DE10342581A1 - Drahtloses Netzwerksystem und drahtloses Kommunikationsverfahren - Google Patents

Drahtloses Netzwerksystem und drahtloses Kommunikationsverfahren Download PDF

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Abstract

Drahtloses Netzwerksystem ohne Anwendung eines Streuungsnetzes, das eine gute Kommunikation ermöglicht, während der Stromverbrauch eines tragbaren Endgerätes verringert wird. Das System umfasst: Eine erste Relais-Vorrichtung (4a), die erste und zweite Bluetooth-(BT-Module) DOLLAR I1 und DOLLAR I2 enthält, wobei jedes der BT-Module eine Kabelkommunikation durchführt, unabhängig davon, ob es ein Hauptsystem/Nebensystem ist; eine zweite Relais-Vorrichtung 4b, die ein viertes BT-Modul DOLLAR I3 enthält, eindrahtloses Endgerät 3, das ein drittes BT-Modul DOLLAR I4 enthält und ein drahtloses Endgerät 3, das ein fünftes BT-Modul enthält. Die ersten und dritten BT-Module bilden ein erstes Pikonetz, in welchem das erste BT-Modul DOLLAR I5 ein Hauptsystem ist und das dritte BT-Modul DOLLAR I6 ein Nebensystem ist, während die zweiten, vierten und fünften BT-Module ein zweites Pikonetz bilden, in welchem das vierte BT-Modul DOLLAR I7 ein Hauptsystem ist und die zweiten und fünften BT-Module DOLLAR I8 Nebensysteme sind.

Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein drahtloses Netzwerksystem und ein drahtloses Kommunikationsverfahren im Netzwerk, und insbesondere auf ein drahtloses Netzwerksystem und ein drahtloses Kommunikationsverfahren, die für eine Fahrzeugwechselsprechanlage geeignet sind, die eine Kurzstreckenkommunikation unter Verwendung eines ISM-Bandes (ISM = industriell, wissenschaftlich, medizinisch) durchführt.
  • Stand der Technik
  • Um den Insassen von Zweiradfahrzeugen zu erlauben, miteinander zu sprechen, werden ihre Helme jeweils mit einem Kopfsprechhörer versehen, der von einem Lautsprecher, einem Mikrophon und einem tragbaren drahtlosen Endgerät für ihre Konversation gebildet wird. Ein solches Kommunikationssystem (Wechselsprechanlage) ist beispielhaft in JP-UM-A-62-155535 auf einem Mikrofilm offenbart. In ähnlicher Weise offenbart JP-A-2001-148657 eine solche Technik, wie die Montage eines drahtlosen Endgerätes auf einer Fahrzeugseite für die Weiterleitung von Gesprächen, die von den Insassen auf demselben oder verschiedenen Fahrzeugen unter Verwendung der Kopfsprechhörer geführt werden. Bei dieser Technik wird Bluetooth als eine drahtlose Kommunikationsnorm von Wechselsprechanlagen angewendet.
  • Bluetooth ist eine Kurzstrecken-Funkkommunikations-Norm, die ein ISM-Band von 2,4 GHz verwendet, und wird hauptsächlich verwendet, um eine Verbindung zwischen einem Personalcomputer und einem Peripheriegerät wie z. B. einem Drucker, einem Modem oder einer Tastatur, oder zwischen einem Mobiltelephon und einem Personalcomputer einzurichten. Die Verwendung von Bluetooth beseitigt die Notwendigkeit eines Kabels für die Vorrichtungsverbindung, wodurch die Brauchbarkeit der Vorrichtung deutlich verbessert wird. Bluetooth ist hinsichtlich der Sendeausgangsleistung in drei Klassen klassifiziert. Genauer ist Klasse 1 gleich 100 Milliwatt im Maximum (maximale Übertragungsstrecke 100 m), Klasse 2 ist 2,5 Milliwatt im Maxi mum und Klasse 3 ist 1 Milliwatt im Maximum (maximale Übertragungsstrecke 10 m).
  • Vorrichtungen, die mit Bluetooth kompatibel sind, werden klassifiziert in ein Hauptsystem, das ein Frequenzsprungmuster bestimmt, und maximal 7 Nebensysteme. Ein solches Hauptsystem und Nebensysteme bilden ein drahtloses Netzwerk, das als Pikonetz (piconet) bezeichnet wird. Ein Hauptsystem in einem Pikonetz kann gleichzeitig ein Nebensystem in einem weiteren Pikonetz sein. Unter Verwendung eines solchen Merkmals wurde eine Technik vorgeschlagen, um ein Pikonetz in einer Kette mehrfach zu verbinden, um ein drahtloses Netzwerksystem mit einer viel größeren Größe zu bilden. Das resultierende Netzwerk wird als Streuungsnetz bezeichnet, das sich noch in der Entwicklungsphase befindet.
  • Als nächstes wird mit Bezug auf die 6 und 7 ein Fall beschrieben, in welchem vier Insassen auf zwei Fahrzeugen A und B unter Verwendung einer Wechselsprechanlage miteinander kommunizieren.
