DE1034664B - Handdruckmaschine - Google Patents

Handdruckmaschine

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DE1034664B
DE1034664B DEF16826A DEF0016826A DE1034664B DE 1034664 B DE1034664 B DE 1034664B DE F16826 A DEF16826 A DE F16826A DE F0016826 A DEF0016826 A DE F0016826A DE 1034664 B DE1034664 B DE 1034664B
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DE
Germany
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type roller
roller
type
axis
printing device
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Pending
Application number
DEF16826A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Fix
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K3/00Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
    • B41K3/02Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface
    • B41K3/04Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface and movable at right angles to the surface to be stamped
    • B41K3/08Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface and movable at right angles to the surface to be stamped having adjustable type-carrying wheels

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  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • Handdruckmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Handdruckvorrichtung. Diese dient dazu, Beschriftungen vorzunehmen, wie sie besonders häufig erforderlich werden bei Aktenordnern, Werbeschildern für Geschäfte, Preisauszeichnungen usw. Hierfür werden verhältnismäßig großflächige, gut lesbare Schriften und Ziffern in sauberer Ausführung benötigt. Für die genannten Zwecke ist es in vielen Fällen angebracht, die Beschriftungen auf Etikette anzubringen. Hierunter soll in vorliegendem Fall die Streifenform, in der das zu beschriftende Papier verwendet wird, verstanden werden. Diese Form wird bekanntlich da benötigt, wo man die Rücken von Ordnern beschriften will.
  • Die erfindungsgemäße Handdruckvorrichtung besitzt eine Typenwalze, die über einen Zahntrieb durch einen Abgreifstift einstellbar ist und von Hand gesteuert wird. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Typenwalze auf einem um eine senkrechte Achse schwenkbaren Träger angeordnet ist und sich radial durch Zahnführung am inneren Umfang eines Typentisches um ihre Achse drehen sowie um eine zu dieser senkrechte Achse verschwenken läßt. Ein weiteres Kennzeichen besteht darin, daß die Zwischenräume, welche sich zwischen den in axial hintereinanderfolgenden Ringen angeordneten Buchstaben der Typenwalze befinden, unterschiedliche Tiefe, gegebenenfalls als Kerben, aufweisen. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung greift in diese Zwischenräume eine gefederte Steuerklinke, die Bestandteil eines Papierfortschaltwerkes ist, beim Druckvorgang ein. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Papierfortschaltwerk samt einer Papiervorratsrolle und dem Abgreifstift in einem Wagen vereinigt, der in einer mit dem Träger der Typenwalzen fest verbundenen Schlittenführung in Achsrichtung der Typenwalze verschiebbar und gemeinsam mit dieser und ihrer Schwenkachse verschwenkbar ist.
  • An sich sind Schreibmaschinen verschiedenster Art bekannt, bei denen die Typenwalze über eine Zahnsteuerung mit der Typenanordnung des Typentisches gleichgerichtet ist. Ferner hat man auch schon vorgeschlagen, bei Schreibmaschinen Beschriftungsstreifen zu verwenden. Man kennt ferner Einrichtungen, bei welchen durch einfaches Eindrücken eines Abgreifstiftes oder Taststiftes das Schriftbild erzeugt wird. Es gibt für den vorliegenden Zweck indessen bisher keine Vorrichtungen, die einen so einfachen und damit unempfindlichen Aufbau wie die erfindungsgemäße Handdruckmaschine zeigen. Die Erfindung ermöglicht weiter eine sehr einfache Handhabung, wie sie bislang noch nicht erreicht worden ist. Man kann bei voller Sicht der entstehenden Schrift mit einer einzigen Handbewegung die gewünschte Buchstabenfolge herstellen. Zusätzliche Einrichtungen, wie etwa ein zweiter Druckhebel, zu dessen Bedienung die zweite Hand benötigt wird, können gespart werden. Die erfindungsgemäße Handdruckmaschine liefert im übrigen ein sehr klares Buchstabenbild, wie es für Beschriftungszwecke wünschenswert ist. Dies ist dadurch gewährleistet, daß die Buchstabenabstände beim Druck" organg geregelt werden. Eine derartige Regelung muß vorgenommen werden, um Ungleichheit der Buchstabenabstände, welche durch die verschiedene Breite der Buchstaben hervorgerufen werden könnte, zu vermeiden. Die erforderliche Schaltung erfolgt durch einen Steuervorgang, welcher auch den Papierstreifen weiterbefördert, in Verbindung mit den auf der Typenwalze angebrachten Vertiefungen.
