DE10342345B4 - Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz und Verfahren zum Umklappen eines Sitzes - Google Patents
Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz und Verfahren zum Umklappen eines Sitzes Download PDFInfo
- Publication number
- DE10342345B4 DE10342345B4 DE2003142345 DE10342345A DE10342345B4 DE 10342345 B4 DE10342345 B4 DE 10342345B4 DE 2003142345 DE2003142345 DE 2003142345 DE 10342345 A DE10342345 A DE 10342345A DE 10342345 B4 DE10342345 B4 DE 10342345B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- seat
- backrest
- axis
- folding
- seat part
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/24—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
- B60N2/32—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles convertible for other use
- B60N2/36—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles convertible for other use into a loading platform
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/24—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
- B60N2/30—Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats
- B60N2/3002—Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats back-rest movements
- B60N2/3004—Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats back-rest movements by rotation only
- B60N2/3009—Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats back-rest movements by rotation only about transversal axis
- B60N2/3011—Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats back-rest movements by rotation only about transversal axis the back-rest being hinged on the cushion, e.g. "portefeuille movement"
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/24—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
- B60N2/30—Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats
- B60N2/3038—Cushion movements
- B60N2/3063—Cushion movements by composed movement
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Seats For Vehicles (AREA)
Abstract
Sitz
(1), insbesondere Fahrzeugsitz, mit einem Sitzteil (2) und einem
Lehnenteil (3), wobei das Lehnenteil (3) relativ zum Sitzteil (2)
bezüglich
einer quer zur Hauptsitzrichtung (4) verlaufenden ersten Achse (10) von
einer Nutzposition in eine Klappposition und umgekehrt rotativ bewegbar,
insbesondere klappbar, vorgesehen ist, wobei das Sitzteil (2) eine
Sitzfläche
aufweist und von einer Sitzposition in eine Umklappposition und
umgekehrt bewegbar vorgesehen ist, wobei die Sitzfläche zwischen
der Umklappposition und der Sitzposition des Sitzteils (2) in der Größenordnung
von 180° um
eine parallel zur Ebene der Sitzfläche liegende zweite Achse (20)
rotativ bewegbar vorgesehen ist und der Lehnenteil (3) nach rückwärts in die Ebene
des Sitzteils (2) schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die
zweite Achse (20) im wesentlichen rechtwinklig zur ersten Achse
(10) vorgesehen ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Sitz nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Insbesondere für Kraftfahrzeuge, die für vielfältige Einsatzzwecke konzipiert sind, ist es notwendig, dass Sitze insbesondere hinsichtlich ihrer räumlichen Anordnung an die vielfältigen Einsatzzwecke anpassbar sind.
- So beschreibt die Druckschrift
FR 2 815 588 A1 - Die Druckschriften
EP 1 040 961 A1 undEP 1 040 960 A1 beschreiben ebenfalls Fahrzeugsitze, deren Lehnenteil auf das Sitzteil klappbar ist. Die Sitze sind mittels Befestigungsmitteln am Fahrzeugboden angeordnet, von denen jeweils zwei lösbar sind. An zwei weiteren Befestigungsmitteln sind Gelenke vorgesehen, deren Achse in Sitzrichtung weist. Die Sitze sind daher im geklappten Zustand des Lehnenteils auf dem Sitzteil in eine vertikale Position aufstellbar. - Und weiterhin ist beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift
DE 101 23 777 A1 eine Klappsitzanordnung für den Fahrgastraum eines Fahrzeugs bekannt, die ein Sitzteil und ein mit diesem schwenkbar verbundenes Rückenlehnenteil aufweist, wobei es die Sitzanordnung erlaubt, die Sitzfläche des Sitzteils um etwa 180° um eine quer zur Fahrtrichtung liegende Achse zu klappen, so dass eine ebene Ladefläche entsteht. Hierbei ist es nachteilig, dass die gesamte Bedienung zum Umklappen der Sitzanordnung umständlich, zeitraubend, nur mit einer vergleichsweise großen Kraftausübung möglich und nicht intuitiv verständlich ist, weil beispielsweise unterschiedliche Betätigungselemente entriegelt bzw. bedient werden müssen. - Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Sitz zu schaffen, der die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist und der darüber hinaus eine größere Flexibilität hinsichtlich seiner Verwendung aufweist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Sitz, insbesondere einen Fahrzeugsitz, gelöst, bei dem der Sitz ein Sitzteil und ein Lehnenteil aufweist, wobei das Lehnenteil relativ zum Sitzteil bezüglich einer quer zur Hauptsitzrichtung verlaufenden ersten Achse von einer Nutzposition in eine Klappposition und umgekehrt rotativ bewegbar, insbesondere klappbar, vorgesehen ist, wobei das Sitzteil eine Sitzfläche aufweist und von einer Sitzposition in eine Umklappposition und umgekehrt bewegbar vorgesehen ist, wobei die Sitzfläche zwischen der Umklappposition und der Sitzposition des Sitzteils in der Größenordnung von 180° um eine parallel zur Ebene der Sitzfläche liegende und im wesentlichen rechtwinklig zur ersten Achse vorgesehene zweite Achse rotativ bewegbar vorgesehen ist. Dadurch ist es vorteilhaft möglich, die Sitzfläche des Sitzteils und die Nutzfläche des Lehnenteils, d.h. insbesondere den Teil der Rückenlehne, der von einem Benutzer berührt wird, dadurch beispielsweise vor Beschädigung zu schützen, dass die Sitz- und Nutzfläche nach unten gedreht werden und so vor einem Kontakt mit einem beispielsweise in ein Fahrzeug eingebrachtes Transportgut geschützt werden. Weiterhin ist dadurch eine besonders effektive, d.h. mit einfachen Mitteln durchführbare und platzsparende Verstauung des Sitzes in einem Fahrzeug, beispielsweise zur Vergrößerung des zugänglichen Ladevolumens oder auch zur Vergrößerung des für Gegenstände einer bestimmten Breite zugänglichen Ladevolumens, möglich.
- Vorzugsweise sind Klappmittel derart vorgesehen, dass eine zumindest teilweise gleichzeitige Bewegung sowohl des Sitzteils von seiner Sitzposition in seine Umklappposition als auch des Lehnenteils von seiner Nutzposition in seine Klappposition bewirkt wird. Dadurch ist es vorteilhaft möglich, dass eine Umklappung des gesamten Sitzes, d.h. sowohl des Sitzteils als auch des Lehnenteils, in einer zumindest teilweise kombinierten Bewegung möglich wird. Weiterhin ist es erfindungsgemäß vorteilhaft möglich, dass unkontrollierte Stellungen des Lehnenteils relativ zum Sitzteil weitgehend ausgeschlossen sind, weil durch die Klappmittel das Umklappen beider Teile zumindest teilweise gleichzeitig bewirkt wird. Dies wiederum bewirkt, dass vorteilhaft eine Bedienung mit einer Hand eines Benutzers möglich ist. Damit ist eine einfache, schnelle und intuitive Bedienung, insbesondere mittels lediglich eines Betätigungselementes und mit einer minimalen Kraftanstrengung möglich. Die kombinierte Bewegung bietet darüber hinaus die Darstellung eines hohen Innovationsniveaus, weil eine solche kombinierte Bewegung zunächst völlig überraschend erfolgt. Weiterhin ist es mit einem einfachen Klappmittel möglich, eine den Anforderungen entsprechende Bewegungsmöglichkeit des Sitzes zu schaffen. Es genügt erfindungsgemäß beispielsweise, verschiedene Welle oder dergleichen vorzusehen, die im wesentlichen zu einer Reduzierung der kinematischen Freiheitsgrade der gesamten Sitzanordnung, bestehend aus Sitzteil, Lehnenteil und Klappmittel, führen.
- Vorzugsweise ist die Klappposition des Lehnenteils weiterhin derart vorgesehen, dass das Lehnenteil und das Sitzteil im wesentlichen in einer Sitzebene aneinander anschließend vorgesehen sind. Damit ist der Sitz sozusagen vollständig „ausgestreckt" vorgesehen. Dadurch ist der seitliche Platzbedarf eines derart ausgestreckten und im Ladeboden versenkten Sitzes minimal, was zu einer Erhöhung der Flexibilität in den Nutzungsmöglichkeiten des Sitzes führt. Beispielsweise ist es dadurch möglich, die Standfläche des Sitzteils in seiner Sitzposition vollständig oder annähernd vollständig zu räumen bzw. zugänglich zu machen, so dass die Standfläche, insbesondere als Teil der Bodenfläche eines Laderaums, beispielsweise für sperrige Güter benutzt werden kann. Es wird damit erfindungsgemäß ein niedrigerer Ladeboden im Bereich der Ladefläche erzielt, auf der sich bei in Normalposition befindlichem Sitz das Sitzteil befand.
