DE1034146B - Absorptionsvorrichtung mit uebereinanderliegenden Glockenboeden - Google Patents
Absorptionsvorrichtung mit uebereinanderliegenden GlockenboedenInfo
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- DE1034146B DE1034146B DED20520A DED0020520A DE1034146B DE 1034146 B DE1034146 B DE 1034146B DE D20520 A DED20520 A DE D20520A DE D0020520 A DED0020520 A DE D0020520A DE 1034146 B DE1034146 B DE 1034146B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D3/00—Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
- B01D3/14—Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column
- B01D3/16—Fractionating columns in which vapour bubbles through liquid
- B01D3/18—Fractionating columns in which vapour bubbles through liquid with horizontal bubble plates
- B01D3/20—Bubble caps; Risers for vapour; Discharge pipes for liquid
- B01D3/205—Bubble caps
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D3/00—Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
- B01D3/14—Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column
- B01D3/16—Fractionating columns in which vapour bubbles through liquid
- B01D3/18—Fractionating columns in which vapour bubbles through liquid with horizontal bubble plates
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Treating Waste Gases (AREA)
Description
Bei der Destillation von Flüssigkeitsgemischen, bei Absorptionsvorgängen, beispielsweise für den Abtrieb
von Benzol aus Waschöl, und bei ähnlichen Verfahren bedient man sich in vielen Fällen der Glockenböden,
bei welchen Dämpfe oder Gase im Gegenstrom zur Flüssigkeit von Boden zu Boden geführt werden. Die
Flüssigkeit, wie Reflux, Rektifikationsflüssigkeit, abzudestillierende
oder Waschflüssigkeit, fließt vom jeweils oberen Boden über eine Tauchvorrichtung
zum nächst tieferliegenden Boden. Die Dämpfe oder Gase durchströmen die Vorrichtung von unten nach
oben, wobei sie beim Durchtritt durch die über den einzelnen Boden verteilten Tauchglocken mit der auf
dem Boden ausgebreiteten Flüssigkeit in Stoffaustausch treten.
Der Wirkungsgrad einer solchen Vorrichtung ist vom Widerstand für den Durchtritt der Dämpfe oder
Gase durch die auf dem einzelnen Boden strömende Flüssigkeit, d.h. von der Standhöhe dieser Flüssigkeit
auf dem jeweiligen Boden, abhängig. Die Standhöhe der Flüssigkeit ist dem jeweils durchzuführenden
Verfahren angepaßt. Sie wird durch die vorgesehene Höhe des am Ende des Flüssigkeitsweges auf dem
jeweiligen Boden liegenden Überlaufwehres oder durch die den Boden überragende Höhe des Fallrohres bestimmt.
Über diese Höhe hinaus ergibt sich aber auf dem einzelnen Boden ein Flüssigkeitsstand, dessen
Gesamthöhe vom Strömungsstau der Flüssigkeit vor dem Überlaufwehr und von dem zwischen dem
Flüssigkeitseinlauf und dem -Überlauf vorhandenen Flüssigkeitsgefälle abhängig ist. Strömungsstau und
Flüssigkeitsgefälle werden bei Aufgabe einer gleich großen Flüssigkeitsmenge in der Zeiteinheit von der
Länge des Überlaufwehres bestimmt.
Überlaufwehre geringer Länge erhöhen den Flüssigkeitsstau und das Flüssigkeitsgefälle; bei übereinanderliegenden
Böden vorhandene, zueinander wechselnde Längen der Überlaufwehre ergeben bodenweise
wechselnde Gesamthöhen des Flüssigkeitsstandes. Überhöhter Flüssigkeitstand auf dem einzelnen Boden
und/oder ungleiche Höhen des Flüssigkeitsstandes infolge starken Flüssigkeitsgefälles sowie bodenweise
wechselnde Gesamthöhen des Flüssigkeitsstandes vermindern den Wirkungsgrad der Vorrichtung.
