DE10342345B4 - Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz und Verfahren zum Umklappen eines Sitzes - Google Patents

Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz und Verfahren zum Umklappen eines Sitzes Download PDF

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Abstract

Sitz (1), insbesondere Fahrzeugsitz, mit einem Sitzteil (2) und einem Lehnenteil (3), wobei das Lehnenteil (3) relativ zum Sitzteil (2) bezüglich einer quer zur Hauptsitzrichtung (4) verlaufenden ersten Achse (10) von einer Nutzposition in eine Klappposition und umgekehrt rotativ bewegbar, insbesondere klappbar, vorgesehen ist, wobei das Sitzteil (2) eine Sitzfläche aufweist und von einer Sitzposition in eine Umklappposition und umgekehrt bewegbar vorgesehen ist, wobei die Sitzfläche zwischen der Umklappposition und der Sitzposition des Sitzteils (2) in der Größenordnung von 180° um eine parallel zur Ebene der Sitzfläche liegende zweite Achse (20) rotativ bewegbar vorgesehen ist und der Lehnenteil (3) nach rückwärts in die Ebene des Sitzteils (2) schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Achse (20) im wesentlichen rechtwinklig zur ersten Achse (10) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sitz nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Insbesondere für Kraftfahrzeuge, die für vielfältige Einsatzzwecke konzipiert sind, ist es notwendig, dass Sitze insbesondere hinsichtlich ihrer räumlichen Anordnung an die vielfältigen Einsatzzwecke anpassbar sind.
  • So beschreibt die Druckschrift FR 2 815 588 A1 beispielsweise ein lösbares Verankerungsmittel eines Klappsitzes mit dem Fahrzeugboden, so dass der Sitz nach dem Lösen des Verankerungsmittels in eine vertikale Position aufstellbar ist, in der das Sitzteil und das Lehnenteil im wesentlichen senkrecht zum Fahrzeugboden angeordnet sind.
  • Die Druckschriften EP 1 040 961 A1 und EP 1 040 960 A1 beschreiben ebenfalls Fahrzeugsitze, deren Lehnenteil auf das Sitzteil klappbar ist. Die Sitze sind mittels Befestigungsmitteln am Fahrzeugboden angeordnet, von denen jeweils zwei lösbar sind. An zwei weiteren Befestigungsmitteln sind Gelenke vorgesehen, deren Achse in Sitzrichtung weist. Die Sitze sind daher im geklappten Zustand des Lehnenteils auf dem Sitzteil in eine vertikale Position aufstellbar.
  • Und weiterhin ist beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 101 23 777 A1 eine Klappsitzanordnung für den Fahrgastraum eines Fahrzeugs bekannt, die ein Sitzteil und ein mit diesem schwenkbar verbundenes Rückenlehnenteil aufweist, wobei es die Sitzanordnung erlaubt, die Sitzfläche des Sitzteils um etwa 180° um eine quer zur Fahrtrichtung liegende Achse zu klappen, so dass eine ebene Ladefläche entsteht. Hierbei ist es nachteilig, dass die gesamte Bedienung zum Umklappen der Sitzanordnung umständlich, zeitraubend, nur mit einer vergleichsweise großen Kraftausübung möglich und nicht intuitiv verständlich ist, weil beispielsweise unterschiedliche Betätigungselemente entriegelt bzw. bedient werden müssen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Sitz zu schaffen, der die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist und der darüber hinaus eine größere Flexibilität hinsichtlich seiner Verwendung aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Sitz, insbesondere einen Fahrzeugsitz, gelöst, bei dem der Sitz ein Sitzteil und ein Lehnenteil aufweist, wobei das Lehnenteil relativ zum Sitzteil bezüglich einer quer zur Hauptsitzrichtung verlaufenden ersten Achse von einer Nutzposition in eine Klappposition und umgekehrt rotativ bewegbar, insbesondere