DE10129080A1 - Taschenlampe - Google Patents

Taschenlampe

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DE10129080A1
DE10129080A1 DE2001129080 DE10129080A DE10129080A1 DE 10129080 A1 DE10129080 A1 DE 10129080A1 DE 2001129080 DE2001129080 DE 2001129080 DE 10129080 A DE10129080 A DE 10129080A DE 10129080 A1 DE10129080 A1 DE 10129080A1
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Andreas Birk
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Uwe Schober
Wolfgang Mueller
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    • F21L4/005Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells the device being a pocket lamp
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Taschenlampe mit einem Gehäuse, das aus mehreren miteinander verbindbaren Gehäuseteilen besteht. Zumindest ein Teil der Gehäuseteile ist im Zweikomponenten-Spritzgießverfahren aus einem Hartkunststoff und einem Softkunststoff spritzgegossen und besitzt an einer Verbindungsstelle zu einem jeweils benachbarten Gehäuseteil ein angespritztes Dichtelement aus Softkunststoff zur Abdichtung der Verbindungsstelle. Ein Stirnteil sowie ein diesem gegenüberliegendes Fußteil des Gehäuses besitzen jeweils einen angespritzten Stoßfänger aus Softkunftstoff. Der Handteil des Gehäuses besitzt einen modularen, mehrschaligen Aufbau, bei dem eine Blendhülse über einem selbstragenden Innenmantel aus Kunststoff sitzt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Taschenlampe mit einem Gehäuse, das aus mehreren miteinander verbindbaren Gehäuseteilen besteht.
  • Taschenlampengehäuse aus dem Stand der Technik sind in vielerlei Hinsicht verbesserungsfähig. Ein Problem betrifft die Abdichtung des Taschenlampengehäuses gegen Spritzwasser. Es sind herkömmliche Taschenlampen bekannt, bei denen verschiedene Gehäuseteile wie z. B. der Deckel eines Batterieaufnahmefachs oder der die Frontscheibe umgreifende Stirnring mit dem anschließenden Teil des Taschenlampenkorpus verschraubbar ist. Um gegen Spritzwasser abzudichten, kann in eines der Gehäuseteile eine Nut eingefräßt sein, in der ein O-Ring angeordnet werden kann. Die auf diesem Wege erzielbare Abdichtung ist jedoch aufwendig und in der Montage nachteilig.
  • Ein weiteres Problem betrifft die Stoßfestigkeit der Taschenlampen. Besonders gefährdet ist beim Herabfallen naturgemäß die Frontscheibe. Es kann jedoch auch vorkommen, daß durch hartes Aufschlagen das Taschenlampengehäuse selbst oder die darin angeordnete Elektronikeinheit beschädigt wird. Selbstverständlich kann auch das Leuchtmittel Schaden nehmen. Im Stand der Technik bekannte Maßnahmen hiergegen sind unzureichend.
  • Schließlich ist das optische Erscheinungsbild von bisherigen Taschenlampen verbesserungsfähig. Insbesondere wäre es hier wünschenswert, mit einfachen Fertigungsmaßnahmen ein vielfältiges und ansprechendes Erscheinungsbild der Taschenlampe erzeugen zu können und diese dennoch stabil auszubilden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Taschenlampe der eingangs genannten Art zu schaffen, die Nachteile des Standes der Technik vermeidet und letzteren in vorteilhafter Weise weiterbildet. Insbesondere soll eine Taschenlampe mit einfach herzustellendem und zu montierendem Spritzwasserschutz geschaffen werden, die gegen mechanische Stöße unempfindlich und robust ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Taschenlampe gemäß Schutzanspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Erfindungsgemäß ist also ein Teil der Gehäuseteile im Zweikomponenten- Spritzgießverfahren aus einem Hartkunststoff und einem Softkunststoff spritzgegossen, wobei an einem Anschlußstück zu einem jeweils benachbarten Gehäuseteil ein angespritztes Dichtelement aus Softkunststoff zur Abdichtung der Verbindungsstelle vorgesehen ist. Das angespritzte Dichtelement verwirklicht einen Spritzwasserschutz, der das Eindringen von Spritzwasser in das Gehäuseinnere verhindert. Das Taschenlampengehäuse kann frei von O-Ringen zwischen den verschiedenen Gehäuseteilen ausgebildet sein. Durch die integral angeformten Dichtsegmente aus Softkunststoff brauchen keine separaten O-Ringe verwendet werden. Die Teilezahl verringert sich und der entsprechende Montageschritt fällt weg. Vorzugsweise sind an sämtlichen Verbindungsstellen zwischen den einzelnen Gehäuseteilen derartige angeformte Dichtelemente vorgesehen, um einen umfassenden Spritzwasserschutz zu realisieren. Zugleich gibt die teilweise Ausbildung der Gehäuseteile aus Hartkunststoff dem Gehäuse eine ausreichende Festigkeit.