Die vorgeschlagene Ausbildung der Absorptionsvorrichtung mit Glockenböden gewährleistet einen
gleich hohen Flüssigkeitsstand auf sämtlichen Böden unter gleichzeitiger Wahrung der durch die vorgesehene
Höhe des Überlaufwehres bestimmten Flüssigkeitsstandhöhe und eines möglichst niedrigen
Flüssigkeitsgefälles. Erreicht wird dies dadurch, daß erfindungsgemäß auf jedem Boden eine mit Überlaufwehren
und Fallrohren versehene Rinne im Durchmesser des Bodens angeordnet ist und parallel zu
Absorptionsvorrichtung
mit übereinanderliegenden Glockenböden
mit übereinanderliegenden Glockenböden
Anmelder:
Didier-Werke A. G.,
Wiesbaden, Lessingstr. 16
Walter Kaiser, Essen,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
diesen Überlaufwehren je zwei Einlaufräume mit Einlaufwehren vorgesehen sind, wobei die Länge der
Einlaufwehre annähernd gleich der Länge der Überlaufwehre ist, und daß auf dem nächstfolgenden Boden
dieselbe Einrichtung um 90° zum vorhergehenden Boden versetzt angeordnet ist. Dadurch kommt das
Überlaufwehr auf jedem Boden in nächste Nähe des Bodendurchmessers und kann somit in größtmöglicher
Länge ausgebildet werden. Durch Äbwinkeln der Wehrenden von der Durchmessergeraden können die
Wehre noch über die Durchmesserlänge hinausgehend verlängert werden. Andererseits liegen die Flüssigkeitseinläufe
bzw. die Einlaufwehre auf den einzelnen Böden bei allen Böden am Bodenumfang. Die auf
allen Böden gleichbleibende Anordnung der Überlaufwehre teilt den Boden in zwei gleiche Strömungshälften. Zweckmäßig werden die Überlaufwehre von
den Längsseitenwänden der zwischen den Wehren
SS liegenden Flüssigkeitsauffangrinne gebildet.
Mit dieser Ausbildung der Absorptionsvorrichtung liegen auf allen Böden für den Strömungsweg, für
die Strömungsrichtung und für die Standhöhe der Flüssigkeit gleiche Verhältnisse vor. Infolge der zum
Durchmesser der jeweiligen Vorrichtung größtmöglichen Länge der Überlauf wehre auf jedem Boden
kann mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf relativ kleiner Bodenfläche mit großen Mengen umlaufender
Waschflüssigkeit und dabei mit sehr geringer Strömungsgeschwindigkeit am Überlaufwehr,
daraus sich ergebender sehr geringer Wehrstauhöhe und dementsprechend geringer Gefällehöhe zum
Flüssigkeitseinlauf hin gefahren werden. Mit dem Erreichen dieser Strömungsverhältnisse der Flüssigkeiten
ist nicht nur über die ganze nutzbare Fläche jedes Bodens ein gleich hoher Flüssigkeitsstand und
damit der angestrebte bestmögliche Wirkungsgrad der Vorrichtung gewährleistet, sondern sie wirken
sich besonders vorteilhaft bei der Behandlung von im
809 577/360
1 03414& .
Verhältnis zur Dämpfe- oder - Gasemenge großen ·
Flüssigkeitsmengen aus, beispielsweise beim Abtreiben von nur wenigen Prozenten einer Flüssigkeit, wie dies
bei Absorptionsflüssigkeiten der Fall ist. In umgekehrter Weise kann auch-aus den die Vorrichtung
durchströmenden Gasen ein -Medium durch die über die Böden strömende Flüssigkeit, ein Öl, absorbiert
werden, wobei durch die große Menge der über alle Böden gleichmäßig verteilten Waschflüssigkeit bei
vorerwähnten vorteilhaften Strömungsverhältnissen der weitreichende Wirkungsgrad für den Stoffaustausch
erreicht wird. . - "
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäß ausgebildeten Absorptionsvorrichtung.
Es zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Teilhöhe
der Vorrichtung, und zwar im oberen Teil der Darstellung nach der Linie a-b der Fig. 2, im unteren
Teil nach der Linie e-f der Fig.. 3,
Fig. 2 eine Aufsicht auf einen Boden der Vorrichtung nach der Schnittlinie c-d der Fig. 1 und
Fig. 3 eine Aufsicht auf den nächstfolgenden, darunterliegenden Boden.
Auf jedem Boden Hegt im Durchmesser des Bodens
die mit den Fallrohren 8 versehene Rinne 5, deren Seitenwände die Überlaufwehre 6 bilden. Durch Abwinkein
ihrer Enden in der dargestellten Weise können die Wehre 6 noch um ein wirksames Maß
verlängert werden. Parallel zu den Überlaufwehren 6 sind die zwei Einlauf räume 1 mit Einlaufwehren 2
angeordnet, wobei Einlauf- und Überlaufwehre annähernd gleich lang sind. Die Einlaufräume 1 sind
dabei als Kreissegmente ausgebildet. Die in die Flüssigkeit, der Einlaufräume 1 tauchenden Fallrohre 8
können bei der vorgeschlagenen Ausbildung des Bodens eine weitgehend rechteckige, einen ruhigen
Flüssigkeitseinlauf bewirkende Querschnittsform erhalten.