klappbar, vorgesehen ist, wobei das Sitzteil eine Sitzfläche aufweist und von einer Sitzposition in eine Umklappposition und umgekehrt bewegbar vorgesehen ist, wobei die Sitzfläche zwischen der Umklappposition und der Sitzposition des Sitzteils in der Größenordnung von 180° um eine parallel zur Ebene der Sitzfläche liegende und im wesentlichen rechtwinklig zur ersten Achse vorgesehene zweite Achse rotativ bewegbar vorgesehen ist. Dadurch ist es vorteilhaft möglich, die Sitzfläche des Sitzteils und die Nutzfläche des Lehnenteils, d.h. insbesondere den Teil der Rückenlehne, der von einem Benutzer berührt wird, dadurch beispielsweise vor Beschädigung zu schützen, dass die Sitz- und Nutzfläche nach unten gedreht werden und so vor einem Kontakt mit einem beispielsweise in ein Fahrzeug eingebrachtes Transportgut geschützt werden. Weiterhin ist dadurch eine besonders effektive, d.h. mit einfachen Mitteln durchführbare und platzsparende Verstauung des Sitzes in einem Fahrzeug, beispielsweise zur Vergrößerung des zugänglichen Ladevolumens oder auch zur Vergrößerung des für Gegenstände einer bestimmten Breite zugänglichen Ladevolumens, möglich.
  • Vorzugsweise sind Klappmittel derart vorgesehen, dass eine zumindest teilweise gleichzeitige Bewegung sowohl des Sitzteils von seiner Sitzposition in seine Umklappposition als auch des Lehnenteils von seiner Nutzposition in seine Klappposition bewirkt wird. Dadurch ist es vorteilhaft möglich, dass eine Umklappung des gesamten Sitzes, d.h. sowohl des Sitzteils als auch des Lehnenteils, in einer zumindest teilweise kombinierten Bewegung möglich wird. Weiterhin ist es erfindungsgemäß vorteilhaft möglich, dass unkontrollierte Stellungen des Lehnenteils relativ zum Sitzteil weitgehend ausgeschlossen sind, weil durch die Klappmittel das Umklappen beider Teile zumindest teilweise gleichzeitig bewirkt wird. Dies wiederum bewirkt, dass vorteilhaft eine Bedienung mit einer Hand eines Benutzers möglich ist. Damit ist eine einfache, schnelle und intuitive Bedienung, insbesondere mittels lediglich eines Betätigungselementes und mit einer minimalen Kraftanstrengung möglich. Die kombinierte Bewegung bietet darüber hinaus die Darstellung eines hohen Innovationsniveaus, weil eine solche kombinierte Bewegung zunächst völlig überraschend erfolgt. Weiterhin ist es mit einem einfachen Klappmittel möglich, eine den Anforderungen entsprechende Bewegungsmöglichkeit des Sitzes zu schaffen. Es genügt erfindungsgemäß beispielsweise, verschiedene Welle oder dergleichen vorzusehen, die im wesentlichen zu einer Reduzierung der kinematischen Freiheitsgrade der gesamten Sitzanordnung, bestehend aus Sitzteil, Lehnenteil und Klappmittel, führen.
  • Vorzugsweise ist die Klappposition des Lehnenteils weiterhin derart vorgesehen, dass das Lehnenteil und das Sitzteil im wesentlichen in einer Sitzebene aneinander anschließend vorgesehen sind. Damit ist der Sitz sozusagen vollständig „ausgestreckt" vorgesehen. Dadurch ist der seitliche Platzbedarf eines derart ausgestreckten und im Ladeboden versenkten Sitzes minimal, was zu einer Erhöhung der Flexibilität in den Nutzungsmöglichkeiten des Sitzes führt. Beispielsweise ist es dadurch möglich, die Standfläche des Sitzteils in seiner Sitzposition vollständig oder annähernd vollständig zu räumen bzw. zugänglich zu machen, so dass die Standfläche, insbesondere als Teil der Bodenfläche eines Laderaums, beispielsweise für sperrige Güter benutzt werden kann. Es wird damit erfindungsgemäß ein niedrigerer Ladeboden im Bereich der Ladefläche erzielt, auf der sich bei in Normalposition befindlichem Sitz das Sitzteil befand.