- Vorzugsweise ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass in einer ersten Teilbewegung zwischen der Sitzposition und der Umklappposition des Sitzteils sowohl das Lehnenteil relativ zum Sitzteil in seine Klappposition als auch das Sitzteil teilweise um die zweite Achse bewegbar vorgesehen ist und dass in einer zweiten Teilbewegung zwischen der Sitzposition und der Umklappposition des Sitzteils das Sitzteil samt dem relativ zum Sitzteil stationären Lehnenteil um die zweite Achse bewegbar vorgesehen ist. Dadurch ist es erfindungsgemäß möglich, die Klappmittel besonders einfach und damit kostengünstig und robust vorzusehen. Weiterhin ergibt sich damit die Möglichkeit, die Anbindung des Sitzes an das Fahrzeug lediglich über das Sitzteil und damit besonders einfach zu gestalten.
- Vorzugsweise ist erfindungsgemäß ein klappbar an dem Lehnenteil befestigtes Abdeckteil vorgesehen. Dadurch kann in sehr einfacher Weise eine Lücke auf der Ladefläche überbrückt werden.
- Vorzugsweise ist weiterhin vorgesehen, dass an dem Lehnenteil oder an dem Sitzteil eine Betätigungsvorrichtung zur Initiierung der Bewegung des Sitzteils von seiner Sitzposition in seine Umklappposition vorgesehen ist. Dadurch ist es möglich, eine einfachere Bedienung der Umklappmöglichkeit des Sitzes zu realisieren. Die Anzahl von Betätigungsvorrichtungen an dem Sitz wird somit erfindungsgemäß im Vergleich zu einer Situation mit mehreren für die Umklappung zu bedienenden Betätigungsvorrichtungen verringert. Hierdurch ist es möglich, die Bedienung des Sitzes ergonomischer zu gestalten. Beispielsweise ist es auf diese Weise nicht notwendig, dass von einem Benutzer zum Umklappen des Sitzes an mehreren Stellen, beispielsweise drei verschiedenen Stellen, des Sitzteils oder des Lehnenteils Kräfte auf Betätigungsvorrichtungen ausgeübt werden. Somit ist eine Bedienung des Umklappens des Sitzes erfindungsgemäß lediglich mit einer Hand möglich. Die erhöht weiterhin eine ergonomischere Benutzungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Sitzes.
- Vorzugsweise ist weiterhin vorgesehen, dass eine Befestigung des Sitzes lediglich an einer Seite des Sitzteils und/oder des Lehnenteils vorgesehen ist. Dadurch ist der Sitz besonders stabil am Fahrzeug befestigbar. Weil es die erfindungsgemäßen Klappmittel ermöglichen, eine den Anforderungen entsprechende Bewegungsmöglichkeit des Sitzes mit einer stabilen Anbindung des Sitzes an das Fahrzeug zu verbinden, ist es erfindungsgemäß möglich, eine einfache Anbindung des Sitzes an das Fahrzeug zu realisieren, wobei die Anbindung bzw. Befestigung darüber hinaus auch Crashkräfte, d.h. vergleichsweise große Kräfte, die bei einem Unfall oder dergleichen im Fahrzeug wirken, aufnehmen kann. Damit können beispielsweise im Bodenbereich des Fahrzeugs, auf dem das Sitzteil in seiner Sitzposition steht, lediglich ein ebener Boden mit Aufnahmen zur Arretierung des Sitzteils vorgesehen sein, was die Realisierung eines erfindungsgemäßen Sitzes weiterhin einfacher und kostengünstiger gestaltet. Das Vorsehen einer Klappe im Nutzraumboden, beispielsweise zur Aufnahm von Befestigungselementen, ist damit nicht erforderlich.
- Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Umklappen eines Sitzes mit den Merkmalen des nebengeordneten Anspruchs. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es vorteilhaft möglich, mittels einfachster Bedienung ein Umklappen des erfindungsgemäßen Sitzes zu ermöglichen und dabei ein Maximum an Flexibilität hinsichtlich des durch das Umklappen freigeräumten Ladevolumens bzw. der durch das Umklappen freigeräumten Ladefläche bzw. Nutzfläche zu erreichen.
