DE10344830A1 - Elektrischer Verteilerblock und Verfahren zum Einrichten einer Sammelschiene an einem elektrischen Verteilerblock - Google Patents

Elektrischer Verteilerblock und Verfahren zum Einrichten einer Sammelschiene an einem elektrischen Verteilerblock Download PDF

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Katsuhiro Kubota
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/2458Electrical interconnections between terminal blocks

Abstract

Ein elektrischer Verteilerblock umfaßt einen Blockkörper, welcher einstückig mit einem Verbinderhalterungsabschnitt ausgebildet ist, welcher einen Hohlraum darin aufweist, und eine Sammelschiene, welche einstückig mit einem Anschlußabschnitt ausgebildet ist. Ein Schlitz ist in dem Verbinderhalterungsabschnitt ausgebildet. Der Anschlußabschnitt wird durch den Schlitz in den Verbinderhalterungsabschnitt eingesetzt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Verteilerblock, welcher in einem Motorraum eines Fahrzeugs oder ähnlichem angebracht wird, um verschiedene elektrische Einrichtungen mit einem Quellenstrom von einer Batterie zu versorgen, und ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Einrichten von Sammelschienen an einem elektrischen Verteilerblock.
  • Ein elektrischer Verteilerblock ist ein elektrisches Verteilerelement mit Relaisaufgaben zum Versorgen von Meßgeräten, Schaltern, Lampen und anderen elektrischen Einrichtungen mit einem Quellenstrom von einer Batterie, und dieser elektrische Verteilerblock wird beispielsweise in einem Motorraum eines Kraftwagens oder in der Umgebung eines Armaturenbretts angebracht. Der elektrische Verteilerblock ist ein konstituierendes Bauelement eines elektrischen Verteilerkastens, und in manchen Fällen wirkt der elektrische Verteilerblock mit einem anderen elektrischen Verteilerblock zusammen, um eine Relaisschaltung bzw. eine Sicherungsschaltung auszubilden oder eine ECU (elektronische Steuereinheit) zum Steuern verschiedener elektrischer Einrichtungen auszubilden.
  • Ein elektrischer Verteilerkasten weist eine kastenförmige Gestalt auf und wird als Relaiskasten, Sicherungskasten, Verbindungskasten oder anders bezeichnet. Der elektrische Verteilerkasten umfaßt einen elektrischen Verteilerblock, ein unteres Deckelement und ein oberes Deckelement, welches eine Öffnung in dem unteren Deckelement schließt. Der elektrische Ver teilerblock wird als Relaisblock, Sicherungsblock, Verbindungsblock oder anders bezeichnet.
  • Der elektrische Verteilerblock wird durch ein Halteelement fest an dem unteren Deckelement befestigt und wird abnehmbar derart daran befestigt, daß dieser während der Fahrt des Fahrzeugs nicht schwingt, so daß dieser keine Störgeräusche erzeugt und nicht von dem unteren Deckelement gelöst wird.
  • 5 stellt einen verwandten elektrischen Verteilerblock des beschriebenen Typs dar, welcher durch den Anmelder der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen wurde (siehe JP-A-2000-83313 (Seiten 3 und 4, 1)). Gemäß Darstellung in dieser Figur umfaßt der elektrische Verteilerblock 100 eine Verdrahtungsplattenanordnung 101 (welche als Blockkörper dient), welche aus drei gestapelten Verdrahtungsplatten 102, 102 und 102 besteht, ein Verbinderhohlelement 104, welches lösbar an der Verdrahtungsplattenanordnung 101 befestigt wird, Sammelschienen 108, welche an und über den oberen und unteren Flächen der Verdrahtungsplatten 102 angebracht werden, und Anschlußabschnitte 112, welche an einem Ende davon elektrisch mit den Sammelschienen verbunden werden und deren andere Endabschnitte zum Einsetzen in das Verbinderhohlelement 104 vorgesehen sind. Der elektrische Verteilerblock 100 wird fest zwischen einem unteren Deckelement 116 (an der Unterseite) und einem oberen Deckelement 117 (an der Oberseite) gehalten und wird daher vor äußeren Störungen und anderem geschützt.
  • Die Verdrahtungsplatte 102 ist aus einem isolierenden Kunstharz geformt. Ein Aufnahmeloch 103 zum Aufnehmen der unteren Endabschnitte der Anschlußabschnitte 112 und der Anschlußhalteabschnitte 106 des Verbinderhohlelements 104 ist in der oberen Verdrahtungsplatte 102 ausgebildet.
  • Das Verbinderhohlelement 104, welches als Verbinderhalterungsabschnitt dient, umfaßt ein Hohlgehäuse 105 zum Aufnehmen eines kabelseitigen Verbinders (nicht dargestellt), welcher mit externen Schaltungen verbunden ist, und den Anschlußhalteabschnitt 106, welcher an einer Innenwand des Hohlgehäuses 105 ausgebildet ist und nach unten davon hervorsteht.
  • Die Sammelschiene wird durch Ausschneiden eines Stücks aus einem elektrisch leitenden Metallblech und sodann durch Biegen dieses Stücks ausgebildet, und die Sammelschiene weist einen ebenen Abschnitt 109 und einen gebogenen Abschnitt 110 auf. Der gebogene Abschnitt ist rechtwinklig bzw. ungefähr rechtwinklig gebogen und wird in engem Kontakt mit einer Innenumfangsfläche des Aufnahmelochs 103 gehalten.
  • Wie die Sammelschiene 108 wird der Anschlußabschnitt 112 durch Ausschneiden eines Stücks aus einem elektrisch leitenden Metallblech und sodann durch Biegen dieses Stücks ausgebildet. Der Anschlußabschnitt 112 umfaßt einen Körperabschnitt 113, und ein unterer Endabschnitt dieses Körperabschnitts 113 ist geeignet gekrümmt, um einen integrierten elastischen Kontaktabschnitt 114 auszubilden.
  • Bei dem oben erwähnten verwandten elektrischen Verteilerblock 100 wären jedoch die folgenden Probleme zu lösen.
  • Erstens werden bei dem elektrischen Verteilerblock 100 die Sammelschienen 108 und die Anschlußabschnitte 112 voneinander getrennt ausgebildet, und ferner werden die Verdrahtungsplattenanordnung 101 und das Verbinderhohlelement 104 voneinander getrennt ausgebildet. Daher entsteht das Problem, daß die Anzahl der Bauelemente ansteigt, so daß die Kosten ansteigen.
  • Zweitens werden die Sammelschienen 108 und die Anschlußabschnitte 112, welche interne Schaltungen bilden, an der Verdrahtungsplattenanordnung 101 angebracht, und das Verbinderhohlelement 104 wird in dem Aufnahmeloch 103 in der Verdrahtungsplattenanordnung 101 angebracht. Dadurch wird der elektrische Verteilerblock 100 aufgebaut. Daher entsteht das Problem, daß die Anzahl der Bauelemente groß ist, so daß viel Zeit zum Aufbauen des elektrischen Verteilerblocks 100 erforderlich ist.
