DE10346296A1 - Glühkerze mit Verbrennungsdrucksensor - Google Patents

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DE10346296A1 DE2003146296 DE10346296A DE10346296A1 DE 10346296 A1 DE10346296 A1 DE 10346296A1 DE 2003146296 DE2003146296 DE 2003146296 DE 10346296 A DE10346296 A DE 10346296A DE 10346296 A1 DE10346296 A1 DE 10346296A1
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    • F23Q7/001Glowing plugs for internal-combustion engines
    • F23Q2007/002Glowing plugs for internal-combustion engines with sensing means

Abstract

In einer Glühkerze (100) mit einem Verbrennungsdrucksensor (300) ist der erste Befestigungsabschnitt (204m) an der Unterseite der Innenachse (204) in einem Rohrbauteil (202) befestigt, während der zweite Befestigungsabschnitt (204n) an der Oberseite der Innenachse (204) am Gehäuse (201) befestigt ist. Der Abstand zwischen den beiden Befestigungsabschnitten (204m, 204n) ist aufgrund eines dickeren Motorkopfs (1) und des in einem Mehrventilmotor beschränkten Einbauplatzes für die Glühkerze etwa zweimal so lang wie üblich. Deswegen ist zwischen den beiden Befestigungsabschnitten (204m, 204n) um die Innenachse (204) herum ein Schwingungsdämpfer (230) eingebracht, der die Schwingung der Innenachse (204) dämpft. Dadurch kann ein durch die Schwingung der Innenachse (204) verursachtes Rauschen, das das Sensorausgangssignal überlagert, trotz längerer Innenachse unterdrückt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Glühkerze mit einem Verbrennungsdrucksensor, der zur Erfassung des Verbrennungsdrucks in einer Verbrennungskammer eines Motors dient.
  • Die Schnittansicht in 7 zeigt eine herkömmliche Glühkerze mit Verbrennungsdrucksensor, wie sie in der JP 2001-124336 A offenbart ist (vgl. Seiten 3-5 in Verbindung mit 1).
  • Die in 7 gezeigte Glühkerze J100 hat ein zylinderförmiges Gehäuse 201, das mit Hilfe eines an der Außenfläche des Gehäuses 201 befindlichen Gewindes 201b in einen Motorkopf 1 eingeschraubt wird, so dass sich ein Ende von ihm in einer Verbrennungskammer 1a des Motors befindet.
  • Darüber hinaus ist innerhalb des Gehäuses 201 ein Rohrbauteil 202 befestigt, von dem ein Ende aus dem einen Ende des Gehäuses 201 herausragt und das an einem Befestigungsabschnitt K1 an dem einen Ende des Gehäuses 201 durch Schweißen oder Presspassung befestigt ist. Innerhalb des Rohrbauteils 202 befindet sich ein Heizbauteil 203, wobei zwischen dem Rohrbauteil 202 und dem Heizbauteil 203 ein Isolierpulver 205 eingefüllt ist, wodurch sich ein Heizelement 206 ergibt.
  • Innerhalb des Gehäuses 201 befindet sich außerdem eine als Metallelektrode dienende Innenachse 204, von der ein Ende elektrisch mit dem Heizbauteil 203 verbunden ist, während ihr anderes Ende aus dem anderen Ende des Gehäuses 201 herausragt. Das eine Ende der Innenachse 204 ist dabei an dem Rohrbauteil 202 befestigt, während das andere Ende der Innenachse 204 über einen zylinderförmigen Ring 207 (Dichtungsbauteil) an dem Gehäuse 201 befestigt ist.
  • Schließlich befindet sich an dem anderen Ende des Gehäuses 201 ein Verbrennungsdrucksensor 300, der durch eine an dem anderen Ende der Innenachse 204 vorgesehene Mutter 211 an dem Gehäuse 201 befestigt wurde. Der Verbrennungsdrucksensor 300 besteht aus einer piezoelektrischen Vorrichtung, die, wenn in dem Motor ein Verbrennungsdruck erzeugt wird, auf Grundlage der Übertragung einer auf das Rohrbauteil 202 wirkenden Kraft den Verbrennungsdruck erfasst.
  • Die Glühkerze J100 wird durch eine durch den Verbrennungsdruck (den Druck innerhalb der Verbrennungskammer 1a) bedingte Axiallast in sehr kleine Schwingungen versetzt. Die an dem Rohrbauteil 202 befestigte Innenachse 204 wird durch die Verschiebung des Rohrbauteils 202 ebenfalls in Schwingungen versetzt, wodurch sich die von der Mutter 211 auf den Verbrennungsdrucksensor 300 ausgeübte Last ändert und auf Grundlage eines Signals von dem Verbrennungsdrucksensor 300 der Verbrennungsdruck erfasst werden kann.
  • In letzter Zeit setzt sich bei Dieselmotoren aufgrund des geringeren Kraftstoffverbrauchs und von Regulierungen zur Abgasemission die Direkteinspritzung durch. Durch diese Änderungen im Motorsystem kommt es auch zu Änderungen der Glühkerze.
  • Genauer gesagt wird nicht nur der Motorkopf dicker, sondern kommen auch Vier-Ventil-Motoren zum Einsatz, die den Einbauplatz für die Glühkerze verringern, so dass die Glühkerze verglichen mit einer herkömmlichen Glühkerze für herkömmliche Motoren ungefähr zweimal so lang sein muss.
