DE10346789B3 - Funkbasierte Alarmanlage zur Sicherung von Fischreusen - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Alarmanlage zur Sicherung von Fischreusen durch Meldung eines Alarms an eine Alarmzentrale und ist insbesondere zur Sicherung von Fischreusen in der gewerblichen Fischerei in Binnengewässern nutzbar. DOLLAR A Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung vorzuschlagen, die den Versuch, den Reusestert aus dem Wasser zu heben, an eine Zentrale meldet, so dass die Fischdiebe gestellt oder zumindest sofort nach der Tat verfolgt werden können, indem zur Meldung eines Alarms an eine Alarmzentrale, diese ist durch ein Funkmeldegerät in Form eines Mobilfunkteiles in Verbindung mit einem Melder, bei Aktivierung des Melders selbständig über ein geeignetes Funknetz wie Bündelfunk, Betriebsfunk, Mobilfunk eine Verbindung zu der Funkzentrale einer Alarmzentrale herstellbar ist und eine programmierte Alarmmeldung in Form eines Datentelegramms oder ein mit einer Kennung versehene Ruf abgesetzt wird. DOLLAR A Hierzu ist die gesamte Elektronik, bestehend aus Mobilfunkteil (F), Alarmschaltung (A) und Sensor (4), in einem unter der Wasseroberfläche an einem Reusenpfahl befestigten Gehäuse (1) untergebracht. DOLLAR A Der Melder (3, 4) selbst besteht aus einem im Gehäuse (1) angeordneten Sensor (4) und einem den Sensor (4) beeinflussenden Geber (3), der über ein biegeschlaffes Element (31), beispielsweise eine Angelsehne, mit der Fischreuse (3) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Alarmanlage zur Sicherung von Fischreusen durch Meldung eines Alarms an eine Alarmzentrale, nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Sie ist insbesondere zur Sicherung von Fischreusen in der gewerblichen Fischerei in Binnengewässern nutzbar.
  • Fischreusen sind ein bereits aus Urzeiten bekanntes Instrument zum Fangen von Fischen. In der Patentliteratur sind bereits in der aus dem Jahre 1887 stammenden DE 45014 C Verbesserungen hierzu beschrieben.
  • Sie bestehen in der primitiveren Form aus Weidengeflecht, werden jedoch überwiegend aus textilen Netzen gefertigt. Charakteristisch ist, dass ein zum Ende verengter Gang eine oder mehrere trichterförmige Einschnürungen aufweist und in einem Fangbehälter, dem Stert, endet. Dieser ist in der Regel als netzartiger Sack oder, wie beispielsweise in der DE 294 362 C zu erkennen, einem korbartigen Gebilde ausgebildet. Vielfach wird er mit Öffnungen versehen, die so gestaltet sind, dass untermaßige Fische oder, wie in der DE 43 24 449 A1 vorgeschlagen, Vögel entweichen können.
  • Wie im Lehrbuch Mattern, Jürgen, Fischereifachkunde für Seen, Flüsse und küstennahe Gewässer, Parey Buchverlag, Berlin 1999, Seite 239, ISBN-Nr. 3-8263-8509-8 dargestellt, werden die Reusen als Stellnetze mittels in den Gewässerboden eingeschlagener Reusenpfähle (1) in einer optimalen Fangposition gehalten. Die trichterförmigen Einschnürungen der Netze ermöglichen dem Fisch die Fortbewegung in nur einer Richtung. Somit sammeln sich die Fische im hintersten Abschnitt der Reuse, dem Stert (2). Der Stert (2) ist mittels eines Ringes am sogenannten Stertpfahl so befestigt, dass zur Entnahme des Fanges dieser Reusenteil aus dem Wasser gehoben werden kann, indem der Reusenring so weit auf dem Stertpfahl verschoben wird, dass der Stert entleert werden kann.
  • Da mit derartigen Reusen, wie an der in der DE 294 362 C gewählten Bezeichnung Aalhamen oder Fischreuse zu erkennen, zumeist die sehr begehrten Aale gefangen werden, sind Reusen der gewerbsmäßigen Fischer vielfach Ziel von Fischdieben.
  • Die DE 101 26 225 C2 schlägt deshalb vor, zur Signalübermittlung auf funkbasierte Verbindungen zurück zu greifen. Hierzu wird empfohlen, die gesamte Elektronik bestehend aus Mobilfunkteil, Steuerelektronik und Sensor einschließlich eines Teiles des Melders im als Hohlkörper ausgebildeten Stertpfahl einer Fischreuse unterzubringen.