  • Ein Helm, der von einem Insassen getragen wird, ist mit einem Mikrophon 1, einem Lautsprecher 2 und einem tragbaren drahtlosen Endgerät 3 des Hochfrequenztyps versehen. Für die Fahrzeuge A und B ist jeweils eine Relais-Vorrichtung 4 für die drahtlose Kommunikation mit dem tragbaren drahtlosen Endgerät 3 montiert. Das tragbare drahtlose Endgerät 3 entspricht einem batteriebetriebenen Typ, während die Relais-Vorrichtung 4 Strom von einer am Fahrzeug montierten Batterie 5 erhält.
  • Damit in einer solchen Struktur die Insassen auf dem selben Fahrzeug, d. h. Fahrer und Passagier, miteinander kommunizieren können, wird in der ersten Form der 6 die Stimme des Fahrers vom Mikrophon 1 erfasst und in ein Audiosignal umgesetzt und anschließend über ein Kabel zum tragbaren drahtlosen Endgerät 3 übertragen. Ein Fahrerendgerät 3ad führt die Kommunikation mit einem Passagierendgerät 3ap über eine Relais-Vorrichtung 4a durch, die auf demselben Fahrzeug vorgesehen ist.
  • Wenn ferner die Insassen auf verschiedenen Fahrzeugen miteinander kommunizieren, wird z. B. eine vom Fahrerendgerät 3ad des Fahrzeugs A ausgesendete Funkwelle von der Relais-Vorrichtung 4a desselben Fahrzeugs empfangen. Anschließend wird die Funkwelle dort umgesetzt und erneut ausgesendet. Die von der Relais-Vorrichtung 4a ausgesendete Funkwelle wird gleichzeitig vom Passagierendgerät 3ap empfangen und von einem Fahrerendgerät 3bd und einem Passagierendgerät 3bp empfangen, die beide zum Fahrzeug B gehören. Die vom Fahrerendgerät 3bd des Fahrzeugs B ausgesendete Funkwelle wird von der Relais-Vorrichtung 4b des selben Fahrzeugs empfangen, darin verstärkt und wieder ausgesendet. Die von der Relais-Vorrichtung 4b ausgesendete Funkwelle wird gleichzeitig vom Passagierendgerät 3bp empfangen, und vom Fahrerendgerät 3ad und vom Passagierendgerät 3ap auf dem Fahrzeug A empfangen.
  • In der zweiten Form der 7 kommunizieren die Insassen auf demselben Fahrzeug in der gleichen Weise wie in der obigen ersten Form, jedoch kommunizieren die Insassen auf dem Fahrzeug A und die Insassen auf dem Fahrzeug B alle über die Relais-Vorrichtungen 4a und 4b. Dies ist der Unterschied zur obigen ersten Form.
  • Um ein tragbares drahtloses Endgerät an einem Helm des Insassen anzubringen, ist dann, wenn die Leistung von der entsprechenden Fahrzeugseite zugeführt werden soll, eine Verdrahtung für die Verbindung zwischen dem Fahrzeug und dem Helm des Insassen erforderlich. Als Lösung ist eine mögliche Struktur eine solche, bei der die Leistung von der Batterie entnommen wird. Mit dieser Struktur ist jedoch eine Technik zum Verringern des Stromverbrauches erforderlich, um einen längeren Batteriebetrieb zu ermöglichen.
  • Für ein Bluetooth-Pikonetz steht ein Stromsparmodus zur Verfügung, der als "Sniff-Modus" bezeichnet wird. Nebensystemen wird erlaubt, in den Sniff-Modus zu wechseln, was jedoch einem Hauptsystem nicht erlaubt wird. Die Batterieenergie eines Endgerätes, das als Hauptsystem arbeitet, wird daher tendenziell schneller verbraucht als diejenige der anderen Endgeräte, die als Nebensysteme arbeiten.
  • Sobald das Hauptsystem aufgrund einer schwachen Batterie funktionsunfähig wird, werden auch die anderen Nebensysteme funktionsunfähig, unab hängig davon, wie frisch ihre Batterien sind. Diesbezüglich ist in der obigen beschriebenen Wechselsprechanlage vorzugsweise ein Hauptsystem die Relais-Vorrichtung 4, die Leistung von der am Fahrzeug montierten Batterie 5 aufnimmt, während das batteriebetriebene tragbare Endgerät 3 ein Nebensystem ist.
  • In der in 6 gezeigten ersten Kommunikationsform muss dann, wenn die Insassen auf den Fahrzeugen A und B miteinander zu sprechen wünschen, ein drahtloses Endgerät, das an einem Helm eines Insassen angebracht ist, mit einer am anderen Fahrzeug montierten Relais-Vorrichtung kommunizieren. Dabei kann der Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Abstand 10 Meter überschreiten, was eine Sendeleistung der Klasse 1 (hohe Leistung) erfordert. Dies erhöht schließlich den Stromverbrauch, wodurch keine andere Wahl bleibt, als eine Batterie mit größerer Kapazität einzubauen.