  • Demzufolge ist auch die Innenachse 204 etwa zweimal länger, so dass der Stützabstand "t" zwischen den beiden Befestigungspunkten der Innenachse 204 zum Beispiel etwa 80 mm betragen kann. Daher verschiebt sich die Resonanzfrequenz der Innenachse 204 zu einem niedrigeren Frequenzbereich von beispielsweise weniger als 5 kHz hin und wird die Schwingungsamplitude größer, weshalb die mechanischen Schwingungen der Innenachse 204 auch bis zum Verbrennungsdrucksensor 300 übertragen werden und das Verbrennungsdrucksignal von einem mechanischen Schwingungsrauschen überlagert wird, das das Signal-Rausch-Verhältnis (SRV) des Sensorsignals senkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rauschen, das durch die Schwingung einer Innenachse einer Glühkerze mit Verbrennungsdrucksensor hervorgerufen wird und das Sensorausgangssignal überlagert, zu unterdrücken, und zwar auch dann, wenn die Innenachse länger wird.
  • Die Erfindung sieht hierzu eine Glühkerze für einen Motor vor, die die folgenden fünf Elemente enthält: (1) ein Gehäuse, von dem ein Ende an einem Motorkopf zu befestigen ist; (2) ein Rohrbauteil, das innerhalb des Gehäuses gehalten wird und aus dem einen Ende des Gehäuses herausragt; (3) ein Heizelement, das sich innerhalb des Rohrbauteils befindet; (4) eine Innenachse, die innerhalb des Gehäuses gehalten wird, von der ein Ende in das Rohrbauteil eingeführt ist und die elektrisch mit dem Heizelement verbunden ist; und (5) einen Verbrennungsdrucksensor, der an dem anderen Ende des Gehäuses innerhalb des Gehäuses gehalten wird und einen über die Innenachse übertragenen Verbrennungsdruck erfasst. Diese Elemente hängen miteinander wie folgt zusammen: Während das eine Ende der Innenachse an dem Rohrbauteil befestigt ist, ist das andere Ende der Innenachse an dem Gehäuse befestigt; und zwischen dem einen und dem anderen Ende der Innenachse befindet sich um die Innenachse herum mindestens ein Schwingungsdämpfer, um eine Schwingung der Innenachse zu dämpfen.
  • Durch den Schwingungsdämpfer kann die Schwingung der Innenachse auch dann unterdrückt werden, wenn eine längere Innenachse gewählt wird, um sich den vom Motor vorgegebenen Bedingungen anzupassen. Daher kann auch das durch die Schwingung der Innenachse bedingte Rauschen beim Verbrennungsdruck unterdrückt werden.
  • Darüber hinaus ergaben die Versuchsergebnisse der Erfinder, dass es vorzuziehen ist, wenn der Abstand zwischen dem mindestens einen Schwingungsdämpfer und dem einen Ende der Innenachse kleiner oder gleich 40 mm ist; bei mehreren Schwingungsdämpfern der Abstand zwischen den Schwingungsdämpfen kleiner oder gleich 40 mm ist; und der Abstand zwischen dem mindestens einen Schwingungsdämpfer und dem anderen Ende der Innenachse kleiner oder gleich 40 mm ist.
  • Wenn also der Stützabstand (Länge des unbefestigten Abschnitts der Innenachse) kleiner oder gleich 40 mm ist, kann der Rauschpegel des Verbrennungsdrucksignals auf das für den praktischen Einsatz erforderliche Niveau gedrückt werden.
  • Darüber hinaus ergaben die Versuchsergebnisse der Erfinder, dass es vorzuziehen ist, wenn die Härte des Schwingungsdämpfers größer oder gleich einem Durometerwert von A10 und kleiner oder gleich einem Durometerwert von D90 ist.
  • Wenn der Schwingungsdämpfer zu weich ist, ist die die Innenachse haltende Kraft zu schwach. Wenn er dagegen zu hart ist, wird die Innenachse zu stark festgehalten, wodurch verhindert wird, dass der Verbrennungsdruck über die Innenachse auf den Drucksensor übertragen wird. Daraus ergibt sich der oben angegebene geeignete Bereich für die Schwingungsdämpferhärte.
  • Schließlich werden für den Schwingungsdämpfer vorzugsweise Gummi oder Harz eingesetzt.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen folgt nun eine Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung. Es zeigen:
  • 1 im Schnitt eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Glühkerze mit einem Verbrennungsdrucksensor, die an einem Motorkopf eines Dieselmotors befestigt ist;
  • 2 vergrößert im Schnitt den Verbrennungsdrucksensor;
  • 3 einen Teilschnitt der erfindungsgemäßen Glühkerze, anhand dem ein vereinfachtes Modell der Übertragungswege des Verbrennungsdrucks erläutert wird;
  • 4A und 4B die Wellenform des Verbrennungsdrucks, wie sie von einem Drucksensor und einem Druckmessstreifen erfasst wird;
  • 5 den experimentellen Zusammenhang zwischen einem Rauschverhältnis in Prozent und der Härte des Schwingungsdämpfers, wobei das Rauschverhältnis dem Verhältnis der Rauschbreite zur Peakhöhe "h" in der in 4A gezeigten Sensordruckwellenform entspricht;
  • 6 eine abgewandelte erfindungsgemäße Glühkerze, bei der sich zwischen dem ersten und zweiten Befestigungsabschnitt der in das Gehäuse der Glühkerze eingeführten Innenachse mehrere Schwingungsdämpfer befinden; und
  • 7 im Schnitt eine herkömmliche Glühkerze mit einem Verbrennungsdrucksensor, wie sie in der JP 2001-124336 A offenbart ist.
  • Glühkerzenaufbau
  • 1 zeigt im Schnitt eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Glühkerze mit einem Verbrennungsdrucksensor, die an einem Motorkopf eines Dieselmotors befestigt ist.
  • Die Glühkerze 100 enthält: einen Kerzenkörper 200, der mit einem Heizelement versehen ist und den Verbrennungsdruck überträgt; und einen Verbrennungsdrucksensor 300, der einen Verbrennungsdruck erfasst, indem eine aufgrund des Verbrennungsdrucks auf den Kerzenkörper 200 aufgebrachte Kraft in ein piezoelektrisches Signal umgewandelt wird.