  • Der Fortschritt, welcher sich aus den genannten Vorteilen ergibt, wird dadurch erzielt, daß die einzelnen Elemente in einer besonderen Art, eben der Erfindung gemäß, einander zugeordnet sind und hierdurch ihr zweckentsprechendes Zusammenspiel ermöglicht wird. Dies wird erreicht durch die Zusammenfassung der Längsbewegung des Abgreifstiftes mit der Schwenkbewegung über den kreisförmig gebogenen Typentisch durch einen Wagen, auf welchem die Typenwalze radial schwenkbar ist und gleichzeitig der geschlossene Papierwagen in einer Schlittenführung derart mitbewegt wird, daß der auf der Transportrolle aufgewickelte Beschriftungsstreifen in der jeweils richtigen Stellung an die betreffende Type der Typenwalze herangebracht wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung soll, in Verbindung mit der Zeichnung, durch die nachstehende Beschreibung näher erläutert werden. Es bedeutet Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer schematischen Darstellung der erfindungsgemäßen Handdruckmaschine, F ig. 2 eine Seitenansicht der Handdruckmaschine gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht der Typenwalze, Fig. 4 eine schematische Ansicht der Transportvorrichtung zur Weiterführung des beschrifteten Etikettenstreifens, Fig. 5 eine schematische Draufsicht der Vorrichtung gemäß Fig. 4, Fig. 5 a eine perspektivische Darstellung der Transportvorrichtung nach den Fig. 4 und 5.
  • Im einzelnen besteht die Handdruckmaschine gegr,,. wenden Erfindung aus einer Grundmäß...
  • t; @t@6r der Typentisch 2, der zugleich als Handgriff zum Transport der Maschine dienen kann, und das Maschinengehäuse 3, welches die Typenwalze 4 und die Farbwalzen 5 in sich aufnimmt sowie die Schlittenführung 6 mit dem Etikettenstreifen 7 und der Vorrichtung 8 zum Weitertransport dieses Streifens trägt, angeordnet sind.
  • Die Seitenansicht der Maschine (gemäß Fig. 2) zeigt insbesondere die gemeinsame Schwenkachse 9 des Maschinengehäuses 3 und die auf diesem angeordnete Schlittenführung 6 sowie die radial zu dieser Schwenkachse 9 angeordnete Zahnstange 10, auf der das Zahnrad 11 der Typenwalze 4 geführt wird.
  • Auf der Typenwalze 4 (gemäß Fig. 3) sind in Übereinstimmung mit dem Typentisch 2 die Druckbuchstaben 12 radial um die Walzenachse 13 derart angeordnet, daß, wenn man mit dem Abgreifstift 14 des Druckhebels 15 einen bestimmten Buchstaben oder ein anderes Beschriftungszeichen 12 auf dem Typentisch 2 gewählt hat und den Stift 14 in die vorgesehene Bohrung 16 des Typentisches 2 einführt und niederdrückt, dieses bestimmte Schriftzeichen 12 auf den Etikettenstreifen 7 übertragen wird, der durch das Niederdrücken des Druckhebels 15 zum Anliegen an die Typenwalze 4 kommt.
  • Da bei Beschriftungsmaschinen, beispielsweise für Warenauszeichnung, im allgemeinen größere Schriftzeichen zur Verwendung kommen, als dies bei normalen Schreibmaschinen der Fall ist, würde der Abstand, bzw. der Zwischenraum z. B. zwischen schmalen Buchstaben den Eindruck einer Unregelmäßigkeit hervorrufen, so daß eine Regelung des Buchstabenabstandes in Abhängigkeit von der Buchstabenbreite vorgesehen ist. Diese Regelung erfolgt dadurch, daß auf der Walze 4 im Bereich gewisser, insbesondere schmaler Buchstaben Vertiefungen 17 vorgesehen sind, in die eine Steuerklinke beim Niederdrücken des Druckhebels 15 eingreift. Hierbei wird die Steuerklinke entsprechend dem Maße der Vertiefung angehoben und bewirkt beim Zurückweichen in die Anfangsstellung eine entsprechend große Dehnung der Transportrolle 19, wodurch der Beschriftungsstreifen eine bestimmte Strecke weitergeschoben wird. Da diese Vertiefungen 17 bezüglich ihrer Tiefe jeweils in bestimmtem Verhältnis zu den Breiten zugehörigen Buchstaben stehen, wird immer ein vorbestimmter, für das Auge unbedingt gleichmäßig .erscheinender Abstand zwischen den auf die Etiketten 7 übertragenen Buchstaben gewährleistet.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Ansicht und eine Draufsicht der Vorrichtung 8 für den Weitertransport des Etikettenstreifens 7. Dieses Papierfortschaltwerk 8 besteht im einzelnen aus der Transportrolle 19, erforderlichen, federgelagerten Klemmrollen 20 zum Halten des Streifens 7, einem mit der Transportrolle 19 fest verbundenen Zahnrad 21, in dessen Zähne die Steuerklinke 18 mit einer Klaue beim Niederdrücken des Druckhebels 15 eingreift, so daß die Transportrolle 19 um eine durch die Auflage der Steuerklinke 18 auf der Walze 4 bestimmte Strecke bewegt wird, und ferner aus Kleinteilen, wie Federn, Befestigungsschrauben u. dgl., die für das Arbeiten der Vorrichtung erforderlich sind.