  • Der Melder selbst besteht aus dem im Stertpfahl angeordneten Sensor und einem den Sensor beeinflussenden Geber, der als Bestandteil des Reusenringes dieser Fischreuse ausgebildet ist. Beim Heben des Reusensterts muss zwangsläufig der Reusenring über den Sensor geführt werden und löst so einen Alarm aus. Nachteilig bei dieser Ausführung ist es, dass das Aussehen des Stertpfahles so geändert wird, dass Fischdiebe diese Sicherung sehr leicht erkennen und somit umgehen können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zu schaffen, die den Versuch, den Reusestert aus dem Wasser zu heben, an eine Zentrale meldet, so dass die Fischdiebe gestellt oder zumindest sofort nach der Tat verfolgt werden können. Dabei sollen wegen des hohen Aufwandes direkte Leitungsverbindungen, die wie leicht einzusehen, zum Teil als Unterwasserkabel zu verlegen wären und somit extreme Kosten verursachen würden, umgangen werden. Weiterhin soll die Anlage so gestaltet werden können, dass ihre sofortige Entdeckung verhindert wird.
  • Erfindungsgemäß wird o.g. Aufgabe mit einer funkbasierten Alarmanlage zur Sicherung von Fischreusen mit den im Hauptanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Bei einer derartigen Alarmanlage zur Sicherung von Fischreusen durch Meldung eines Alarms an eine Alarmzentrale ist durch ein Funkmeldegerät in Form eines Mobilfunkteiles in Verbindung mit einem Melder bei Aktivierung des Melders selbständig über ein geeignetes Funknetz wie Bündelfunk-, Betriebsfunk-, oder Mobilfunknetz eine Verbindung zu der Funkzentrale einer Alarmzentrale herstellbar und eine programmierte Alarmmeldung in Form eines Datentelegramms oder mit einer Kennung versehenen Rufes absetzbar.
  • Hierzu wird die gesamte Elektronik bestehend aus Mobilfunkteil (F), Alarmschaltung (A) und Sensor (4) in einem unter der Wasseroberfläche an einem Reusenpfahl befestigt Gehäuse (1) untergebracht.
  • Der Melder (3, 4) selbst besteht aus einem im Gehäuse (1) angeordneten Sensor (4) und einem den Sensor (4) beeinflussenden Geber (3), der über biegeschlaffes Element (31), beispielsweise eine Angelsehne, mit der Fischreuse (3) verbunden ist. Dabei ist der Geber (3) entlang einer Führung beweglich so angeordnet, dass er aus einer Bereitschaftsposition, in der er durch das biegeschlaffe Element (31) fixiert ist, in einen Bereich in der Nähe des Sensors (4) bewegt werden kann, der ein Auslösen des Sensors (4) ermöglicht. Dazu kann beispielsweise der Geber (3) in einem senkrechten Rohr geführt werden, in dessen unteren Bereich der Sensor angeordnet ist. Durch einen von oben in dieses Rohr hineinragenden Faden, der beispielsweise über eine Sollbruchstelle oder eine Klammer leicht lösbar mit der Reuse verbunden ist, wird der Geber (3) im oberen Bereich des Rohres fixiert. Beim Herausheben der Reuse durch unbefugte Personen bricht der Faden an einer Sollbruchstelle und der Geber (3) fällt nach unten. Dabei passiert er den Bereich des Sensors (4) und setzt über den hierdurch erzeugten Impuls die Alarmschaltung (A) in Betrieb. Diese generiert das Alarmsignal, das im Anschluss daran über das Mobilfunkteil (F) an die Alarmzentrale weitergeleitet wird.
  • Hierbei ist als Mobilfunkteil (F) prinzipiell jeder modulierbare Sender geeignet. Wegen des hohen Standardisierungsgrades und der dadurch möglichen preisgünstigen Gestaltung wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, hierzu ein Mobiltelefon zu verwenden, an dessen seriellem Eingang die Alarmschaltung (A) angeschlossen ist.
  • Diese Alarmschaltung (A) bewertet mittels Mikroprozessor die vom Sensor (4) erzeugten Signale und übergibt bei Übereinstimmung mit den Vorgabewerten eine Zeichenfolge an das Mobilfunkteil (F), wodurch ein Ruf ausgelöst wird, der dem Mobiltelefonstandart entsprechend bereits die Nummer des Mobiltelefons (5) enthält und somit bereits einen Hinweis auf die Anlage, die angegriffen wurde enthält. Bei entsprechender Programmierung der Alarmschaltung (A) kann weiterhin eine von der Alarmschaltung (A) generierte Meldung beispielsweise im sogenannten "SMS-Format" versendet werden.
  • Wenn als Mobilfunkteil (F) eine bekannte Funksendeeinrichtung (5), wie beispielsweise ein handelsübliches CB-Funkgerät verwendet wird, ist es im Sinne der Erfindung, wenn die am Steuereingang angeschlossene Alarmschaltung (A) bei Vorliegen eines Alarmzustandes zuerst den Sender aktiviert und sodann ein Signal einspeist, das in der Zentrale der Alarmanlage eine Alarmauslösung bewirkt.
  • Dabei ist es sowohl möglich, als Sensor (4) einen oder mehrere Magnetschaltkontakte als auch Halbleitermagnetsensoren anzuordnen.
  • Im Folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Dabei zeigt
  • 1 den Längsschnitt durch eine Reuse mit einer am Reusenpfahl 8 montierten Alarmanlage.
  • Zum Abfischen von Gewässern wird eine bekannte Reuse, wie in der Abbildung dargestellt, im Gewässer installiert. Hierbei werden die Fische durch trichterähnliche Netze geführt, die miteinander verknüpft sind und durch Reusenpfähle in einer optimalen Fangposition gehalten werden. Die Netze ermöglichen dem Fisch die Fortbewegung in nur einer Richtung. Somit sammeln sich die Fische im Stert 5 am Ende der Reuse. Zum Entleeren der Reuse muss dieser Reusenteil aus dem Wasser gezogen werden.
  • Dabei wird die Verbindung zwischen dem Geber und dem Reusenstert unterbrochen und der Geber gleitet durch die Führung 2 am Sensor 4 vorbei. Der hierdurch im Sensor 4 ausgelöste Impuls startet die Alarmschaltung A. Diese generiert einen Alarmdatensatz, schaltet das Mobilfunkteil F in Form eines Mobiltelefons ein und sendet diesen Datensatz an die Alarmzentrale.
  • Nach Empfang einer Rückmeldung schaltet die Alarmschaltung das Mobilfunkteil F aus und geht in den Stand-by-Betrieb.

Claims (7)

  1. Funkbasierte Alarmanlage zur Sicherung von Fischreusen durch Meldung eines Alarms an eine Alarmzentrale, bei der durch ein Funkmeldegerät in Form eines Mobilfunkteiles in Verbindung mit einem Melder bei Aktivierung des Melders selbstständig über ein geeignetes Funknetz wie Bündelfunk-, Betriebsfunk- oder Mobilfunknetz eine Verbindung zu der Funkzentrale einer Alarmzentrale herstellbar und eine programmierte Alarmmeldung in Form eines Datentelegramms oder mit einer Kennung versehenen Rufes absetzbar ist, wobei der Melder (3, 4) aus mindestens einem Sensor (4) und einem den mindestens einen Sensor (4) beeinflussenden Geber (3) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Reusenpfahl unterhalb der Wasseroberfläche ein Gehäuse (1) befestigt ist, in dem Funkmeldegerät (F), Alarmschaltung (A), Stromversorgung und Sensor (4) angeordnet sind, dass der Geber (3) durch ein biegeschlaffes Verbindungselement (31) so mit dem Stert (5) der Reuse verbunden ist, dass der Geber (3) in einer Bereitschaftsposition fixiert wird, dass weiterhin mit dem Gehäuse (1) eine Führung (2) für den Geber (3) verbunden ist, die so gestaltet ist, dass der Geber (3) bei einem Herausheben der Reuse und daraus resultierender Unterbrechung der Verbindung zwischen Geber (3) und Stert (5) durch eine Rückstellkraft aus der Bereitschaftsposition an dem Sensor (4) in einer Entfernung, die das Auslösen des Sensors ermöglicht, vorbeigeführt wird, und dass die Antenne (6) des Funkmeldegerätes (F) so am oder im Reusenpfahl befestigt ist, dass sie die Wasseroberfläche in ausreichendem Maße überragt.
  2. Funkbasierte Alarmanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (2) senkrecht angeordnet ist und die Schwerkraft als Rückstellkraft wirkt.
  3. Funkbasierte Alarmanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Führung (2) eine Feder angeordnet und mit dem Geber (3) so verbunden ist, dass sie auf den in Bereitschaftsposition befindlichen Geber (3) als Rückstellkraft wirkt.
  4. Funkbasierte Alarmanlage nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Geber (3) ein magnetischer Körper ist und als Sensor ein oder mehrere Magnetschaltkontakte oder Halbleitermagnetsensoren angeordnet sind.
  5. Funkbasierte Alarmanlage nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mobilfunkteil (F) ein Mobiltelefon ist, an dessen seriellem Eingang die Alarmschaltung (A) angeschlossen ist.
  6. Funkbasierte Alarmanlage nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mobilteil (5) eine bekannte Funksendeeinrichtung ist, an deren Steuereingang die Alarmschaltung (A) angeschlossen ist.
  7. Funkbasierte Alarmanlage nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das biegeschlaffe Element (31) ein Seil ist, das mit dem Reusenstert (5) durch eine Klemme oder einen Haken (32) verbunden wird.
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