  • Der Kerzenkörper 200 umfasst: ein zylinderförmiges Metallgehäuse 201, das so in einen Motorkopf 1 eingeschraubt ist, dass sein eines Ende (Unterseite) in der Verbrennungskammer 1a angeordnet ist, während sein anderes Ende (Oberseite) außerhalb des Motorkopfes 1 angeordnet ist; ein zylinderförmiges Rohrbauteil (Mantelrohr) 202, das so in dem Gehäuse 201 befestigt ist, dass sein eines Ende aus dem Gehäuse 201 herausragt, während sein anderes Ende innerhalb des Gehäuses 201 befestigt ist; ein Heizbauteil (Heizspirale) 203, die an dem einen Ende des Rohrbauteils 202 befestigt ist; und eine als Stabelektrode dienende Innenachse 204, die so innerhalb des Gehäuses 201 befestigt ist, dass ihr eines Ende in das Rohrbauteil 202 eingeführt und elektrisch mit dem Heizbauteil 203 verbunden ist, während ihr anderes Ende aus dem anderen Ende des Gehäuses 201 herausragt.
  • Der Motorkopf 1 hat ein Innengewinde, in das in Kerzenachsenrichtung (Kerzenlängsrichtung) das Außengewinde des Kerzenkörpers 200 eingeschraubt wird.
  • Das Gehäuse 201 besteht aus einem schwefelfreien Automatenstahl oder Kohlenstoffstahl. Der Radius des einen Endes (unteres Ende oder Verbrennungskammerseite) des Gehäuses 201 ist kleiner als der seines gestuften anderen Endes. Das eine Ende des Gehäuses 201 ist mit einem Gewinde 201b versehen.
  • Um die Außenfläche des anderen Endes des Gehäuses 201 herum ist ein Sechskantkopf 201a ausgebildet, um den Kerzenkörper 200 in den Motorkopf 1 einschrauben zu können. Ein Teil jeder Ecke des Sechskantkopfes 201 kann teilweise entfernt werden, um die Größe seiner Außenform zu verringern.
  • Des weiteren ist an dem einen Ende (unteren Ende) des Gehäuses 201 eine konisch zulaufende Sitzfläche 201c ausgebildet, die in eng mit einer weiteren Sitzfläche des Innengewindes des Motorkopfs 1 abschließt, um dadurch das Entweichen von Gas zu verhindern.
  • Das Rohrbauteil (Mantelrohr) 202 besteht aus einer wärmebeständigen und korrosionsbeständigen Legierung wie dem Edelstahl SUS310. Die Spitze des einen Endes des Rohr- Bauteils 202, das mit dem aus NiCr und CoFe bestehenden Heizelement (Heizspirale) 203 versehen ist, ist geschlossen und ragt aus dem einen Ende des Gehäuses 201 heraus, während sein anderes, innerhalb des Gehäuses 201 gelegenes Ende offen ist.
  • Das eine Ende (unteres Ende) der Innenachse 204 ist in das andere Ende (oberes Ende) des Rohrbauteils 202 eingeführt. Das andere Ende (oberes Ende) des Heizbauteils 203 ist an dem einen Ende (unteres Ende) des Rohrbauteils 202 befestigt, während das eine Ende (unteres Ende) des Heizbauteils 203 an dem einen Ende (unteres Ende) der Innenachse 204 befestigt ist. Darüber hinaus ist zwischen dem Heizbauteil 203 bzw. der Innenachse 204 und dem Rohrbauteil 202 ein Isolierpulver 205 wie Magnesiumoxid eingefüllt.
  • Die Innenfläche des Rohrbauteils 202 wurde durch Gesenkschmieden bearbeitet, um die Fülldichte des Isolierpulvers 205 zu erhöhen, wodurch nicht nur die Wärmeleitfähigkeit gesteigert, sondern auch die Kraft erhöht wird, mit der die Innenachse 204 und das Heizelement 203 gehalten werden.
  • Das Rohrbauteil 202, das Heizbauteil 203 und das Isolierpulver 205 bilden dabei ein Heizelement 206, das innerhalb des einen Endes des Gehäuses 201 befestigt ist. Die Spitze des Heizelements 206 (das eine Ende des Rohrbauteils 202) befindet sich dabei in der Verbrennungskammer 1a.
  • Die Außenfläche des Heizelements 206 (Außenfläche des Rohrbauteils 202) befindet sich mit der Innenfläche des Gehäuses 201 in Presspassung oder ist mit dieser verschweißt, wodurch sich der Befestigungsabschnitt K1 ergibt. Daher kann das Kraftstoffverbrennungsgas aus der Verbrennungskammer 1a nicht in das Innere des Gehäuses 201 eindringen. Der Befestigungsabschnitt K1 bedeckt die Innenumfangsfläche des Heizelements 206 und des Gehäuses 201 in Axialrichtung.
  • Abgesehen davon befindet sich zwischen dem anderen Ende des Rohrbauteils 202 und der Innenachse 204 ein Dichtungsbauteil 205a, um die Bewegung des Isolationspulvers 205 während des Gesenkschmiedens einzuschränken.
  • Darüber hinaus wurde von dem anderen Ende (oberes Ende) der Innenachse 204 aus an der Innenseite des anderen Endes (oberes Ende) des Gehäuses 201 ein zylinderförmiger Ring 207 aus beispielsweise Silikongummi, fluorhaltigem Gummi, EPDM, NBR oder H-NBR eingeführt. Der zylinderförmige Ring 207 dient zum Zentrieren und Unterdrücken von Schwingungen der Innenachse 204 und soll die Wasser- und Luftdichtheit des Gehäuses 201 sicherstellen. Wenn die Innenfläche des Gehäuses 201, die den zylinderförmigen Ring 207 berührt, konisch zuläuft, können beide einen noch engeren Kontakt eingehen, was die Wasser- und Luftdichtheit verbessert.