  • Ferner muß das Verbinderhohlelement 104 an den nach oben hervorstehenden Anschlußabschnitten 112 von der oberen Seite her befestigt werden, und es ist zu befürchten, daß die distalen Enden der Anschlußabschnitte 112 gegen die Innenwand des Verbinderhohlelements 104 stoßen und gebogen werden.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen elektrischen Verteilerblock und ein Verfahren zum Einrichten einer Sammelschiene an dem elektrischen Verteilerblock zu schaffen, wobei die Kosten der Bauelemente durch Vermindern der Anzahl der Bauelemente vermindert werden und die Effizienz eines Arbeitsschritts zum Anbringen eines Anschlußabschnitts an einem Verbinderhohlabschnitt gesteigert wird.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, wird erfindungsgemäß eine elektrischer Verteilerblock geschaffen, umfassend:
    einen Blockkörper, welcher einstückig mit einem Verbinderhalterungsabschnitt, welcher einen Hohlraum darin aufweist, ausgebildet ist; und
    eine Sammelschiene, welche einstückig mit einem Anschlußabschnitt ausgebildet ist,
    wobei ein Schlitz in dem Verbinderhalterungsabschnitt ausgebildet ist; und
    wobei der Anschlußabschnitt durch den Schlitz in den Verbinderhalterungsabschnitt eingesetzt wird.
  • Bei dieser Konstruktion fließt ein Quellenstrom von einer Batterie über einen batterieseitigen Verbinder, welcher an dem Verbinderhalterungsabschnitt befestigt ist, in den elektrischen Verteilerblock und wird durch die Sammelschiene verzweigt bzw. umgelegt, und dieser fließt über die Anschlüsse, welche an der Sammelschiene ausgebildet sind, zu elektrischen Elementen (wie etwa Relais und Sicherungen) und fließt aus dem elektrischen Verteilerblock und wird über Verbinder zu elektrischen Einrichtungen geleitet.
  • Der Verbinderhalterungsabschnitt wird einstückig mit dem Blockkörper ausgebildet, und der Anschlußabschnitt wird einstückig mit der Sammelschiene ausgebildet. Daher wird die Anzahl der Bauelemente vermindert, so daß die Kosten der Bauelemente vermindert werden. Ferner wird der Schlitz zum Einsetzen des Anschlußabschnitts in dem Verbinderhalterungsabschnitt ausgebildet, und daher wird die Effizienz des Arbeitsschritts zum Anbringen des Anschlußabschnitts an dem Blockkörper gesteigert.
  • Vorzugsweise weist der Verbinderhalterungsabschnitt eine erste Wand und eine zweite Wand, welche durch eine Kante der ersten Wand mit der ersten Wand verbunden ist, auf. Der Schlitz umfaßt einen ersten Schlitz, welcher in der ersten Wand ausgebildet ist, und einen zweiten Schlitz, welcher in der zweiten Wand ausgebildet ist. Der erste Schlitz und der zweite Schlitz sind an der Kante miteinander verbunden.
  • Bei dieser Konstruktion wird der Abschlußabschnitt, welcher einstückig mit der Sammelschiene ausgebildet ist, durch den zweiten Schlitz eingesetzt, und dieser gleitet den ersten Schlitz entlang und wird an dem Blockkörper gehalten. Daher wird die Effizienz des Arbeitsschritts zum Anbringen des Anschlußabschnitts an dem Blockkörper gesteigert, und ferner wird der Anschlußabschnitt in dem ersten Schlitz gut gehalten.
  • Hierbei ist es zu bevorzugen, daß der Verbinderhalterungsabschnitt einen offenen Abschnitt aufweist, welcher den Hohlraum darbietet. Ein geschlossenes Ende des zweiten Schlitzes wird in Abstandsbeziehung zu einem offenen Ende des offenen Abschnitts angeordnet.
  • Bei dieser Konstruktion wird der Schlitz nicht in dem offenen Ende des Verbinderhalterungsabschnitts ausgebildet, und wenn der Verbinder in den Verbinderhalterungsabschnitt eingesetzt wird, wird verhindert, daß das offene Ende stark verformt und gespreizt wird. Daher wird verhindert, daß der Verbinder aus dem Verbinderhalterungsabschnitt herausgezogen wird, und es wird verhindert, daß dieser in dem Verbinderhalterungsabschnitt schwingt, so daß die Zuverlässigkeit der elektrischen Verbindung gesteigert wird.
  • Vorzugsweise weist die Sammelschiene eine Vielzahl von Anschlüssen auf, welche in einer Richtung verlaufen, welche lotrecht zu einer Verlaufsrichtung des Anschlußabschnitts verläuft. Der Blockkörper umfaßt einen Sammelschienenhalterungsabschnitt zum Anschließen der Vielzahl von Anschlüssen.
  • Bei dieser Konstruktion werden der Anschlußabschnitt und die Vielzahl der Anschlüsse gleichzeitig an dem Blockkörper befestigt (bzw. in diesem eingesetzt). Daher werden die Zeit und Arbeit, welche zum Befestigen des Anschlußabschnitts und der Anschlüsse an dem Blockkörper erforderlich sind, vermindert, so daß die Effizienz des Einrichtungsvorgangs gesteigert wird.
  • Vorzugsweise verläuft der erste Schlitz in einer ersten Richtung. Der zweite Schlitz verläuft in einer zweiten Richtung, welche lotrecht zu der ersten Richtung verläuft.
  • Hierbei ist es zu bevorzugen, daß der Verbinderhalterungsabschnitt eine erste Wand und eine zweite Wand, welche durch eine Kante der ersten Wand mit der ersten Wand verbunden ist, aufweist. Der Schlitz umfaßt einen ersten Schlitz, welcher in der ersten Wand ausgebildet ist, und einen zweiten Schlitz, welcher in der zweiten Wand ausgebildet ist. Der erste Schlitz und der zweite Schlitz sind an der Kante miteinander verbunden. Der Sammelschienenhalterungsabschnitt ist an einer Formfläche des Blockkörpers vorgesehen. Die Formfläche verläuft parallel zu der zweiten Wand und lotrecht zu der ersten Fläche.