  • Vorzugsweise ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass in einer ersten Teilbewegung zwischen der Sitzposition und der Umklappposition des Sitzteils sowohl das Lehnenteil relativ zum Sitzteil in seine Klappposition als auch das Sitzteil teilweise um die zweite Achse bewegbar vorgesehen ist und dass in einer zweiten Teilbewegung zwischen der Sitzposition und der Umklappposition des Sitzteils das Sitzteil samt dem relativ zum Sitzteil stationären Lehnenteil um die zweite Achse bewegbar vorgesehen ist. Dadurch ist es erfindungsgemäß möglich, die Klappmittel besonders einfach und damit kostengünstig und robust vorzusehen. Weiterhin ergibt sich damit die Möglichkeit, die Anbindung des Sitzes an das Fahrzeug lediglich über das Sitzteil und damit besonders einfach zu gestalten.
  • Vorzugsweise ist erfindungsgemäß ein klappbar an dem Lehnenteil befestigtes Abdeckteil vorgesehen. Dadurch kann in sehr einfacher Weise eine Lücke auf der Ladefläche überbrückt werden.
  • Vorzugsweise ist weiterhin vorgesehen, dass an dem Lehnenteil oder an dem Sitzteil eine Betätigungsvorrichtung zur Initiierung der Bewegung des Sitzteils von seiner Sitzposition in seine Umklappposition vorgesehen ist. Dadurch ist es möglich, eine einfachere Bedienung der Umklappmöglichkeit des Sitzes zu realisieren. Die Anzahl von Betätigungsvorrichtungen an dem Sitz wird somit erfindungsgemäß im Vergleich zu einer Situation mit mehreren für die Umklappung zu bedienenden Betätigungsvorrichtungen verringert. Hierdurch ist es möglich, die Bedienung des Sitzes ergonomischer zu gestalten. Beispielsweise ist es auf diese Weise nicht notwendig, dass von einem Benutzer zum Umklappen des Sitzes an mehreren Stellen, beispielsweise drei verschiedenen Stellen, des Sitzteils oder des Lehnenteils Kräfte auf Betätigungsvorrichtungen ausgeübt werden. Somit ist eine Bedienung des Umklappens des Sitzes erfindungsgemäß lediglich mit einer Hand möglich. Die erhöht weiterhin eine ergonomischere Benutzungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Sitzes.
  • Vorzugsweise ist weiterhin vorgesehen, dass eine Befestigung des Sitzes lediglich an einer Seite des Sitzteils und/oder des Lehnenteils vorgesehen ist. Dadurch ist der Sitz besonders stabil am Fahrzeug befestigbar. Weil es die erfindungsgemäßen Klappmittel ermöglichen, eine den Anforderungen entsprechende Bewegungsmöglichkeit des Sitzes mit einer stabilen Anbindung des Sitzes an das Fahrzeug zu verbinden, ist es erfindungsgemäß möglich, eine einfache Anbindung des Sitzes an das Fahrzeug zu realisieren, wobei die Anbindung bzw. Befestigung darüber hinaus auch Crashkräfte, d.h. vergleichsweise große Kräfte, die bei einem Unfall oder dergleichen im Fahrzeug wirken, aufnehmen kann. Damit können beispielsweise im Bodenbereich des Fahrzeugs, auf dem das Sitzteil in seiner Sitzposition steht, lediglich ein ebener Boden mit Aufnahmen zur Arretierung des Sitzteils vorgesehen sein, was die Realisierung eines erfindungsgemäßen Sitzes weiterhin einfacher und kostengünstiger gestaltet. Das Vorsehen einer Klappe im Nutzraumboden, beispielsweise zur Aufnahm von Befestigungselementen, ist damit nicht erforderlich.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Umklappen eines Sitzes mit den Merkmalen des nebengeordneten Anspruchs. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es vorteilhaft möglich, mittels einfachster Bedienung ein Umklappen des erfindungsgemäßen Sitzes zu ermöglichen und dabei ein Maximum an Flexibilität hinsichtlich des durch das Umklappen freigeräumten Ladevolumens bzw. der durch das Umklappen freigeräumten Ladefläche bzw. Nutzfläche zu erreichen.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft möglich, dass die Bewegung des Sitzteils von seiner Sitzposition in seine Umklappposition mittels einer an dem Lehnenteil ansetzenden Zugbewegung ausgeführt wird. Dadurch ist ein Höchstmaß an Ergonomie in der Bedienung des Sitzes erreichbar.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer perspektivischen Ansicht eines in ein Fahrzeug eingebauten erfindungsgemäßen Sitzes.
