DE1034267B - Stabfoermige, gas- und wasserdichte elektrische Batterieleuchte - Google Patents

Stabfoermige, gas- und wasserdichte elektrische Batterieleuchte

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DE1034267B
DE1034267B DEM34040A DEM0034040A DE1034267B DE 1034267 B DE1034267 B DE 1034267B DE M34040 A DEM34040 A DE M34040A DE M0034040 A DEM0034040 A DE M0034040A DE 1034267 B DE1034267 B DE 1034267B
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DE
Germany
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reflector
housing
battery light
light according
lamp
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DEM34040A
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English (en)
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Vernon Walter Meager
Stuart Netherwood Barker
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VERNON WALTER MEAGER
Original Assignee
VERNON WALTER MEAGER
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    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/04Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being switches
    • F21V23/0414Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being switches specially adapted to be used with portable lighting devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L4/00Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V14/00Controlling the distribution of the light emitted by adjustment of elements
    • F21V14/04Controlling the distribution of the light emitted by adjustment of elements by movement of reflectors
    • F21V14/045Controlling the distribution of the light emitted by adjustment of elements by movement of reflectors in portable lighting devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V25/00Safety devices structurally associated with lighting devices
    • F21V25/12Flameproof or explosion-proof arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • Stabförmige, gas- und wasserdichte elektrische Batterieleuchte Es sind bereits elektrische Batterieleuchten bekannt, deren Gehäuse an einem Ende geschlossen sowie am anderen Ende offen und kegelförmig nach außen erweitert ist. Das offene Ende des Gehäuses ist mit einem Metallreflektor bedeckt, der die Glühlampe enthält. Die Ränder des Gehäuses und des Reflektors sind dabei flanschartig umgebördelt und in einer Gummimanschette eingefaßt, die zwischen ihnen einen sie trennenden Ring bildet. Die Gummimanschette wird zum Einschalten des Stromkreises auf dem Gehäuse gedreht.
  • Die Erfindung bezieht sich auf derartige gas- und wasserdichte elektrische Batterieleuchten und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor oder Lampenkopf zum Schalten auch in axialer Richtung gegenüber dem Gehäuse beweglich ist. Mit anderen Worten ist die Gummimanschette auch noch in axialer Richtung gegenüber dem Gehäuse der Leuchte verschiebbar, um sie intermittierend einzuschalten, beispielsweise dadurch, daß man den Rand des Reflektors in Kontakt mit dem benachbarten Rand des Gehäuses bringt. Um zu verhindern, daß der Lampenstromkreis zufällig durch eine axiale Bewegung geschlossen wird, beispielsweise beim Verpacken der Leuchte, ist für die Drehbewegung des Reflektors zusätzlich eine Stellung vorgesehen, in der der Reflektor gegen eine axiale Bewegung geblockt ist.
  • Die elastische Gummimanschette, die den Reflektor auf dem Gehäuse hält, kann passend mit einer oder zwei inneren Nuten zur Aufnahme der Flansche des Reflektors und Stirnglases versehen sein. Der zylindrische Kragen der Manschette umfaßt dabei dicht das zylindrische Ende des Gehäuses. Infolge dieses dichten Abschlusses, der das Eindringen von Dampf, Wasser und Staub unter normalen Bedingungen verhindert, wird die im Gehäuse der Leuchte eingeschlossene Luft leicht unter Druck gesetzt, wenn der Reflektor zur intermittierenden Beleuchtung axial verschoben wird. Dieser Druck würde genügen, um den Kragen der Manschette anzuheben und dabei den Überdruck entweichen zu lassen. Wenn der Reflektor dann in seine normale Lage zurückkehrt, würde ein leichter Unterdruck im Gehäuse entstehen. Dadurch würde gegebenenfalls feuchtigkeitshaltige Luft, Wasser oder Staub in das Gehäuse eingesaugt werden.