  • Andererseits müssen in der zweiten Kommunikationsform der 7 die drahtlosen Endgeräte 3, die jeweils an den Helmen der Insassen angebracht sind, nur mit der Relais-Vorrichtung 4 auf dem entsprechenden Fahrzeug kommunizieren. Dementsprechend kann hierfür eine Sendeleistung etwa der Klassen 2 oder 3 (mittlere bis geringe Leistung) ausreichend sein. Dies reduziert somit die Batteriegröße und verlängert die Batterielebensdauer.
  • Das Problem ist hierbei, dass in der zweiten Kommunikationsform ein erstes Pikonetz von der Relais-Vorrichtung 4a und den drahtlosen Endgeräten 3ad und 3ap im Fahrzeug A gebildet werden muss, ein zweites Pikonetz von der Relais-Vorrichtung 4a im Fahrzeug A und der Relais-Vorrichtung 4b im Fahrzeug B gebildet werden muss, und ein drittes Pikonetz von der Relaisvorrichtung 4b und den drahtlosen Endgeräten 3bd und 3bp im Fahrzeug B gebildet werden muss.
  • Das Problem ist, dass bei dem Netzwerk, das wie oben strukturiert ist, z. B. dann, wenn ein Hauptsystem die Relais-Vorrichtung 4a im Fahrzeug A ist, die Relais-Vorrichtung 4b des Fahrzeugs B ein Nebensystem ist. Dies führt dazu, dass eines der tragbaren drahtlosen Endgeräte 3bd oder 3bp ein Hauptsystem ist. Somit ist es schwierig, den Stromverbrauch zu verringern.
  • Hierbei kann die Bildung eines Streuungsnetzes durch diese drei Pikonetze eine Möglichkeit sein, um den Endgeräten 3 und 4 zu ermöglichen, nach belieben als Hauptsystem oder Nebensystem zu arbeiten. Das Streuungsnetz wurde jedoch noch nicht durch Spezifikationen definiert, wobei es noch Zeit erfordert, es für den praktischen Gebrauch verfügbar zu machen. Selbst wenn das Streuungsnetz derzeit gebildet werden kann, erlaubt ein Bluetooth-Modul nur maximal drei SCO-Verbindungen (SCO = synchron verbindungsorientiert) für Audiokommunikationsverbindungen darin einzurichten, wodurch die auferlegten Beschränkungen zunehmen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, die obenbeschriebenen herkömmlichen Probleme zu lösen und ohne Verwendung eines Streuungsnetzes ein drahtloses Netzwerksystem und ein drahtloses Kommunikationsverfahren zu schaffen, die eine gute Kommunikation ermöglichen, während der Stromverbrauch eines tragbaren Endgerätes gesenkt wird.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, enthält ein drahtloses Netzwerksystem, das von mehreren Bluetooth-Endgeräten der vorliegenden Erfindung gebildet wird: eine erste Relais-Vorrichtungen, die erste und zweite Bluetooth-Module enthält, wobei jedes der Bluetooth-Module eine Kabelkommunikation ausführt, unabhängig davon, ob es ein Hauptsystem/Nebensystem ist; eine zweite Relais-Vorrichtung, die ein viertes Bluetooth-Modul enthält; wenigstens ein erstes drahtloses Endgerät, das ein drittes Bluetooth-Modul enthält; und wenigstens ein zweites drahtloses Endgerät, das ein fünftes Bluetooth-Modul enthält. Dabei bilden charakteristisch die ersten und dritten Bluetooth-Module ein erstes Pikonetz in welchem das erste Bluetooth-Modul ein Hauptsystem ist und das dritte Bluetooth-Modul ein Nebensystem ist, während die zweiten, vierten und fünften Bluetooth-Module ein zweites Pikonetz bilden, in welchem das vierte Bluetooth-Modul ein Hauptsystem ist und zweiten und fünften Bluetooth-Module Nebensysteme sind.
  • Mit den obenbeschriebenen Merkmalen bildet die erste Relais-Vorrichtung das erste Pikonetz mit dem ersten drahtlosen Endgerät unter Verwendung des ersten Bluetooth-Moduls, das dazu gehört, und bildet unter Verwendung des zweiten Bluetooth-Moduls das zweite Pikonetz mit der zweiten Relais-Vorrichtung und dem zweiten drahtlosen Endgerät. Mit einer solchen Struktur kann die erste Relais-Vorrichtung ohne Verwendung eines Streuungsnetzes sowohl als Hauptsystem als auch als Nebensystem arbeiten. Ferner wird für die Sendeleistungsklasse die Klasse 3 (geringe Leistung) für das erste Pikonetz verwendet, und die Klasse 1 (hohe Leistung) für das zweite Pikonetz verwendet. Somit können die Relais-Vorrichtungen Langstreckenkommunikationsverbindungen zwischen sich einrichten, während die drahtlosen Endgeräte eine Stromeinsparung erzielen können.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können die folgenden Wirkungen erzielt werden.