  • Erfindungsgemäß wird ferner ein Verfahren zum Einrichten einer Sammelschiene an einem elektrischen Verteilerblock geschaffen, welches die Schritte umfaßt:
    Verwenden einer Sammelschiene, welche einstückig mit einem Anschlußabschnitt ausgebildet ist, wobei die Sammelschiene eine Vielzahl von Anschlüssen aufweist, welche in einer Richtung verlaufen, welche lotrecht zu einer Verlaufsrichtung des Anschlußabschnitts verläuft;
    Verwenden eines Blockkörpers, welcher einen Sammelschienenhalterungsabschnitt aufweist und einstückig mit einem Verbinderhalterungsabschnitt ausgebildet ist, wobei der Verbinder halterungsabschnitt eine erste Wand und eine zweite Wand, welche durch eine Kante der ersten Wand mit der ersten Wand verbunden ist, aufweist, wobei ein erster Schlitz in der ersten Wand ausgebildet ist, ein zweiter Schlitz in der zweiten Wand ausgebildet ist und der erste Schlitz und der zweite Schlitz an der Kante miteinander verbunden sind;
    Einsetzen des Anschlußabschnitts der Sammelschiene in den Verbinderhalterungsabschnitt durch den zweiten Schlitz; und
    Einsetzen der Vielzahl von Anschlüssen in den Sammelschienenhalterungsabschnitt.
  • Bei diesem Verfahren werden der Anschlußabschnitt der Sammelschiene und die Anschlüsse der Sammelschiene gleichzeitig an dem Blockkörper befestigt. Daher werden die Zeit und Arbeit, welche zum Befestigen des Anschlußabschnitts und der Anschlüsse an dem Blockkörper erforderlich sind, vermindert, so daß die Effizienz des Einrichtungsvorgangs gesteigert wird.
  • Vorzugsweise wird der Sammelschienenhalterungsabschnitt an einer Formfläche des Blockkörpers vorgesehen, wobei die Formfläche parallel zu der zweiten Wand und lotrecht zu der ersten Wand verläuft. Der Anschlußabschnitt und die Vielzahl von Anschlüssen der Sammelschiene werden entlang einer Verlaufsrichtung des ersten Schlitzes eingesetzt.
  • Die oben erwähnten Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch genaues Beschreiben bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Verweis auf die beigefügte Zeichnung besser ersichtlich, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht ist, welche ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Energieversorgungsblocks (elektrischen Verteilerblocks) der Erfindung darstellt;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Sicherungsplatte ist, welche in 1 dargestellt ist;
  • 3 eine perspektivische Ansicht ist, welche einen Zustand darstellt, in welchem der Vorgang erfolgt, die Sammelschienen an der Sicherungsplatte zu befestigen;
  • 4 eine perspektivische Ansicht ist, welche einen Zustand darstellt, in welchem die Energieversorgungssammelschienen an der Sicherungsplatte befestigt sind; und
  • 5 eine perspektivische Explosionsansicht ist, welche einen verwandten elektrischen Verteilerblock darstellt.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Es folgt eine genaue Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung unter Verweis auf die Zeichnung.
  • Die 1 bis 4 stellen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines elektrischen Verteilerblocks der Erfindung und ein Verfahren zum Anbringen von Sammelschienen an diesem elektrischen Verteilerblock dar.
  • Der Energieversorgungsblock (elektrische Verteilerblock) 10, welcher in 1 dargestellt ist, wird in einem elektrischen Verteilerkasten (nicht dargestellt) aufgenommen, und dieser Energieversorgungsblock ist ein Bauelement, welches mit einer Vielzahl von Verbinderblöcken (nicht dargestellt), Ver drahtungsplatten (nicht dargestellt), welche Zweigschaltungen bilden, einer ECU (nicht dargestellt), welche eine Steuerschaltung bildet, und dergleichen zusammenwirkt, um interne Schaltungen mit Relaisaufgaben zu bilden, und dieser leitet einen Quellenstrom von einer Batterie (nicht dargestellt) zu externen Schaltungen (nicht dargestellt), welche durch elektrische Einrichtungen, wie etwa Lampen und Meßgeräte, gebildet werden.
  • Dieser Energieversorgungsblock 10 unterscheidet sich von dem verwandten elektrischen Verteilerblock 100 hauptsächlich dadurch, daß Verbinderhohlabschnitte (Verbinderhalterungsabschnitte) 20 und 30 einstückig mit einer Sicherungsplatte (einem Blockkörper) 12 ausgebildet (geformt) werden, daß Energieversorgungsanschlüsse (Anschlußabschnitte) 55 und 65 (3) einstückig mit Energieversorgungssammelschienen 50 bzw. 60 (3) ausgebildet werden, und daß L-förmige (bzw. gekreuzte) Schlitze 23 und 33 zum Einsetzen der Energieversorgungsanschlüsse 55 bzw. 65 in den Verbinderhohlabschnitten 20 und 30 in den Verbinderhohlabschnitten 20 bzw. 30 ausgebildet werden. Ein Merkmal der Erfindung besteht in der Tatsache, daß die Energieversorgungsanschlüsse 55 und 65 durch die Schlitze 23 bzw. 33 in einer vertikalen Richtung eingesetzt werden.
  • Wie in 2 dargestellt, weisen die Schlitze 23, 33 horizontale Schlitze 24, 34 bzw. vertikale Schlitze 25, 35 auf. Die horizontalen Schlitze 24, 34 sind schmale Nuten, welche in einer Seitenwand 22, 32 des Verbinderhohlabschnitte 20, 30 ausgebildet sind, und diese verlaufen in einer Richtung X von vorne nach hinten. Die vertikalen Schlitze 25, 35 sind schmale Nuten, welche in inneren Seitenwänden 21, 31 der Verbinderhohlabschnitte 20, 30 ausgebildet sind, und diese verlaufen in einer Richtung Y von unten nach oben.
  • Wie in 3 dargestellt, werden die Energieversorgungsanschlüsse 55, 65 in einer plattenartigen Gestalt ausgebildet, und diese werden durch die horizontalen Schlitze 24, 34 ( 2) in einer vertikalen Richtung zu der Sicherungsplatte 12 in die Verbinderhohlabschnitte 20, 30 eingesetzt und werden ferner nach unten eingesetzt, während diese durch die vertikalen Schlitze 25, 35 geführt werden. Wenn untere Enden der Energieversorgungsanschlüsse 55, 65 an geschlossenen Enden 25a, 35a (2) der vertikalen Schlitze 25, 35 anschlagen, sind die Energieversorgungsanschlüsse 55, 65 in der Richtung Y von unten nach oben und einer Richtung Z von links nach rechts angeordnet und werden in das Innere der Verbinderhohlabschnitte 20, 30 hinein hervorstehend gehalten (4). Die Breite der horizontalen Schlitze 24, 34 (2) und die Breite der vertikalen Schlitze 25, 35 sind generell gleich den Wanddicken der Energieversorgungsanschlüsse 55, 65, und die Energieversorgungsanschlüsse 55, 65 werden derart durch die vertikalen Schlitze 25, 35 gehalten, daß diese gut in Position gehalten werden.