- Weiterhin ist es vorteilhaft möglich, dass die Bewegung des Sitzteils von seiner Sitzposition in seine Umklappposition mittels einer an dem Lehnenteil ansetzenden Zugbewegung ausgeführt wird. Dadurch ist ein Höchstmaß an Ergonomie in der Bedienung des Sitzes erreichbar.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
-
1 zeigt eine schematische Darstellung einer perspektivischen Ansicht eines in ein Fahrzeug eingebauten erfindungsgemäßen Sitzes. -
1a und1b zeigen eine schematische Darstellung einer perspektivischen Ansicht eines erfindungsgemäßen Sitzes mit der Nutzposition und der Klappposition des Lehnenteils sowie der Sitzposition und der Umklappposition des Sitzteils. -
2 bis9 zeigen schematische Darstellungen von perspektivischen Ansichten eines in ein Fahrzeug eingebauten erfindungsgemäßen Sitzes in verschiedenen Stellungen der erfindungsgemäßen Umklappbewegung des Sitzes. - In
1 ist ein in ein schematisch angedeutetes Fahrzeug5 eingebauter erfindungsgemäßer Sitz1 mit einem Sitzteil2 und einem Lehnenteil3 dargestellt. Das Sitzteil2 weist eine Sitzfläche21 auf und das Lehnenteil3 weist eine Nutzfläche31 auf. Sowohl die Sitzfläche21 als auch die Nutzfläche31 sind als einem Benutzer zugekehrte Flächen vorgesehen und insbesondere mittels einer ästhetisch positiv wirkenden Oberfläche als Dekorseite versehen. Der Sitz1 ist insbesondere als Fahrzeugsitz1 vorgesehen. Der Sitz1 weist eine mittels eines Pfeils dargestellte Hauptsitzrichtung4 auf, die in der Regel der Fahrtrichtung Fahrzeugs5 entspricht, jedoch auch beispielsweise entgegen der Fahrtrichtung des Fahrzeugs5 oder auch schräg bzw. rechtwinklig dazu vorgesehen sein kann. Das Lehnenteil3 des Sitzes1 ist insbesondere als Rückenlehne3 vorgesehen und ist mit dem Sitzteil2 über eine erste Achse10 rotativ beweglich, insbesondere klappbar, verbunden. Die erste Achse10 ist dabei erfindungsgemäß insbesondere senkrecht zur Hauptsitzrichtung4 (und damit im Regelfall auch senkrecht zur Fahrtrichtung) vorgesehen. Erfindungsgemäß ist das Sitzteil2 des Sitzes1 um eine zweite, senkrecht zur ersten Achse10 angeordnete Achse20 klappbar vorgesehen. Die zweite Achse20 ist erfindungsgemäß insbesondere seitlich neben dem Sitzteil2 bzw. parallel zur Hauptsitzrichtung4 vorgesehen, d.h. im wesentlichen in einer Ebene parallel zur Ebene der Sitzfläche21 , wenn davon ausgegangen wird, dass die Sitzfläche21 bei einer schematisierenden Betrachtungsweise waagerecht vorgesehen ist. Durch die parallel zur Hauptsitzrichtung4 vorgesehene zweite Achse20 ist es möglich, das Sitzteil2 mitsamt dem Lehnenteil3 um etwa 180° und um die zweite Achse20 nach unten in eine Ausnehmung8 einer Ladeebene6 des Fahrzeugs5 zu klappen und damit zu verstauen. Die Sitzfläche des Sitzteils2 liegt nach einem solchen Umklappen mit ihrer Dekorseite auf dem Boden der Ausnehmung8 auf und ist somit vor Schmutz und sonstigen Beeinträchtigungen bei der Nutzung der Ladeebene6 geschützt. Es ist erfindungsgemäß vorgesehen, mittels Klappmitteln, insbesondere in Form eines Klappmechanismus, die infolge der ersten und zweiten Achsen10 ,20 möglichen Bewegungen des Lehnenteils3 und des Sitzteils2 derart einzuschränken, dass die Klappbewegung des Lehnenteils3 um die erste Achse10 und die Bewegung des Sitzteils2 um die zweite Achse20 zumindest teilweise miteinander verbunden werden. Insbesondere ist es erfindungsgemäß nicht möglich, dass eine vollständige Klappbewegung des Sitzteils2 um die zweite Achse20 ohne eine Bewegung des Lehnenteils3 (bei in normaler Nutzposition befindlichem Lehnenteil3 ) um die erste Achse10 möglich ist. Eine besonders einfache und robuste Möglichkeit, einen solchen Klappmechanismus vorzusehen, stellt die Verwendung eines Viergelenkes dar. In1 ist weiterhin ein Abdeckteil7 auf der Rückseite des Lehnenteils3 angedeutet dargestellt, das an dem Lehnenteil3 befestigt vorgesehen ist. Nach einem Versenken des Sitzes1 in die Ausnehmung8 ermöglicht das Abdeckteil7 eine vollständige Abdeckung der Ausnehmung8 . Dadurch wird eine ebene und zusammenhängende Ladeebene6 zur Aufnahme von breiten und hohen sperrigen Gütern bereitgestellt, die das maximale Ladevolumen und die maximalen Ladeabmessungen, die das Fahrzeug in der Lage ist anzubieten, ausnutzt. Insbesondere ist die maximal mögliche Breite der Ladeebene6 nicht durch im Wege stehende erfindungsgemäße Sitze1 beeinträchtigt, da diese nach unten in die Ausnehmung8 versenkt werden können. - In der