  • In Weiterbildung der Erfindung besitzt das Gehäuse als Gehäuseteile ein Handstück, ein Stirnteil, in dem die Frontscheibe sitzt, sowie eine Kopfhülse, die das Stirnteil mit dem Handstück verbindet. Vorzugsweise sind sowohl zwischen dem Stirnteil und der Kopfhülse als auch zwischen der Kopfhülse und dem Handstück angespritzte Softkunststoffdichtlippen vorgesehen. Insbesondere können das Handstück und das Stirnteil jeweils aus Hartkunststoff und Softkunststoff spritzgegossen sein und das hülsenförmige Zwischenstück aus Metall, insbesondere Aluminium, bestehen. An dem Handstück und dem Stirnteil ist vorzugsweise jeweils eine ringförmig umlaufende, elastische Dichtlippe aus Softkunststoff angeformt, die sich im zusammengebauten Zustand an die Kopfhülse anlegt bzw. sich an diese elastisch anschmiegt, so daß die entsprechende Verbindungsstelle abgedichtet ist.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung besitzt das Stirnteil, in dem die Frontscheibe sitzt, einen stufenförmigen Absatz mit einer ringförmig umlaufenden Nut, in der die Kopfhülse mit einer Stirnseite aufgenommen ist, wobei die Nut in das Softkunststoffmaterial eingearbeitet ist und zumindest eine der die Nut begrenzenden Flanken eine Dichtlippe zu der Kopfhülse hin bildet.
  • Um ein Eindringen von Spritzwasser zwischen dem Stirnring und der Frontscheibe zu verhindern, sind die Frontscheibe und der Stirnteil integral einstückig ausgebildet. Insbesondere können die Frontscheibe und der Stirnteil aus Hartkunststoff und Softkunststoff im Zweikomponentenverfahren spritzgegossen sein. Die Frontscheibe kann aus transparentem Polycarbonat bestehen und der Stirnteilabschnitt, an dem die Dichtlippe zu der Kopfhülse hin ausgebildet ist, aus einem elastomeren Thermoplast spritzgegossen sein.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist ferner im Bereich einer Batteriekammeröffnung eine Softkunststoff-Dichtlippe vorgesehen. Der Handteil des Gehäuses kann stirnseitig offen ausgebildet und mit einem Batteriekammerdeckel verschließbar sein. Die Dichtlippe aus Softkunststoff kann an dem Batteriekammerdeckel und/oder dem die Batteriekammer umgebenden Gehäuseteil vorgesehen sein. Vorzugsweise ist das entsprechende Teil ebenfalls im Zweikomponentenverfahren aus Hartkunststoff und Softkunststoff spritzgegossen, um durch die aus Hartkunststoff bestehenden Abschnitte die gewünschte Festigkeit zu erhalten.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung zeichnet sich die Taschenlampe der eingangs genannten Art dadurch aus, daß zumindest ein Teil der Gehäuseteile im Zweikomponenten-Spritzgießverfahren aus einem Hartkunststoff und einem Softkunststoff spritzgegossen ist und ein Stirnteil des Gehäuses sowie ein diesem gegenüberliegendes Fußteil des Gehäuses jeweils einen angespritzten Stoßfänger aus Softkunststoff besitzen. Hierdurch wird ein Fallschutz erreicht, der die Taschenlampe beim Aufschlagen z. B. auf den Fußboden vor Beschädigungen schützt.