  • Darüber hinaus befindet sich an dem anderen Ende der Innenachse 204 eine Isolierbuchse 210 aus beispielsweise Harz (Phenolharz, PPS, Schichtmika bzw. Mikanat) oder einer Keramik wie Aluminiumoxid. Davon abgesehen ist in dem Sechskantkopf 201a ein Loch 201d und zwischen dem Loch 201d und der Außenfläche der Innenachse 204 ein Aufnahmeabschnitt 201e ausgebildet.
  • Der zylinderförmige Verbrennungsdrucksensor 300 wird demzufolge vom Aufnahmeabschnitt 201e aufgenommen. Nach dem Befestigen des Verbrennungsdrucksensors 300, wird die Isolierbuchse 210 über die Innenachse 204 geschoben und die Mutter 211 an einem Gewinde 204a festgezogen, so dass der Verbrennungsdrucksensor 300 durch eine Axialkraft der Mutter 211 nach unten gedrückt wird.
  • Darüber hinaus wird zwischen der Innenfläche des Lochs 201d und einer Außenfläche des Verbrennungsdrucksensors 300 ein O-Ring 208 angeordnet und ein zylinderförmiger Ring 209 zwischen die Innenfläche des Verbrennungsdrucksensors 300 und die Außenfläche der Innenachse 204 gesetzt. Der O-Ring 208 und der zylinderförmige Ring 209 bestehen beispielsweise aus Silikongummi, fluorhaltigem Gummi, EPDM, NBR oder H-NBR. Der O-Ring 208 dient dazu, die Wasser- und Luftdichtheit des Gehäuses 201 zu gewährleisten, während der zylinderförmige Ring 209 dazu dient, sowohl die Wasser- und Luftdichtheit des Gehäuses 201 zu gewährleisten als auch die Schwingungen der Innenachse 204 zu unterdrücken. Wenn die Innenumfangsfläche des Verbrennungsdrucksensors 300, die den zylinderförmigen Ring 209 berührt, konisch zuläuft, können beide in noch engeren Kontakt treten, was die Wasser- und Luftdichtheit verbessert.
  • Darüber hinaus ist der Verbrennungsdrucksensor 300 durch die Isolierbuchse 210 elektrisch von der Mutter 211 und durch den zylinderförmigen Ring 209 elektrisch von der Innenachse 204 isoliert.
  • Schließlich wird durch eine Mutter 212 eine Verbindungsschiene 2 an dem Gewinde 204a befestigt, die elektrisch mit einer nicht gezeigten Stromversorgung und über die Innenachse 204, das Heizbauteil 203, das Rohrbauteil 202 und das Gehäuse 201 mit dem Motorkopf 1 verbunden ist. Der Motorkopf 1 ist dabei geerdet.
  • Die oben beschriebene Glühkerze 100 erzeugt durch das Heizelement 206 Wärme, um die Zündung des Dieselmotors zu unterstützen.
  • Es ist vorzuziehen, wenn für die Verbindungen zwischen den Motorzylindern hochflexible Leitungsdrähte (Kraftfahrzeugdrähte) eingesetzt werden, die es den Rohrbauteilen 202 in jedem Zylinder ermöglichen, voneinander unabhängig zu schwingen.
  • Schwingungsdämpfer
  • Der untere (erste) Befestigungsabschnitt 204m der Innenachse 204 ist in dem Rohrbauteil 202 eingeführt und ist dort durch Gesenkschmieden des Rohrbauteils 202 und mit Hilfe des Isolierpulvers 205 befestigt. Der obere (zweite) Befestigungsabschnitt 204n der Innenachse 204 ist dagegen über den zylinderförmigen Ring 207 an dem Gehäuse 201 befestigt.
  • Die Länge zwischen den beiden Befestigungsabschnitten 204m und 204n beträgt mit beispielsweise etwa 80 mm etwa das Zweifache der herkömmlichen Länge.
  • Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Glühkerze 100 dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Befestigungsabschnitten 204m und 204n um die Innenachse herum ein Schwingungsdämpfer 230 vorgesehen ist. Der Schwingungsdämpfer 230 dient zur Dämpfung der Schwingungen der Innenachse 204.
  • Der Schwingungsdämpfer 230 besteht aus Gummi oder Harz, dessen Härte vorzugsweise größer oder gleich einem Durometerwert von A10 und kleiner oder gleich einem Durometerwert von D90 ist. Darüber hinaus kann der Schwingungsdämpfer 230 ein Formteil oder eine Flüssigkeit sein, die am Ende fest werden gelassen oder geliert wurde.
  • Als Gummiformteil kommt ein fluorhaltiges Gummi, Silikongummi oder H-NBR in Frage, während als Harzformteil Epoxid-, Phenol- oder Acrylharz in Frage kommt. Darüber hinaus kommt als Flüssiggummi ein Silikongummi in Frage, das bei Normaltemperatur, Erwärmung oder Zumischung eines Härtungsmittels aushärtet, während als Flüssigharz ein Epoxidharz in Frage kommt, das bei Erwärmung oder Zumischung eines Härtungsmittels aushärtet.
  • Drucksensor
  • 2 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht des Verbrennungsdrucksensors 300. Der Drucksensor 300 ist eine Packung, in der eine ringförmige piezoelektrische Keramik 302 zwischen einem ringförmigen Metallgehäuse 303 und einer ringförmigen Elektrode 301 gehalten wird.
  • Die piezoelektrische Keramik 302 besteht beispielsweise aus z.B. 0,4 mm dickem Pb-Titanat oder Pb-Titanat-Zirconat. Darüber hinaus befindet sich zwischen dem Aufnahmeabschnitt 201e und der ringförmigen Elektrode 301 ein Isolator 304.