  • Die Maschine arbeitet folgendermaßen: Der Etikettenstreifen 7 ist auf dem Hinterteil des Trägerschlittens 15 in einer Papiervorratsrolle 22 eingesetzt und wird von da über eine Führung 23 nach der Transportrolle 19 geleitet, umgibt diese und wird von mindestens einer kleineren, gefederten Klemmrolle 20 gehalten. Zum Abreißen des beschrifteten Streifens dient am Auslauf desselben ein in der Zeichnung nicht dargestellter Bügel oder eine Schneidvorrichtung. Der in Längsrichtung des Maschinengehäuses 3 gleitbare, gemeinsam mit diesem Gehäuse schwenkbare Trägerschlitten 15 besitzt an seiner Drucktaste 24 einen Abgreifstift 14, der zur Durchführung der Beschriftung des Etikettenstreifens 7 in die jeweils dem gewählten Schriftzeichen des Typentisches 2 entsprechende und mit der Typenwalze 4 übereinstimmende Bohrung 16 eingeführt und niedergedrückt wird. Durch das Niederdrücken des Druckhebels 15 kommt nun die Transportrolle 19 mit dem um sie liegenden Etikettenstreifen 7 zum Anliegen an das auf dem Typentisch 2 vorgewählte Schriftzeichen 12 der Typenwalze 4. Während der gemeinsamen Schwenkung des Maschinengehäuses 3 und des Trägerschlittens oder Druckhebels 15 und die Schwenkachse 9, wird auf Grund der starren Verbindung mit einem Zahnrad 11, welches in einer radial zur Schwenkachse 9 angeordneten Zahnstange 10 kämmt, die Typenwalze 4 gedreht und damit durch die Berührung mit den beiderseits parallel angeordneten Farbwalzen 5 mit der Druckfarbe ständig versorgt.
  • Der Weitertransport des beschrifteten Papierstreifens 7 erfolgt durch das Papierfortschaltwerk B. Bei der Drehung der Transportrolle 19 bewegt sich der Streifen in einer einzigen Richtung, und zwar senkrecht zur Achse der Typenwalze 4 über dieser «-eiter. Beim Niederdrücken des Druckhebels 15 legt sich mit der Transportrolle 19 der Beschriftungsstreifen auf der Typenwalze an. Bei diesem Vorgang wird der untere Teil der Steuerklinke 18 angehoben, da er Berührung mit der Typenwalze bekommt. Hierdurch erfolgt eine Schwenkung der Steuerklinke nach oben entgegen der Kraft einer Feder, welche die Klinke in ihre Anfangsstellung zurückzudrängen sucht. Diese Feder befindet sich vorzugsweise in Form eines Federblattes zwischen den beiden Schenkeln der Steuerklinke. Sobald der Druckhebel 15 mit der Drucktaste 24 wieder angehoben wird, entweder um das Beschriften zu beenden oder den nächsten Buchstaben abzugreifen, drückt die Klinke die Feder nach unten. Bei dieser rückläufigen Bewegung greift eine am oberen Schenkel der Sperrklinke zugebrachte Klaue in die Zähne des Zahnrades 21 ein und bewirkt hierbei eine Drehung der Transportrolle, wobei der Beschriftungsstreifen weiterbefördert wird.