  • Insbesondere können das Stirnteil und der Fußteil jeweils einen mehrschichtigen Aufbau besitzen und die Stoßfänger von einer außenliegenden Softkunststoffschicht und/oder nach außen vorspringenden Softkunststoffvorsprüngen gebildet sein. Während der außenliegende Softkunststoffabschnitt Stöße dämpft, gibt die darunterliegende Hartkunststoffschicht dem Gehäuseteil die erforderliche Festigkeit.
  • Um einen effektiven Fallschutz zu erreichen, kann das Gehäuse als Ganzes eine Außenkontur besitzen, die derart geformt ist, daß das Gehäuse bei Herabfallen auf eine ebene Fläche zwangsweise mit den angespritzten Softkunststoffstoßfängern auftrifft. Insbesondere kann das Gehäuse insgesamt nach Art eines Stundenglases geformt sein. Ein mittlerer Gehäuseabschnitt, der zwischen den Stirn- und Fußteilen liegt, an denen die genannten Softkunststoffstoßfänger angeordnet sind, kann in seinem Außendurchmesser gegenüber den Außendurchmessern, die von den endseitigen Stoßfängern definiert werden, zurückgenommen sein. Dies führt dazu, daß die Taschenlampe auch dann auf die Stoßfänger auffällt, wenn sie mit ihrer Breitseite zu Boden fällt.
  • Um auch gegen Herabfallen in axialer Richtung gesichert zu sein, können endseitige Stoßfänger derart ausgebildet bzw. angeordnet sein, daß sie die maximale Länge des Taschenlampengehäuses definieren. Sie stehen also in axialer Richtung über die restlichen Gehäuseteile über.
  • Um eine hohe Festigkeit mit Fallschutz zu kombinieren, können die im Zweikomponenten- Spritzgießverfahren hergestellten Gehäuseteile einen mehrschaligen Aufbau mit außenliegender Softkunststoffschicht und einer darunterliegenden Hartkunststoffschicht besitzen. Die außenliegende Softkunststoffschicht dämpft Stöße, gibt dem Gehäuse Griffigkeit und vermittelt ein angenehmes Greifgefühl. Die darunterliegende Hartkunststoffschicht gibt dem Gehäuse die gewünschte Steifigkeit.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann der stirnseitige Stoßfänger von dem die Frontscheibe einfassenden Stirnring gebildet sein. Vorzugsweise ist der Stirnring nach Art einer Wulst ausgebildet, die die Frontscheibe radial und axial umgreift. Zusätzlich kann der Stirnring axial und/oder radial nach außen vorspringende Stoßfängerwarzen besitzen, die ebenso wie der Stirnringkorpus aus Softkunststoff bestehen. Die Stoßfängerwarzen sind flexibel und bilden eine erste Stufe der Dämpfung mit einer relativ weichen Dämpfungscharakteristik.
  • Um der Frontscheibe selbst eine größere Festigkeit gegen Eindrückung zu geben, kann die Frontscheibe konvex gewölbt sein.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist das Gehäuse zumindest abschnittsweise etwas flachgedrückt. Vorzugsweise kann es abschnittsweise einen im wesentlichen elliptischen Querschnitt besitzen. Es kann auch ein ovaler Querschnitt vorgesehen sein. Der genannte elliptische Querschnitt ist jedoch in festigkeitstechnischer Hinsicht bevorzugt. Insbesondere in Richtung der Hauptachse gibt die elliptische Querschnittsform dem Gehäuse große Steifigkeit.
