seiner Sitzposition in seine Umklappposition mittels einer an dem Lehnenteil (3) ansetzenden Zugbewegung ausgeführt wird.
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