,£>ie: über die Einlaufwehre 2 auf den Boden übertretende
Waschflüssigkeit strömt über die zugehörige, mit Gasdurchtritten 3 und Tauchglocken 4 versehene
Bodenhälfte zu den Überlaufwehren 6 der im Durchmesser des Bodens angeordneten Rinne 5. Die Rinne 5
mündet mit ihrem zu ihren beiden Enden hin abfallenden Boden 7 in die Fallrohre S3 die die Flüssigkeit
zu den Einlauf räumen 1 des nächstfolgenden Bodens leiten. Auf diesem Boden sind dann die
Rinne 5 mit Überlaufwehren 6, die Einlaufräume 1 mit Wehren 2 und die im Raum zwischen diesen
liegenden Glocken 4 um 90° zum vorhergehenden Boden versetzt angeordnet.
Die Überlaufkanten sowohl der Einlauf- als auch der Überlaufwehre sind mit auf ihre Länge verteilten
kalibrierten Einschnitten 9 versehen, die ein gleichmäßiges Übertreten der Flüssigkeit und damit eine
gleichmäßige Flüssigkeitsverteilung über die Länge der Wehre bzw. über den Boden ermöglichen.
Claims (5)
1. Absorptionsvorrichtung mit übereinanderliegenden Glockenboden zum Stoffaustausch zwischen
Gasen oder Dämpfen und einer Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Boden
eine mit Überlaufwehren (6) und Fallrohren (8) versehene Rinne (5) im Durchmesser des Bodens
angeordnet ist und parallel zu diesen Überlaufwehren (6) je zwei Einlauf räume (1) mit Einlaufwehren
(2) vorgesehen sind, wobei die Länge der Einlaufwehre (2) annähernd gleich der Länge der
Überlaufwehre (6) ist, und daß auf dem nächstfolgenden Boden dieselbe Einrichtung um 90° zum
vorhergehenden Boden versetzt angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitseinlauf räume (1)
■■ als Kreissegmente ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Überlaufwehre (6) an ihren Enden von der Durchmessergeraden abgewinkelt
sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fallrohre (8) in die Flüssigkeit
der Einlauf räume (1) des nächsttieferen Bodens tauchen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlaufkanten der Einlauf-
(2) und der Überlaufwehre (6) mit auf ihre Länge verteilten Einschnitten (9) versehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 653 824;
britische Patentschrift Nr. 469 117;
USA.-Patentschrift Nr. 1 780 563.
Deutsche Patentschrift Nr. 653 824;
britische Patentschrift Nr. 469 117;
USA.-Patentschrift Nr. 1 780 563.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 577/360 7.58
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED20520A DE1034146B (de) | 1955-05-24 | 1955-05-24 | Absorptionsvorrichtung mit uebereinanderliegenden Glockenboeden |
FR1149836D FR1149836A (fr) | 1955-05-24 | 1956-05-22 | Dispositif d'absorption avec des plateaux à cloches |
GB1616056A GB832211A (en) | 1955-05-24 | 1956-05-24 | Improvements relating to absorption apparatus including bubble-trays |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED20520A DE1034146B (de) | 1955-05-24 | 1955-05-24 | Absorptionsvorrichtung mit uebereinanderliegenden Glockenboeden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1034146B true DE1034146B (de) | 1958-07-17 |
Family
ID=7036761
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED20520A Pending DE1034146B (de) | 1955-05-24 | 1955-05-24 | Absorptionsvorrichtung mit uebereinanderliegenden Glockenboeden |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1034146B (de) |
FR (1) | FR1149836A (de) |
GB (1) | GB832211A (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1780563A (en) * | 1924-11-15 | 1930-11-04 | Messer Adolf | Apparatus for separating liquids into constituents possessing a low boiling point and constituents possessing a high boiling point by distillation and rectification |
GB469117A (en) * | 1935-01-24 | 1937-07-20 | Hans Kuehni & Fritz Kuehni | Improvements in and relating to partitions for rectifying, washing and reaction columns |
DE653824C (de) * | 1930-07-29 | 1937-12-04 | Air Liquide | Runder Kolonnenboden zum Inberuehrungbringen von Gasen mit Fluessigkeiten |
-
1955
- 1955-05-24 DE DED20520A patent/DE1034146B/de active Pending
-
1956
- 1956-05-22 FR FR1149836D patent/FR1149836A/fr not_active Expired
- 1956-05-24 GB GB1616056A patent/GB832211A/en not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1780563A (en) * | 1924-11-15 | 1930-11-04 | Messer Adolf | Apparatus for separating liquids into constituents possessing a low boiling point and constituents possessing a high boiling point by distillation and rectification |
DE653824C (de) * | 1930-07-29 | 1937-12-04 | Air Liquide | Runder Kolonnenboden zum Inberuehrungbringen von Gasen mit Fluessigkeiten |
GB469117A (en) * | 1935-01-24 | 1937-07-20 | Hans Kuehni & Fritz Kuehni | Improvements in and relating to partitions for rectifying, washing and reaction columns |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1149836A (fr) | 1958-01-02 |
GB832211A (en) | 1960-04-06 |
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