  • Der Isolator 304 kann beispielsweise aus z.B. etwa 0,2 mm dickem Naturmika, aus Schichtmika bzw. Mikanat, aus einer Keramik wie Aluminiumoxid, aus einem Polyimidfilm oder aus einem Harz wie einem Phenolharz bestehen. Der Isolator 304 dient zur elektrischen Isolierung der ringförmigen Elektrode 301, damit das Ausgangssignal von dem Drucksensor 300 nicht mit dem Gehäuse 201 kurz geschlossen wird.
  • Die Oberflächen des Metallgehäuses 303 und der Elektrode 301, die die piezoelektrische Keramik 302 berühren, sollten vorzugsweise geschliffen oder poliert werden, damit sich eine Oberflächenrauheit von weniger als 6,3 Z, etwa von 3,2 Z oder 1,6 Z, ergibt, wodurch der Kontakt zu der piezoelektrischen Keramik 302 gleichmäßig und ein Brechen der piezoelektrischen Keramik 302 verhindert wird. Für das Metallgehäuse 303 und die Elektrode 301 kann ein magnetisches Material wie SUS430 eingesetzt werden, was das Schleifen oder Polieren erleichtert.
  • Im Übrigen ist es nicht einfach, die Berührungsfläche des Metallgehäuses 303 zu schleifen oder zu polieren, da das Metallgehäuse einen zylinderförmigen Flansch 303a und ein vorragendes Rohr 303d hat. Der zylinderförmige Flansch 303a kann daher von dem vorragenden Rohr 303d getrennt und, nachdem er geschliffen oder poliert worden ist, angeschweißt werden.
  • Darüber hinaus befindet sich auf der rechten Seite des Flansches 303a ein in Kerzenaxialrichtung verlaufendes Durchgangsloch zum Einführen einer Schutzröhre 303b. Die Schutzröhre 303b ist angeschweißt oder angelötet. Natürlich befindet sich in der Isolierbuchse 210 ein weiteres Durchgangsloch 210a, um die Schutzröhre 303b einführen zu können.
  • Die Schutzröhre 303b wird zum Einführen und Befestigen eines abgeschirmten Drahts 305 verwendet, der zum Abgreifen eines Signals von dem Drucksensor 300 dient, wobei der Kern 305a des abgeschirmten Drahts 305 mit der ringförmigen Metallelektrode 301 verschweißt und elektrisch verbunden wird.
  • Die (elektrisch von dem Kern 305a isolierte) Abschirmung 305b des abgeschirmten Drahts 305 wird mit der Schutzröhre 303b verstemmt, wodurch die Abschirmung 305b elektrisch mit dem als Erdungskörper dienenden Metallgehäuse 303 verbunden wird.
  • In dem Drucksensor 300 befindet sich nur ein Stück piezoelektrischer Keramik, um den Drucksensor 300 zu vereinfachen und seinen Schwerpunkt niedrig zu halten. Dadurch kann das durch den Drucksensor 300 selbst erzeugte Schwingungsrauschen reduziert werden, was das Signal-Rausch-Verhältnis des Ausgangssignals verbessert.
  • Allerdings könnten auch zwei Stücke piezoelektrischer Keramik eingesetzt werden, wie in der oben angesprochenen JP 2001-124336 A (vgl. 2) offenbart ist. In diesem Fall befindet sich anstelle des Isolators 304 eines der beiden Stücke piezoelektrischer Keramik unterhalb der Elektrode 301, wodurch die beiden Stücke parallel geschaltet werden und sich die Empfindlichkeit verdoppelt und das Signal-Rausch-Verhältnis verbessert.
  • Drucksensormontage
  • Zunächst wird um das vorragende Rohr 303d eine Heißschrumpf-Isolierröhre 306 gelegt.
  • Als nächstes werden um das vorragende Rohr 303d herum die piezoelektrische Keramik 302 und dann die Elektrode 301 angeordnet. Dabei verhindert die Isolierröhre 306 Kurzschlüsse zwischen der piezoelektrischen Keramik 302, der Elektrode 301 und dem Metallgehäuse 303.
  • Als nächstes wird der Kern 305a des abgeschirmten Drahts 305 durch Widerstandsschweißen oder Laserschweißen mit der Elektrode 301 verbunden.
  • Als nächstes wird die Abschirmung 305b des abgeschirmten Drahts 305 mit der Schutzröhre 303b verstemmt, wodurch eine elektrische Verbindung zwischen der Abschirmung 305b und dem Metallgehäuse 303 eine Fixierung des abgeschirmten Drahts 305 und ein enger Kontakt zwischen dem abgeschirmten Draht 305 und der Schutzröhre 303b sichergestellt wird.
  • Der Drucksensor 300, der einen einstöckigen, das Metallgehäuse 303, die Elektrode 301 und den abgeschirmten Draht 305 enthaltenden Körper darstellt, wird dann über den Isolator 304 in dem Aufnahmeabschnitt 201e angeordnet.
  • Der Drucksensor 300 ist von dem Metallgehäuse 303 und dem Kerzenkörper 200 umgeben, wodurch er vollständig abgedichtet und elektrisch abgeschirmt wird.
  • Glühkerzenmontage
  • Die Montage der den Verbrennungsdrucksensor enthaltenden Glühkerze wird unter Bezugnahme auf die 1 und 2 erläutert.
  • Zunächst wird das metallisierte Gehäuse 201 zusammen mit dem mit der Innenachse 204 verbundenen Heizelement 206 angefertigt. Der Außendurchmesser des Rohrbauteils 202 wird um 60 μm bis 140 μm größer als der Innendurchmesser des Gehäuses 201 eingestellt.
  • Das Rohrbauteil 202 wird dann in das Gehäuse 201 hineingepresst, wodurch das Gehäuse 201, die Innenachse 204 und das Heizelement 206 zu einer Einheit zusammengefasst werden. Um für perfekte Luftdichtheit zu sorgen, kann das Heizelement 206 verschweißt oder mit einem Silberlot verlötet werden.
