DE10340037A1 - Vorrichtung zur Rücknahme von Bevorratungsbehältern und Verfahren zum Selektieren von Bevorratungsbehältern - Google Patents

Vorrichtung zur Rücknahme von Bevorratungsbehältern und Verfahren zum Selektieren von Bevorratungsbehältern Download PDF

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Abstract

Um bekannte Rücknahmeautomaten für pfandpflichtige Bevorratungsbehälter weiterzuentwickeln, schlägt die Erfindung eine Vorrichtung zur Rücknahme von Bevorratungsbehältern mit einer Separationseinrichtung vor, wobei die Separationseinrichtung eine Zellenradschleuse aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft zum einen eine Vorrichtung zur Rücknahme von Bevorratungsbehältern mit einer Separationseinrichtung. Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Selektieren von Bevorratungsbehältern.
  • Aus dem Stand der Technik sind Rücknahmeautomaten bekannt, die pfandpflichtige Getränkedosen, beispielsweise aus Blech, und pfandpflichtige Flaschen, beispielsweise aus einem Polyethylen, anhand von auf ihnen aufgebrachten Strichcodes erkennen, annehmen und entsprechend der jeweiligen Getränkedose oder Flasche eine Zahlungsanweisung herausgeben und gegebenenfalls eine Kopie der Zahlungsanweisung speichern. Je nachdem um welche Art von Getränkedosen bzw. Getränkeflaschen es sich handelt, werden diese entweder gesammelt und/oder das Volumen der Getränkedosen bzw. der Getränkeflaschen wird verdichtet. Ein Sammeln wird bevorzugt vorgenommen, wenn es sich um Mehrwegbehälter handelt. Hinsichtlich Einwegbehältern wird eine Volumenverdichtung bevorzugt.
  • Die bekannten Rücknahmeautomaten beinhalten zur Verdichtung meist eine Presse für Blechbehälter und einen Schredder zur Verdichtung von Kunststoffbehältern. Hierbei liegen die Presse und der Schredder in der Regel nebeneinander, haben durchgehende Antriebswellen und werden durch einen Getriebemotor angetrieben.
  • Da die herkömmlichen Systeme periodisch getaktet sind, besteht keine Synchronisation und somit auch kein kontinuierlicher Durchgang von einer Eingabe, einer Prüfung und einem Abwurf in eine Annahme oder in eine Nichtannahme. Eine Nichtannahme liegt beispielsweise bei nicht pfandpflichtigen Behältern vor.
  • Bei einer Annahme werden Dosen aus Blech in die dafür vorgesehene Presse und Flaschen aus Polyethylen oder einem sonstigen Kunststoff in den dafür vorgesehenen Schredder geleitet. Bekannte Rücknahmeautomaten bauen auf Grund ihrer konstruktionsbedingten Anordnung sehr groß, sodass sie hierdurch eine relativ große Aufstellungsfläche benötigen. Zudem eignen sich herkömmliche Rücknahmeautomaten, wenn überhaupt, nur sehr eingeschränkt für einen Einsatz mit genormten Aufnahmebehältern für verdichtete pfandpflichtige Einwegverpackungen.
  • Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung bekannte Rücknahmeautomaten weiter zu entwickeln.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird von einer Vorrichtung zur Rücknahme von Bevorratungsbehältern mit einer Separationseinrichtung gelöst, bei welcher die Separationseinrichtung eine Zellenradschleuse aufweist.
  • Mittels der Zellenradschleuse ist eine sehr kompakte Separationseinrichtung baulich vorteilhaft realisiert. Darüber hinaus wird zum einen mit der Zellenradschleuse eine Zelle zum Einlegen eines Bevorratungsbehälters bereitgestellt. Zum anderen wird mittels der Zellenradschleuse ein Weitertransport eines eingelegten Bevorratungsbehälters zumindest solange innerhalb der Rücknahmevorrichtung verhindert, solange der Bevorratungsbehälter von seiner Art und seiner Beschaffenheit noch nicht klar identifiziert ist.
  • Unter dem Begriff „Separationseinrichtung" versteht man im Sinne der Erfindung eine Einrichtung, in welche ein Bevorratungsbehälter eingelegt wird, um die Beschaffenheit des Bevorratungsbehälters zu bestimmen und gegebenenfalls eine entsprechende Selektion des Bevorratungsbehälters vorzunehmen.
  • Unter dem Begriff „Bevorratungsbehälter" versteht man jegliche Behälter, die dazu geeignet sind, ein Lebensmittel zu bevorraten. Insbesondere umfasst der Begriff „Bevorratungsbehälter" sowohl Dosen als auch Flaschen, die zur Bevorratung von Getränken vorgesehen sind. Derartige Bevorratungsbehälter können Mehrwegbehälter oder Einwegbehälter sein. Die Bevorratungsbehälter können hierbei nahezu aus jedem beliebigen Material hergestellt sein. Überwiegend handelt es sich vorliegend jedoch um Bevorratungsbehälter aus einem Metall oder aus einem Kunststoff. Derartige Bevorratungsbehälter gibt es in den unterschiedlichsten Größen. Sie unterscheiden sich beispielsweise in ihren Längen und/oder in ihren Durchmessern. Mit vorliegender Erfindung können insbesondere Bevorratungsbehälter mit einem Durchmesser von ca. 50 mm bis ca. 120 mm angenommen und vorselektiert werden. Es versteht sich, dass der Einsatz der vorliegenden Rücknahmevorrichtung jedoch nicht auf derartige Durchmessermaße der Bevorratungsbehälter beschränkt ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsvariante sieht vor, dass die Zellenradschleuse ein Zellenrad mit einer Zellenradachse aufweist, die im Wesentlichen horizontal in der Separationseinrichtung angeordnet ist. Mittels dem horizontal angeordneten Zellenrad und der entsprechend horizontal angeordneten Zellenradachse ist es möglich, Bevorratungsbehälter in einer Querausrichtung in die Rücknahmevorrichtung einzulegen. Hierdurch kann die Bautiefe der vorliegenden Rücknahmevorrichtung gegenüber bekannten Rücknahmeautomaten, denen die Bevorratungsbehälter in länglich ausgerichteter Haltung zugeführt werden, wesentlich verringert werden.
  • Die Bevorratungsbehälter werden vorteilhafter Weise unmittelbar auf Zellenwände des Zellenrads gelegt und durch ein Bewegen der Zellenwand weitertransportiert. Mit der Zellenwand der Zellenradschleuse ist zum einen eine Einlegeeinrichtung und zum anderen eine Ablaufeinrichtung bereitgestellt. Als Einlegeeinrichtung dient eine erste Seite der Zellenwand.
  • Dementsprechend ist es vorteilhaft, wenn die Zellenradachse quer zu einer Haupttransportrichtung der Separationseinrichtung angeordnet ist. Die Haupttransportrichtung verläuft zumindest im Bereich der Separationseinrichtung in etwa in Richtung der Längsachse der Rücknahmevorrichtung.
  • Es hat sich gezeigt, dass es für eine schnelle Aufnahme von Bevorratungsbehältern vorteilhaft ist, wenn die Zellenradschleuse ein Zellenrad mit wenigstens zwei, vorzugsweise vier, Zellenwänden aufweist. Insbesondere mit vier Zellenwänden ist einerseits sichergestellt, dass genügend große Zellen zum Einlegen von größeren Bevorratungsbehältern bereit stehen. Anderer seits steht hierdurch eine genügend große Anzahl an Zellen bereit, um zügig mehrere Bevorratungsbehälter hintereinander in die Rücknahmevorrichtung einzulegen. Aus diesen Gründen ist ein vierteiliges Zellenrad besonders vorteilhaft.
  • Es versteht sich, dass in weiteren Anwendungsfällen auch Zellenräder mit mehr oder weniger als vier Zellenwänden und dementsprechend auch Zellenräder mit mehr oder weniger als vier Zellen vorgesehen werden können. Die Zellenwände können hierbei durch unterschiedliche Einrichtungen gebildet sein. Beispielsweise ist eine Zellenwand durch eine rechteckige Platte gebildet, sodass die Zellenwand tatsächlich eine geschlossene Trennwand darstellt und zwei Zellen eines Zellenrades zumindest im Bereich der Zellenwand räumlich vollständig voneinander trennt. Im Gegensatz zu einer derart geschlossenen Trennwand kann eine Zellenwand des vorliegenden Zellenrades auch lediglich durch einen Stab, ein Rohr oder eine sonstige quer zur Zellenlängsachse verlaufende Verbindung gebildet werden. In einem derartigen Fall ist die Zellenwand gegenüber der geschlossenen Trennwand als eine eher offene Trennwand anzusehen, sodass durch sie gegebenenfalls kleinere Gegenstände von einer Zelle zu einer benachbarten Zelle gelangen können. Trotzdem ist durch eine solche eher offene Trennwand eine ausreichend genaue Trennung für ein Aufnehmen und ein Befördern von Bevorratungsbehältern geschaffen.
  • Aber insbesondere mit einem vierteiligen Zellenrad kann eine 90°-Schrittbewegung des Zellenrads besonders gut realisiert werden. Mittels der Drehbewegung des Zellenrades der Zellenradschleuse kann eine Annahme oder eine Nichtannahme eines Bevorratungsbehälters besonders einfach gestaltet werden. Beispielsweise durchläuft das Zellenrad eine Drehbewegung in eine erste Richtung, zum Beispiel eine Drehbewegung im Uhrzeigersinn, wodurch der Bevorratungsbehälter angenommen und einer Aufbereitungseinrichtung zugeführt wird. Durchläuft das Zellenrad der Zellenradschleuse hingegen eine Drehrichtung in eine zweite Drehrichtung, die verständlicher Weise entgegengesetzt zur ersten Drehrichtung, also entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn verläuft, wird der in die Zelle der Zellenradschleuse eingelegte Bevorratungsbehälter aus der Vorrichtung ausgeworfen. Damit ist eine Nichtannahme des Bevorratungsbehälters eingeleitet.
  • In einer weiteren Ausführungsvariante kann eine Nichteinnahme des Bevorratungsbehälters dadurch vorgenommen werden, dass überhaupt keine Drehbewegung des Zellenrades der Zellenradschleuse stattfindet. In einem derart gelagerten Fall könnte durch die Drehbewegung in eine zweite Drehrichtung eine Selektion bzw. eine Annahme eines pfandpflichtigen Mehrwegbehälters gewährleistet werden. Dagegen ist die Drehbewegung in die erste Drehrichtung einer Annahme eines pfandpflichtigen Einwegbehälters vorbehalten.
  • Um die Bevorratungsbehälter problemlos in die quer zur Längsachse der Rücknahmevorrichtung liegende Zellenradschleuse einlegen zu können, ist es vorteilhaft, wenn die Separationseinrichtung eine Eingabeöffnung zum Einlegen eines Bevorratungsbehälters aufweist, deren Breite größer als de ren Höhe ist. Hierdurch ist es möglich, einen Bevorratungsbehälter quer in die Rücknahmevorrichtung auf eine Zellenwand zu legen, sodass diese mittels der Zellenradschleuse weiter transportiert wird.
  • Darüber hinaus wird dadurch weitestgehend verhindert, dass Bevorratungsbehälter stehend, also in senkrechter Ausrichtung, unsachgemäß in die Zellenradschleuse eingelegt werden. Um die Gefahr eines unbeabsichtigten Beladens einer Zelle in der Zellenradschleuse zu verringern, ist es vorteilhaft, wenn die Eingabeöffnung eine Klappe aufweist.
  • Damit das Einlegen eines Bevorratungsbehälters in die Zellenradschleuse weiter erleichtert ist, ist es vorteilhaft, wenn eine Oberkante der Eingabeöffnung einen Abstand von weniger als 1800 mm, vorzugsweise einen Abstand von weniger als 1500 mm, zu einer Unterkante der Rücknahmevorrichtung aufweist.
  • Es wurde gefunden, dass es vorteilhaft ist, wenn die Separationseinrichtung eine Beladungsposition aufweist, bei welcher wenigstens eine Zellenwand eines Zellenrades der Zellenradschleuse in einem unteren Bereich der Eingabeöffnung angeordnet ist und vorzugsweise mit einer Unterkante der Eingabeöffnung fluchtet.
  • Unter dem Begriff „fluchten" versteht man vorliegend eine Ausrichtung des Zellenrades gegenüber der Eingabeöffnung, bei welcher eine Zellenwand im Wesentlichen mit der Unterkante der Eingabeöffnung abschließt. So können Bevorratungsbehälter besonders vorteilhaft in die Zelle der Zellenradschleuse eingelegt werden.
  • In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, wenn die Separationseinrichtung eine Beladungsposition aufweist, bei welcher eine Zellenwand eines Zellenrades der Zellenradschleuse gegenüber einer horizontal verlaufenden Ebene einen Anstellwinkel von mehr als 5° oder von mehr als 10°, vorzugsweise einen Anstellwinkel von 15°, aufweist.
  • Mit dem Begriff „Beladungsposition" ist derjenige Betriebsmodus der Rücknahmevorrichtung beschrieben, bei dem das Zellenrad der Zellenradschleuse im Wesentlichen derart ausgerichtet ist, dass in die Zelle der Zellenradschleuse der Separationseinrichtung ein Bevorratungsbehälter eingelegt werden kann.
  • Um die Gefahr zu verringern, dass ein auf die Zellenwand gelegter Bevorratungsbehälter aus der Zellenradschleuse durch die Eingabeöffnung unbeabsichtigt wieder heraus rollt, weist die Zellenwand des Zellenrades vorteilhafter Weise gegenüber einer horizontal verlaufenden Ebene einen Anstellwinkel von 15° auf. Mit einer derart gegenüber der horizontal verlaufenden Ebene angestellten Zellenwand wird vorteilhafter Weise eine zur Zellenradachse hin abfallende Schräge gebildet, sodass ein in die Zelle eingelegter Bevorratungsbehälter allein aufgrund der Schwerkraft in der Zelle der Zellenradschleuse gehalten wird.
  • Um auch das Einlegen von Bevorratungsbehältern mit einem großen Durchmesser zu erleichtern, ist es vorteilhaft, wenn die Separationseinrichtung eine Beladungsposition aufweist, bei welcher eine Zellenwand eines Zellenrades der Zellenradschleuse gegenüber einer horizontal verlaufenden Ebene einen Anstellwinkel von weniger als 45°, vorzugsweise einen Anstellwinkel von weniger als 35°, aufweist.
  • Um zu bestimmen, um welche Art von Bevorratungsbehälter es sich handelt, ist es vorteilhaft, wenn die Separationseinrichtung eine Scannereinrichtung aufweist, die vorzugsweise oberhalb der Zellenradschleuse angeordnet ist. Mittels der Scannereinheit wird der Strichcode des Bevorratungsbehälters ermittelt und hierdurch festgestellt, um welche Art von pfandpflichtigem Bevorratungsbehälter es sich handelt, oder ob es sich um einen pfandfreien Bevorratungsbehälter handelt.
  • Um den Strichcode eines in die Zelle der Zellenradschleuse eingelegten Behälters besonders gut orten zu können, ist es vorteilhaft, wenn die Scannereinheit derart in der Separationseinrichtung angeordnet ist, dass entweder die Scannereinheit oder zumindest ein Aufnahmesensor der Scannereinheit entlang der Zellenradachse verlagerbar ist. Hierdurch ist es möglich, dass die Scannereinheit selbst oder ein Aufnahmesensor der Scannereinheit eine Oszillationsbewegung entlang der Zellenradachse durchführen kann. Dies ermöglicht es, dass die Scannereinheit oder der Aufnahmesensor der Scannereinheit an einem Bevorratungsbehälter in Längsrichtung entlang fährt und hierbei der Strichcode des Bevorratungsbehälters gescannt wird.
  • Eine derartige Oszillationsbewegung verringert gegenüber den herkömmlich angewandten Kipp-Schwing-Bewegungen eines herkömmlich verwendeten Scanners die Gefahr einer verminderten Auflösung der Codierung eines Bevorratungsbehälters im geschwenkten Bereich. Somit ist die Funktion der Rücknahmevorrichtung wesentlich betriebssicherer gestaltet, da auch die Gefahr von Lesefehlern hinsichtlich eines Strichcodes eines Bevorratungsbehälters wesentlich verringert ist. Um ein betriebssicheres Oszillieren der Scannereinheit bzw. des Aufnahmesensors der Scannereinheit entlang der Zellenradachse zu gewährleisten, ist es von Vorteil, wenn die Scannereinheit einen doppelten Kettenantrieb aufweist, der vorzugsweise als Changiergetriebe ausgelegt ist.
  • An dieser Stelle sei angemerkt, dass die Merkmale hinsichtlich der Scannereinheit auch ohne die übrigen Merkmale vorliegender Erfindung erfindungswesentlich und vorteilhaft sind.
  • Damit ein Strichcode an Umfang eines Bevorratungsbehälters durch die oszillierende Scannereinheit besonders sicher ermittelt werden kann, ist es vorteilhaft, wenn die Zellenradschleuse wenigstens ein rotierendes Reibrad aufweist, welches vorzugsweise an der Zellenradachse eines Zellenrades angeordnet ist. Mittels des wenigstens einen rotierenden Reibrades wird ein in die Zelle eingelegter Bevorratungsbehälter um seine Längsachse in Rotation versetzt, sodass hierdurch jede relevante Stelle, an welcher ein Strichcode an der Mantelfläche des Bevorratungsbehälters angeordnet sein könnte, von der oszillierenden Scannereinheit abgetastet wird.
  • Vorzugsweise ist das wenigstens eine rotierende Reibrad an seiner Mantelfläche mit einem Gummiring oder mit einer Art Spikes versehen, sodass zwischen den Reibrädern und einem Bevorratungsbehälter idealerweise kein Schlupf über einen längeren Zeitraum vorliegt. Hierdurch wird ein Bevorratungsbehälter vorteilhaft in Rotation versetzt. Natürlich kann der Körper des Reibrades auch vollständig aus einem gummiartigen Material hergestellt sein.
  • Um einen in der Zelle der Zellenradschleuse befindlichen Bevorratungsbehälter zu erfassen und sicher in eine Rotation zu versetzten, ist es vorteilhaft, wenn das Zellenrad mehrere Reibräder aufweist.
  • Besonders zuverlässige Ableseergebnisse lassen sich erzielen, wenn das Zellenrad und das wenigstens eine rotierende Reibrad eine gegensinnige Drehrichtung aufweisen.
  • Eine diesbezügliche vorteilhafte Ausführungsvariante sieht vor, dass wenigsten ein rotierendes Reibrad einen Außendurchmesser von mehr als 20 mm oder von mehr als 40 mm, vorzugsweise einen Außendurchmesser von 60 mm, aufweist.
  • Damit das Volumen einer Zelle der Zellenradschleuse nicht zu klein dimensioniert ist, ist es vorteilhaft, wenn wenigstens ein rotierendes Reibrad einen Außendurchmesser von weniger als 100 mm oder von weniger als 80 mm aufweisen.
  • Es versteht sich, dass die Merkmale hinsichtlich des wenigstens einen rotierenden Reibrades auch ohne die übrigen Merkmale der Erfindung vorteilhaft sind, da hierdurch ein in eine Zelle eingelegter Bevorratungsbehälter baulich auf besonders einfache Art und Weise in Rotation versetzt werden kann und dadurch das Scannergebnis wesentlich verbessert wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsvariante sieht vor, dass die Separationseinrichtung leistungs- und/oder drehmomentgesteuerte Antriebsmittel aufweist. Dies ist besonders vorteilhaft, um beispielsweise festzustellen, ob eine teil- oder vollgefüllte Flasche in die Zelle der Zellenradschleuse eingelegt wurde. Um einen teil- oder vollgefillten Bevorratungsbehälter entweder durch die Reibräder oder durch das Zellenrad der Zellenradschleuse zu bewegen, ist gegenüber einem leeren Bevorratungsbehälter ein erhöhtes Drehmoment erforderlich. Zum Bereitstellen eines erhöhten Drehmomentes wird auch eine erhöhte Motorleistung benötigt. Liegt dementsprechend ein erhöhter Leistungs- oder Drehmomentbedarf vor, wird automatisch erkannt, dass der einlegte Bevorratungsbehälter nicht vollständig entleert ist, sodass vorteilhafter Weise ein Annehmen dieses Bevorratungsbehälters verweigert wird. Um zwischen den verschiedenen Massen unterschiedlicher Bevorratungsbehälter unterscheiden und bestimmen zu können, ob ein bestimmter Bevorratungsbehälter ein Leergewicht kritisch überschreitet, wird anhand des Strichcodes ermittelt, um welche Art von Bevorratungsbehälter es sich handelt.
  • In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, wenn die leistungs- und/oder drehmomentgesteuerten Antriebsmittel einen reibungsarmen Getriebemotor aufweisen. Mittels des reibungsarmen Getriebemotors ist es möglich, relativ exakt einen erhöhten Leishungs- und/oder Drehmomentbedarf zu analysieren.
  • Damit eine Schaltbewegung der Zellenradschleuse baulich einfach realisiert ist, ist es vorteilhaft, wenn die Separationseinrichtung einen Schrittmotor aufweist. Beispielsweise kann hierdurch eine Schaltbewegung von 90° durch einen Getriebemotor mit einem Schrittmotor impulsartig gesteuert werden.
  • Kumulativ oder alternativ hierzu ist es vorteilhaft, wenn die Separationseinrichtung ein Schrittgetriebe, vorzugsweise ein Malteserkreuzgetriebe, aufweist. Für den Antrieb der vorliegenden Zellenradschleuse wird vorteilhafter Weise ein abgeändertes Malteserkreuzgetriebe mit vier Schaltschlitzen und vier Treibern in gleichmäßiger Verteilung gewälht, sodass eine Links- oder Rechtsschaltung gleichmäßig ablaufen kann und zudem auch eine Stillstandsicherung gewährleistet ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das wenigstens eine Reibrad und das Zellenrad der Zellenradschleuse mittels eines einzigen Antriebsmotors, vorzugsweise über ein Getriebe, ansteuerbar sind.
  • Es versteht sich, dass auch die Merkmale hinsichtlich leistungs- und/oder drehmomentgesteuerter Antriebsmittel, insbesondere hinsichtlich des Schrittmotors bzw. des Schrittgetriebes, auch ohne die übrigen Merkmale der Erfindung erfindungswesentlich und vorteilhaft sind.
  • Weiter ist vorgeschlagen, dass die Separationseinrichtung schwenkbar an der Rücknahmevorrichtung angeordnet ist. Dies ist insbesondere bei Wartungs- und/oder Instandsetzungsarbeiten vorteilhaft, da hierdurch weitere Einrichtungen, wie beispielsweise eine Aufbereitungseinrichtung der Rücknahmevorrichtung, besonders gut zugänglich werden und da die meisten Rücknahmevorrichungen nur frontal zugänglich sind.
  • Deshalb ist es besonders vorteilhaft, wenn die Separationseinrichtung im oberen Bereich der Rücknahmevorrichtung an einem Drehgelenk gelenkig mit einem Gestell der Rücknahmevorrichtung angeordnet ist. Somit kann die Separationseinrichtung im Bedarfsfall um dieses Drehgelenk herum geschwenkt werden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsvariante sieht vor, dass die Rücknahmevorrichtung eine Aufbereitungseinrichtung aufweist. Hierdurch können Bevorratungsbehälter nicht nur vorteilhaft angenommen werden, sondern zugleich auch vorteilhaft aufbereitet werden.
  • Eine weiter vorteilhaft ausgebildete Ausführungsvariante sieht vor, dass die Rücknahmevorrichtung eine Vertikalfördereinrichtung aufweist. Mittels der Vertikalfördereinrichtung können Bevorratungsbehälter von der Separationseinrichtung zu der Aufbereitungseinrichtung besonders raumsparend und effektiv transportiert werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird auch von einem Verfahren zum Selektieren von Bevorratungsbehältern gelöst, bei welchem ein Bevorratungsbehälter in einer Zelle eines Zellenrades angeordnet wird und der Bevorratungsbehälter innerhalb der Zelle um seine Längsachse rotiert. Durch das Anordnen des Bevorratungsbehälters in der Zelle des Zellenrades kann der Bevorratungsbehälter vorteilhaft selektiert werden. Zum Feststellen, um welche Art es sich bei dem Bevorratungsbehälter handelt, ist es besonders vorteilhaft, wenn der Bevorratungsbehälter innerhalb der Zelle um seine Längsachse rotiert. Hierdurch kann ein Strichcode auf dem Bevorratungsbehälter besonders gut und sicher detektiert und gelesen werden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsvariante sieht vor, dass ein Strichcode eines Bevorratungsbehälters ermittelt wird und bei einem positiven Ergebnis anschließend das Zellenrad den Bevorratungsbehälter weitertransportiert.
  • Als Alternative zu einer herkömmlichen Kipp-Schwing-Bewegung eines Scanners ist es vorteilhaft, wenn eine Scannereinheit oder zumindest ein Aufnahmesensor einer Scannereinheit im Bereich der Zelle entlang einer Zellenaufnahmeachse hin und her bewegt wird. Hierdurch wird ein sichereres Lesen eines Strichcodes eines Bevorratungsbehälters als bisher gewährleistet.
  • Um einen Bevorratungsbehälter je nach seiner Beschaffenheit zu selektieren, ist es darüber hinaus vorteilhaft, wenn zum Selektieren eines Bevorratungsbehälters das Zellenrad in eine erste Drehrichtung dreht und eine Zellenradachse entgegengesetzt der ersten Drehrichtung rotiert. Hierdurch ist es bei einer entsprechenden Ausgestaltung der Zellenradachse möglich, einen Bevorratungsbehälter in der Zelle in Rotation zu versetzten, sodass der Bevorratungsbehälter zum Scannen vorteilhaft um die eigene Behälterachse dreht.
  • Das Selektieren eines Bevorratungsbehälters wird je nach seiner Beschaffenheit weiter verbessert, wenn das Zellenrad je nach Art des Bevorratungsbehälters in einer ersten Drehrichtung oder in einer zweiten, einer der ersten Drehrichtung entgegengesetzten Drehrichtung, bewegt wird. Hierdurch kann eine Annahme oder eine Nichtannahme des Bevorratungsbehälters inituert werden.
  • Weitere Vorteile, Ziele und Eigenschaften vorliegender Erfindung werden anhand folgender Erläuterung anliegender Zeichnung beschrieben, in welcher beispielhaft verschiedene Darstellungen einer Rücknahmevorrichtung dargestellt sind.
  • Es zeigt
  • 1 schematisch eine geschnittene Gesamtansicht einer Rücknahmevorrichtung für pfandpflichtige Einwegbehälter,
  • 2 schematisch eine Draufsicht auf die Rücknahmevorrichtung aus der 1,
  • 3 schematisch eine geschnittene Detailansicht einer Zellenradschleuse mit einem Zellenrad und einem Außenmalteserkreuzgetriebe,
  • 4 schematisch eine Vorderansicht einer alternativen Zellenradschleuse und
  • 5 schematisch eine Schnittdarstellung der alternativen Zellenradschleuse aus der 4 mit dort, schematisch angedeuteten, eingelegten Behältern unterschiedlicher Größe.
  • Die in der 1 gezeigte Rücknahmevorrichtung 1 besteht im Wesentlichen aus einer Separationseinrichtung 2, einer Aufbereitungseinrichtung 3 und einer zwischen der Separationseinrichtung 2 und der Aufbereitungseinrichtung 3 angeordneten Vertikalfördereinrichtung 4. Sowohl die Separationseinrichtung 2 als auch die Aufbereitungseinrichtung 3 und die Vertikalfördereinrichtung 4 sind an einem Gehäuse 5 der Rücknahmevorrichtung 1 befestigt.
  • Die Separationseinrichtung 2 ist hierbei über ein erstes Drehgelenk 6 derart an dem Gehäuse 5 befestigt, dass die komplette Separationseinrichtung 2 in Pfeilrichtung 7 um das Drehgelenk 6 nach oben in einen oberen Bereich 1A geschwenkt werden kann. Durch geeignete Feststellmittel (hier nicht dargestellt) wird die nach oben geschwenkte Separationseinrichtung 2 festgelegt, sodass an der Separationseinrichtung 2 oder an der Vertikalfördereinrichtung 4 besonders vorteilhaft, einfach zugänglich, Wartungs- und/oder Instandsetzungsarbeiten vorgenommen werden können.
  • Die Separationseinrichtung 2 bildet hierbei zumindest teilweise die Frontseite 8 der Rücknahmevorrichtung 1. An der Frontseite 8 befindet sich eine Eingabeöffnung 9, durch welche Bevorratungsbehälter, wie beispielsweise eine relativ großvolumige Einwegflasche 10 oder eine relativ kleinvolumige Einwegdose 11, in die Rücknahmevorrichtung 1, insbesondere in die Separationseinrichtung 2 eingebracht werden. Im Allgemeinen eignet sich die Rücknahmevorrichtung 1 für die Annahme von jeglichen pfandpflichtigen Einweg- oder Mehrwegbehältern. Dies schließt jedoch nicht aus, dass die vorliegende Rücknahmevorrichtung 1 in speziellen Anwendungsfällen auch zur Annahme von pfandfreien Einweg- oder Mehrwegbehältern genutzt werden kann. Die Rücknahmevorrichtung 1 eignet sich dazu nahezu alle derartigen Bevorratungsbehälter anzunehmen. Insbesondere auch Bevorratungsbehälter mit einem Durchmesser zwischen 50 mm und 120 mm.
  • Die Eingabeöffnung 9 ist mittels einer Klappe 12 verschlossen, sodass ein unbeabsichtigtes Einlegen eines Gegenstandes oder ein unbeabsichtigtes Eingreifen durch die Eingabeöffnung 9 weitestgehend ausgeschlossen werden kann. Die Klappe 12 reicht in diesem Ausführungsbeispiel im Wesentlichen von einer Oberkante 9A bis zu einer Unterkante 9B der Eingabeöffnung 9 und ist im Bereich der Oberkante 9A schwenkbar an der Separationseinrichtung angebracht.
  • Die Separationseinrichtung 2 weist zum Einlegen, zum Selektieren und zum Weitertransportieren von Bevorratungsbehältern eine Zellenradschleuse 13 auf. Die Bevorratungsbehälter werden im Wesentlichen in Richtung einer Längsachse 160 der Rücknahmevorrichtung 1 durch die Rücknahmevorrichtung 1 transportiert. Die Zellenradschleuse 13 weist ein vierteiliges Zellen rad 13A mit vier Zellenwänden 14 (hier nur exemplarisch beziffert) auf. Das Zellenrad 13A ist an einer Zellenradachse 15, die eine Vielzahl an Reibrädern 16 (nur exemplarisch beziffert, siehe auch 2) antreibt, gelagert. Das Zellenrad 13A selbst wird über ein Außenmalteserkreuzgetriebe 109 (siehe 3) angetrieben. Die Antriebswelle 15 mit ihrer daran angeordneten Vielzahl an Reibrädern 16 rotiert in diesem Ausführungsbeispiel in einer Rotationsrichtung 17, welche der Drehrichtung 18 des Zellenrades 13A entgegengesetzt gerichtet ist.
  • Die einzelnen Reibräder 16 haben in diesem Ausführungsbeispiel einen Raddurchmesser von ca. 60 mm. Eingelegte Bevorratungsbehälter berühren wenigstens einige der rotierenden Reibräder 16, die hierbei den eingelegten Bevorratungsbehälter in Drehung versetzten.
  • Das Zellenrad 13A befindet sich vorliegend in einer Beladungsposition, in welcher eine der vier Zellenwände 14 in einem unteren Bereich 19 der Eingabeöffnung 9 – genauer gesagt, auf Höhe der Unterkante 9B der Eingabeöffnung 9 – positioniert ist. Somit schließt diese Zellenwand in etwa bündig mit der Unterkante 9B ab. Hierdurch bildet eine erste Seite 20 der so positionierten Zellenwand 14 eine Art abfallende Einlaufschräge, auf der ein Bevorratungsbehälter bis an die Reibräder 16 heranrollt. Eine der ersten Seite 20 gegenüberliegende Seite 21 der Zellenwand 14 bildet dagegen eine abfallende Ablaufschräge, über welche ein Bevorratungsbehälter aus einer Zelle 22 (hier nur exemplarisch beziffert) der vier Zellen 22 der Zellenradschleuse 13 von der Separationseinrichtung 2 in die Vertikalfördereinrichtung 4 gelangt.
  • In der hier gezeigten Beladungsposition des Zellenrades 13A weist die in der Nähe der Einfüllöffnung 9 positionierte Zellenwand 14 gegenüber einer horizontal verlaufenden Ebene 23 einen Anstellwinkel 24 mit einem Wert von 15° auf. Ein derart eingestellter Anstellwinkel 24 ermöglicht es, dass ein durch die Eingabeöffnung 9 in die Zelle 22 eingelegter Bevorratungsbehälter besonders leicht in Richtung der Zellenradachse 15 rollt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel weist die Oberkante 9A der Einfüllöffnung 9 einen Abstand 9C von 1500 mm zu einer Unterkante 5A des Gehäuses 5 der Rücknahmevorrichtung 1 auf. Da die Unterkante 5A im Wesentlichen dem Niveau des Bodens entspricht, auf welchem die Rücknahmevorrichtung 1 angeordnet ist, ergibt sich in etwa eine Einlegehöhe die geringer ist als der Abstand 9C zwischen der Oberkante 9A und der Unterkante 5A des Gehäuses 5. Eine derartige Einlegehöhe ist besonders vorteilhaft für einen bequemen Einwurf von Bevorratungsbehältern in die Rücknahmevorrichtung 1.
  • Oberhalb des Zellenrades 13A bzw. der Zellenradschleuse 13 ist eine Scannereinheit 25 angeordnet, die einen Code eines Bevorratungsbehälters, welcher in der Zelle 22 des Zellenrades 13 rotiert, ermittelt. Die Scannereinheit 25 umfasst einen Scanner 26 (siehe 2), der sich in Richtungen des Doppelfeiles 27 parallel zu der Zellenradachse 15 hin und her bewegt. In diesem Ausführungsbeispiel wird der Scanner 26 der Scannereinheit 25 von einem doppelten Kettenantrieb (hier nicht dargestellt), welches als Changiergetriebe ausgebildet ist, oszillierend über dem Zellenrad 13A bewegt.
  • Erkennt der Scanner 26 der Scannereinheit 25, dass es sich bei einem in die Separationseinrichtung 2 eingelegten Bevorratungsbehälter um einen pfandpflichtigen Bevorratungsbehälter handelt, führt das Zellenrad 13A um die Zellenradachse 15 in Drehrichtung 18 eine 90° Drehung aus, sodass der pfandpflichtige Bevorratungsbehälter durch die Drehung des Zellenrades 13A in die Vertikalfördereinrichtung 4 gelangt. Ermittelt die Scannereinheit 25 einen pfandpflichtigen Bevorratungsbehälter so gibt sie zusätzlich eine entsprechende Zahlungsanweisung aus.
  • Handelt es sich bei dem in die Zelle 22 des Zellenrades 13A eingelegten Bevorratungsbehälter nicht um einen pfandpflichtigen Behälter, so führt das Zellenrad 13A keine Drehung aus. Vielmehr erhält ein Benutzer die Aufforderung, den nicht pfandpflichtigen Bevorratungsbehälter aus der Zelle 22 zu nehmen.
  • Die Vertikalfördereinrichtung 4 weist einen Kettenförderer 40 auf, der die zu ihm gelangten Bevorratungsbehälter entgegen der Schwerkraft in Richtung 41 nach oben fördert, um diese dann anschließend der Aufbereitungseinrichtung 2 zuzuführen. Der Kettenförderer 40 weist eine Antriebswalze 42 und eine Umlenkwalze 43 auf, die eine Kette 44 mit daran befestigten Mitnehmern 45 umlaufen lassen. Die Antriebswalze 42 der Vertikalfördereinrichtung 4 wird über einen Kettentrieb 46 durch die Aufbereitungseinrichtung 3 angetrieben.
  • Die Vertikalfördereinrichtung 4 ist mittels Schnellverschlüssen (hier nicht dargestellt) an die Aufbereitungseinrichtung 3 in der Rücknahmevorrichtung 1 angeordnet und kann bei hochgeklappter Separationseinrichtung 2 idealerweise komplett aus der Rücknahmevorrichtung 1 entnommen werden.
  • Die Aufbereitungseinrichtung 3 weist ein erstes Arbeitswellenpaar 60, ein zweites Arbeitswellenpaar 61 und ein drittes Arbeitswellenpaar 62 auf. Das erste Arbeitswellenpaar 60 hat eine erste Arbeitswelle 63 und eine zweite Arbeitswelle 64. Dementsprechend hat sowohl das zweite Arbeitswellenpaar 61 eine erste Arbeitswelle 65 und eine zweite Arbeitswelle 66 als auch das dritte Arbeitswellenpaar 62 eine erste Arbeitswelle 67 und eine zweite Arbeitswelle 68. Hierbei arbeiten die ersten Arbeitswellen 63, 65 und 67 gegensinnig zu den Arbeitswellen 64, 66 und 68, sodass ein aus der Vertikalfördereinrichtung 4 abgeworfener Bevorratungsbehälter zwangsläufig im Wesentlichen in eine Beförderungsrichtung 69 von einem Einlaufbereich 70 zu einem Auslaufbereich 71 gefördert wird.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist die erste Arbeitswelle 65 des zweiten Arbeitswellenpaars 61 über einen Kettenantrieb 72 durch einen Getriebemotor 73 angetrieben. Der Getriebemotor 73 ist oberhalb der unterschiedlichen Antriebswellenpaare 60, 61 und 62 der Aufbereitungseinrichtung 3 angeordnet. Der Getriebemotor 73 ist hierbei derart stark dimensioniert, dass er ein ausreichendes Drehmoment für die Verdichtungsarbeit der Aufbereitungseinrichtung 3 einleiten kann. Hierfür sind die erste Arbeitswelle 65 und die zweite Arbeitswelle 64 mittels entsprechender Zahnräder (hier nicht darge stellt) untereinander verbunden, sodass das von dem Getriebemotor 73 auf die erste Arbeitswelle 65 des zweiten Arbeitswellenpaares 61 eingeleitete Drehmoment auf die zweite Arbeitswelle 66 des zweiten Arbeitswellenpaares 61 übertragen wird. Die erste Arbeitswelle 65 ist über ein erstes Zwischenzahnrad 76 mit der ersten Arbeitswelle 63 des ersten Arbeitswellenpaars 60 und über ein zweites Zwischenzahnrad 65 mit der ersten Arbeitswelle 67 des dritten Arbeitswellenpaares 62 verbunden. Dementsprechend ist die zweite Arbeitswelle 66 des zweiten Arbeitswellenpaares 61 über ein erstes Zwischenzahnrad 76 mit der zweiten Arbeitswelle 64 und über ein zweites Zwischenzahnrad 77 mit der zweiten Arbeitswelle 68 des dritten Arbeitswellenpaares 62 verbunden.
  • Sowohl die erste Arbeitswelle 63 als auch die zweite Arbeitswelle 64 des ersten Arbeitswellenpaares 60 sind jeweils mit elastischen Andrückflügeln 78 bzw. 79 ausgerüstet, welche die Bevorratungsbehälter in nachgeschaltete Einschneidwalzen 80 bzw. 81 des zweiten Arbeitswellenpaares 61 drücken. Hierbei werden die Bevorratungsbehälter, unabhängig davon, ob es sich um Dosen aus einem Metall oder Flaschen aus einem Kunststoff handelt, mittels der beiden Einscheidwalzen 80 und 81 eingeschnitten und zusätzlich gequetscht.
  • Das dritte Arbeitswellenpaar 62 ist mit Glättungswalzen 82 und 83 bestückt, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Riffelwalzen ausgebildet sind. Mittels der Glättungswalzen 82 und 83 werden die eingeschnittenen Bevor ratungsbehälter weiter verdichtet. Die Riffelwalzen verbessern die Quetschung und drücken insbesondere vorstehende Blecheinschnitte zurück.
  • Aus den Glättungswalzen 82, 83 heraus gelangen die geschnittenen und verdichteten Bevorratungsbehälter in eine dafür geeignete Auffangeinrichtung 84. Damit Reste der geschnittenen und verdichteten Bevorratungsbehälter nicht an den Glättungswalzen 82, 83 haften bleiben und mit diesen umlaufen, sind insbesondere im Bereich der Glättungswalzen 82, 83 Abstreifer 85 und 86 angeordnet. Diese streifen anhaftende Rückstände von den Glättungswalzen 82 und 83 ab, sodass die Rückstände in die Auffangeinrichtung 84 geleitet werden.
  • Um die Mechanik der Aufbereitungseinrichtung 3 in der vorstehend beschriebenen Anordnung besonders einfach ausführen zu können, weist die Aufbereitungseinrichtung 3 eine erste Endplatte 90 und eine zweite Endplatte 91 (siehe 2) auf. In den beiden Endplatten 90 und 91 sind die entsprechenden Lagerungen der Arbeitswellen 63 bis 68 der Arbeitswellenpaare 60, 61 und 72 angeordnet. Die erste Endplatte 90 und die zweite Endplatte 91 werden durch Distanzachsen 92, 93, 94 und 95 beabstandet gehalten. Die Distanzachsen 92, 93, 94 und 95 nehmen die Zwischenzahnräder 74 bis 77 auf.
  • Die Aufbereitungseinrichtung 3 weist außer den beiden Endplatten 90 und 91 selbst keine weiteren Wände auf. Die Rückwand der Aufbereitungseinrichtung 3 wird durch die Gehäuserückwand 100 des Gehäuses 5 der Rücknahmevorrichtung 1 gebildet. Dementsprechend ist die Gehäuserückwand 100 verstärkt. Die vordere Abdeckung der Aufbereitungseinrichtung 3 wird durch ein Leitblech 101 (siehe 1) der Vertikalfördereinrichtung 4 gebildet. Die Aufbereitungseinrichtung 3 kann um ein Drehgelenk 102 in Pfeilrichtung 103 gedreht werden. Hierzu muss lediglich die Separationseinrichtung 2 gemäß Pfeilrichtung 7 nach oben geklappt und die Vertikalfördereinrichtung 4 aus der Rücknahmevorrichtung 1 herausgenommen sein. Die vorstehend beschriebene Möglichkeit die einzelnen Einrichtungen der Rücknahmevorrichtung 1 derart zu bewegen und zu verlagern, stellt eine besonders vorteilhafte Erleichterung hinsichtlich Wartungs- und/oder Instandsetzungsarbeiten dar.
  • Durch den hier erläuterten Aufbau der Rücknahmevorrichtung 1 mit der ein Zellenrad 13A aufweisenden Separationseinrichtung 2, die im gesamten in Pfeilrichtung 7 um das Drehgelenk 6 aufgeklappt werden kann, und dem Kettenförderer 40 der Vertikalfördereinrichtung 4, der an dem Verdichter angeordnet ist und zur Beschickung der Aufbereitungseinrichtung 3 dient, ist ein sehr kompaktes mechanisches System geschaffen, welches in seiner Breite gegenüber herkömmlichen Rücknahmeautomaten außerordentlich platzsparend und schmal baut und darüber hinaus auch leicht zugänglich ist.
  • Weiterhin vorteilhaft ist es, dass die Eingabehöhe sehr niedrig gehalten wird, sodass zur Aufnahme des verdichteten Abfallmaterials höhere Normbehälter verwendet werden können.
  • Vorteilhaft ist es auch, dass durch die enorme Breitenreduzierung Platzkosten hinsichtlich eines Aufstellens der Rücknahmevorrichtung 1 eingespart werden. Die Reduzierung der Breite ist im Wesentlichen darauf zurück zu führen, dass die Rücknahmevorrichtung 1 eine Vertikalfördereinrichtung 4 aufweist, die einen selektierten Bevorratungsbehälter nicht wie herkömmlich im Wesentlichen waagerecht sondern senkrecht transportiert. Durch diesen Höhengewinn ist es möglich, die vorbeschriebenen Arbeitswellenpaare 60, 61 und 62 übereinander und in Reihe geschaltet anzuordnen, sodass ein von der Vertikalfördereinrichtung 4 abgeworfener Bevorratungsbehälter zum einen geschreddert und vorkomprimiert wird und zum anderen anschließend endverdichtet wird. Hierbei spielt es keine Rolle, ob es sich bei den Bevorratungsbehältern um Metallbehälter oder Kunststoffbehälter handelt.
  • Die hier erzielte Breitenreduzierung kann darüber hinaus vorteilhaft genutzt werden, um beispielsweise in einem freien Raum 104 neben der Aufbereitungseinrichtung 3, neben der Vertikalfördereinrichtung 4 oder neben der Separationseinrichtung 2 weitere elektronische Bauteile 105 anzuordnen.