  • Die Energieversorgungsanschlüsse 55, 65 werden in einer vertikalen Richtung angeordnet, und dadurch kann die Breite der Sicherungsplatte 12 vermindert werden, und daher kann eine kompakte Gestaltung erreicht werden. Demgegenüber kann die Einbaudichte von Sammelschienen 50, 60, 70, 74 und 78 (1) gesteigert werden, ohne die Größe der Sicherungsplatte 12 zu ändern. Und Ferner werden die Energieversorgungsanschlüsse 55, 65 durch die horizontalen Schlitze 24, 34 eingesetzt, und dadurch können die Energieversorgungsanschlüsse 55, 65 einfach an den Verbinderhohlabschnitten 20, 30 angebracht werden, und eine Beschädigung der distalen Enden der Energieversorgungsanschlüsse 55, 65 wird verhindert.
  • Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, daß geschlossene Enden 24a, 34a (1) der horizontalen Schlitze 24, 34, wel che zu offenen Enden der Verbinderhohlabschnitte 20, 30 hin verlaufen, in Abstandsbeziehung zu den offenen Enden 26, 36 angeordnet sind. Werden die geschlossenen Enden 24a, 34a der horizontalen Schlitze 24, 34 derart ausgebildet, daß diese zu den offenen Enden 26, 36 hin verlaufen, so werden die Verbinderhohlabschnitte 20, 30 durch die horizontalen Schlitze 24 bzw. 34 geteilt, und die Verbinderhohlabschnitte 20, 30 werden verformt, und wenn ein Verbinder (nicht dargestellt) in die Verbinderhohlabschnitte 20, 30 eingesetzt wird, werden die offenen Enden 26, 36 stark gespreizt, so daß die Anordnung des Verbinders nicht genau erfolgen kann. Infolgedessen bestehen Möglichkeiten, einen weiblichen Anschluß, welcher in einer Anschlußaufnahmekammer in dem Verbinder aufgenommen wird, und die Energieversorgungsanschlüsse 55, 65 ohne Verbindung miteinander anzuordnen und den Verbinder aus den Verbinderhohlabschnitten 20, 30 herauszuziehen, so daß die Zuverlässigkeit der elektrischen Verbindung nachteilig beeinflußt wird.
  • Die Länge der horizontalen Schlitze 24, 34 ist generell gleich der Länge der Energieanschlüsse 55, 65 oder größer (3). Haubenabschnitte 27, 37 der Verbinderhohlabschnitte 20, 30 sind derart ausgebildet, daß diese nach vorne verlängert sind, und dadurch werden die geschlossenen Enden 24a, 34a der horizontalen Schlitze 24, 34 in Abstandsbeziehung zu den offenen Enden 26, 36 der Verbinderhohlabschnitte 20, 30 angeordnet, und daher werden die offenen Enden (bzw. Kanten) 26, 36 der Verbinderhohlabschnitte 20, 30 nicht unterbrochen, wodurch die Zuverlässigkeit der elektrischen Verbindung aufrechterhalten wird.
  • Die geschlossenen Enden 25a, 35a der vertikalen Schlitze 25, 35 sind generell bei der Mitte der Höhe der inneren Endwände 21, 31 angeordnet. Die Energieversorgungsanschlüsse 55, 65 werden durch die horizontalen Schlitze 24, 34 in einer vertikalen Richtung eingesetzt und in einem Maß, welches der Län ge der vertikalen Schlitze 25, 35 entspricht, gleitend nach unten geführt, und diese werden in einem hervorstehenden Zustand in der Position, welche der Position des weiblichen Anschlusses in dem Verbinder entspricht, gehalten.
  • In der vorliegenden Beschreibung werden die Richtung X von vorne nach hinten, die Richtung Y von unten nach oben und die Richtung Z von links nach rechts zu Beschreibungszwecken folgendermaßen definiert. Die Richtung X von vorne nach hinten ist die Richtung der Länge der Sicherungsplatte 12, und die Seite, wo die Verbinderhohlabschnitte 20 und 30 angeordnet sind, ist die vordere Seite, und die gegenüberliegende Seite der Vorderseite ist die hintere Seite. Die Richtung Y von unten nach oben ist die Richtung der Dicke der Sicherungsplatte 12, und die Seite, von welcher die Verbinderhohlabschnitte 20 und 30 hervorstehen, ist die obere Seite, und die gegenüberliegende Seite der oberen Seite ist die untere Seite. Die Richtung Z von links nach rechts (A.d.Ü.: bei Betrachtung von vorne gemäß obiger Definition) ist die Richtung, welche lotrecht zu der Richtung X von vorne nach hinten und der Richtung Y von unten nach oben verläuft, und genauer ist diese Richtung Z die Richtung der Breite der horizontalen Schlitze 24 und 34 und die Richtung der Breite der vertikalen Schlitze 25 und 35.
  • Als nächstes werden die Bestandteile des Energieversorgungsblocks 10 beschrieben. Wie in 1 dargestellt, umfaßt der Energieversorgungsblock 10 die Sicherungsplatte 12 mit den Verbinderhohlabschnitten 20 und 3O, die Vielzahl von Sammelschienen 50, 60, 70, 74 und 78, welche in einer gestapelten Weise an einer oberen Fläche 13 der Sicherungsplatte 12 vorgesehen sind, eine plattenartige isolierende Platte 40, welche die Sammelschienen 70 und 74 gegeneinander isoliert, eine Relaisplatte 43, an welcher eine Relaiseinheit 80 angebracht ist, wobei die Relaiseinheit 80 eine Relaisschaltung bildet, und Sicherungen (nicht dargestellt), welche eine Sicherungsschaltung bilden.
  • Der Energieversorgungsblock 10 wird gemeinsam mit den Verbinderblöcken, den Verdrahtungsplatten, der körperseitigen ECU und dergleichen lösbar an einem unteren Deckelement befestigt, und ein oberes Deckelement wird auf dem unteren Deckelement aufgepaßt, wodurch der elektrische Verteilerkasten ausgebildet wird. Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Energieversorgungsblock 10 an einer Seitenfläche des unteren Deckelements befestigt wird. Eine Befestigungsstruktur des Energieversorgungsblocks 10 an dem unteren Deckelement wird in anderen Patentanmeldungen genau beschrieben, und eine Erläuterung davon wird in der vorliegenden Beschreibung weggelassen.
  • Wie in 2 dargestellt, weist die Sicherungsplatte 12 eine rechteckige Blockgestalt auf, und diese wird durch Spritzgießen eines Kunstharzes als einstückige Konstruktion ausgebildet. Die Verbinderhohlabschnitte 20 und 30, eine Vielzahl von Sammelschienenhalterungsabschnitten 14 und ein Halteelement 15 für das untere Deckelement sind an der oberen Fläche 13 der Sicherungsplatte 12 ausgebildet. Sicherungshalterungsabschnitte sind an einer unteren Fläche (nicht dargestellt) der Sicherungsplatte 12 ausgebildet.