    • 1. Ohne Anwendung eines Streuungsnetzes kann eine Relais-Vorrichtung, die auf dem jeweiligen Fahrzeug montiert ist, als Hauptsystem bezüglich eines tragbaren drahtlosen Endgerätes arbeiten, das am Insassen des Fahrzeugs angebracht ist. Während dementsprechend der Stromverbrauch des tragbaren drahtlosen Endgerätes verringert wird, können die Insassen miteinander kommunizieren, unabhängig davon, ob sie sich auf dem selben Fahrzeug befinden oder nicht.
    • 2. Eine Relais-Vorrichtung ist mit zwei BT-Modulen versehen. Eines von diesen bildet ein Pikonetz mit einer weiteren Relais-Vorrichtung, während das andere ein zweites Pikonetz mit einem tragbaren Endgerät bildet. Somit verwendet die Relais-Vorrichtung den Sendeleistungspegel der Klasse 1 für das erste Pikonetz, während die Klasse 2 oder 3 für das zweite Pikonetz verwendet werden kann. Dies erlaubt, dass das erste Pikonetz weitläufiger ist und das tragbare Endgerät länger arbeiten kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild, das in einem drahtlosen Netzwerksystem, auf das die vorliegende Erfindung angewendet wird, die Struktur eines Kommunikationssystems einer Relais-Vorrichtung zeigt, die an einem Fahrzeug zu montieren ist;
  • 2 ein Blockschaltbild, das in dem drahtlosen Netzwerksystem, auf das die vorliegende Erfindung angewendet wird, die Struktur eines Kommunikationssystems eines tragbaren drahtlosen Endgerätes eines Insassen und einer Relais-Vorrichtung, die an einem anderen Fahrzeug zu montieren ist, zeigt;
  • 3 ein Diagramm, das schematisch die Struktur einer ersten Ausführungsform eines drahtlosen Netzwerkes zeigt, das durch die vorliegende Erfindung eingerichtet wird;
  • 4 ein Diagramm, das schematisch die Struktur einer zweiten Ausführungsform eines drahtlosen Netzwerkes zeigt, das durch die vorliegende Erfindung eingerichtet wird;
  • 5 ein Diagramm, das schematisch die Struktur einer dritten Ausführungsform eines drahtlosen Netzwerkes zeigt, das durch die vorliegende Erfindung eingerichtet wird;
  • 6 ein Diagramm, das eine erste Kommunikationsform unter Verwendung einer Wechselsprechanlage zeigt; und
  • 7 ein Diagramm, das eine zweite Kommunikationsform unter Verwendung einer Wechselsprechanlage zeigt.
  • Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genauer beschrieben. In der vorliegenden Ausführungsform, wie in der zweiten Form, die mit Bezug auf die 7 beschrieben worden ist, wird eine Kommunikationsform angewendet, in der die Insassen auf verschiedenen Fahrzeugen miteinander über die Relais-Vorrichtungen 4 auf den jeweiligen Fahrzeugen sprechen, wobei die Insassen auf demselben Fahrzeug miteinander über die Relais-Vorrichtung 4 sprechen, die zu dem Fahrzeug gehört.
  • 1 ist ein Blockschaltbild in einem drahtlosen Netzwerksystem, auf das die vorliegende Erfindung angewendet wird, das die Struktur eines Kommunikationssystems der Relais-Vorrichtung 4a zeigt, die an einem Fahrzeug A zu montieren ist. 2 ist ein Blockschaltbild, das die Struktur eines Kom munikationssystems des tragbaren drahtlosen Endgerätes 3 (3ad, 3ap, 3bd und 3bp), das jeweils an den Helmen der Insassen zu befestigen ist, und der Relais-Vorrichtung 4b, die am anderen Fahrzeug B zu montieren ist, zeigt. Hierbei wird keine Struktur beschrieben, die für die Verdeutlichung der vorliegenden Erfindung nicht als notwendig betrachtet wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform, wie in 1 gezeigt ist, enthält die Relais-Vorrichtung 4a, die am Fahrzeug A montiert ist, zwei BT-Module. Die Bluetooth-Module (im folgenden mit BT-Module bezeichnet) sind dadurch gekennzeichnet, dass sie mittels eines Busses über ein Kabel miteinander verbunden sind und eine Kommunikation miteinander ausführen, unabhängig davon, welches ein Hauptsystem oder Nebensystem ist. Die BT-Module sind mit Antennen AT1 bzw. AT2 versehen. Die tragbaren drahtlosen Endgeräte 3, die an den Helmen der Insassen befestigt sind, und die am Fahrzeug B zu montierende Relais-Vorrichtung 4b sind verschieden von der am Fahrzeug A montierten Relais-Vorrichtung 4a, insofern, als, wie in 2 gezeigt ist, das BT-Modul und die entsprechende Antenne AT jeweils einzeln vorgesehen sind.