  • 1a und 1b zeigen eine schematische Darstellung einer perspektivischen Ansicht eines erfindungsgemäßen Sitzes mit der Nutzposition und der Klappposition des Lehnenteils sowie der Sitzposition und der Umklappposition des Sitzteils.
  • 2 bis 9 zeigen schematische Darstellungen von perspektivischen Ansichten eines in ein Fahrzeug eingebauten erfindungsgemäßen Sitzes in verschiedenen Stellungen der erfindungsgemäßen Umklappbewegung des Sitzes.
  • In 1 ist ein in ein schematisch angedeutetes Fahrzeug 5 eingebauter erfindungsgemäßer Sitz 1 mit einem Sitzteil 2 und einem Lehnenteil 3 dargestellt. Das Sitzteil 2 weist eine Sitzfläche 21 auf und das Lehnenteil 3 weist eine Nutzfläche 31 auf. Sowohl die Sitzfläche 21 als auch die Nutzfläche 31 sind als einem Benutzer zugekehrte Flächen vorgesehen und insbesondere mittels einer ästhetisch positiv wirkenden Oberfläche als Dekorseite versehen. Der Sitz 1 ist insbesondere als Fahrzeugsitz 1 vorgesehen. Der Sitz 1 weist eine mittels eines Pfeils dargestellte Hauptsitzrichtung 4 auf, die in der Regel der Fahrtrichtung Fahrzeugs 5 entspricht, jedoch auch beispielsweise entgegen der Fahrtrichtung des Fahrzeugs 5 oder auch schräg bzw. rechtwinklig dazu vorgesehen sein kann. Das Lehnenteil 3 des Sitzes 1 ist insbesondere als Rückenlehne 3 vorgesehen und ist mit dem Sitzteil 2 über eine erste Achse 10 rotativ beweglich, insbesondere klappbar, verbunden. Die erste Achse 10 ist dabei erfindungsgemäß insbesondere senkrecht zur Hauptsitzrichtung 4 (und damit im Regelfall auch senkrecht zur Fahrtrichtung) vorgesehen. Erfindungsgemäß ist das Sitzteil 2 des Sitzes 1 um eine zweite, senkrecht zur ersten Achse 10 angeordnete Achse 20 klappbar vorgesehen. Die zweite Achse 20 ist erfindungsgemäß insbesondere seitlich neben dem Sitzteil 2 bzw. parallel zur Hauptsitzrichtung 4 vorgesehen, d.h. im wesentlichen in einer Ebene parallel zur Ebene der Sitzfläche 21, wenn davon ausgegangen wird, dass die Sitzfläche 21 bei einer schematisierenden Betrachtungsweise waagerecht vorgesehen ist. Durch die parallel zur Hauptsitzrichtung 4 vorgesehene zweite Achse 20 ist es möglich, das Sitzteil 2 mitsamt dem Lehnenteil 3 um etwa 180° und um die zweite Achse 20 nach unten in eine Ausnehmung 8 einer Ladeebene 6 des Fahrzeugs 5 zu klappen und damit zu verstauen. Die Sitzfläche des Sitzteils 2 liegt nach einem solchen Umklappen mit ihrer Dekorseite auf dem Boden der Ausnehmung 8 auf und ist somit vor Schmutz und sonstigen Beeinträchtigungen bei der Nutzung der Ladeebene 6 geschützt. Es ist erfindungsgemäß vorgesehen, mittels Klappmitteln, insbesondere in Form eines Klappmechanismus, die infolge der ersten und zweiten Achsen 10, 20 möglichen Bewegungen