  • Die zwei Verbinderhohlabschnitte 20 und 30 sind an einem vorderen Endabschnitt der Sicherungsplatte 12 ausgebildet. Die Anzahl der Verbinderhohlabschnitte (20 und 30) ist nicht auf zwei beschränkt und kann einen oder mehr als zwei umfassen.
  • Wird eine Vielzahl von Verbinderhohlabschnitten (20, 30) an der oberen und der unteren Fläche 13 (lediglich die obere Fläche ist dargestellt) der Sicherungsplatte 12 ausgebildet, so steigt die Größe des Energieversorgungsblocks 10 in der Richtung Y von unten nach oben an, so daß eine dünne und kom pakte Gestaltung des Energieversorgungsblocks 10 nicht erreicht werden kann.
  • Der erste und der zweite Verbinderhohlabschnitt 20 und 30 weisen eine kastenartige Gestalt und eine voneinander verschiedene Größe auf (1). Die Größe der Verbinderhohlabschnitte 20 und 30 entspricht dem batterieseitigen Verbinder, und die zwei Verbinderhohlabschnitte 20 und 30 können die gleiche Größe aufweisen.
  • Die Verbinderhohlabschnitte 20, 30 umfassen die inneren Endwände 21, 31 und die Seitenwände 22, 32, welche lotrecht von Kanten der inneren Endwände 21 bzw. 31 ausgehend verlaufen. Die Seitenwände 22, 32 bilden einen äußeren Rahmen der Verbinderhohlabschnitte 20, 30. Wie oben beschrieben, sind die rechtwinkligen Schlitze 23, 33 in den inneren Endwänden 21, 31 und den Seitenwänden 22 bzw. 32 ausgebildet. Die vorderen Seiten der Verbinderhohlabschnitte 20, 30 gegenüber den inneren Endwänden 21, 31 sind offen (1), wodurch Verbinderpaßabschnitte 28, 29 für den batterieseitigen Verbinder ausgebildet werden.
  • Die offenen Enden (Öffnungen) der Verbinderhohlabschnitte 20, 30 sind zu der vorderen Seite in der Längsrichtung der Sicherungsplatte 12 hin gerichtet. Bei dieser Konstruktion werden Aufnahmeräume zum Aufnehmen von Drähten, welche von dem Verbinder ausgehend verlaufen, in der Längsrichtung der Sicherungsplatte 12 ausgebildet, und daher steigt die Größe der Sicherungsplatte 12 in der Richtung der Dicke davon nicht an, und die Sicherungsplatte 12 kann mit einer dünnen Gestaltung ausgebildet werden. Ferner kann die Eignung zur Verbinderbefestigung verbessert werden.
  • Die Sammelschienenhalterungsabschnitte 14 dienen als Halterungsabschnitte für die Energieversorgungssammelschienen 50 und 60 und die Sammelschienen 70, 74 und 78 mit Verzweigungsaufgaben (1). Diese Sammelschienenhalterungsabschnitte 14 sind aufrecht an der oberen Fläche 13 der Sicherungsplatte 12 ausgebildet. Das Innere des Sammelschienenhalterungsabschnitts 14 ist als schlitzartige Nut 14a ausgebildet, und die Nut 14a wird durch Trennwände in eine Vielzahl von Abschnitten geteilt, und stimmgabelartige Anschlüsse 53 und 63 (3) (für die Sicherungen), welche an den Energieversorgungsschienen 50 und 60 und den Sammelschienen 70 und 74 mit Verzweigungsaufgaben ausgebildet werden, werden in diese Abschnittskammern eingesetzt.
  • Das Halteelement 15 umfaßt zwei Halteabschnitte, welche aufrecht an dem vorderen Endabschnitt der Sicherungsplatte 12 ausgebildet sind, und einen Halteabschnitt, welcher aufrecht an dem hinteren Ende der Sicherungsplatte 12 ausgebildet ist. Dadurch, daß somit die drei Halteabschnitte 15 an dem vorderen und dem hinteren Abschnitt vorgesehen werden, kann der Energieversorgungsblock 10 an dem unteren Deckelement befestigt werden, ohne zu schwingen. Ein Greifhaken 15a ist an einem distalen Ende jedes Halteabschnitts 15 ausgebildet, und Eingriffsabschnitte, welche jeweils den Greifhaken 15a entsprechen, sind an dem unteren Deckelement ausgebildet. Der Energieversorgungsblock 10 wird dadurch an dem unteren Deckelement befestigt, daß die Greifhaken 15a jeweils in Eingriff mit den Eingriffsabschnitten gebracht werden.
  • Eine emporragende Wand 17 ist an dem hinteren Ende der Sicherungsplatte 12 ausgebildet, und ein Paar von Führungsnuten 17a ist in der emporragenden Wand 17 ausgebildet. Ein oberes Ende jeder Führungsnut 17a ist offen, und Führungsrippen 44, welche an einer Rückwand 47 der Relaisplatte 43 ausgebildet sind (1), werden durch diese offenen Enden jeweils in die Führungsnuten 17a eingesetzt, wodurch die Relaisplatte 43 in der Richtung Z von links nach rechts angeordnet wird.
  • Wie in 3 dargestellt, weist jedes der Paare der Energieversorgungssammelschienen 50 und 60 eine plattenartige Gestalt auf und wird durch Ausschneiden eines Stücks aus einem leitenden Blech und, wenn notwendig, durch Biegen dieses Stücks ausgebildet. Die Energieversorgungssammelschienen 50, 60 umfassen Körperabschnitte 51, 61, welche die Vielzahl stimmgabelartiger Anschlüsse 53, 63, welche einstückig damit ausgebildet sind, und die Energieversorgungsanschlüsse 55, 66, welche mit den Körperabschnitten 51, 61 durch Verbindungsabschnitte 54, 64 verbunden sind, aufweisen.
  • Die Körperabschnitte 51, 61 umfassen Verbindungsabschnitte 52, 62, und die stimmgabelartigen Anschlüsse 53, 63, welche lotrecht von den Verbindungsabschnitten 52, 62 ausgehend verlaufen. Die Verbindungsabschnitte 52, 62 verlaufen in der Richtung X von vorne nach hinten, und die stimmgabelartigen Anschlüsse 53, 63 verlaufen in der Richtung von oben nach unten. Die Verbindungsabschnitte 52, 62 sind in paralleler Beziehung zu den Energieversorgungsanschlüssen 55, 66 angeordnet, und diese verlaufen in der Längsrichtung der Sicherungsplatte 12. Die stimmgabelartigen Anschlüsse 53, 63 sind lotrecht zu den Energieversorgungsanschlüssen 55, 65 angeordnet.