  • Eine CPU 33 führt verschiedene Prozesse entsprechend einem in ROM 34 gespeicherten Programm aus. In der Relais-Vorrichtung 4a in 1 steuert eine CPU 33 zwei BT-Module. Ein RAM 35 stellt einen Arbeitsbereich für die CPU 33 zur Verfügung, um vorübergehend Daten oder dergleichen zu speichern, z. B. zum Zeitpunkt der Ausführung verschiedener Prozesse. Mit einer Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle 36 sind verschiedene Operationsschalter und eine Anzeigevorrichtung verbunden. Die zwei BT-Module, die CPU 33, der ROM 34, der RAM 35 und die Schnittstelle 36 sind alle über einen gemeinsamen Bus miteinander verbunden.
  • Die BT-Module werden hauptsächlich von einer HF-Einheit 31 und einem BT-Chip 32 gebildet. Der BT-Chip 32 führt einen Prozess des Einrichtens einer Interpikonet-Synchronisierung mit einem weiteren Endgerät durch, einen Prozess des Codierens/Decodierens von Sende/Empfangssignalen und dergleichen. Genauer unterziehen die BT-Module jeweils ein Trägersignal einer digitalen Modulation unter Verwendung der Sendedaten zum Zeitpunkt des Sendens, wobei das resultierende modulierte Trägersignal einem Frequenzsprung unter Verwendung eines gespreizten Spektrums unterworfen wird. Nach einer Verstärkung des Sendesignals auf einen Sendeausgangspegel mit einem vorgegebenen Wert oder niedriger wird anschließend das Ergebnis in Richtung zu einem weiteren drahtlosen Endgerät von der Antenne AT gesendet. Ferner wird ein Funksignal, das von dem drahtlosen Endgerät kommt, das zu der Person gehört, mit der derzeit kommuniziert wird, über die Antenne AT empfangen, um dieses einem inversen Spreizspektrumverfahren zu unterwerfen und anschließend digital zu demodulieren.
  • 3 ist ein Diagramm, das schematisch die Struktur der ersten Ausführungsform des drahtlosen Netzwerksystems zeigt, auf das die vorliegende Erfindung angewendet wird. Darin bilden ein erstes BT-Modul , das in der am Fahrzeug A montierten Relais-Vorrichtung 4a eingebaut ist, und zwei BT-Module ➂ der tragbaren drahtlosen Endgeräte 3ad und 3ap, die jeweils an den Helmen der Insassen auf dem Fahrzeug A angebracht sind, ein erstes Pikonetz. In diesem ersten Pikonetz arbeitet das erste BT-Modul ? als Hauptsystem, während die zwei dritten BT-Module ? als Nebensysteme arbeiten. Die darin gewählte Sendeleistung ist die niedrige Sendeleistung der Klasse 3.
  • In der vorliegenden Ausführungsform bilden ein zweites BT-Modul ? , das in der am Fahrzeug A montierten Relais-Vorrichtung 4a eingebaut ist, ein viertes BT-Modul ➃, das in im drahtlosen Endgerät 4b des Fahrzeugs B eingebaut ist, und fünfte BT-Module ➄ der tragbaren drahtlosen Endgeräte 3bd und 3bp, die jeweils an den Helmen der Insassen auf dem Fahrzeug B angebracht sind, ein zweites Pikonetz. In diesem zweiten Pikonetz arbeitet das vierte BT-Modul ➃ als Hauptsystem, während die zweiten und fünften BT-Module ➁ und ➄ als Nebensysteme arbeiten. Die darin gewählte Sendeleistung ist die hohe Sendeleistung der Klasse 1. Hierbei ist zu beachten, dass unter Verwendung einer Ausgangssteuerungsfunktion der fünften BT-Module ? die Sendeausgangsleistung auf etwa die Klasse 2 begrenzt ist, um eine Stromeinsparung zu erreichen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung arbeiten somit die Relais-Vorrichtungen 4a und 4b, die auf den jeweiligen Fahrzeugen zu montieren sind, ohne Anwendung eines Streuungsnetzes als Hauptsysteme bezüglich der tragba ren drahtlosen Endgeräte 3, die an den Insassen auf den jeweiligen Fahrzeugen angebracht sind. Während der Stromverbrauch der tragbaren drahtlosen Endgeräte 3 verringert wird, können dadurch die Insassen sich unterhalten, unabhängig davon, ob sie sich auf demselben Fahrzeug befinden oder nicht.
  • 4 ist ein Diagramm, das schematisch die Struktur einer zweiten Ausführungsform des drahtlosen Netzwerksystems zeigt, auf das die vorliegende Erfindung angewendet wird. Hierbei enthält nicht nur die auf dem Fahrzeug A montierte Relais-Vorrichtung 4a, sondern auch die auf dem Fahrzeug B montierte Relais-Vorrichtung 4b zwei BT-Module ➃ und ➅.
  • In der vorliegenden Ausführungsform bilden das erste BT-Modul ? , das in der am Fahrzeug A montierten Relais-Vorrichtung 4a eingebaut ist, und die dritten BT-Module ➂ der tragbaren drahtlosen Endgeräte 3ad und 3ap, die jeweils an den Helmen der Insassen auf dem Fahrzeug A angebracht sind, ein erstes Pikonetz. In diesem ersten Pikonetz arbeitet das erste BT-Modul als Hauptsystem, während die zwei dritten BT-Module ➂ als Nebensysteme arbeiten. Die darin gewählte Sendeleistung ist die niedrige Sendeleistung der Klasse 3.
  • In der vorliegenden Ausführungsform bilden das zweite BT-Modul ? , das in der am Fahrzeug A montierten Relais-Vorrichtung 4a eingebaut ist, und das vierte BT-Modul ➃, das im drahtlosen Endgerät 4b des Fahrzeugs B eingebaut ist, ein drittes Pikonetz. In diesem dritten Pikonetz arbeitet das vierte BT-Modul ➃ als Hauptsystem, während das zweite BT-Modul als Nebensystem arbeitet. Die darin gewählte Sendeleistung ist die hohe Leistung der Klasse 1.
  • In der vorliegenden Ausführungsform bilden ferner das sechste BT-Modul ?, das in der am Fahrzeug B montierten Relais-Vorrichtung 4b eingebaut ist, und die fünften BT-Module ➄ der tragbaren drahtlosen Endgeräte 3bd und 3bp, die jeweils an den Helmen der Insassen auf dem Fahrzeug B angebracht sind, ein viertes Pikonetz. In diesem vierten Pikonetz arbeitet das sechste BT-Modul ➅ als Hauptsystem, während die fünften BT-Module ? als Nebensysteme arbeiten. Die gewählte Sendeleistung ist hierbei die niedrige Leistung der Klasse 3.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform arbeiten die Relais-Vorrichtungen 4a und 4b, die auf dem jeweiligen Fahrzeug zu montieren sind, ohne Anwendung eines Streuungsnetzes als Hauptsystem bezüglich der tragbaren drahtlosen Endgeräte 3, die an den Insassen auf dem jeweiligen Fahrzeug angebracht sind. Während der Stromverbrauch der tragbaren drahtlosen Endgeräte 3 verringert wird, können dadurch die Insassen miteinander kommunizieren, unabhängig davon, ob sie sich auf demselben Fahrzeug befinden oder nicht.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform können ferner die tragbaren drahtlosen Endgeräte 3bd und 3bp des Fahrzeugs B die Sendeleistung der Klasse 3 wählen. Somit kann deren Stromverbrauch in einem größeren Maß verringert werden.
  • In den obigen Ausführungsformen ist beispielhaft ein Fall erläutert, bei dem die tragbaren Endgeräte 3 Wechselsprechanlagen/Kopfsprechhörer sind, wobei eine SCO-Verbindung eines Schaltungs-Vermittlungstyps (hauptsächlich für ein Audiosignal) zwischen den Endgeräten eingerichtet wird. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt, wobei nicht nur die Konversation der Insassen erreicht wird, sondern gleichzeitig auch Informationen über den Fahrzeugzustand ausgetauscht werden können, wie in 5 gezeigt ist, zusammen mit oder anstelle von tragbaren Endgeräten, die Datenverarbeitungsvorrichtungen 6a und 6b zum Erfassen des Fahrzeugfahrzustands vorsehen, um eine ACL-Verbindung einzurichten. Wenn ferner die Insassen Mobiltelephone 7a und 7b mitführen, können ankommende und abgehende Anrufe über die Relais-Vorrichtungen 4a und 4b durchgeführt werden.
  • Es wird ohne Anwendung eines Streuungsnetzes ein drahtloses Netzwerksystem geschaffen, das eine gute Kommunikation ermöglicht, während der Stromverbrauch eines tragbaren Endgerätes verringert wird. Das System umfasst: eine erste Relais-Vorrichtung (4a), die erste und zweite Bluetooth(BT-Module) und ➁ enthält, wobei jedes der BT-Module eine Kabelkommunikation durchführt, unabhängig davon, ob es ein Hauptsys tem/Nebensystem ist; eine zweite Relais-Vorrichtung 4b, die ein viertes BT-Modul ➃ enthält, ein drahtloses Endgerät 3, das ein drittes BT-Modul ? enthält; und ein drahtloses Endgerät 3, das ein fünftes BT-Modul enthält. Die ersten und dritten BT-Module bilden ein erstes Pikonetz, in welchem das erste BT-Modul ein Hauptsystem ist und das dritte BT-Modul ? ein Nebensystem ist, während die zweiten, vierten und fünften BT-Module ein zweites Pikonetz bilden, in welchem das vierte BT-Modul ? ein Hauptsystem ist und die zweiten und fünften BT-Module ➁ und ➄ Nebensysteme sind.
  • 1
    Mikrophon
    2
    Lautsprecher
    3 (3ad, 3ap, 3bd, 3bp)
    tragbares drahtloses Endgerät
    4a und 4b
    am Fahrzeug montierte Relais-Vorrichtung
    5
    am Fahrzeug montierte Batterie
    31
    HF-Einheit
    32
    BT-Chip
    33
    CPU
    34
    ROM
    35
    RAM
    36
    Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle

Claims (26)

  1. Drahtloses Netzwerksystem eines an einem Fahrzeug montierten Typs, das mittels mehrerer Bluetooth-Endgeräte konstruiert ist, umfassend: eine erste Relais-Vorrichtung (4a), die erste und zweite Bluetooth-Module enthält, wobei jedes der Bluetooth-Module eine Kabelkommunikation durchführt, unabhängig davon, welches ein Hauptsystem/Nebensystem ist; und wenigstens ein erstes drahtloses Endgerät (3), das ein drittes Bluetooth-Modul enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und dritten Bluetooth-Module ein erstes Pikonetz bilden in welchem das erste Bluetooth-Modul ein Hauptsystem ist und das dritte Bluetooth-Modul ein Nebensystem ist, das zweite Bluetooth-Modul ein weiteres Pikonetz bildet; und das erste Pikonetz und das andere Pikonetz ein Netzwerk bilden.
  2. Drahtloses Netzwerksystem nach Anspruch 1, umfassend: eine zweite Relais-Vorrichtung (4b), die ein viertes Bluetooth-Modul enthält; und wenigstens ein zweites drahtloses Endgerät (3), das ein fünftes Bluetooth-Modul enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten, vierten und fünften Bluetooth-Module ein zweites Pikonetz bilden, in welchem das vierte Bluetooth-Modul ein Hauptsystem ist, während die zweiten und fünften Bluetooth-Module Nebensysteme sind, und die ersten und zweiten Pikonetze ein Netzwerk bilden.
  3. Drahtloses Netzwerksystem nach Anspruch 1, umfassend: eine zweite Relais-Vorrichtung (4b), die vierte und sechste Bluetooth-Module enthält, wobei jedes der Bluetooth-Module eine Kabelkommunikation durchführt unabhängig davon, welches ein Hauptsystem/Nebensystem ist; und wenigstens ein zweites drahtloses Endgerät, das ein fünftes Bluetooth-Modul enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten und vierten Bluetooth-Module ein drittes Pikonetz bilden, in welchem das vierte Bluetooth-Modul ein Hauptsystem ist und das zweite Bluetooth-Modul ein Nebensystem ist, die fünften und sechsten Bluetooth-Module ein drittes Pikonetz bilden, in welchem das sechste Bluetooth-Modul ein Hauptsystem ist und das fünfte Bluetooth-Modul ein Nebensystem ist, und die ersten, zweiten und dritten Pikonetze ein Netzwerk bilden.
  4. Drahtloses Netzwerksystem nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und dritten Bluetooth-Module miteinander mittels einer Sendeleistung kommunizieren, die einer Klasse 2 oder 3 einer Bluetooth-Norm entspricht.
  5. Drahtloses Netzwerksystem nach Anspruch 2, dadurch kennzeichnet, dass die zweiten, vierten und fünften Bluetooth-Module miteinander mittels einer Sendeleistung kommunizieren, die einer Klasse 1 einer Bluetooth-Norm entspricht.
  6. Drahtloses Netzwerksystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das fünfte Bluetooth-Modul ein Mittel zum Beschränken der Sendeleistung enthält.
  7. Drahtloses Netzwerksystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten und vierten Bluetooth-Module miteinander mittels einer Sendeleistung kommunizieren, die einer Klasse 1 einer Bluetooth-Norm entspricht.
  8. Drahtloses Netzwerksystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die fünften und sechsten Bluetooth-Module miteinander mittels einer Sendeleistung kommunizieren, die einer Klasse 2 oder 3 einer Bluetooth-Norm entspricht.
  9. Drahtloses Netzwerksystem nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine SCO-Verbindung oder eine ACL-Verbindung zwischen den Bluetooth-Modulen eingerichtet wird.
  10. Drahtloses Netzwerksystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Relais-Vorrichtung die ersten und zweiten Bluetooth-Module durch ein gemeinsames Steuermittel gesteuert werden.
  11. Drahtloses Netzwerksystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Bluetooth-Module und das Steuermittel über einen Bus miteinander verbunden sind.
  12. Drahtloses Netzwerksystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der zweiten Relais-Vorrichtung die vierten und sechsten Bluetooth-Module durch ein gemeinsames Steuermittel gesteuert werden.
  13. Drahtloses Netzwerksystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die vierten und sechsten Bluetooth-Module und das Steuermittel über einen Bus miteinander verbunden sind.
  14. Drahtloses Kommunikationsverfahren in einem drahtlosen Netzwerksystem, das mittels mehrerer Bluetooth-Endgeräte konstruiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das System umfasst: eine erste Relais-Vorrichtung (4a), die erste und zweite Bluetooth-Module enthält, wobei jedes der Bluetooth-Module eine Kabelkommunikation durchführt, unabhängig davon, welches ein Hauptsystem/Nebensystem ist; und wenigstens ein erstes drahtloses Endgerät (3), das ein drittes Bluetooth-Modul enthält; wobei im Verfahren die ersten und dritten Bluetooth-Module miteinander in einem ersten Pikonetz kommunizieren, in welchem das erste Bluetooth-Modul ein Hauptsystem ist und das dritte Bluetooth-Modul ein Nebensystem ist, das zweite Bluetooth-Modul mit irgendeinem der anderen Bluetooth-Module in einem anderen Pikonetz kommuniziert, und das erste Pikonetz und das andere Pikonetz ein Netzwerk bilden.
  15. Drahtloses Kommunikationsverfahren in einem drahtlosen Netzwerksystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das System umfasst: eine zweite Relais-Vorrichtung (4b), die ein viertes Bluetooth-Modul enthält; und wenigstens ein zweites drahtloses Endgerät (3), das ein fünftes Bluetooth-Modul enthält; wobei im Verfahren die zweiten, vierten und fünften Bluetooth-Module miteinander in einem zweiten Pikonetz kommunizieren, in welchem das vierte Bluetooth-Modul ein Hauptsystem ist und die zweiten und fünften Bluetooth-Module Nebensysteme sind, und die ersten und zweiten Pikonetze ein Netzwerk bilden.
  16. Drahtloses Kommunikationsverfahren in einem drahtlosen Netzwerksystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das System umfasst: eine zweite Relais-Vorrichtung (4b), die vierte und sechste Bluetooth-Module enthält, wobei jedes der Bluetooth-Module eine Kabelkommunikation durchführt, unabhängig davon ob es ein Hauptsystem/Nebensystem ist; und wenigstens ein zweites drahtloses Endgerät (3), das ein fünftes Bluetooth-Modul enthält; wobei im Verfahren die zweiten und vierten Bluetooth-Module miteinander in einem dritten Pikonetz kommunizieren, in welchem das vierte Bluetooth-Modul ein Hauptsystem ist und das zweite Bluetooth-Modul ein Nebensystem ist, die fünften und sechsten Bluetooth-Module miteinander in einem dritten Pikonetz kommunizieren, in welchem das sechste Bluetooth-Modul das Hauptsystem ist und das fünfte Bluetooth-Modul das Nebensystem ist, und die ersten, zweiten und dritten Pikonetze ein Netzwerk bilden.
  17. Drahtloses Kommunikationsverfahren in einem drahtlosen Netzwerksystem nach irgend einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und dritten Bluetooth-Module miteinander mittels einer Sendeleistung kommunizieren, die einer Klasse 2 oder 3 einer Bluetooth-Norm entspricht.
  18. Drahtloses Kommunikationsverfahren in einem drahtlosen Netzwerksystem nach Anspruch 15, dadurch kennzeichnet, dass die zweiten, vierten und fünften Bluetooth-Module miteinander mittels einer Sendeleistung kommunizieren, die einer Klasse 1 einer Bluetooth-Norm entspricht.
  19. Drahtloses Kommunikationsverfahren in einem drahtlosen Netzwerksystem nach Anspruch 18, dadurch kennzeichnet, dass das fünfte Bluetooth-Modul die Übertragung von Elektrizität beschränkt.
  20. Drahtloses Kommunikationsverfahren in einem drahtlosen Netzwerksystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten und vierten Bluetooth-Module miteinander mittels einer Sendeleistung kommunizieren, die einer Klasse 1 einer Bluetooth-Norm entspricht.
  21. Drahtloses Kommunikationsverfahren in einem drahtlosen Netzwerksystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die fünften und sechsten Bluetooth-Module miteinander mittels einer Sendeleistung kommunizieren, die einer Klasse 2 oder 3 einer Bluetooth-Norm entspricht.
  22. Drahtloses Kommunikationsverfahren in einem drahtlosen Netzwerksystem nach irgendeinem der Ansprüche 14 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine SCO-Verbindung oder eine ACL-Verbindung zwischen den Bluetooth-Modulen eingerichtet wird.
  23. Drahtloses Kommunikationsverfahren in einem drahtlosen Netzwerksystem nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Relais-Vorrichtung die ersten und zweiten Bluetooth-Module durch ein gemeinsames Steuermittel gesteuert werden.
  24. Drahtloses Kommunikationsverfahren in einem drahtlosen Netzwerksystem nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Bluetooth-Module und das Steuermittel über einen Bus miteinander verbunden sind.
  25. Drahtloses Kommunikationsverfahren in einem drahtlosen Netzwerksystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass in der zweiten Relais-Vorrichtung die vierten und sechsten Bluetooth-Module durch ein gemeinsames Steuermittel gesteuert werden.
  26. Drahtloses Kommunikationsverfahren in einem drahtlosen Netzwerksystem nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die vierten und sechsten Bluetooth-Module und das Steuermittel über einen Bus miteinander verbunden sind.
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