des Lehnenteils 3 und des Sitzteils 2 derart einzuschränken, dass die Klappbewegung des Lehnenteils 3 um die erste Achse 10 und die Bewegung des Sitzteils 2 um die zweite Achse 20 zumindest teilweise miteinander verbunden werden. Insbesondere ist es erfindungsgemäß nicht möglich, dass eine vollständige Klappbewegung des Sitzteils 2 um die zweite Achse 20 ohne eine Bewegung des Lehnenteils 3 (bei in normaler Nutzposition befindlichem Lehnenteil 3) um die erste Achse 10 möglich ist. Eine besonders einfache und robuste Möglichkeit, einen solchen Klappmechanismus vorzusehen, stellt die Verwendung eines Viergelenkes dar. In 1 ist weiterhin ein Abdeckteil 7 auf der Rückseite des Lehnenteils 3 angedeutet dargestellt, das an dem Lehnenteil 3 befestigt vorgesehen ist. Nach einem Versenken des Sitzes 1 in die Ausnehmung 8 ermöglicht das Abdeckteil 7 eine vollständige Abdeckung der Ausnehmung 8. Dadurch wird eine ebene und zusammenhängende Ladeebene 6 zur Aufnahme von breiten und hohen sperrigen Gütern bereitgestellt, die das maximale Ladevolumen und die maximalen Ladeabmessungen, die das Fahrzeug in der Lage ist anzubieten, ausnutzt. Insbesondere ist die maximal mögliche Breite der Ladeebene 6 nicht durch im Wege stehende erfindungsgemäße Sitze 1 beeinträchtigt, da diese nach unten in die Ausnehmung 8 versenkt werden können.
  • In der 1a ist eine schematische Darstellung einer perspektivischen Ansicht des erfindungsgemäßen Sitzes 1 mit der Nutzposition des Lehnenteils 3 und der Sitzposition des Sitzteils 2 dargestellt und in 1b ist eine schematische Darstellung einer perspektivischen Ansicht des erfindungsgemäßen Sitzes 1 mit der Klappposition des Lehnenteils 3 und der Umklappposition des Sitzteils 2 dargestellt.
  • Aus den 1a und 1b wird beispielhaft eine erfindungsgemäße Möglichkeit zur Realisierung der kombinierten Bewegung des Lehnenteils 3 sowohl um die erste Achse 10 als auch um die zweite Achse 20 dargestellt. Hierbei ist bei der beispielhaft dargestellten Ausführungsform der Sitz 1 an einer Seite des Sitzteils 2 – wobei die Seite insbesondere die der Fahrzeugaußenwand am nächsten liegende Seite des Sitzes 1 ist – mittels einer Haltestange 12 mit dem Fahrzeug 5 verbunden. Die Haltestange 12 selbst ist über weitere Befestigungsmittel 13 schwenkbar mit dem Fahrzeug 5 verbunden. Die Haltestange 12 weist beispielhaft ein erstes und mit dem Lehnenteil 3 drehbar verbundenes Ende 12a sowie ein zweites und mit dem Sitzteil 2 verbundenes Ende 12b auf. Hierbei ist das zweite Ende 12b (bzw. genauer die Mittellinie des zweiten Endes 12b) parallel zur zweiten Achse 20 ausgerichtet, so dass sich das Sitzteil 2 um das zweite Ende 12b der Haltestange 12 um ca. 180° von seiner Sitzposition in seine Umklappposition bewegen kann. Die auch als Schrägachse 17 bezeichnete Mittellinie des ersten Endes 12a ist gegenüber der zweiten Achse um einen Öffnungswinkel 14 eines gedachten Kegelmantels 15 geneigt vorgesehen. Bei der Bewegung des Sitzteils 2 um das zweite Ende 12b wird das Lehnenteil 3 aufgrund der Öffnung des gedachten Kegelmantels 15 nicht nur um eine Achse parallel zur zweiten Achse 20 (d.h. die Achse des zweiten Endes 12b) rotativ bewegt, sondern zugleich um einen Winkel, der dem Doppelten des Öffnungswinkels 14 entspricht, um die erste Achse 10 rotativ bewegt. Die Haltestange 12 ist weiterhin um die im Bereich des weiteren Befestigungsmittels 13 verlaufende zweite Achse 20 nach oben schwenkbar, um die soeben beschriebene Bewegung von Sitzeil 2 und Lehnenteil 3 aufgrund der Platzverhältnisse im Bereich des Sitzunterbaus zu ermöglichen. Insgesamt verhält sich die Haltestange 12 durch ihre Formgebung insbesondere im Bereich ihrer Enden 12a, 12b wie ein Viergelenk. Die drehbare Befestigung des ersten Endes 12a der Haltestange 12 am Lehnenteil 3 ist erfindungsgemäß insbesondere mittels eines Halteblechs 16 vorgesehen, was den Vorteil hat, mit besonders einfachen Mitteln eine stabile Verbindung des Lehnenteils 3 mit der Haltestange 12 zu ermöglichen. Durch die beispielhaft dargestellte erfindungsgemäße Anbindung des Sitzes 1 bzw. seiner Teile ergibt sich eine Lehnenansteuerung über die Schrägachse 17, die der Mittellinie des ersten Endes 12a entspricht.
  • In den 2 bis 9 sind schematische Darstellungen von perspektivischen Ansichten eines in ein Fahrzeug 5 eingebauten erfindungsgemäßen Sitzes 1 in verschiedenen Stellungen der erfindungsgemäßen Umklappbewegung des Sitzest dargestellt. Soweit durch andere Komponenten nicht abgedeckt (wie in 9), ist das Sitzteil 2, das Lehnenteil 3, die Hauptsitzrichtung 4 und der Laderaumboden 6 jeweils bezeichnet. Die 2 stellt eine der möglichen Nutzpositionen des Lehnenteils 3 und die Sitzposition des Sitzteils 2 dar. Die 9 stellt die Klappposition des Lehnenteils 3 und die Umklappposition des Sitzteils 2 dar. Weiterhin ist in 2 die Lage der ersten Achse 10 und der zweiten Achse 20 in der Normalstellung des Sitzes 1 dargestellt. Die Normalstellung des Sitzes 1 entspricht der sogenannten Designposition, bei der das Sitzteil 2 seine Sitzposition einnimmt und wobei das Lehnenteil 3 seine Nutzposition einnimmt. Weiterhin ist in 9 die umgeklappte oder auch als Ladeposition bezeichnete Position des Sitzes 1 dargestellt, die auch als Packageposition bezeichnet wird, in welcher das Sitzteil 2 sich in seiner Umklappposition befindet und in welcher sich das Lehnenteil 3 in seiner Klappposition befindet.
  • In 3 ist entlang eines ersten Pfeils 33 das Umklappen des Abdeckteils 7 ausgehend von seiner in 2 dargestellten Position in Normalstellung des Sitzes 1 dargestellt. In den 4 und 5 sind Zwischenstellungen des Sitzes 1 zur Verdeutlichung der ersten Teilbewegung des Sitzes 1 dargestellt, bei der das Lehnenteil 3 relativ zum Sitzteil 2 gemäß einem zweiten Pfeil 34 um die erste Achse 10 rotativ bewegt wird und bei der das Sitzteil 2 gemäß einem dritten Pfeil 35 um die zweite Achse 20 rotativ bewegt wird. Die Bewegung gemäß dem dritten Pfeil 35 entspricht dabei ungefähr 90° und entspricht der ersten Teilbewegung des Sitzes 1. In 6 und 7 ist die erste Teilbewegung des Sitzes 1 vollständig ausgeführt, was bedeutet, dass der Sitz 1 mit seinem Lehnenteil 3 und seinem Sitzteil 2 „gestreckt" – d.h. das Lehnenteil 3 ist relativ zum Sitzteil 2 in seiner Klappposition – vorliegt. In 6 und 7 sind Zwischenstellungen des Sitzes 1 zur Verdeutlichung der zweiten Teilbewegung des Sitzes 1 dargestellt, bei der das Sitzteil 2 zusammen mit dem Lehnenteil 3 gemäß dem vierten Pfeil 36 um die zweite Achse 20 gedreht wird. Die Bewegung gemäß einem vierten Pfeil 36 entspricht dabei ebenfalls ungefähr 90° und entspricht der zweiten Teilbewegung des Sitzes 1. Bei der ersten und zweiten Teilbewegung des Sitzes 1 zusammen ergibt sich für die Drehung des Sitzteils 2 um die zweite Achse 20 folglich eine Gesamtdrehung um etwa 180°. Hierbei ist es so, dass durchaus vorgesehen sein kann, dass der Ort der zweiten Achse 20 für die erste Teilbewegung des Sitzes 1 seitlich der Normalposition des Sitzteils 2 vorgesehen sein kann und dass der Ort der zweiten Achse 20 für die zweite Teilbewegung des Sitzes 1 in der Mitte der Normalposition des Sitzteils 2 vorgesehen sein kann, dass sich also im Laufe der Gesamtbewegung eine Parallelverschiebung, keinesfalls jedoch eine Drehung der zweiten Achse 20 ergibt. Für die erste Achse 10 ergibt sich strenggenommen ebenfalls eine Bewegung, da die Bewegung des Lehnenteils 3 um die erste Achse 10 jeweils das Sitzteil als Bezug hat. Daher dreht sich die erste Achse 10 mit dem Sitzteil 2. In 8 ist der Sitz 1 vollständig in die Ausnehmung 8 versenkt und das Abdeckteil 7 wird entsprechend einem fünften Pfeil 37 zur Abdeckung der Ausnehmung 8 geklappt, ein Zustand, der in 9 dargestellt ist. Damit verdeckt in 9 das Abdeckteil 7 das Sitzteil 2 vollständig. Vom Lehnenteil 3 ist der Ladefläche 6 bzw. dem Laderaumboden 6 ebenfalls lediglich die Rückseite zugewandt. Dadurch wird die Dekorseite sowohl des Sitzteils 2 als auch des Lehnenteils 3 geschützt.
  • 1
    Sitz
    2
    Sitzteil
    3
    Lehnenteil
    4
    Hauptsitzrichtung
    5
    Fahrzeug
    6
    Laderaumboden
    7
    Abdeckteil
    8
    Ausnehmung
    10
    erste Achse
    12
    Haltestange
    12a
    erstes Ende der Haltestange
    12b
    zweites Ende der Haltestange
    13
    weitere Befestigungsmittel
    14
    Öffnungswinkel
    15
    gedachter Kegelmantel
    16
    Halteblech
    17
    Schrägachse
    20
    zweite Achse
    21
    Sitzfläche
    31
    Nutzfläche
    33
    erster Pfeil
    34
    zweiter Pfeil
    35
    dritter Pfeil
    36
    vierter Pfeil
    37
    fünfter Pfeil

Claims (9)

  1. Sitz (1), insbesondere Fahrzeugsitz, mit einem Sitzteil (2) und einem Lehnenteil (3), wobei das Lehnenteil (3) relativ zum Sitzteil (2) bezüglich einer quer zur Hauptsitzrichtung (4) verlaufenden ersten Achse (10) von einer Nutzposition in eine Klappposition und umgekehrt rotativ bewegbar, insbesondere klappbar, vorgesehen ist, wobei das Sitzteil (2) eine Sitzfläche aufweist und von einer Sitzposition in eine Umklappposition und umgekehrt bewegbar vorgesehen ist, wobei die Sitzfläche zwischen der Umklappposition und der Sitzposition des Sitzteils (2) in der Größenordnung von 180° um eine parallel zur Ebene der Sitzfläche liegende zweite Achse (20) rotativ bewegbar vorgesehen ist und der Lehnenteil (3) nach rückwärts in die Ebene des Sitzteils (2) schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Achse (20) im wesentlichen rechtwinklig zur ersten Achse (10) vorgesehen ist.
  2. Sitz (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Klappmittel vorgesehen sind, wobei die Klappmittel eine zumindest teilweise gleichzeitige Bewegung sowohl des Sitzteils (2) von seiner Sitzposition in seine Umklappposition als auch des Lehnenteils (3) von seiner Nutzposition in seine Klappposition bewirken.
  3. Sitz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappposition derart vorgesehen ist, dass eine Nutzfläche des Lehnenteils (3) und die Sitzfläche des Sitzteils (2) im wesentlichen in einer Ebene aneinander anschließend vorgesehen sind.
  4. Sitz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappmittel derart vorgesehen sind, dass in einer ersten Teilbewegung zwischen der Sitzposition und der Umklappposition des Sitzteils (2) sowohl das Lehnenteil (3) relativ zum Sitzteil (2) in seine Klappposition als auch das Sitzteil (2) teilweise um die zweite Achse (20) bewegbar vorgesehen ist und dass in einer zweiten Teilbewegung zwischen der Sitzposition und der Umklappposition des Sitzteils (2) das Sitzteil (2) samt dem relativ zum Sitzteil (2) stationären Lehnenteil (3) um die zweite Achse (20) bewegbar vorgesehen ist.
  5. Sitz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein klappbar an dem Lehnenteil (3) befestigtes Abdeckteil (7) vorgesehen ist.
  6. Sitz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Lehnenteil (3) oder an dem Sitzteil (2) eine Betätigungsvorrichtung zur Initiierung der Bewegung des Sitzteils (2) von seiner Sitzposition in seine Umklappposition vorgesehen ist.
  7. Sitz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Befestigung des Sitzes (1) lediglich an einer Seite des Sitzteils (2) und/oder des Lehnenteils (3) vorgesehen ist.
  8. Verfahren zum Umklappen eines Sitzes (1) mit einem Sitzteil (2) und mit einem Lehnenteil (3), wobei das Lehnenteil (3) relativ zum Sitzteil (2) bezüglich einer quer zur Hauptsitzrichtung (4) verlaufenden ersten Achse (10) von einer Nutzposition in eine Klappposition und umgekehrt rotativ bewegt, insbesondere geklappt, wird, wobei das Sitzteil (2) eine Sitzfläche aufweist und von einer Sitzposition in eine Umklappposition und umgekehrt bewegt wird, wobei die Sitzfläche zwischen der Umklappposition und der Sitzposition des Sitzteils (2) in der Größenordnung von 180° um eine parallel zur Ebene der Sitzfläche liegende zweite Achse (20) rotativ bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die möglichen Bewegungen des Lehnenteils (3) und des Sitzteils (2) derart eingeschränkt sind, dass die Klappbewegung des Lehnenteils (3) um die erste Achse (10) und die Bewegung des Sitzteils (2) um die zweite Achse (20) zumindest teilweise miteinander verbunden werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Sitzteils (2) von seiner Sitzposition in seine Umklappposition mittels einer an dem Lehnenteil (3) ansetzenden Zugbewegung ausgeführt wird.
DE2003142345 2003-09-11 2003-09-11 Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz und Verfahren zum Umklappen eines Sitzes Expired - Fee Related DE10342345B4 (de)

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