1a ist eine schematische Darstellung einer perspektivischen Ansicht des erfindungsgemäßen Sitzes1 mit der Nutzposition des Lehnenteils3 und der Sitzposition des Sitzteils2 dargestellt und in1b ist eine schematische Darstellung einer perspektivischen Ansicht des erfindungsgemäßen Sitzes1 mit der Klappposition des Lehnenteils3 und der Umklappposition des Sitzteils2 dargestellt. - Aus den
1a und1b wird beispielhaft eine erfindungsgemäße Möglichkeit zur Realisierung der kombinierten Bewegung des Lehnenteils3 sowohl um die erste Achse10 als auch um die zweite Achse20 dargestellt. Hierbei ist bei der beispielhaft dargestellten Ausführungsform der Sitz1 an einer Seite des Sitzteils2 – wobei die Seite insbesondere die der Fahrzeugaußenwand am nächsten liegende Seite des Sitzes1 ist – mittels einer Haltestange12 mit dem Fahrzeug5 verbunden. Die Haltestange12 selbst ist über weitere Befestigungsmittel13 schwenkbar mit dem Fahrzeug5 verbunden. Die Haltestange12 weist beispielhaft ein erstes und mit dem Lehnenteil3 drehbar verbundenes Ende12a sowie ein zweites und mit dem Sitzteil2 verbundenes Ende12b auf. Hierbei ist das zweite Ende12b (bzw. genauer die Mittellinie des zweiten Endes12b ) parallel zur zweiten Achse20 ausgerichtet, so dass sich das Sitzteil2 um das zweite Ende12b der Haltestange12 um ca. 180° von seiner Sitzposition in seine Umklappposition bewegen kann. Die auch als Schrägachse17 bezeichnete Mittellinie des ersten Endes12a ist gegenüber der zweiten Achse um einen Öffnungswinkel14 eines gedachten Kegelmantels15 geneigt vorgesehen. Bei der Bewegung des Sitzteils2 um das zweite Ende12b wird das Lehnenteil3 aufgrund der Öffnung des gedachten Kegelmantels15 nicht nur um eine Achse parallel zur zweiten Achse20 (d.h. die Achse des zweiten Endes12b ) rotativ bewegt, sondern zugleich um einen Winkel, der dem Doppelten des Öffnungswinkels14 entspricht, um die erste Achse10 rotativ bewegt. Die Haltestange12 ist weiterhin um die im Bereich des weiteren Befestigungsmittels13 verlaufende zweite Achse20 nach oben schwenkbar, um die soeben beschriebene Bewegung von Sitzeil2 und Lehnenteil3 aufgrund der Platzverhältnisse im Bereich des Sitzunterbaus zu ermöglichen. Insgesamt verhält sich die Haltestange12 durch ihre Formgebung insbesondere im Bereich ihrer Enden12a ,12b wie ein Viergelenk. Die drehbare Befestigung des ersten Endes12a der Haltestange12 am Lehnenteil3 ist erfindungsgemäß insbesondere mittels eines Halteblechs16 vorgesehen, was den Vorteil hat, mit besonders einfachen Mitteln eine stabile Verbindung des Lehnenteils3 mit der Haltestange12 zu ermöglichen. Durch die beispielhaft dargestellte erfindungsgemäße Anbindung des Sitzes1 bzw. seiner Teile ergibt sich eine Lehnenansteuerung über die Schrägachse17 , die der Mittellinie des ersten Endes12a entspricht. - In den
2 bis9 sind schematische Darstellungen von perspektivischen Ansichten eines in ein Fahrzeug5 eingebauten erfindungsgemäßen Sitzes1 in verschiedenen Stellungen der erfindungsgemäßen Umklappbewegung des Sitzest dargestellt. Soweit durch andere Komponenten nicht abgedeckt (wie in9 ), ist das Sitzteil2 , das Lehnenteil3 , die Hauptsitzrichtung4 und der Laderaumboden6 jeweils bezeichnet. Die2 stellt eine der möglichen Nutzpositionen des Lehnenteils3 und die Sitzposition des Sitzteils2 dar. Die9 stellt die Klappposition des Lehnenteils3 und die Umklappposition des Sitzteils2 dar. Weiterhin ist in2 die Lage der ersten Achse10 und der zweiten Achse20 in der Normalstellung des Sitzes1 dargestellt. Die Normalstellung des Sitzes1 entspricht der sogenannten Designposition, bei der das Sitzteil2 seine Sitzposition einnimmt und wobei das Lehnenteil3 seine Nutzposition einnimmt. Weiterhin ist in9 die umgeklappte oder auch als Ladeposition bezeichnete Position des Sitzes1 dargestellt, die auch als Packageposition bezeichnet wird, in welcher das Sitzteil2 sich in seiner Umklappposition befindet und in welcher sich das Lehnenteil3 in seiner Klappposition befindet. - In