  • Um das Entweichen der Luft und die Entstehung eines Unterdruckes zu verhindern sowie um einen leichten Überdruck im Gehäuse der Leuchte zu behalten, sieht die Erfindung besondere Mittel für diesen Zweck vor. Infolgedessen können Feuchtigkeit, Wasser oder Staub nicht in die Leuchte eindringen.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine elektrische Batterieleuchte in »Ein«-Stellung, Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt daraus mit den Teilen in »Aus«-Stellung, nachdem der Reflektor gegenüber dem Gehäuse teilweise gedreht ist, Fig. 3 eine ähnliche Ansicht mit den Teilen in »Ein«-Stellung, nachdem der Reflektor gegenüber dem Gehäuse axial verschoben ist, Fig. 4 eine ähnliche Ansicht der Teile in der geblockten »Aus«-Stellung, Fig. 5 eine Draufsicht auf das Gehäuse der Leuchte von der linken Seite der Fig. 1, nachdem die Manschette, das Deckglas und der Reflektor entfernt sind, Fig. 6 eine Rückansicht eines Tragringes für drei Isolierfüße, Fig. 7 einen dieser Isol,erfüße, Fig. 8 einen Längsschn:tt durch den Reflektor, Fig. 9 und 10 Längssc initte der in üblicher Weise am Reflektor befestigten @iontakte, Fig. 11 eine Rückansicht des Reflektors mit den daran befestigten Kontaktelementen, von der rechten Seite der Fig. 8 gesehen, und Fig. 12 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, mit einem auf der Leuchte befestigten Sicherheitsring. Wie Fig. 1 zeigt, enthält das Gehäuse der Leuchte einen zylindrischen Teil 10 zur Aufnahme der Batterie oder Batterien 11. Es ist an einem Ende 12 geschlossen und am anderen offen und kann aus einer Aluminiumgußlegierung bestehen. Das offene Ende ist bei 13 kegelförmig nach außen erweitert und bildet einen zylindrischen Teil 14 von größerem Durchmesser. In dem erweiterten Teil 13 des Gehäuses sind drei Ansätze 15 gleichmäßig verteilt angeordnet. Darüber ist der zylindrische Teil 14 zu einer Schulter 16 ausgebohrt. Ein Metallring 17 mit Winkelprofil ist in dem zylindrischen Teil und gegen die Schulter 16 mit den üblichen Mitteln dicht und sicher befestigt. Der nach innen gerichtete Flansch dieses Ringes hat einen Abstand von den Ansätzen 15 und ist gemäß Fig. 6 durch drei in gleichen Abstand voneinander angeordnete Nuten geteilt. Dadurch entstehen drei gewölbte Lager 19, von denen jedes an einem Ende eine radiale Wand 20 aufweist. Zwischen diesen Lagern 19 und den Ansätzen 15 sind drei Isolierfüße durch Ankleben oder Verstiften befestigt. Jeder Fuß enthält eine gebogene Wange 21, die teilweise in dem Lager 19 eingesetzt ist, und eine kürzere Wange 22, die an dem Ansatz 15 anliegt. Die beiden Wangen können als getrennte Stücke gefertigt oder an einem Ende des Lagers 19 miteinander verbunden sein. Die Wange 21 ist ungefähr drei Viertel so lang wie das gebogene Lager 19. Ihre frei stehende Fläche ist durch Buckel, die im wesentlichen radial gerichtet sind, in zwei Abschnitte geteilt. Dabei bildet der übrige Teil des Lagers 19 einen dritten Abschnitt, der annähernd in gleicher Ebene damit liegt.