  • Als nächstes wird der Schwingungsdämpfer 230 zwischen dem Gehäuse 201 und der Innenachse 204 eingebracht, bevor dann der zylinderförmige Ring 207 von der oberen Seite der Innenachse 204 aus eingeführt wird.
  • Der Schwingungsdämpfer 230 wird, wenn er beispielsweise aus einem z.B. 5 mm breiten Gummi- oder Harzformteil besteht, von der oberen Öffnung des Gehäuses 201 eingebracht und zwischen dem Gehäuse 201 und der Innenachse 204 angeordnet.
  • Die Querstauchung des Schwingungsdämpfers 230 wird auf 10-30% eingestellt, um dadurch seine Fixierung an der Innenachse 204 und dem Gehäuse 201 sicherzustellen. Als nächstes werden die Innen- und Außenumfangsflächen des Schwingungsdämpfers 230 mit einem Schmieröl überzogen. Auf diese Weise wird der Schwingungsdämpfer 230 von der Oberseite der Innenachse 204 aus nach unten in eine vorgeschriebene Position hineingepresst. Dabei kann die Anzahl der Schwingungsdämpfer, falls notwendig, erhöht werden. Wenn der Schwingungsdämpfer 230 ein Formteil ist, lässt er sich effizient in das Gehäuse 201 einführen.
  • Dagegen wird der Schwingungsdämpfer, wenn er beispielsweise aus einem Flüssiggummi oder -harz besteht, von der oberen Öffnung des Gehäuses aus über die Düse eines zur Mengenbestimmung geeigneten Ausgebers eingespritzt. Dabei können abhängig von der Viskosität des Flüssiggummis oder -harzes durch Unterdruck Blasen entfernt werden, wodurch eine hohe Fülldichte erreicht wird. Dann wird die Flüssigkeit wie vorgeschrieben ausgehärtet. Auf diese Weise lässt sich das Flüssiggummi oder -harz leicht in den Spalt zwischen der Innenachse 204 und dem Gehäuse 201 einführen. Das Flüssiggummi oder -harz ist insbesondere bei größerem Motorhubraum zweckmäßig, bei dem größere Schwingungen auftreten.
  • Nach dem Einbringen des Schwingungsdämpfers 230 werden von der Oberseite der Innenachse 204 aus der zylinderförmige Ring 207 und dann der Isolator 304 übergeworfen. Nachdem dann der O-Ring 208 auf der im Sechskantkopf 201a ausgebildeten Stufe angeordnet wurde, wird der Drucksensor 300 in dem Aufnahmeabschnitt 201e angeordnet.
  • Als nächstes wird der zylinderförmige Ring 209 von der Oberseite der Innenachse aus übergeworfen. Dann wird der O-Ring 309 von der Oberseite des abgeschirmten Drahts 305 übergeworfen. Schließlich wird die Isolierbuchse 210 von der Oberseite der Innenachse 205 aus übergeworfen, während gleichzeitig der abgeschirmte Draht 305 durch das Durchgangsloch 210a hindurch nach außen geführt wird.
  • Der Wasser- und Luftdichtheit verleihende O-Ring 309, der aus einem Material wie Silikongummi, fluorhaltigem Gummi, EPDM, NBR oder H-NBR besteht, wird dadurch zwischen dem Durchgangsloch 210a in der Isolierbuchse 210 und einer oberen Endfläche der Schutzröhre 303b festgepresst.
  • Die Isolierbuchse 210 besteht beispielsweise aus Phenolharz, PPS, Schichtmika bzw. Mikanat oder Aluminiumoxidkeramik und grundsätzlich vorzugsweise aus einem Material mit geringer spezifischer Dichte, hohem E-Modul und geringem Kriechen.
  • Hat die Isolierbuchse 210 ein geringes Gewicht, senkt dies den Schwerpunkt des Drucksensors 300, wodurch sich der Schwingungsrauschpegel verringert. Ein geringes Kriechen unterdrückt dagegen eine mit der Zeit erfolgende Formänderung der Isolierbuchse 210, was die Änderung des Ausgangssignal minimiert, die durch die Änderung des durch die Mutter 211 auf den Drucksensor 300 wirkenden Drucks hervorgerufen wird. Das Kriechen lässt sich weiter verringern, wenn ein mit Glasfasern vermischtes Phenolharz 3 bis 20 Stunden lang bei 175-205°C erwärmt wird.
  • Nachdem die Isolierbuchse 210 und der abgeschirmte Draht 305 miteinander vereint wurden, wird als nächstes der Drucksensor 300 fest in dem Aufnahmeabschnitt 201e fixiert, indem die Mutter 211 entlang des Gewindes 204a zugeschraubt wird.
  • Die Mutter 211 kann daran gehindert werden, sich zu lösen, wenn ein Teil ihrer Sechskantflächen verformt oder verstemmt wird oder wenn auf die Gewindefläche der Mutter 211 zuvor ein Schraubensicherungsmittel aufgebracht wird. Darüber hinaus können auch, um die Mutter 211 festzuziehen, auf dem Umfang der Isolierbuchse 210 zwei (voneinander abgewandte) flache Oberflächen vorgesehen werden, die während des Festschraubens der Mutter 211 z.B. durch einen Schraubenschlüssel festgehalten werden. Auf diese Weise wird der Drucksensor 300 noch fester fixiert, ohne die piezoelektrische Keramik 302 und den Schweißabschnitt zwischen der Elektrode und dem Kern 305a zu verdrehen. Dadurch wird verhindert, dass die piezoelektrische Keramik 302 und der Kern 305a zerstört und gebrochen werden.
  • Das Gehäuse 201 der fertigen Glühkerze 100 wird dann in den Motorkopf 1 eingeschraubt, wonach, wie in 1 gezeigt ist, die Verbindungsschiene 2 an dem Gewinde 204a angebracht und durch die Mutter 211 befestigt wird.
  • Verbrennungsdruckerfassung
  • 3 zeigt einen Teilschnitt der erfindungsgemäßen Glühkerze, anhand dem ein vereinfachtes Modell der Übertragungswege des Verbrennungsdrucks erläutert wird.
  • Beim Einschalten des Motors wird dem Heizelement 206 über die Verbindungsschiene 2 Strom zugeführt, um den Dieselmotor bei der Zündung zu unterstützen. Nach dem Motorstart wird der Verbrennungsdruck, wie in 3 gezeigt ist, über einen ersten und zweiten Weg R1 und R2 zu dem Drucksensor 300 übertragen.
  • Der erste Weg R1 führt durch das Gehäuse 201, das durch die Schraube 201b fest mit dem Motorkopf 1 verbunden ist, zu dem Drucksensor 300.
  • Der zweite Weg R2 führt durch das Isolierpulver 205, die Innenachse 204, die Mutter 211 und die Isolierbuchse 210, die frei schwingen können, zu dem Drucksensor 300.
  • Durch den entlang R2 übertragenen Verbrennungsdruck werden entlang der Kerzenachsenrichtung auch das Rohrbauteil 202 und die Innenachse 204 verschoben, da sich das Rohrbauteil 202, obwohl es am Befestigungsabschnitt K1 an dem Gehäuse 201 befestigt ist, aufgrund der Elastizität des Gehäuses 201 entlang der Kerzenaxialrichtung (nach oben und unten in 3) verschieben kann.
  • Deswegen ist die Verschiebung entlang R2 größer als die entlang R1. Entsprechend dieser Verschiebung ändert sich die durch die Mutter 211 auf den Drucksensor 300 wirkende Last, wodurch sich die durch die piezoelektrische Keramik 302 erzeugte elektrische Ladung ändern.
  • Die erzeugte elektrische Ladung wird als elektrisches Signal über die in 1 gezeigte Elektrode 301 an den Kern 305a und gleichzeitig über das in 2 gezeigte Metallgehäuse 303 (Erdungskörper) und die Schutzröhre 303b an die Abschirmung 305b ausgegeben. Diese elektrische Ladung (Ausgangssignal) wird in einen nicht gezeigten Ladungsverstärker eingespeist, um die elektrische Ladung in eine Spannung umzuwandeln und um die umgewandelte Spannung zu verstärken. Die verstärkte Signalspannung wird einer nicht gezeigten Motorsteuerungseinheit (ECU) zugeführt, die die Verbrennung steuert.
  • Verbrennungsdruckwellenform
  • 4A zeigt eine grafische Darstellung des (durch den Drucksensor und einen Druckmessstreifen gemessenen) Verbrennungsdrucks bezogen auf den Kurbelwinkel, wenn der Motor unter einer Last von 40 N bei 1200 U/min dreht. Der Sensordruck hat fast die gleiche Wellenform wie der Messstreifendruck.
  • 4B zeigt eine grafische Darstellung mit dem Zusammenhang zwischen dem Sensordruck und dem Messstreifendruck. Der Sensordruck ist fast linear mit dem Messstreifendruck. Die Laständerung an dem Drucksensor 300 durch den Verbrennungsdruck wird durch das Sensordrucksignal, das ein hohes Signal-Rausch-Verhältnis hat, hysteresefrei ist und hervorragend anspricht, präzise wiedergegeben.
  • Versuchsergebnisse
  • Obwohl die Innenachse 204 länger als üblich ist, wird das Rauschen des Ausgangssignals von dem Verbrennungsdrucksensor 300 unterdrückt und das Ausgangssignal stabilisiert. Das liegt daran, dass sich zwischen den Befestigungsabschnitten 204m und 204n der Schwingungsdämpfer 230 befindet, wodurch sich der in 1 gezeigte Abstand "t" zwischen dem oberen Ende des Schwingungsdämpfers 230 und dem Befestigungsabschnitt 204n verkürzt. Daher kommt es trotz längerer Innenachse 204 zu keiner Verringerung der Resonanzfrequenz und wird der Schwingungspegel unterdrückt.
  • Dagegen ist der in 7 gezeigte Abstand "t" der herkömmlichen Glühkerze J100 zwischen den Befestigungspunkten der Innenachse 204 länger, so dass ihre Resonanzfrequenz geringer und ihr Schwingungspegel höher ist.
  • Bei der Erfindung wird also auch dann, wenn der Verbrennungsdruck durch die mechanische Schwingung der Innenachse überlagert wird, die Rauschkomponente in dem Drucksignal unterdrückt.
  • Die zulässige Resonanzfrequenz der Innenachse 204 beträgt mehr als 5 kHz, da der Frequenzbereich des Verbrennungsdrucks kleiner als 5 kHz ist und daher eine Schwingungsfrequenz von mehr als 5 kHz durch einen Tiefpassfilter entfernt werden kann.
  • Nach den Versuchsergebnissen der Erfinder sollte außerdem die Härte des Schwingungsdämpfers 230 vorzugsweise größer oder gleich einem Durometerwert von A10 und kleiner oder gleich einem Durometerwert von D90 sein.
  • Wenn die Härte kleiner als ein Durometerwert von A10 ist, ist der Schwingungsdämpfer zu weich, um die Innenachse 204 fixieren und ihre Schwingung unterdrücken zu können, während der Schwingungsdämpfer 230 bei einer Härte von mehr als einem Durometerwert von D90 die Innenachse 204 zu fest fixiert, als dass die geringe, durch den Verbrennungsdruck hervorgerufene Verschiebung zu dem Drucksensor 300 übertragen werden könnte, wodurch sich die Ausgangssignalempfindlichkeit und daher auch das Signal-Rausch-Verhältnis stark verschlechtern.