  • Die Verbindungsabschnitte 54, 64, welche die Körperabschnitte 51, 61 und die Energieversorgungsanschlüsse 55, 65 einstückig verbinden, sind in einem Winkel von 90 Grad zu den Energieversorgungsanschlüssen 55, 65 gebogen. Daher werden, wenn die Energieversorgungssammelschienen 50, 60 an der Sicherungsplatte 12 angebracht werden, die Energieversorgungsanschlüsse 55, 65 durch die Schlitze 23, 33 in die Verbinderhohlabschnitte 20, 30 eingesetzt, und zur gleichen Zeit schlagen die Verbindungsabschnitte 54, 64 an den inneren Endwänden 21, 31 der Verbinderhohlabschnitte 20, 30 an, wodurch die E nergieversorgungssammelschienen 50, 60 in der Richtung X von vorne nach hinten angeordnet werden.
  • Die erste Energieversorgungssammelschiene 50 ist in der Richtung X von vorne nach hinten länger als die zweite Energieversorgungssammelschiene 60, und neun (9) stimmgabelartige Anschlüsse 53 sind einstückig an dem Körperabschnitt 51 der ersten Energieversorgungssammelschiene 50 ausgebildet, und drei (3) stimmgabelartige Anschlüsse 63 sind einstückig an dem Körperabschnitt 61 der zweiten Energieversorgungssammelschiene 60 ausgebildet.
  • Jeder der stimmgabelartigen Anschlüsse 53 und 63 ist ein weiblicher Anschluß mit einer gegabelten Gestalt und umfaßt ein Paar von Greifstückabschnitten 53a und 53a (63a und 63a), welche lotrecht von den geraden Verbindungsabschnitten 52, 62 ausgehend verlaufen. Nach innen gerichtete Vorsprünge 53b, 63b sind jeweils an distalen Endabschnitten des Paars von Greifstückabschnitten 53a und 53a (63a und 63a) ausgebildet und sind geeignet, mit einem männlichen Anschluß, welcher zwischen dem Paar von Greifstückabschnitten 53a und 53a (63a und 63a) eingesetzt wird, elektrisch verbunden zu werden. Das Paar von Greifstückabschnitten 53a und 53a (63a und 63a) kann elastisch verformt werden und kann den männlichen Anschluß mit dessen elastischer Gegenkraft halten. Die männlichen Anschlüsse zur Verbindung mit den stimmgabelartigen Anschlüssen 53 und 63 sind Sicherungsanschlüsse der Sicherungen (nicht dargestellt).
  • Die stimmgabelartigen Anschlüsse 53, 63 werden somit an den Körperabschnitten 51, 61 ausgebildet, und dadurch kann der Abstand der benachbarten stimmgabelartigen Anschlüsse 53, 63 vermindert werden, und der Energieversorgungsblock 10 kann in der Längsrichtung in einer kompakten Größe ausgebildet werden. Es ist zweckmäßig, eine elektrisch leitende Beschichtung auf den Vorsprüngen 53b und 53b jedes Paars von Greifstückab schnitten 53a und 53a (63a und 63a) aufzubringen. Durch dieses Vorsehen der Beschichtung wird der Verschleiß der Vorsprünge 53b und 63b vermindert, so daß der gute elektrische Kontakt jedes stimmgabelartigen Anschlusses mit dem entsprechenden männlichen Anschluß aufrechterhalten wird.
  • Werden die Energieversorgungsanschlüsse 55, 65 der Energieversorgungssammelschienen 50, 60 in einer vertikalen Richtung durch die horizontalen Schlitze 24, 34, welche in den Seitenwänden 22, 32 der Verbinderhohlabschnitte 20, 30 ausgebildet sind, in die Verbinderhohlabschnitte 20, 30 eingesetzt, so werden die stimmgabelartigen Anschlüsse 53, 63 in einer vertikalen Richtung in den Sammelschienenhalterungsabschnitt 14 eingesetzt.
  • Insbesondere werden, wenn die Energieversorgungssammelschienen 50, 60 in einer Richtung (der Richtung Y von unten nach oben) bewegt werden und an der Sicherungsplatte 12 angebracht werden, die Energieversorgungsanschlüsse 55, 65 in die Verbinderhohlabschnitte 20, 30 eingesetzt, während die stimmgabelartigen Anschlüsse 53, 63 in den Sammelschienenhalterungsabschnitt 14 eingesetzt werden. Daher wird die Arbeit, welche zum Befestigen der Energieversorgungsanschlüsse 55 und 65 und der stimmgabelartigen Anschlüsse 53 und 63 erforderlich ist, vermindert, so daß die Effizienz des Einrichtungsvorgangs gesteigert wird.
  • In 1 weist jede der Sammelschienen 70, 74 und 78 mit Verzweigungsaufgaben einen flachen Abschnitt (nicht dargestellt) und einen gebogenen Abschnitt (nicht dargestellt), welcher aufrecht von dem flachen Abschnitt ausgehend verläuft, auf. Druckkontaktanschlüsse 71, 75 zur Verbindung mit einem Kabel, welches mit den elektrischen Einrichtungen (wie etwa einem Meßgerät oder einer Lampe) verbunden ist, sind an einem distalen Ende des flachen Abschnitts von jeder der Sammel schienen 70, 74 mit Verzweigungsaufgaben in der dreilagigen Konstruktion ausgebildet, während ein stimmgabelartiger Anschluß zur Verbindung mit dem Sicherungsanschluß an dem gebogenen Abschnitt ausgebildet ist. Dieser stimmgabelartige Anschluß ist den stimmgabelartigen Anschlüssen 53, 63 der Energieversorgungssammelschienen 50, 60 ähnlich, und dieser ist der stimmgabelartige weibliche Anschluß mit einer gegabelten Gestalt.
  • Die Sammelschienen 70, 74 und 78 mit Verzweigungsaufgaben werden in einer derartigen Weise an der Sicherungsplatte 12 angebracht, daß diese Sammelschienen in drei Lagen gestapelt werden. Die Sammelschienen 70, 74 und 78 mit Verzweigungsaufgaben, welche in drei Lagen angeordnet sind, werden durch die isolierende Platte 40 und die Relaisplatte 43 gegeneinander isoliert, so daß kein Kurzschluß der drei Lagen von Sammelschienen erfolgt.
  • Plattenanschlüsse 79 zur jeweiligen Verbindung mit Anschlüssen 82a, 82b, 83a und 83b (lediglich vier davon, welche auf einer Seite der Relaiseinheit 80 angeordnet sind, sind dargestellt) der Relaiseinheit 80 werden durch Biegen an den Sammelschienen 78 mit Verzweigungsaufgaben, welche in der obersten Lage angeordnet sind, ausgebildet. Die Anschlüsse 82a, 82b, 83a und 83b der Relaiseinheit 80 werden durch Warmschweißen oder ähnliches jeweils mit den Plattenanschlüssen 79 der Sammelschienen 78 mit Verzweigungsaufgaben verbunden.