  • Der mit den Isolierfüßen bestückte Ring 17 steht in bezug auf das Gehäuse der Leuchte fest. Er arbeitet beim Ein- und Ausschalten der Lampe mittels einer Drehbewegung des drehbaren Reflektors oder Lampenkopfes 23 mit diesen zusammen. Der gesondert in Fig. 8 und 11 dargestellte Reflektor enthält eine zentrale Fassung 24 für die Glühlampe 25, die mit einem Schraub- oder Stecksockel versehen sein kann. Der Reflektor weist einen als Flansch ausgebildeten Rand 26 auf. Dessen innere flache Fläche ist parallel mit der äußeren Kante des zylindrischen Teils 14 am offenen Ende des Gehäuses der Leuchte. Der Reflektor 23 einschließlich der Fassung 24 und des flanschartigen Randes 26 können als ein Stück aus einer Aluminiumlegierung gefertigt sein. Vorzugsweise ist daran ein polierter Metallspiegel 27 befestigt. Er ist mit einer Glasscheibe 28 bedeckt. Der Rand 26 des Reflektors und die Glasscheibe 28 sind in die Ringnuten 29 bzw. 30 einer Kappe oder einer Manschette 31 eingesetzt, die aus Gummi oder ähnlichem elastischem Material bestehen. Die Kappe oder die Manschette sind gemeinsam mit dem Rand des Reflektors und dem Deckglas gegenüber dem Gehäuse der Leuchte drehbar. Die Manschette ist mit einem annähernd zylindrischen Kragen 32 versehen, der rund auf dem zylindrischen Teil 14 aufliegt. Der Kragen 32 ist verhältnismäßig dünn und endet in einer Wulst 33 mit einem vorzugsweise kreisförmigen Querschnitt. Die Wulst hat eine etwas kleinere lichte Weite als der zylindrische Teil 14. Die Wulst liegt daher wasserdicht auf dem zylindrischen Teil 14 auf, ohne jedoch die erforderlichen Bewegungen zum Ein- und Ausschalten der Leuchte zu behindern.
  • Der Reflektor oder Lampenkopf 23, ist mit einem vorzugsweise als Armstern 34 geformten Kontaktelement versehen, der am Reflektorfuß 35 befestigt, z. B. angeschraubt ist. Er weist drei in gleichem Abstand angeordnete Kontaktarme 36 auf. Sie ragen über den Umfang des Reflektorfußes so weit hinaus, daß sie mit den Isolierfüßen 20 auf dem Ring 17 zu-. sammenarbeiten können, um den Lampenstromkreis zu unterbrechen, oder mit dem Ring 17 zusammenarbeiten, um den Stromkreis zu schließen. Vorzugsweise sind die Enden der Kontaktarme an ihren Kanten abgeschrägt.
  • Wie Fig. 1 zeigt, stellen die drei Kontaktarme 36, unmittelbaren Kontakt mit dem Ring 17 her, der mit den Isolierfüßen bestückt ist, wenn der Stromkreis geschlossen ist, und zwar unter dem axialen Druck der Feder 37. Die Feder 3.7 hält die Batterien im Eingriff mit der Lampe 25. Dieser Druck ist auf die drei Arme gleichmäßig verteilt. Gleich nach der Drehung des Reflektors 23 mittels der Gummimanschette 31 wird der Lampenkreis unterbrochen. Denn der Kontakt jedes der drei Arme 36 mit dem Ring 17 wird aufgehoben, und jeder Arm wird auf das Ende der Wange 21 des Isolierfußes gebracht, wie Fig. 2 zeigt.
  • In dieser Stellung kann die Lampe jedoch zeitweilig oder intermittierend dadurch zum Leuchten gebracht werden, daß der Reflektor 23 axial gegen das Gehäuse der Leuchte gedrückt wird. Dadurch wird nämlich der Rand 26 des Reflektors in Kontakt mit dem offenen Ende des zylindrischen Teils 14 gebracht, wie Fig. 3 zeigt. Es genügt, den Reflektor an einem Punkt der Manschette 31 zu kippen, um den Stromkreis zu schließen. Dieser wird aber bei nachlassendem Druck sofort unterbrochen. Durch eine weitere Drehung der Manschette oder des Reflektors 23 wird jeder Kontaktarm in die in Fig. 4 gezeigte Stellung gebracht. Dort liegt dann jeder Arm zwischen den beiden Wangen 21, 22 des Isolierfußes. In dieser Stellung ist die Lampe zwangläufig blockiert. Denn sie kann nicht durch einen axialen Druck oder eine Kippbewegung eingeschaltet werden. Die Blockstellung ist daher in denjenigen Fällen vorteilhaft, in welchen die Leuchte verstaut wird und dabei einer axialen Bewegung oder einem Druck ausgesetzt sein kann.
  • Der Fuß 36 des Reflektors oder Lampenkörpers ist mit einer Isolierhülle 3:8 umgeben. Sie verhindert, daß der Stromkreis dadurch zufällig geschlossen wird, daß sich der Fuß des Reflektors und die Innenfläche des die Isolierfüße tragenden Rings 17 berühren, der in leitender Verbindung mit dem Gehäuse steht.