3 ist entlang eines ersten Pfeils33 das Umklappen des Abdeckteils7 ausgehend von seiner in2 dargestellten Position in Normalstellung des Sitzes1 dargestellt. In den4 und5 sind Zwischenstellungen des Sitzes1 zur Verdeutlichung der ersten Teilbewegung des Sitzes1 dargestellt, bei der das Lehnenteil3 relativ zum Sitzteil2 gemäß einem zweiten Pfeil34 um die erste Achse10 rotativ bewegt wird und bei der das Sitzteil2 gemäß einem dritten Pfeil35 um die zweite Achse20 rotativ bewegt wird. Die Bewegung gemäß dem dritten Pfeil35 entspricht dabei ungefähr 90° und entspricht der ersten Teilbewegung des Sitzes1 . In6 und7 ist die erste Teilbewegung des Sitzes1 vollständig ausgeführt, was bedeutet, dass der Sitz1 mit seinem Lehnenteil3 und seinem Sitzteil2 „gestreckt" – d.h. das Lehnenteil3 ist relativ zum Sitzteil2 in seiner Klappposition – vorliegt. In6 und7 sind Zwischenstellungen des Sitzes1 zur Verdeutlichung der zweiten Teilbewegung des Sitzes1 dargestellt, bei der das Sitzteil2 zusammen mit dem Lehnenteil3 gemäß dem vierten Pfeil36 um die zweite Achse20 gedreht wird. Die Bewegung gemäß einem vierten Pfeil36 entspricht dabei ebenfalls ungefähr 90° und entspricht der zweiten Teilbewegung des Sitzes1 . Bei der ersten und zweiten Teilbewegung des Sitzes1 zusammen ergibt sich für die Drehung des Sitzteils2 um die zweite Achse20 folglich eine Gesamtdrehung um etwa 180°. Hierbei ist es so, dass durchaus vorgesehen sein kann, dass der Ort der zweiten Achse20 für die erste Teilbewegung des Sitzes1 seitlich der Normalposition des Sitzteils2 vorgesehen sein kann und dass der Ort der zweiten Achse20 für die zweite Teilbewegung des Sitzes1 in der Mitte der Normalposition des Sitzteils2 vorgesehen sein kann, dass sich also im Laufe der Gesamtbewegung eine Parallelverschiebung, keinesfalls jedoch eine Drehung der zweiten Achse20 ergibt. Für die erste Achse10 ergibt sich strenggenommen ebenfalls eine Bewegung, da die Bewegung des Lehnenteils3 um die erste Achse10 jeweils das Sitzteil als Bezug hat. Daher dreht sich die erste Achse10 mit dem Sitzteil2 . In8 ist der Sitz1 vollständig in die Ausnehmung8 versenkt und das Abdeckteil7 wird entsprechend einem fünften Pfeil37 zur Abdeckung der Ausnehmung8 geklappt, ein Zustand, der in9 dargestellt ist. Damit verdeckt in9 das Abdeckteil7 das Sitzteil2 vollständig. Vom Lehnenteil3 ist der Ladefläche6 bzw. dem Laderaumboden6 ebenfalls lediglich die Rückseite zugewandt. Dadurch wird die Dekorseite sowohl des Sitzteils2 als auch des Lehnenteils3 geschützt. -
- 1
- Sitz
- 2
- Sitzteil
- 3
- Lehnenteil
- 4
- Hauptsitzrichtung
- 5
- Fahrzeug
- 6
- Laderaumboden
- 7
- Abdeckteil
- 8
- Ausnehmung
- 10
- erste Achse
- 12
- Haltestange
- 12a
- erstes Ende der Haltestange
- 12b
- zweites Ende der Haltestange
- 13
- weitere Befestigungsmittel
- 14
- Öffnungswinkel
- 15
- gedachter Kegelmantel
- 16
- Halteblech
- 17
- Schrägachse
- 20
- zweite Achse
- 21
- Sitzfläche
- 31
- Nutzfläche
- 33
- erster Pfeil
- 34
- zweiter Pfeil
- 35
- dritter Pfeil
- 36
- vierter Pfeil
- 37
- fünfter Pfeil
Claims (9)
- Sitz (