  • Auf den ersten Blick könnte daher erwartet werden, dass sich die geringe Verschiebung der Innenachse 204 am besten zu dem Sensor 300 übertragen ließe, wenn zwischen der Innenachse 204 und dem Schwingungsdämpfer 230 oder zwischen dem Gehäuse 201 und dem Schwingungsdämpfer 230 ein kleiner Spalt von z.B. 50 μm vorhanden wäre. Allerdings lässt sich dieser kleine Spalt in der Praxis kaum beherrschen.
  • 5 zeigt den experimentell ermittelten Zusammenhang zwischen dem Rauschverhältnis in Prozent und der Härte des Schwingungsdämpfers 230, wobei das Rauschverhältnis dem Verhältnis der Rauschbreite zu der in 4A gezeigten Peakhöhe "h" in der Sensordruckwellenform entspricht.
  • Wie in 5 gezeigt ist, beträgt das Rauschverhältnis für die herkömmliche Glühkerze, deren in 7 gezeigter Abstand "t" zwischen den beiden Befestigungspunkten 40 mm beträgt, etwa 4%.
  • Im Gegensatz dazu stellte sich für den Abstand zwischen den beiden Befestigungspunkten 204m und 204n der erfindungsgemäßen Glühkerze, der 80 mm betrug, heraus, dass Schwingungsdämpfer aus einem Silikongummi mit einem Durometerwert von A10, A50, A90 und aus einem Epoxidharz mit einem Durometerwert von D90 akzeptabel sind, da sie das Rauschverhältnis unter das herkömmliche Niveau von 4% drücken. Eine Härte von mehr als einem Durometerwert von D90 ist nicht akzeptabel, da dadurch, wie bereits erwähnt, die Übertragung des Verbrennungsdrucks behindert wird.
  • Obwohl der Verbrennungsdämpfer 230 auf einer beliebigen Höhe zwischen den in 1 gezeigten Befestigungsabschnitten 204m und 204n der Innenachse angeordnet werden kann, ist der Abstand "t" zwischen dem Befestigungsabschnitt 204m (Befestigungsabschnitt an dem Rohrbauteil 202) und dem Schwingungsdämpfer 230 bzw. zwischen dem Befestigungsabschnitt 204n (Befestigungsabschnitt an dem Gehäuse 201) und dem Schwingungsdämpfer 230 vorzugsweise kleiner oder gleich 40 mm.
  • Der in 1 gezeigte Abstand "t" zwischen dem Befestigungsabschnitt 204n und dem Schwingungsdämpfer 230 wird deswegen auf kleiner als 40 mm eingestellt, da der Abstand "t" der herkömmlichen Produkte etwa 40 mm beträgt.
  • Darüber hinaus können, wie in 6 gezeigt ist, mehrere Schwingungsdämpfer 230 eingesetzt werden. So können sich, wie in 6 gezeigt ist, zwischen dem ersten Befestigungsabschnitt 204m und dem zweiten Befestigungsabschnitt 204n zwei Schwingungsdämpfer 230 befinden. Aus dem gleichen Grund wie oben wird der Abstand "t1" zwischen dem ersten Befestigungsabschnitt 204m und dem unteren Dämpfer 230, der Abstand "t2" zwischen dem unteren Dämpfer 230 und dem oberen Dämpfer 230 und der Abstand "t3" zwischen dem oberen Dämpfer und dem zweiten Befestigungsabschnitt 204n vorzugsweise auf kleiner oder gleich 40 mm eingestellt.
  • Der Aufbau der erfindungsgemäßen Glühkerze kann selbstverständlich auch bei einer herkömmlichen kurzen Glühkerze Anwendung finden.

Claims (4)

  1. Glühkerze (100) für einen Motor, mit: einem Gehäuse (201), von dem ein Ende an einem Motorkopf (1) zu befestigen ist; einem Rohrbauteil (202), das innerhalb des Gehäuses (201) gehalten wird und aus dem einen Ende des Gehäuses herausragt; einem Heizelement (206), das sich innerhalb des Rohrbauteils (202) befindet; einer Innenachse (204), die innerhalb des Gehäuses (201) gehalten wird, von der ein Ende in das Rohrbauteil (202) eingeführt ist und die elektrisch mit dem Heizelement (206) verbunden ist; und einem Verbrennungsdrucksensor (300), der an dem anderen Ende des Gehäuses (201) innerhalb des Gehäuses gehalten wird und einen über die Innenachse (204) übertragenen Verbrennungsdruck erfasst, wobei das eine Ende der Innenachse (204) an dem Rohrbauteil (202) befestigt ist und das andere Ende der Innenachse an dem Gehäuse (201) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen dem einen und dem anderen Ende der Innenachse (204) um die Innenachse herum mindestens ein Schwingungsdämpfer (230) befindet, um eine Schwingung der Innenachse zu dämpfen.
  2. Glühkerze nach Anspruch 1, bei der der Abstand zwischen dem mindestens einen Schwingungsdämpfer (230) und dem einen Ende der Innenachse (204) kleiner oder gleich 40 mm ist, bei mehreren Schwingungsdämpfern (230) der Abstand zwischen den Schwingungsdämpfern kleiner oder gleich 40 mm ist und der Abstand zwischen dem mindestens einen Schwingungsdämpfer (230) und dem anderen Ende der Innenachse (204) kleiner oder gleich 40 mm ist.
  3. Glühkerze nach Anspruch 1, bei der die Härte des mindestens einen Schwingungsdämpfers (230) größer oder gleich einem Durometerwert von A10 und kleiner oder gleich einem Durometerwert von D90 ist.
  4. Glühkerze nach Anspruch 1, bei der der mindestens eine Schwingungsdämpfer (230) ein Gummi oder Harz ist.
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