  • Um eine hohe Steifigkeit gegen Verformungen in unterschiedlichen Richtungen zu erreichen, kann vorgesehen sein, daß das Gehäuse in verschiedenen Abschnitten Querschnitte mit verschiedenen Orientierungen besitzt. Insbesondere kann vorgesehen sein, daß ein erster Abschnitt des Gehäuses einen elliptischen Querschnitt und ein zweiter Abschnitt des Gehäuses ebenfalls einen elliptischen Querschnitt besitzt, wobei die Hauptachse der Ellipse im zweiten Abschnitt gegenüber der Ellipse im ersten Abschnitt um 90 Grad verdreht ist. Insbesondere können ein Kopfabschnitt des Gehäuses, in dem die optischen Elemente der Taschenlampe angeordnet sind, und der Handteil des Gehäuses mit derart verdrehten Querschnitten ausgebildet sein.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung zeichnet sich die Taschenlampe der eingangs genannten Art dadurch aus, daß das Gehäuse einen mehrschaligen Aufbau besitzt, der aus einem selbsttragenden Kern und einer darübersitzenden Blendhülse besteht. Das Gehäuse ist also zumindest abschnittsweise modular aufgebaut und aus verschiedenen austauschbaren Bauteilen zusammengefügt. Insbesondere kann der selbsttragende Kern aus Kunststoff spritzgegossen sein und mit verschiedenen darüberliegenden Blendhülsen verbindbar sein. Zum einen wird durch den mehrschaligen Aufbau eine verbesserte Festigkeit des Taschenlampengehäuses erreicht. Zum anderen besteht bei der designerischen Gestaltung große Freiheit, da die Blendhülse nicht nach Festigkeitsgesichtspunkten optimiert zu sein braucht. Die Blendhülse kann nahezu allein nach designerischen Gesichtspunkten gestaltet werden. Insbesondere besitzt der modulare Aufbau den Vorteil, daß vielfältige Ausführungsformen herstellbar sind, ohne daß dies eine entsprechende Vielfalt an teueren Spritzgußwerkzeugen erfordern würde. Über den standardmäßig geformten Innenmantel aus Kunststoff können verschiedene Hülsen geschoben werden, die darauf nachträglich befestigt werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen
  • Fig. 1 Eine perspektivische Ansicht einer Taschenlampe nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung,
  • Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Taschenlampe aus Fig. 1,
  • Fig. 3 eine Explosionsdarstellung der Taschenlampe nach einer weiteren Ausführung der Erfindung in einer schematischen Darstellung, in der zur Verdeutlichung des Gehäuseaufbaus im Inneren des Gehäuses angeordnete Bauteile weggelassen sind,
  • Fig. 4 eine Detailansicht einer Verbindungsstelle zwischen einem Handteil und einer Kopfhülse des Taschenlampengehäuses, die eine an den Handteil angeformte Dichtlippe aus Softkunststoff zeigt, die sich an die Kopfhülse anschmiegt, und
  • Fig. 5 eine ausschnittsweise Schnittansicht eines Batteriekammerdeckels nach der Ausführung gemäß Fig. 3.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Taschenlampe besitzt grob gesprochen eine stabförmige Gestalt. Das Gehäuse 1 der Taschenlampe umfaßt einen im wesentlichen zylindrischen Handteil 2, dessen Fuß- bzw. Stirnseite 3 offen ausgebildet und mit einem Batteriekammerdeckel 4 verschließbar ist. Im Inneren des Handteils 2 ist eine Batteriekammer 5 vorgesehen (vgl. Fig. 2).
  • Das dem Batteriekammerdeckel 4 gegenüberliegende Ende der Taschenlampe wird von einem Stirnteil 5 gebildet, das eine Frontscheibe 6, einen die Frontscheibe 6 umgreifenden Stirnring 7, sowie im Inneren einen Reflektor 8 mit einem darin sitzenden Leuchtmittel 9 umfaßt.
  • Das Stirnteil 5 ist mit dem Handteil 2 über eine Kopfhülse 10 verbunden, die einerseits über eine Schnappverbindung 11 mit dem Stirnteil 5 verbunden ist und andererseits mittels Schrauben stirnseitig an dem Handteil 2 befestigt ist (vgl. Fig. 2). Die Kopfhülse 10 besitzt im wesentlich becherförmige Gestalt. Ihr zum Handteil 2 hin weisendes Ende ist napfförmig nach innen gebogen (Fig. 2), um hier stirnseitig am Handteil 2 befestigt werden zu können. Zum Stirnteil 5 hin erweitert sich der Querschnitt der Kopfhülse 10. Die Kopfhülse 10 besteht aus Leichtmetall, insbesondere Aluminium.