1 ), insbesondere Fahrzeugsitz, mit einem Sitzteil (2 ) und einem Lehnenteil (3 ), wobei das Lehnenteil (3 ) relativ zum Sitzteil (2 ) bezüglich einer quer zur Hauptsitzrichtung (4 ) verlaufenden ersten Achse (10 ) von einer Nutzposition in eine Klappposition und umgekehrt rotativ bewegbar, insbesondere klappbar, vorgesehen ist, wobei das Sitzteil (2 ) eine Sitzfläche aufweist und von einer Sitzposition in eine Umklappposition und umgekehrt bewegbar vorgesehen ist, wobei die Sitzfläche zwischen der Umklappposition und der Sitzposition des Sitzteils (2 ) in der Größenordnung von 180° um eine parallel zur Ebene der Sitzfläche liegende zweite Achse (20 ) rotativ bewegbar vorgesehen ist und der Lehnenteil (3 ) nach rückwärts in die Ebene des Sitzteils (2 ) schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Achse (20 ) im wesentlichen rechtwinklig zur ersten Achse (10 ) vorgesehen ist. - Sitz (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Klappmittel vorgesehen sind, wobei die Klappmittel eine zumindest teilweise gleichzeitige Bewegung sowohl des Sitzteils (2 ) von seiner Sitzposition in seine Umklappposition als auch des Lehnenteils (3 ) von seiner Nutzposition in seine Klappposition bewirken. - Sitz (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappposition derart vorgesehen ist, dass eine Nutzfläche des Lehnenteils (3 ) und die Sitzfläche des Sitzteils (2 ) im wesentlichen in einer Ebene aneinander anschließend vorgesehen sind. - Sitz (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappmittel derart vorgesehen sind, dass in einer ersten Teilbewegung zwischen der Sitzposition und der Umklappposition des Sitzteils (2 ) sowohl das Lehnenteil (3 ) relativ zum Sitzteil (2 ) in seine Klappposition als auch das Sitzteil (2 ) teilweise um die zweite Achse (20 ) bewegbar vorgesehen ist und dass in einer zweiten Teilbewegung zwischen der Sitzposition und der Umklappposition des Sitzteils (2 ) das Sitzteil (2 ) samt dem relativ zum Sitzteil (2 ) stationären Lehnenteil (3 ) um die zweite Achse (20 ) bewegbar vorgesehen ist. - Sitz (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein klappbar an dem Lehnenteil (3 ) befestigtes Abdeckteil (7 ) vorgesehen ist. - Sitz (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Lehnenteil (3 ) oder an dem Sitzteil (2 ) eine Betätigungsvorrichtung zur Initiierung der Bewegung des Sitzteils (2 ) von seiner Sitzposition in seine Umklappposition vorgesehen ist. - Sitz (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Befestigung des Sitzes (1 ) lediglich an einer Seite des Sitzteils (2 ) und/oder des Lehnenteils (3 ) vorgesehen ist. - Verfahren zum Umklappen eines Sitzes (
1 ) mit einem Sitzteil (2 ) und mit einem Lehnenteil (3 ), wobei das Lehnenteil (3 ) relativ zum Sitzteil (2 ) bezüglich einer quer zur Hauptsitzrichtung (4 ) verlaufenden ersten Achse (10 ) von einer Nutzposition in eine Klappposition und umgekehrt rotativ bewegt, insbesondere geklappt, wird, wobei das Sitzteil (2 ) eine Sitzfläche aufweist und von einer Sitzposition in eine Umklappposition und umgekehrt bewegt wird, wobei die Sitzfläche zwischen der Umklappposition und der Sitzposition des Sitzteils (2 ) in der Größenordnung von 180° um eine parallel zur Ebene der Sitzfläche liegende zweite Achse (20 ) rotativ bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die möglichen Bewegungen des Lehnenteils (3 ) und des Sitzteils (2 ) derart eingeschränkt sind, dass die Klappbewegung des Lehnenteils (3 ) um die erste Achse (10 ) und die Bewegung des Sitzteils (2 ) um die zweite Achse (20 ) zumindest teilweise miteinander verbunden werden. - Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Sitzteils (
2 ) von seiner Sitzposition in seine Umklappposition mittels einer an dem Lehnenteil (3 ) ansetzenden Zugbewegung ausgeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2003142345 DE10342345B4 (de) | 2003-09-11 | 2003-09-11 | Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz und Verfahren zum Umklappen eines Sitzes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2003142345 DE10342345B4 (de) | 2003-09-11 | 2003-09-11 | Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz und Verfahren zum Umklappen eines Sitzes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10342345A1 DE10342345A1 (de) | 2005-04-14 |