  • Die isolierende Platte 40 wird unter Verwendung eines Kunstharzes als einstückige Konstruktion ausgebildet. Diese isolierende Platte 40 ist ein isolierendes Element zum Verhindern eines Kurzschlusses zwischen den Sammelschienen 70 mit Verzweigungsaufgaben der untersten Lage und den Sammelschienen 74 mit Verzweigungsaufgaben der Zwischenlage. Halterungsabschnitte 41 (lediglich einer davon, welcher an dem hinteren Endabschnitt der isolierenden Platte 40 vorgesehen ist, ist dargestellt), welche ein Schraubeneinsatzloch aufweisen, sind an dem vorderen bzw. dem hinteren Endabschnitt der isolierenden Platte 40 ausgebildet. Die Halterungsabschnitte 41 werden jeweils auf Halterungsabschnitte 16 (2) der Sicherungsplatte 12 gelegt, und durch Spannen von Befestigungsschrauben (nicht dargestellt), welche jeweils durch die Schraubeneinsetzlöcher laufen, wird die isolierende Platte 40 an der Sicherungsplatte 12 befestigt.
  • Nuten (nicht dargestellt) zum Aufnehmen der Sammelschienen 70 mit Verzweigungsaufgaben sind in der unteren Fläche der isolierenden Platte 40 ausgebildet, während Nuten (nicht dargestellt) zum Aufnehmen der Sammelschienen 74 mit Verzweigungsaufgaben in der oberen Fläche der isolierenden Platte 40 ausgebildet sind. Die Sammelschienen 70 und 74 mit Verzweigungsaufgaben werden in diesen Nuten aufgenommen, so daß ein Kurzschluß dieser Sammelschienen 70 und 74 verhindert wird und ferner verhindert wird, daß diese aus deren Position verschoben werden.
  • Wie die isolierende Platte 40 wird die Relaisplatte 43 unter Verwendung eines Kunstharzes als einstückige Konstruktion ausgebildet. Diese Relaisplatte 43 wird über der isolierenden Platte 40 angeordnet, und diese isoliert die Sammelschienen 74 mit Verzweigungsaufgaben der Zwischenlage gegen die Sammelschienen 78 mit Verzweigungsaufgaben der obersten Lage, und die kastenartige Relaiseinheit 80 wird an dieser Relaisplatte 43 angebracht.
  • Eine vordere Wand 46 und eine hintere Wand 47 sind an dem vorderen bzw. hinteren Ende der Relaisplatte aufrecht ausgebildet. Die vordere und die hintere Wand 46 und 47 weisen jeweils zwei rechteckige Haltelöcher 46a (wovon lediglich die, welche in der vorderen Wand ausgebildet sind, dargestellt sind) auf. Haltevorsprünge 81a sind jeweils an einer vorderen Fläche 81 und einer hinteren Fläche der Relaiseinheit ausgebildet (Lediglich die Haltevorsprünge 81a, welche an der vorderen Fläche ausgebildet sind, sind dargestellt), und diese Haltevorsprünge 81a befinden sich jeweils in den Haltelöchern 46a in Eingriff, wodurch die Relaiseinheit 80 an der Relaisplatte 43 befestigt wird.
  • Wie die isolierende Platte 40 weist die Relaisplatte 43 Halterungsabschnitte 45 auf (wobei jeder ein Schraubeneinsatzloch aufweist), welche an dem vorderen bzw. hinteren Endabschnitt davon einstückig ausgebildet sind. Die Halterungsabschnitte 45 werden jeweils auf die Halterungsabschnitte 41 der isolierenden Platte 40 gelegt, und durch Spannen der Befestigungsschrauben wird die Relaisplatte 43 gemeinsam mit der isolierenden Platte 40 an der Sicherungsplatte 12 befestigt.
  • Die Relaiseinheit 80 umfaßt zwei Relais (nicht dargestellt), und die Anschlüsse 82a, 82b, 83a und 83b (lediglich die Eingangs-/Ausgangs-Anschlüsse von vier Kontaktelementen sind dargestellt) stehen von der Relaiseinheit nach unten hervor. Jedes der Relais umfaßt einen Körper und die vier Eingangs-/Ausgangs-Anschlüsse. Der Körper umfaßt eine elektromagnetische Spule und die Kontaktelemente. Die vier Eingangs-Ausgangs-Anschlüsse sind Eingangs-/Ausgangs-Anschlüsse der elektromagnetischen Spule und die Eingangs-/Ausgangs-Anschlüsse 82a und 82b (83a und 83b) der Kontaktelemente. Diese Eingangs/Ausgangs-Anschlüsse werden durch Warmschweißen, Widerstandsschweißen oder ähnliches jeweils mit den Plattenanschlüssen 79 (welche aufrecht an den Sammelschienen 78 mit Verzweigungsaufgaben der obersten Lage ausgebildet sind) verbunden, wodurch die Relaisschaltung ausgebildet wird.
  • Jede der Sicherungen (nicht dargestellt) umfaßt einen Körper und zwei Anschlüsse, und für jedes Relais sind zwei Siche rungen vorgesehen. Wie oben beschrieben, umfaßt das Relais den Eingangsanschluß der elektromagnetischen Spule und die Eingangsanschlüsse der Kontaktelemente, und der Quellenstrom mit einem vorbestimmten Wert wird von der Batterie durch die Sicherung zu jedem Eingangsanschluß geleitet.
  • Wie oben beschrieben, wird bei diesem Ausführungsbeispiel die Verbinderhohlabschnitte 20, 30 einstückig mit der Sicherungsplatte 12 ausgebildet, und die Energieversorgungsanschlüsse 55 und 65 werden einstückig mit den Energieversorgungssammelschienen 50 bzw. 60 ausgebildet. Daher wird die Anzahl der Bauelemente vermindert, so daß die Kosten der Bauelemente vermindert werden. Ferner wird der rechtwinklige Schlitz 23 in der inneren Endwand 21 und der Seitenwand 22 ausgebildet, während der rechtwinklige Schlitz 33 in der inneren Endwand 31 und der Seitenwand 32 ausgebildet wird, und daher können die Energieversorgungsanschlüsse 55 und 65 einfach an den Verbinderhohlabschnitten 20 bzw. 30 angebracht werden.
  • Technische Ideen, welche dem obigen Ausführungsbeispiel zu entnehmen sind, werden im folgenden beschrieben.