  • Wie Fig. 2 zeigt, sind der Stirnring 7 und die Frontscheibe 6 des Stirnteils 5 miteinander integral einstückig aus Kunststoff spritzgegossen. Die Frontscheibe 6 ist aus transparentem Polycarbonat spritzgegossen, während der Stirnring 7 aus einem thermoplastischen Elastomer im Zweikomponentenverfahren angespritzt ist. An die Stirnring-/Frontscheibeneinheit ist ein mantelförmiger Randsteg 12 angeformt, der sich in die Kopfhülse 10 hineinerstreckt. In der Außenmantelfläche des Randstegs 12, die aus Softkunststoff geformt ist, ist ein stufenförmiger Absatz 13 vorgesehen, in dem eine ringförmig umlaufende Nut 14 eingearbeitet ist. Die Nut 14 ist in ihrer Breite an die Materialstärke der Kopfhülse 10 angepaßt, so daß die Kopfhülse 10 mit ihrer Stirnseite in die Nut 14 einschiebbar ist (vgl. Fig. 2). Die Kopfhülse 10 ist von dem Absatz 13 beidseitig umgriffen. Die außenliegende Flanke der Nut 14 legt sich auf die Außenumfangsfläche der Kopfhülse 10 und ist als elastische Dichtlippe 15 ausgebildet. Auch an der inneren Flanke der Nut 14 kann die Kopfhülse 10 dichtend am Softkunststoff anliegen.
  • An der Nahtstelle zwischen der Kopfhülse 10 und dem Handteil 2 des Gehäuses 1 ist ebenfalls eine Dichtlippe vorgesehen. Wie Fig. 2 zeigt, besteht das Handteil 2 zumindest in seinem zur Kopfhülse 10 hin liegenden Abschnitt aus Zweikomponenten-Kunstoff. Ein innenliegender Kern 16 bzw. Innenmantel besteht aus Hartkunststoff, vorzugsweise Polycarbonat. Zur Außenseite hin ist eine außenliegende Softkunststoffschicht 17 vorgesehen. Die Softkunststoffschicht 17 überragt den Kern 16 in axialer Richtung zu der Kopfhülse 10 hin. Der überragende Abschnitt bildet eine Dichtlippe 18, die sich an die insgesamt konische Wandung der Kopfhülse 10 anschmiegt (vgl. Fig. 2).
  • Wie Fig. 4 verdeutlicht, kann die Dichtlippe 18 zweilippig ausgebildet sein. Ein äußerer Steg 19 schmiegt sich an die Außenseite der Kopfhülse 10. Ein radial nach innen versetzter Innensteg 20, der integral einstückig mit dem Außensteg 19 verbunden ist, schmiegt sich radial innerhalb des Außenstegs 19 gegen die Oberfläche der Kopfhülse 10, und zwar in deren nach innen gekröpften Bereich. Der Innensteg 10 steht axial an dem gekröpften Abschnitt der Kopfhülse 10 an und schmiegt sich an diesen an. Durch die zweilippige Ausbildung der Dichtlippe 18 wird eine verbesserte Spritzwasserabdichtung zwischen dem Handteil 2 und der Kopfhülse 10 erreicht. Beide Dichtlippen bzw. Stege können ringförmig umlaufend ausgebildet sein. Wie Fig. 4 zeigt, ist der Innensteg 10 an einem eine Ausnehmung 21 überspannenden Materialabschnitt angeordnet. Durch die Ausnehmung 21 kann die innere Dichtlippe bzw. der Innensteg 20 in axialer Richtung zurückfedern.
  • Eine weitere Dichtlippe ist zwischen dem Batteriekammerdeckel 4 und dem Handteil 2 vorgesehen. Wie Fig. 2 zeigt, besitzt der Batteriekammerdeckel 4 einen zweischaligen Aufbau. Eine Innenschale 22 besteht aus Hartkunststoff, vorzugsweise Polycarbonat, während eine Außenschale aus Softkunststoff, vorzugsweise thermoplastischem Elastomer besteht. Die Innenschale 22 und die Außenschale 23 sind jeweils napfförmig ausgebildet und sind integral einstückig im Zweikomponenten-Spritzgießverfahren spritzgegossen. Die Innenschale aus Hartkunststoff 22 besitzt einen axial vorspringenden Ringsteg 24, der bei Befestigung des Batteriekammerdeckels 4 auf dem Handteil 2 gegen einen stirnseitigen Softkunststoffabschnitt 25 des Handteils 2 drückt (vgl. Fig. 2). Der stirnseitig an das Gehäusehandteil 2 angespritzte Softkunststoffabschnitt bildet eine Dichtlippe 25.
  • In alternativer Ausbildung kann die Dichtlippe auch am Batteriekammerdeckel 4 angeordnet sein (vgl. Fig. 5). Insbesondere kann die Außenschale 23 des Batteriekammerdeckels 4 eine axial überstehende, ringförmig umlaufende Dichtlippe 26 bilden, die über die Mantelfläche des Handteils 2 geschoben wird und auf dieser dichtend aufliegt. Die Dichtlippe 26 kann eine nach innen vorspringende Wulst besitzen, um dichtend anzuliegen. Wie Fig. 3 zeigt, kann sie auch achsial an einem Absatz des Handteils anstehen.
  • Das Gehäuse 1 besitzt im Bereich des Handteils 2 ebenfalls einen mehrschaligen Aufbau. Wie Fig. 2 und 3 zeigen, umfaßt das Gehäuse einen innenliegenden, selbsttragenden Kunststoffmantel 27, über den eine Metallhülse 28 geschoben ist. Es können auch andere Hülsen z. B. aus Holz und dergleichen oder aus Weichmaterial darübergeschoben werden. Die Blendhülse 28 kann mit dem innenliegenden Kunststoffmantel 27 verklebt sein. Es kann auch vorgesehen sein, den innenliegenden Kunststoffmantel 27 vorzugsweise punktweise aufzuschmelzen, so daß dessen Material in entsprechende Hinterschneidungen in der Innenmantelfläche der Blendhülse 28 hineinläuft. Weitere Befestigungsarten sind möglich.
  • Wie Fig. 2 zeigt, sind die stirnseitigen und fußseitigen Enden des Gehäuses 1 mit Stoßfängern 30 und 31 versehen. Ein stirnseitiger Stoßfänger 30 wird von dem Stirnring 7 gebildet, der die Frontscheibe 6 wulstförmig axial und radial umgibt und aus dämpfenden Softkunststoff besteht. Zudem sind zur Stirnseite hin vorspringende Standwarzen 32 an dem Stirnring 7 angeformt, die ein vertikales Abstellen der Taschenlampe auf drei Punkten, also den beiden Standwarzen und dem gegenüberliegenden gewölbten Stößfänger 30. Ein fußseitiger Stoßfänger 31 wird von der Softkunststoffaußenschale 23 des Batteriekammerdeckels 4 gebildet. Zweckmäßigerweise kann das Softkunststoffmaterial im Bereich des bodenseitigen Randes des Batteriekammerdeckels 4 aufgefüttert sein, d. h. der Eck- bzw. Randbereich des Batteriekammerdeckels 4 ist mit einer Softkunststoff-Wandstärkenverdickung versehen. Um ein Auftreffen auf die Stoßfänger 30 und 31 zu gewährleisten, definieren diese jeweils Außendurchmesser, die gegenüber dem Außendurchmesser des dazwischenliegenden Handteils 2 vergrößert sind. Genauer gesagt liegt die Außenkontur des Gehäuses in einem mittleren Abschnitt innerhalb einer gedachten kegelförmigen Mantelfläche, die einerseits am Stirnring 7 und andererseits am Batteriekammerdeckel 4 anliegt. Bei Auftreffen auf eine ebene Fläche schlägt die Taschenlampe daher auch von der Querseite her auf die Stoßfänger 30 und 31 auf.
  • Um die Festigkeitseigenschaften weiter zu verbessern, ist das Taschenlampengehäuse im Querschnitt elliptisch ausgebildet. Insbesondere sind das Stirnteil 5 und die Kopfhülse 10 elliptisch im Querschnitt. Ebenso kann das Handteil 2 im Querschnitt elliptisch sein, vorzugsweise jedoch mit einer Hauptachse der Ellipse um 90 Grad gegenüber der Ellipsenform der Kopfhülse 6 bzw. des Stirnteils 5 verdreht.
  • Neben der Verbesserung der Stoßfestigkeit besitzt die Zweikomponenten- Spritzgußausbildung der entsprechenden Gehäuseteile ferner den Vorteil, daß im Inneren des Gehäuses 1 liegende Bedienteile ohne separate Abdichtung nach außen geführt werden können. Wie Fig. 1 zeigt, kann ein Bedienknopf 33 unter einem Softkunststoffabschnitt im Handteil 2 angeordnet sein. Unter dem Softkunststoffabschnitt im Bereich des Bedienknopfs 33 ist innenliegend die Hartkunststoffschicht ausgespart, so daß das Gehäuse entsprechend eingedrückt und der darunterliegende Schalter betätigt werden kann.
  • Zusätzliche Stabilität erhält die Taschenlampe durch die sich wie eine Eierschale vorwölbende konvexe Frontscheibe, die im Schnitt elliptische bzw. ovale Ausbildung der Kopfhülse und des Handstückes.

Claims (20)

1. Taschenlampe mit einem Gehäuse, das aus mehreren miteinander verbindbaren Gehäuseteilen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Gehäuseteile im Zweikomponenten-Spritzgießverfahren aus einem Hartkunststoff und einem Softkunststoff spritzgegossen ist und an einer Verbindungsteile zu einem jeweils benachbarten Gehäuseteil ein angespritztes Dichtelement (15, 18, 25, 26) aus Softkunststoff zur Abdichtung der Verbindungsstelle besitzt.
2. Taschenlampe nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei das Gehäuse (1) ein Handstück (2), ein Stirnteil (5), in dem eine Frontscheibe (6) sitzt, sowie eine Kopfhülse (10), die das Stirnteil mit dem Handstück verbindet, aufweist und zwischen dem Stirnteil und der Kopfhülse und/oder zwischen der Kopfhülse und dem Handstück eine angespritzte Softkunststoff-Dichtlippe (15, 18) vorgesehen ist.
3. Taschenlampe nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei das Handstück (2) und das Stirnteil (5) jeweils aus Hartkunststoff und Softkunststoff spritzgegossen sind und jeweils eine angespritzte Dichtlippe (15, 18) aus Softkunststoff zu der Kopfhülse (10) hin besitzen, die vorzugsweise aus Metall, insbesondere Leichtmetall wie Aluminium, besteht.
4. Taschenlampe nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei das Stirnteil (5) einen stufenförmigen Absatz (13) mit einer ringförmig umlaufenden Nut (14) besitzt, in der die Kopfhülse (10) mit einer Stirnseite aufgenommen ist, wobei eine der die Nut begrenzenden Flanken als Dichtlippe (15) ausgebildet ist.
5. Taschenlampe nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, wobei die Frontscheibe (6) aus transparentem Hartkunststoff integral einstückig in den Stirnteilabschnitt aus Softkunststoff, an dem die Dichtlippe (15) ausgebildet ist, im Zweikomponente- Spritzgießverfahren eingegossen ist.
6. Taschenlampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse (1) eine Batterie-Aufnahmeöffnung aufweist, die mittels eines Batteriekammerdeckels (4) verschließbar ist, und eine Dichtlippe (25, 26) aus Softkunststoff zur Abdichtung der Batterie-Aufnahmeöffnung an einem die Batterie-Aufnahmeöffnung umgebenden Gehäuseteil und/oder an dem Batteriekammerdeckel vorgesehen ist.