DE10342345B4 true DE10342345B4 (de) | 2005-07-14 |
Family
ID=34305727
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2003142345 Expired - Fee Related DE10342345B4 (de) | 2003-09-11 | 2003-09-11 | Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz und Verfahren zum Umklappen eines Sitzes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10342345B4 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT502799B1 (de) | 2006-03-07 | 2007-06-15 | Man Nutzfahrzeuge Oesterreich | Sitz |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1040961A1 (de) * | 1999-04-02 | 2000-10-04 | Matra Automobiles | Nach eine Armlehne klapbar Sitz für Fahrzeuginsassen |
EP1040960A1 (de) * | 1999-04-02 | 2000-10-04 | Matra Automobile | Kraftfahrzeug mit modularem Fahrgastraum |
FR2815588A1 (fr) * | 2000-10-20 | 2002-04-26 | Faurecia Sieges Automobile | Siege de vehicule automobile comportant un ancrage desolidarisable de l'assise sur le plancher du vehicule, tel qu'un siege de type strapontin |
DE10123777A1 (de) * | 2001-05-16 | 2002-11-21 | Opel Adam Ag | Klappsitzanordnung zum spaltfreien Durchladen |
-
2003
- 2003-09-11 DE DE2003142345 patent/DE10342345B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1040961A1 (de) * | 1999-04-02 | 2000-10-04 | Matra Automobiles | Nach eine Armlehne klapbar Sitz für Fahrzeuginsassen |
EP1040960A1 (de) * | 1999-04-02 | 2000-10-04 | Matra Automobile | Kraftfahrzeug mit modularem Fahrgastraum |
FR2815588A1 (fr) * | 2000-10-20 | 2002-04-26 | Faurecia Sieges Automobile | Siege de vehicule automobile comportant un ancrage desolidarisable de l'assise sur le plancher du vehicule, tel qu'un siege de type strapontin |
DE10123777A1 (de) * | 2001-05-16 | 2002-11-21 | Opel Adam Ag | Klappsitzanordnung zum spaltfreien Durchladen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10342345A1 (de) | 2005-04-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102014218979B4 (de) | Zusammenklappbare Aufbewahrungsanordnung für einen Rücksitz | |
DE102010016637B4 (de) | Klapp- und absenkbare Sitzanordnung eines Fahrzeuges | |
DE2848268C2 (de) | ||
EP2066527B1 (de) | Fahrzeugsitz mit drehbarer und im wesentlichen verlagerbaren rückenlehne | |
DE102006004497A1 (de) | Kraftfahrzeugsitz | |
WO2014001194A1 (de) | Fahrzeugsitz | |
DE60308461T2 (de) | Verbesserte Tischplatteanordnung im Innenraum eines Kraftfahrzeuges | |
WO2005005203A1 (de) | Laderaumsystem für kraftfahrzeuge | |
DE102008004230A1 (de) | Kraftfahrzeugsitz mit einem Viergelenk-Lehnenschwenkmechanismus und einem Zweigelenk-Sitzteilschwenkmechanismus | |
DE102019128069A1 (de) | Verkleidungselement, umfassend ein klappbares Ablagevolumen | |
EP2183127A1 (de) | Fahrzeugsitz für ein kraftfahrzeug | |
DE102007015189A1 (de) | Speicheranordnung | |
WO2002009969A1 (de) | Vorrichtung zur teilung des hinter einem sitz befindlichen laderaums in einem fahrzeug, insbesondere in einem pkw | |
DE69923399T2 (de) | Kraftfahrzeug mit einem in einer querliegenden Hintertür versenkbaren Dach | |
DE202013011386U1 (de) | Rücksitzanordnung eines Personenkraftwagens | |
DE102007019711B4 (de) | Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz | |
DE10056084A1 (de) | Fahrzeugsitz | |
DE19837051B4 (de) | Rückenlehne eines Kraftfahrzeugfondsitzes | |
DE10342345B4 (de) | Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz und Verfahren zum Umklappen eines Sitzes | |
DE102009029845B4 (de) | Wendetrennwand-Baueinheit für ein Fahrzeug | |
DE102013001789B4 (de) | Ablagefach für den Innenraum eines Fahrzeugs | |
DE10358720B4 (de) | Kraftfahrzeugsitz mit getrennter Klappung von Sitzteil und Rückenlehnenteil | |
EP3620342A1 (de) | Klappsitzanordnung mit integrierter kofferablage für ein schienenfahrzeug | |
DE102007021839A1 (de) | Vorrichtung zur lösbaren Verriegelung eines verschwenkbaren Fahrzeugteils an einer karosserieseitigen Befestigungsstelle | |
DE102018216633A1 (de) | Ein Stellsystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |