DE10340579B3 - Türfeststelleinrichtung - Google Patents

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    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/48Arrangements for providing different damping effects at different parts of the stroke
    • F16F9/49Stops limiting fluid passage, e.g. hydraulic stops or elastomeric elements inside the cylinder which contribute to changes in fluid damping
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
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    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Türfeststelleinrichtung zum Feststellen einer um eine Schwenkachse 2 aus einer ersten Endlage in eine zweite Endlage schwenkbaren Fahrzeugtür, mit einem stufenlos wirkenden, längenveränderlichen Türfeststeller 11, der mit seinem einen Ende an der Tür und mit seinem anderen Ende an dem feststehenden Bauteil angelenkt ist. Ein zweiter stufenlos wirkender, längenveränderlicher Türfeststeller 12 ist mit seinem einen Ende an dem feststehenden Bauteil und mit seinem anderen Ende an der Tür angelenkt, wobei die Anlenkstellen 15, 16 der beiden Türfeststeller 7, 8 an der Tür in einem Abstand von der Schwenkachse 2 der Tür und die beiden Türfeststeller 11, 12 mit ihrer Längenveränderungserstreckung in einem Winkel von etwa 90 DEG zueinander angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Türfeststelleinrichtung zum Feststellen einer um eine Schwenkachse aus einer ersten Endlage in eine zweite Endlage schwenkbaren Tür, insbesondere einer Fahrzeugtür, mit einem stufenlos wirkenden, längenveränderlichen Türfeststeller, der mit seinem einen Ende an der Tür oder an einem feststehenden Bauteil und mit seinem anderen Ende an dem feststehenden Bauteil oder an der Tür angelenkt ist.
  • Bei derartigen bekannten Türfeststelleinrichtungen besteht das Problem, daß ein stufenloses Positionieren und Halten der Tür in der eingestellten Position nur über einen maximalen Schwenkwinkel der Tür von etwa 180° möglich ist. Insbesondere bei Nutzfahrzeugen mit ein- oder mehrflügeligen Ladetüren am Heck sollen diese Ladetüren über einen Schwenkwinkel von 180° hinaus bis z.B. auf mindestens 270° schwenkbar sein.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Türfeststelleinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einfachem Aufbau ein Schwenken der Tür aus der ersten in die zweite Endlage um einen Schwenkwinkel von mehr als 180° ermöglicht, wobei ein stufenloses Positionieren und Hal ten in der eingestellten Position über den gesamten Schwenkwinkel zwischen erster und zweiter Endlage möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen zweiten stufenlos wirkenden, längenveränderlichen Türfeststeller gelöst, der mit seinem einen Ende an dem feststehenden Bauteil oder der Tür und mit seinem anderen Ende an der Tür oder an einem feststehenden Bauteil angelenkt ist, wobei die Anlenkstellen der beiden Türfeststeller an der Tür in jeweils einem Abstand von der Schwenkachse der Tür und die beiden Türfeststeller mit ihrer Längenveränderungserstreckung in einem Winkel von etwa 90° zueinander angeordnet sind.
  • Durch diese Ausbildung ist auch in einer Position, in der die Längenveränderungsrichtung eines Türfeststellers durch die Schwenkachse sich erstreckt, der andere Türfeststeller voll funktionsfähig. Ein stufenloses Positionieren und Halten der Tür ist über einen Schwenkwinkel von mindestens 270° möglich.
  • Insbesondere, wenn die Tür um eine einzige ortsfeste Schwenkachse schwenkbar ist, erfordert die Türfeststelleinrichtung nur einen geringen Einbauraum. Es ist aber auch möglich, daß die Tür in einem ersten Schwenkbereich um eine erste Schwenkachse und in einem zweiten Schwenkbereich um eine zweite, zur ersten Schwenkachse parallele Schwenkachse schwenkbar ist.
  • Sind die Anlenkstellen der beiden Türteststeller an der Tür in etwa gleichem Abstand von der Schwenkachse der Tür angeordnet, so ergibt sich ein weitgehend gleichbleibendes, bei einer Türfeststellung zu überwindendes Kraftniveau über dem gesamten Schwenkbereich der Tür.
  • Durch unterschiedliche Abstände der Anlenkstellen von der Schwenkachse der Tür kann die Charakteristik des Verlaufs des Kraftniveaus verändert werden.
  • Dabei ist es möglich, daß die beiden Anlenkstellen um etwa 180° versetzt an der Tür angeordnet sind, wobei die Anlenkstellen der beiden Türfeststeller an der Tür etwa auf einer oder zwei zur Schwenkachse der Tür parallel sich erstreckenden Anlenkachsen angeordnet sein können.
  • Damit die beiden Türfeststeller über ihren Bewegungsweg nicht in Kollision geraten, sind vorzugsweise die Anlenkstellen der beiden Türfeststeller an der Tür auf axial zur Schwenkachse der Tür unterschiedlichen Ebenen angeordnet.
  • Stehen die Verbindungslinien von den Anlenkstellen der beiden Türfeststeller an dem oder den feststehenden Bauteilen zur Schwenkachse der Tür etwa in einem rechten Winkel zueinander, so wird über den gesamten Schwenkbereich ein gleichbleibendes Kraftniveau erreicht, wobei der eine Türfeststeller dann maximales Haltemoment aufweist, wenn der andere Türfeststeller direkt auf die Schwenkachse der Tür gerichtet ist und damit sich in einem Totpunkt befindet. Bei Überschreitung ihrer Totpunkte kehren die Türfeststeller ihre Belastungsrichtung von Zug auf Druck bzw. umgekehrt um. Dazu wirken die Türfeststeller in ihren beiden Bewegungsrichtungen vorzugsweise gleich.
  • Weist einer der beiden Türteststeller eine bei Erreichen einer der Endlagen der Tür wirksame Bewegungsdämpfeinrichtung auf, so kann vor Erreichen der Endposition eine Dämpfungsfunktion einsetzen und die Bewegung der Tür abbremsen, so daß kein hartes Anschlagen in der jeweiligen Endposition erfolgt. Je nach Bedarf können das Niveau der Dämpfung und/oder die Länge des Dämpfungsweges einstellbar sein.
  • In der ersten und/oder zweiten Endlage der Tür befindet sich einer der Türfeststeller in seiner Position maximaler Länge.
  • Ein besonders einfacher Aufbau mit geringem erforderlichen Bauraum wird erreicht, wenn zumindest einer der Türfeststeller einen durch einen Kolben in eine erste und eine zweite Kammer unterteilten, beidseitig geschlossenen und mit einem Fluid gefüllten Zylinder aufweist, aus dem eine mit dem Kolben verbundene Kolbenstange dicht herausgeführt ist, die mit ihrem freien Ende an der Tür oder an dem feststehenden Bauteil angelenkt ist, wobei das dem freien Ende der Kolbenstange entgegengesetzte Ende des Zylinders an dem feststehenden Bauteil oder der Tür angelenkt ist, mit einem oder mehreren die erste Kammer mit der zweiten Kammer verbindenden Strömungswegen, in denen einen Fluidaustausch zwischen den beiden Kammern blockierendes Ventil angeordnet ist, das im Falle einer Relativbewegung von Zylinder und Kolben einen Fluidübergang von der einen zur anderen Kammer erlaubend öffenbar ist.
  • Dabei können beide Türfeststeller derart aufgebaut sein. Es ist aber auch eine Kombination eines solchen eine Kolben-Zylinder-Einheit aufweisenden Türfeststellers mit einem längenveränderlichen Türfeststeller anderer Bauart möglich.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 eine Prinzipdarstellung einer Türteststelleinrichtung bei einer geschlossenen Ladetür
  • 2 die Türfeststelleinrichtung nach 1 bei um 45° geöffneter Ladetür
  • 3 die Türfeststelleinrichtung nach 1 bei um 125° geöffneter Ladetür
  • 4 die Türteststelleinrichtung nach 1 bei um 225° geöffneter Ladetür
  • 5 die Türfeststelleinrichtung nach 1 bei um 270° geöffneter Ladetür
  • 6 eine perspektivische Ansicht der Türteststelleinrichtung nach 1
  • 7 einen Querschnitt eines Türfeststellers ohne Endlagendämpfung
  • 8 einen Querschnitt eines Türfeststellers mit Endlagen dämpfung.
  • Die in den 1 bis 6 dargestellte Türfeststelleinrichtung einer Ladetür 1 eines Nutzfahrzeuges weist eine senkrechte Schwenkachse 2 an einem hinteren Eckbereich des Nutzfahrzeugs auf, um die Ladetür 1 aus einer sich etwa parallel zur Rückwand 3 des Nutzfahrzeugs erstreckenden geschlossenen ersten Endlage (1) um etwa 270° in eine sich etwa paralle) zur Seitenwand 4 des Nutzfahrzeugs erstreckenden zweiten Endlage (5) zu schwenken ist.
  • Die Ladetür ist an einem um die Schwenkachse 2 schwenkbar gelagerten Scheibenteil 5 radial wegragend befestigt.
  • In einem Abstand zur Schwenkachse 2 sind auf einer gemeinsamen, zur Schwenkachse 2 parallelen Anlenkachse 6 Anlenkstellen 7 und 8 angeordnet, mittels derer die freien Enden der Kolbenstangen 9 und 10 zweier als Kolben-Zylinder-Einheiten aufgebauten längenveränderlichen Türfeststeller 11 und 12 an dem Scheibenteil 5 angelenkt sind. Dabei befindet sich die Anlenkstelle 7 an der Unterseite und die Anlenkstelle an der Oberseite des Scheibenteils 5.
  • Die Türfeststeller 11 und 12 erstrecken sich unter einem Winkel von etwa 90° zueinander etwa parallel zur Rückwand 3 bzw. zur Seitenwand 4.
  • Die den Anlenkstellen 7 und 8 abgewandten Enden der Zylinder 13 und 14 der Türfeststeller 11 und 12 sind durch Anlenkstellen 15 und 16 am Boden 17 des Nutzfahrzeugs ortsfest angelenkt.
  • Die beiden Türfeststeller 11 und 12 sind sowohl auf Zug als auch auf Druck belastbar.
  • Bei einer Bewegung der Ladetür 1 aus der geschlossenen Position (1) in Öffnungsrichtung erfolgen zunächst Einschubbewegungen der Kolbenstangen 9 und 10 in die Zylinder 13 und 14, bis etwa die in 2 dargestellte, um 45° geöffnete Stellung der Ladetür 1 erreicht ist. In dieser Position hat der Türfeststeller 12 eine Längenveränderungserstreckung, die etwa durch die Schwenkachse 2 gerichtet ist, so daß ein Totpunkt dieses Türfeststellers 12 mit größter Einschubstellung der Kolbenstange 10 erreicht ist.
  • Bei einem weiteren Öffnen der Ladetür 1 erfolgt an dem Türteststeller 11 eine weitere Einschubbewegung, während bei dem Türfeststeller 12 nun eine Ausfahrbewegung erfolgt.
  • Wird ein Öffnungswinkel von 125° erreicht (3), ist die Längenveränderungsrichtung des Türteststellers 11 durch die Schwenkachse 2 gerichtet, so daß ein Totpunkt mit größter Einschubstellung dieses Türfeststellers 12 erreicht ist.
  • Ein weiteres Öffnen führt nun zu Ausfahrbewegungen an beiden Türfeststellern 11 und 12 bis zum Erreichen eines Öffnungswinkels von 225° (4), bei dem die maximale Ausfuhrposition des Türfeststellers 12 und damit dessen zweiter Totpunkt mit einer Umkehr der Bewegung der Kolbenstange 10 erreicht wird.
  • Ein weiteres Öffnen der Ladetür 1 bis zu einem Öffnungswinkel von 270° und der zweiten Endlage der Ladetür 1 führt zu einem weiteren Ausfahren des Türfeststellers 11 und einem Einfahren des Türfeststellers 12.
  • Da die Anlenkstellen 7 und 8 im gleichen Abstand zur Schwenkachse 2 angeordnet sind, verändern sich die wirksamen Hebelarme der Türfeststeller 11 und 12 während einer Öffnungs- oder Schließbewegung der Ladetür 1 derart gegensinnig, daß das zu überwindende Kraftniveau etwa gleich bleibt.
  • Der Türfeststeller 12 besitzt keine Bewegungsdämpfeinrichtung in seinen Endlagen und kann einen Aufbau wie der in 7 dargestellte Türfeststeller 12' besitzen.
  • Der Türteststeller 11 weist eine Bewegungsdämpfeinrichtung 18 in seinem am meisten ausgefahrenen Endlagenbereich auf und kann einen Aufbau wie der in 8 dargestellte Türfeststeller 11' besitzen.
  • Die Türfeststeller 11' und 12' haben bis auf die Bewegungsdämpfeinrichtung 18 gleichen Aufbau. Sie besitzen einen beidseitig geschlossenen Zylinder 13', 14', der durch einen Kolben 19 in eine erste Kammer 20 und eine zweite Kammer 21 unterteilt und mit einem Fluid gefüllt ist.
  • Eine mit einem Ende an dem Kolben 19 befestigte Kolbenstange 9', 10' ist durch die Kammer 21 hindurch dicht nach außen geführt.
  • In dem Kolben 19 sind gegensinnig zwei federbeaufschlagte Rückschlagventile 22 und 23 angeordnet, durch die ein Fluidaustausch von einer zu anderen Kammer 20 und 21 bei Schwenkbwegungsbeaufschlagung der Ladetür 1 möglich ist, die aber bei nicht beaufschlagter Ladetür 1 einen Fluidaustausch zwischen den beiden Kammern 20 und 21 blockieren und dadurch die Ladetür 1 in der jeweils eingenommenen Position halten.
  • Bei dem in 8 dargestellten Türfeststeller 12' ist an dem dem Kolben 19 abgewandten Endbereich der Kammer 21 eine Schraubendruckfeder 24 angeordnet, die mit ihrem dem Kolben 19 abgewandten Ende fest an dem Zylinder 14' abgestützt ist. Ihr anderes Ende liegt an einem im Zylinder 14' verschiebbar geführten Anschlagteil 25 an, gegen das der Kolben 19 am Ende seiner Ausfahrbewegung zur Anlage kommt, so daß unter Kompression der Schraubendruckfeder 24 die Bewegung des Kolbens 19 gedämpft wird. Damit kann die Ladetür 1 bei völliger Öffnung nicht hart an der Seitenwand 4 des Nutzfahrzeugs anschlagen.
  • 1
    Ladetür
    2
    Schwenkachse
    3
    Rückwand
    4
    Seitenwand
    5
    Scheibenteil
    6
    Anlenkachse
    7
    Anlenkstelle
    8
    Anlenkstelle
    9
    Kolbenstange
    9'
    Kolbenstange
    10
    Kolbenstange
    10'
    Kolbenstange
    11
    Türteststeller
    11'
    Türfeststeller
    12
    Türteststeller
    12'
    Türteststeller
    13
    Zylinder
    13'
    Zylinder
    14
    Zylinder
    14'
    Zylinder
    15
    Anlenkstelle
    16
    Anlenkstelle
    17
    Boden
    18
    Bewegungsdämpfeinrichtung
    19
    Kolben
    20
    Kammer
    21
    Kammer
    22
    Rückschlagventil
    23
    Rückschlagventil
    24
    Schraubendruckfeder
    25
    Anschlagteil

Claims (7)

  1. Türfeststelleinrichtung zum Feststellen einer um eine Schwenkachse aus einer ersten Endlage in eine zweite Endlage schwenkbaren Tür, insbesondere einer Fahrzeugtür, mit einem stufenlos wirkenden, längenveränderlichen Türfeststeller, der mit seinem einen Ende an der Tür oder an einem feststehenden Bauteil und mit seinem anderen Ende an dem feststehenden Bauteil oder an der Tür angelenkt ist, gekennzeichnet durch einen zweiten stufenlos wirkenden, längenveränderlichen Türfeststeller (12, 12'), der mit seinem einen Ende an dem feststehenden Bauteil oder der Tür und mit seinem anderen Ende an der Tür oder an einem feststehenden Bauteil angelenkt ist, wobei die Anlenkstellen (7, 8) der beiden Türfeststeller (12, 11', 12, 12') an der Tür in jeweils einem Abstand von der Schwenkachse (2) der Tür und die beiden Türfeststeller (11, 11', 12, 12') mit ihrer Längenveränderungserstreckung in einem Winkel von etwa 90° zueinander angeordnet sind.
  2. Türfeststelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkstellen (7, 8) der beiden Türteststeller an der Tür in etwa gleichem Abstand von der Schwenkachse der Tür angeordnet sind.
  3. Türfeststelleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkstellen (7, 8) der beiden Türteststeller (11, 11', 12, 12') an der Tür etwa auf einer oder zwei zur Schwenkachse (2) der Tür parallel sich erstreckenden Anlenkachsen (6) angeordnet sind.
  4. Türteststelleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkstellen (7, 8) der beiden Türfeststeller (11, 11', 12, 12') an der Tür auf axial zur Schwenkachse (2) der Tür unterschiedlichen Ebenen angeordnet sind.
  5. Türteststelleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslinien von den Anlenkstellen (15, 16) der beiden Türteststeller (11, 11', 12, 12') an dem oder den feststehenden Bauteilen zur Schwenkachse (2) der Tür etwa in einem rechten Winkel zueinander stehen.
  6. Türfeststelleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Türteststeller (12, 12') eine bei Erreichen einer der Endlagen der Tür wirksame Bewegungsdämpfeinrichtung (18) aufweist.
  7. Türteststelleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Türfeststeller (11', 12') einen durch einen Kolben (19) in eine erste und eine zweite Kammer (20, 21) unterteilten, beidseitig geschlossenen und mit einem Fluid gefüllten Zylinder (13', 14') aufweist, aus dem eine mit dem Kolben (19) verbundene Kolbenstange (9', 10') dicht herausgeführt ist, die mit ihrem freien Ende an der Tür oder an dem feststehenden Bauteil angelenkt ist, wobei das dem freien Ende der Kolbenstange (9', 10') entgegengesetzte Ende des Zylinders (13', 14') an dem feststehenden Bauteil oder der Tür angelenkt ist, mit einem oder mehreren die erste Kammer (20) mit der zweiten Kammer (21) verbindenden Strömungswegen, in denen einen Fluidaustausch zwischen den beiden Kammern (20, 21) blockierendes Ventil (22, 23) angeordnet ist, das im Falle einer Relativbewegung von Zylinder (13', 14') und Kolben (19) einen Fluidübergang von der einen zur anderen Kammer (20, 21) erlaubend öffenbar ist.
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