  • Beim Zurückdrehen kommen die Arme 36 aus der Blockstellung (Fig. 4), die sie zwischen den Wangen der Isolierfüße 20 hatten, zuerst in die »Aus«-Stellung (Fig. 2), wo sie gegen die längeren Wangen 21 der Isolierfüße drücken, und dann durch eine weitere Drehung in die »Ein«-Stellung (Fig. 1), wo sie gegen das Metall des Ringes 17 drücken und so die Lampe zum Leuchten bringen. Bei einer weiteren Drehung werden die Kontaktarme über die Wände 20 gehoben. Sie sind dann mit den Nuten 18 zwischen den Absätzen 19 des Ringes 17 in einer Flucht. In dieser Stellung kann der Reflektor oder der Leuchtkopf 23 zusammen mit dem Gummiring 31 vom Gehäuse abgezogen werden, dann können beispielsweise erforderlichenfalls die Batterie oder Batterien oder die Glühlampe ausgewechselt werden.
  • Da der zylindrische Kragen 32 der Manschette dicht auf dem Umfang des zylindrischen Teils 14 aufliegt, findet die axiale Bewegung des Reflektors 23, gegenüber dem Gehäuse bei einer intermittierenden Beleuchtung einen Widerstand durch das leichte Zusammenpressen der eingeschlossenen Luft. Dies wird aber dadurch abgeschwächt, daß die Luft vom Innern des Gehäuses in den dünnen zylindrischen Kragen 32 entweicht, der sich dabei zu einem Buckel 39 auswölbt, wie Fig. 3 zeigt, ohne daß dadurch der dichte Abschluß durch die Wulst 33 beeinträchtigt wird, die an ihrem Ort rollen kann. Verständlicherweise kann das in den Buckel 39 verdrängte Luftvolumen in das Gehäuse der Leuchte zurückfließen, wenn der Reflektor in seine normale Lage durch die axiale Bewegung zurückkehrt.
  • Beim Aufsetzen der Manschette 31 und des Lampenkopfes 23 wird die im Gehäuse der Leuchte eingeschlossene Luft in ähnlicher Weise leicht unter Druck gesetzt, der durch den Buckel in dem zylindrischen Ring 32 ausgeglichen wird, bis der Druck wieder fällt, wenn die Kontaktarme 36 in ihrer normalen Stellung sind. Beim Abnehmen der Gummimanschette kann ein merklicher Unterdruck im Gehäuse der Leuchte entstehen, wenn die Manschette etwas plötzlich entfernt wird und die Batterien 11 dabei aus dem Gehäuse gestoßen werden. Dieser merkliche Unterdruck kann aber durch kleine Luftlöcher 40 vermieden werden, die ausreichen, um das Vakuum graduell zu verringern, wenn die Manschette abgezogen wird.
  • Zusätzlich zu den Kontaktgliedern 34, 36 trägt der Reflektor auch noch ein Kontaktglied, das aus einem weichen Metallkontakt oder Niet 41 besteht, der in normaler Weise zwischen dem zentralen Kontakt der Glühlampe 25 und dein zentralen Kontakt der anliegenden Batterie 11 angeordnet ist, um eine Abnutzung des Lampenkontaktes durch das Kippen oder die Drehbewegung des Reflektors sowie ein Losschrauben der Glühlampe durch die drehenden Schaltbewegungen zu vermeiden. Dies Kontaktglied oder der Niet 41 sitzt auf einer Isolierplatte, z. B. aus Fiber, die auf dem Fuß 3.5 des Reflektors befestigt ist, so daß sich der Kontakt zusammen mit dem Reflektor und der Glühlampe hin- und herdreht.
  • Die erfindungsgemäße Batterieleuchte ist im wesentlichen wasserdicht und auch dicht gegen Gas, Flammen und Staub, so daß sie sich besonders für den Gebrauch in Bergwerken und an anderen Stellen eignet, wo eine Explosionsgefahr infolge von elektrischen Funken besteht. Um die unbefugte Entfernung der elastischen Gummimanschette 31 und das anschließende Öffnen der Leuchte unter solchen Umständen zu verhindern, können Mittel vorgesehen sein, die die Manschette in ihrer Stellung blockieren, dabei aber ihre Drehung zulassen. So kann beispielsweise gemäß Fig. 12 über dem Kopf der Leuchte ein Sicherungsring 43 befestigt sein. Er ist aus zwei Hälften gemacht, die über dem Leuchtkopf mittels der Schrauben 44 verblockt und nur mittels eines Spezialschlüssels zu lösen sind. Ferner kann auch ein Plombendraht vorgesehen sein, um eine Entfernung des Sicherungsringes zu verhindern.
  • Der Körper oder das Gehäuse 10 der Leuchte, der eingesetzte Tragring 17 für die Isolierfüße, der Reflektor oder Lampenkopf 23 und das Kontaktglied 34 können Guß- oder Prägestücke oder auch gedrückte Blechteile sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Stabförmige, gas- und wasserdichte elektrische Batterieleuchte mit einem als Schalter zu betätigenden Reflektor oder Lampenkopf, der mittels einer Isoliermanschette auf dem Gehäuse drehbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor oder Lampenkopf zum Schalten auch in axialer Richtung gegenüber dem Gehäuse beweglich ist. z. Batterieleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor bei seiner Drehbewegung eine Stellung aufweist, die gegen die axiale Bewegung blockiert ist. 3. Batterieleuchte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette einen auf dem offenen Ende des Gehäuses der Leuchte aufliegenden und dehnbaren Kragen aufweist. 4. Batterieleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen eine dünne Wandstärke und eine Randwulst aufweist, deren lichte Weite etwas kleiner als der äußere Durchmesser des offenen Gehäuseendes ist. 5. Batterieleuchte nach Anspruch 1, deren Gehäuse am offenen Ende kegelförmig erweitert ist und einen zylindrischen Teil von größerem Durchmesser bildet, dadurch gekennzeichnet, daß hier ein Metallring befestigt ist, dessen innerer Flansch drei bogenförmige Lager mit darauf befestigten Isolierfüßen aufweist, in die drei Kontaktarme eingreifen können, die an dem drehbaren Reflektor befestigt sind, und daß die Kontaktarme in der »Ein«-Stellung mit den Lagern Kontakt herstellen können. 6. Batterieleuchte nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Isolierfuß zwei Wangen mit unterschiedlicher Länge aufweist, zwischen denen sich der Kontaktarm in der geblockten Stellung des Reflektors befindet. 7. Batterieleuchte nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Isolierfußlager an einem Ende eine radiale Wand aufweist, nach deren Überschreiten jeder Kontaktarm mit einem Spalt zwischen den benachbarten Lagern fluchtet, so daß der Reflektor vom Gehäuse abnehmbar ist. B. Batterieleuchte nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des Gehäuses am offenen Ende ein oder mehrere Luftlöcher aufweist, die normalerweise von dem Kragen der Manschette bedeckt sind und zur Verminderung des im Gehäuse entstehenden Unterdruckes beim Abziehen der Manschette dienen. 9. Batterieleuchte nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein isoliertes Kontaktelement (41) am Reflektor befestigt und zwischen den zentralen Kontakten der Glühlampe und der benachbarten Batterie angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1090 542.
DEM34040A 1956-05-02 1957-04-29 Stabfoermige, gas- und wasserdichte elektrische Batterieleuchte Pending DE1034267B (de)

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Publications (1)

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DE1034267B true DE1034267B (de) 1958-07-17

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ID=10869377

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DEM34040A Pending DE1034267B (de) 1956-05-02 1957-04-29 Stabfoermige, gas- und wasserdichte elektrische Batterieleuchte

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10129080A1 (de) * 2001-06-15 2003-01-02 Braun Gmbh Taschenlampe
US10129944B2 (en) 2016-08-19 2018-11-13 Sata Gmbh & Co. Kg Daylight portable lamp for inspecting painted surfaces, in particular in the course of paint repair work on motor vehicles
US10473288B2 (en) 2016-08-19 2019-11-12 Sata Gmbh & Co. Kg Daylight portable lamp for inspecting painted surfaces, in particular in the course of paint repair work on motor vehicles
US10940337B2 (en) 2016-08-19 2021-03-09 Sata Gmbh & Co. Kg Temperature control device and method for assembling a temperature control device for heating and/or cooling gases or gas mixtures, in particular for use in the respiratory protection sector

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1090542A (fr) * 1953-09-10 1955-03-31 Spirotechnique Torche électrique pour plongeurs

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