7. Taschenlampe mit einem Gehäuse, das aus mehreren miteinander verbindbaren Gehäuseteilen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Gehäuseteile im Zweikomponenten-Spritzgießverfahren aus einem Hartkunststoff und einem Softkunststoff spritzgegossen ist und ein Stirnteil (5) sowie ein diesem gegenüberliegendes Fußteil (3) des Gehäuses jeweils einen angespritzten Stoßfänger (30, 31) aus Softkunststoff besitzen.
8. Taschenlampe nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei das Stirnteil (5) und das Fußteil (3) einen mehrschichtigen Aufbau besitzen und die Stoßfänger (30, 31) von einer außen liegenden Softkunststoffschicht und/oder nach außen vorspringenden Softkunststoffvorsprüngen (32) gebildet sind.
9. Taschenlampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse (1) als Ganzes eine Außenkontur besitzt, die derart ausgebildet ist, daß das Gehäuse bei Herabfallen auf eine ebene Fläche mit den angespritzten Softkunststoff-Stoßfängern (30, 31) auftrifft.
10. Taschenlampe nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei ein zwischen den Stirn- und Fußteilen liegender Gehäuseabschnitt (2) nach Art eines Stundenglases im Außendurchmesser gegenüber dem von den stirn- und fußseitigen Stoßfängern (30, 31) definierten Außendurchmesser zurückgenommenen ist.
11. Taschenlampe nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, wobei die stirn- und fußseitigen Stoßfänger (30, 31) eine maximale Länge des Gehäuses bestimmen.
12. Taschenlampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die im Zweikomponenten-Spritzgießverfahren spritzgegossenen Gehäuseteile einen mehrschaligen Aufbau mit einer außenliegenden Softkunststoffschicht und einer darunterliegenden Hartkunststoffschicht besitzen.
13. Taschenlampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse (1) eine Frontscheibe (6) und einen diese umgreifenden Stirnring (7) aufweist, die Frontscheibe (6) und der Stirnring (7) integral einstückig ausgebildet sind, die Frontscheibe aus einem transparenten Hartkunststoff, insbesondere Polycarbonat, und der Stirnring aus einem Softkunststoff, insbesondere einem elastomeren Thermoplast, spritzgegossen sind, und der Stirnring die Frontscheibe nach Art einer Wulst radial und axial umgreift.
14. Taschenlampe nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei der Stirnring (7) axial und/oder radial nach außen vorspringende Standwarzen (32) besitzt.
15. Taschenlampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine konvex gewölbte Frontscheibe (6) vorgesehen ist.
16. Taschenlampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse (1) zumindest abschnittsweise einen von der Kreisform abweichenden, vorzugsweise im wesentlichen elliptischen oder ovalen, Querschnitt besitzt.
17. Taschenlampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse in verschiedenen Abschnitten Querschnitte mit verschiedenen Orientierungen, vorzugsweise einen Kopfabschnitt (5, 10) mit elliptischem Querschnitt und ein Handstück (2) mit ebenfalls elliptischem, zu dem Kopfabschnitt verdrehten Querschnitt aufweist.
18. Taschenlampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein mehrschaliges Handstück (2) vorgesehen ist, das einen aus Kunststoff, insbesondere Polycarbonat, spritzgegossenen Innenmantel (27) und eine darüber sitzende Metallhülse (28) besitzt.
19. Taschenlampe mit einem Gehäuse, das aus mehreren miteinander verbindbaren Gehäuseteilen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) einen mehrschaligen Aufbau besitzt, der aus einem selbsttragenden Kern (27) und einer darüber sitzenden Blendhülse (28) besteht.
20. Taschenlampe nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei das Gehäuse modular aufgebaut ist und aus verschiedenen austauschbaren Bauteilen zusammengefügt ist, wobei insbesondere der tragende Kern (27) aus Kunststoff spritzgegossen ist und mit einer Blendhülse (28) in verschiedenen Ausführungen verbindbar ist.
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