    • (1) Es ist gleichfalls zweckmäßig, den ersten und den zweiten Verbinderhohlabschnitt 20 und 30 an einem Seitenabschnitt der Sicherungsplatte 12 vorzusehen. Bei dieser Konstruktion werden der erste und der zweite Verbinderhohlabschnitt 20 und 30 nicht an der oberen und der unteren Seite der Sicherungsplatte 12 ausgebildet, und daher wird verhindert, daß die Größe der Sicherungsplatte 12 in der Richtung von unten nach oben ansteigt, so daß der Energieversorgungsblock 10 mit einer kompakten Gestaltung ausgebildet werden kann.
    • (2) Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Einschubrichtung des Verbinders in den ersten und den zweiten Verbinderhohlabschnitt 20 und 30 die Längsrichtung (Richtung X von vorne nach hinten) der Sicherungsplatte 12 ist. Bei dieser Konstruktion werden die Aufnahmeräume zum Aufnehmen der Drähte, welche von dem Verbinder ausgehend verlaufen, in der Längsrichtung der Sicherungsplatte 12 ausgebildet, und daher wird verhindert, daß die Größe der Sicherungsplatte 12 in der Richtung der Dicke davon ansteigt, so daß die Sicherungsplatte 12 mit einer dünnen Gestaltung ausgebildet werden kann. Ferner wird die Eignung zum Befestigen des Verbinders an dem ersten und dem zweiten Verbinderhohlabschnitt 20 und 30 verbessert.
    • (3) Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß jeder der Energieversorgungsanschlüsse 55 und 65 in einer vertikalen Richtung durch den horizontalen Schlitz 24 (34) in den ersten (zweiten) Verbinderhohlraum 20 (30) eingesetzt wird. Bei dieser Konstruktion kann die Breite der Sicherungsplatte 12 vermindert werden, so daß die Sicherungsplatte mit einer kompakten Gestaltung ausgebildet werden kann.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung unter Bezug auf spezielle bevorzugte Ausführungsbeispiele dargestellt und beschrieben wurde, sind verschiedene Änderungen und Abwandlungen für Fachkundige aus den vorliegenden Darlegungen ersichtlich. Derartige Änderungen und Abwandlungen haben, soweit offensichtlich, als unter Prinzip, Umfang und Absicht der Erfindung gemäß Definition in den beigefügten Ansprüchen zu gelten.

Claims (8)

  1. Elektrischer Verteilerblock, umfassend: einen Blockkörper, welcher einstückig mit einem Verbinderhalterungsabschnitt, welcher einen Hohlraum darin aufweist, ausgebildet ist; und eine Sammelschiene, welche einstückig mit einem Anschlußabschnitt ausgebildet ist, wobei ein Schlitz in dem Verbinderhalterungsabschnitt ausgebildet ist; und wobei der Anschluß durch den Schlitz in den Verbinderhalterungsabschnitt eingesetzt wird.
  2. Elektrischer Verteilerblock nach Anspruch 1, wobei der Verbinderhalterungsabschnitt eine erste Wand und eine zweite Wand, welche durch eine Kante der ersten Wand mit der ersten Wand verbunden ist, aufweist; wobei der Schlitz einen ersten Schlitz, welcher in der ersten Wand ausgebildet ist, und einen zweiten Schlitz, welcher in der zweiten Wand ausgebildet ist, umfaßt; und wobei der erste Schlitz und der zweite Schlitz an der Kante miteinander verbunden sind.
  3. Elektrischer Verteilerblock nach Anspruch 2, wobei der Verbinderhalterungsabschnitt einen offenen Abschnitt aufweist, welcher den Hohlraum darbietet; und wobei ein geschlossenes Ende des zweiten Schlitzes in Abstandsbeziehung zu einem offenen Ende des offenen Abschnitts angeordnet ist.
  4. Elektrischer Verteilerblock nach Anspruch 1, wobei die Sammelschiene eine Vielzahl von Anschlüssen aufweist, welche in einer Richtung verlaufen, welche lotrecht zu einer Verlaufsrichtung des Anschlußabschnitts verläuft; und wobei der Blockkörper einen Sammelschienenhalterungsabschnitt zum Anschließen der Vielzahl von Anschlüssen umfaßt.
  5. Elektrischer Verteilerblock nach Anspruch 2, wobei der erste Schlitz in einer ersten Richtung verläuft; und wobei der zweite Schlitz in einer zweiten Richtung verläuft, welche lotrecht zu der ersten Richtung verläuft.
  6. Elektrischer Verteilerblock nach Anspruch 4, wobei der Verbinderhalterungsabschnitt eine erste Wand und eine zweite Wand, welche durch eine Kante der ersten Wand mit der ersten Wand verbunden ist, aufweist; wobei der Schlitz einen ersten Schlitz, welcher in der ersten Wand ausgebildet ist, und einen zweiten Schlitz, welcher in der zweiten Wand ausgebildet ist, umfaßt; wobei der erste Schlitz und der zweite Schlitz an der Kante miteinander verbunden sind; wobei der Sammelschienenhalterungsabschnitt an einer Formfläche des Blockkörpers vorgesehen ist; und wobei die Formfläche parallel zu der zweiten Wand und lotrecht zu der ersten Fläche verläuft.
  7. Verfahren zum Einrichten einer Sammelschiene an einem elektrischen Verteilerblock, umfassend die Schritte: Verwenden einer Sammelschiene, welche einstückig mit einem Anschlußabschnitt ausgebildet ist, wobei die Sammelschiene eine Vielzahl von Anschlüssen aufweist, welche in einer Richtung verlaufen, welche lotrecht zu einer Verlaufsrichtung des Anschlußabschnitts verläuft; Verwenden eines Blockkörpers, welcher einen Sammelschienenhalterungsabschnitt aufweist und einstückig mit einem Verbinderhalterungsabschnitt verbunden ist, wobei der Verbinderhalterungsabschnitt eine erste Wand und eine zweite Wand, welche durch eine Kante der ersten Wand mit der ersten Wand verbunden ist, aufweist, wobei ein erster Schlitz in der ersten Wand ausgebildet ist, ein zweiter Schlitz in der zweiten Wand ausgebildet ist und der erste Schlitz und der zweite Schlitz an der Kante miteinander verbunden sind; Einsetzen des Anschlußabschnitts der Sammelschiene in den Verbinderhalterungsabschnitt durch den zweiten Schlitz; und Einsetzen der Vielzahl von Anschlüssen in den Sammelschienenhalterungsabschnitt.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Sammelschienenhalterungsabschnitt an einer Formfläche des Blockkörpers vorgesehen ist, wobei die Formfläche parallel zu der zweiten Wand und lotrecht zu der ersten Fläche verläuft; und wobei der Anschlußabschnitt und die Vielzahl der Anschlüsse der Sammelschiene entlang einer Verlaufsrichtung des ersten Schlitzes eingesetzt werden.
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