  • Zur Wahrung eines gleichmäßigen Abstandes in der Buchstabenfolge ist es erforderlich, für den Vorgang des Fortschaltens des Beschriftungsstreifens die Buchstabenbreite zu berücksichtigen. Zur Regelung dienen hierfür Vertiefungen 17, die verschieden tief sind und dabei auf die Breite der neben ihnen befindlichen Typen abgestimmt sind. Es hängt also jeweils von der Wahl des Buchstabens auf dem Typentisch ab, an welcher Stelle der Typenwalze der untere Schenkel der Steuerklinke anschlägt, und aber dabei den Umfang der Typenwalze berührt oder in die verschiedenen Vertiefungen eingreift. Wird ein schmalerer Buchstabe gewünscht, so greift in diesem Fall die Steuerklinke in eine Vertiefung ein, die sich neben der zugehörigen Type befindet. Hierbei wird, wie schon oben beschrieben, die Steuerklinke angehoben und um einen gewissen Betrag nach oben geschwenkt. Es ist offenbar, daß dieser Betrag um so geringer ist, je tiefer die Vertiefung. Das heißt mit anderen Worten, daß dann auch der obere Schenkel der Steuerklinke beim Zurückschwenker in die Anfangsstellung in Abhängigkeit von der Größe der Vertiefung verschieden große Bewegungen ausführt. Die Folge davon ist, daß der Beschriftungsstreifen beim Fortschalten verschieden große Vorschübe in Abhängigkeit von der Buchstabenbreite erhält.
  • Zur Besichtigung der Typenwalze 4 für die Auftragung der Druckfarbe auf die Farbwalzen 5, kann nach der Abnahme des Haltebügels 26 der in seine äußerste Endstellung geschobene Trägerschlitten 15 um seine im Führungsschlitten 6 geführte Achse 27 vom Maschinengehäuse 3 abgeschwenkt worden, so daß das gesamte Innere des Maschinengehäuses 3 freigelegt wird und der Trägerschlitten oder Druckhebel 15 samt des von ihm aufgenommenen Papierfortschaltwerkes 8 von unten zugänglich wird.
  • Die Verschiebung des Maschinengehäuses 3 mit dem auf ihm längs verschieblich gelagerten Trägerschlitten 15, um vorzugsweise die vertikale Achse 9, wird beiderseits durch Anschläge 28 begrenzt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Handdruckvorrichtung zum Zwecke der Beschriftung von Etiketten mit einer von Hand gesteuerten Typenwalze, die über einen Zahntrieb durch einen Abgreifstift einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Typenwalze (4) auf einem um eine senkrechte Achse (9) schwenkbaren Träger (3) angeordnet, radial durch Zahnführung am inneren Umfang des Typentisches um ihre Achse drehbar sowie um eine zu dieser senkrechte Achse verschwenkbar ist und die Zwischenräume (25) zwischen den auf der Typenwalze (4) in axial hintereinanderfolgenden Ringen angeordneten Buchstaben (12) unterschiedliche Tiefe, gegebenenfalls als Kerben (17) ausgetieft, aufweisen, ferner in diese Zwischenräume eine gefederte Steuerklinke (18) des Papierfortschaltwerkes (8) beim Druckvorgang eingreift sowie das Papierfortschaltwerk samt der Papiervorratsrolle (22) und dem Abgreifstift (14) in einem Wagen vereinigt sind, der in einer mit dem Träger der Typenwalze fest verbundenen Schlittenführung (6) in der Achsrichtung der Typenwalze verschieblich und gemeinsam mit der Typenwalze und deren Schwenkachse (9) verschwenkbar ist.
  2. 2. Handdruckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschriftungsstreifen (7) senkrecht zur Längsachse der Typenwalze (4) über diese geführt wird.
  3. 3. Handdruckvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Papierfortschaltwerk (8) zur Aufnahme des Beschriftungsstreifens (7) eine Transportrolle (19) und zum Halten des Streifens mindestens eine Klemmrolle (20) aufweist, und daß eine gabelförmig ausgebildete, federnde und schwenkbar angeordnete Steuerklinke (18) mit einer Klaue zum Eingriff in ein an der Stirnseite der Transportrolle befindliches Zahnrad (21) versehen ist.
  4. 4. Handdruckvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerschlitten (15) zwecks Freilegung des Maschineninneren vom Maschinengehäuse (3) abgeklappt werden kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 149 308, 450 547, 880590.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE149308C (de) *
DE450547C (de) * 1926-01-31 1927-10-06 Karl Gommel Typenzylinderschreibmaschine
DE880590C (de) * 1951-10-29 1953-06-22 Adlerwerke Kleyer Ag H Verfahren und Vorrichtung an schreibenden Maschinen zum Messen der Bedienungsgeschwindigkeit

Patent Citations (3)

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DE450547C (de) * 1926-01-31 1927-10-06 Karl Gommel Typenzylinderschreibmaschine
DE880590C (de) * 1951-10-29 1953-06-22 Adlerwerke Kleyer Ag H Verfahren und Vorrichtung an schreibenden Maschinen zum Messen der Bedienungsgeschwindigkeit

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