  • An dieser Stelle sei nochmals darauf hingewiesen, dass die vorliegende Separationseinrichtung 2 mit dem Zellenrad 13A nicht nur in der hier beispielhaft beschriebenen Ausführungsvariante eingesetzt werden kann. Vielmehr eignet sich die Separationseinrichtung 2 neben dem Vorschalten vor eine Vertikalfördereinrichtung 4 und eine Aufbereitungseinrichtung 3 auch zum Anordnen vor anderen Folgesystemen. Somit ist die beschriebene Separationseinrichtung 2 beispielsweise auch hinsichtlich einer Annahne oder einer Nichtannahme von Mehrwegbehältern vorteilhaft einsetzbar.
  • Das in der 3 gezeigte Außenmalteserkreuzgetriebe 109 weist vier Schaltschlitze 110, 111, 112 und 113 auf, in welche je nach Stellung des Außenmalteserkreuzgetriebes 109 vier Treiber 114, 115, 116 und 117 greifen. Die Treiber 114, 115, 116 und 117 sind an einer Treiberscheibe 118 angeordnet, die an einer Antriebswelle 119 eines leistungs- und drehmomentgesteuerten und reibungsarmen Getriebemotors 120 angeordnet ist. Mittels des Außenmalteserkreuzgetriebes 109 wird das Zellenrad 13 jeweils in 90° Schritten getaktet gedreht.
  • Die in den 4 und 5 dargestellte Zellenradschleuse 1013 weist ein Zellenrad 1013A auf, welches drei Zellenwände 1014 (sowohl in der 4 als auch in der 5 lediglich exemplarisch beziffert) aufweist. Jede der drei Zellenwände 1014 besteht in diesem Ausführungsbeispiel im Wesentlichen aus einer um eine Zellenwandachse 1200 rotierenden zylindrischen Zellenwandhülse 1201 (siehe 5). Die derart gebildeten Zellenwände 1014 teilt die Zellenradschleuse 1013 in drei Zellen 1022 (hier nur exemplarisch beziffert). Die Zellenradschleuse 1013 ist über ein Zellenradschleusengestell 1202 an einem Gehäuse 1005 einer Rücknahmevorrichtung 1 (siehe 1 und 2) befestigt.
  • Das Zellenrad 1013A weist eine erste Zellenradstirnseite 1203 und eine zweite Zellenradstirnseite 1204 auf. Sowohl die erste Zellenradstirnseite 1203 als auch die zweite Zellenradstirnseite 1204 sind mittels einer Welle/Nabe-Verbindung 1205 und 1206 an dem Zellenradschleusengestell 1202 gelagert. Mittels der beiden Welle/Nabe-Verbindungen 1205 sowie 1206 ist ebenfalls eine Zellenradachse 1015 an dem Zellenradschleusengestell 1202 rotierbar gelagert. An der Zellenradachse 1015 sind eine Vielzahl an Reibrädern 1016 (hier nur exemplarisch beziffert) angeordnet.
  • Mittels den entsprechenden Zellenwandachsen 1200 können die erste Zellenradstirnseite 1203 und die zweite Zellenradstirnseite 1204 baulich besonders einfach beabstandet zueinander angeordnet werden. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist das Zellenrad 1013A der Zellenradschleuse 1013 zusätzlich eine erste Koppelverbindung 1207, eine zweite Koppelverbindung 1208 und eine dritte Koppelverbindung 1209 zwischen den Zellenradstirnseiten 1204 und 1205 auf. Die drei Koppelverbindungen 1207, 1208 und 1209 sind jeweils gegenüber einer Verbindungslinie 1210, die zwischen der Mittelachse 1211 der Zellenradachse 1015 und der Mittelachse 1212 einer Zellenwandachse 1200 verläuft, asymmetrisch angeordnet, sodass zumindest ein erster Seitenbereich 1208A der jeweiligen Koppelverbindung 1207, 1208 und 1209 weiter in eine der Zellen 1022 hineinragt als ein dem ersten Seitenbereich 1208A gegenüberliegender zweiter Seitenbereich 1208B der entsprechenden Koppelverbindung 1207, 1208 und 1209. Dies bedeutet im vorliegenden Fall, dass die Mittelaclse 1213 der Koppelverbindung 1207 nicht mit der Verbindungslinie 1210 zusammenfällt. Die Verbindungslinie 1210 ist vorliegend lediglich exemplarisch hinsichtlich der Zellenradachse 1015 und der Zellenwandachse 1200 dargestellt.
  • Mittels dieser asymmetrischen Anordnung der jeweiligen Koppelverbindung 1207, 1208 und 1209 wird ein in der Zelle 1022 eingelegter Behälter 1214 daran gehindert, sich zwischen einer oberen Zellenwand 1014 und einem der Reibräder 1016 zu verklemmen.
  • In einer der drei Zellen 1022 sind unterschiedlich geformte Behälter 1214 dargestellt, wie sie jeder einzeln für sich in einer der Zellen 1022 angeordnet sein könnte. Beispielsweise könnte in der vorliegenden Zellenradschleuse 1013 ein erster pfandpflichtiger Einwegbehälter 1215 mit einem Durchmesser von ca. 40 mm in einer der Zellen 1022 angeordnet sein. Der erste pfandpflichtige Einwegbehälter 1215 hat in etwa eine Schwerpunktslinie 1215A. Darüber hinaus könnte in einer der Zellen 1022 genau so gut ein zweiter pfandpflichtige Einwegbehälter 1216 anstelle des ersten pfandpflichtigen Einwegbehälters 2015 angeordnet sein. Der zweite pfandpflichtige Einwegbehälter 1216 hat im vorliegenden Ausführungsbeispiel einen Durchmesser von ca. 50 mm. Der zweite pfandpflichtige Einwegbehälter 1216 weist eine Schwerpunktslinie 1216A auf. Als ein Behälter 1214 könnte ebenfalls ein dritter pfandpflichtiger Einwegbehälter 1217 mit einer dritten Schwerpunktslinie 1217A oder ein vierter pfandpflichtiger Einwegbehälter 1218 mit einer Schwerpunktslinie 1218A in einer der Zellen 1022 angeordnet sein. Der vierte pfandpflichtige Einwegbehälter 1218 hat in diesem Ausfuhrungsbeispiel einen Durchmesser von ca. 120 mm.
  • Der erste pfandpflichtige Einwegbehälter 1215, der zweite pfandpflichtige Einwegbehälter 1216 und der vierte pfandpflichtige Einwegbehälter 1218 haben im Wesentlichen einen kreisrunden Umfang. Dementsprechend verlagert sich die jeweilige Schwerpunktslinie 1215A, 1216A und 1218A bei ei ner Rotation des jeweiligen pfandpflichtigen Einwegbehälters 1215, 1216, 1218 im Wesentlichen nicht, sondern sie rotiert weitestgehend um eine Mittellage. Die Schwerpunktslinie 1217A wandert jedoch während der Drehung des eher viereckigen dritten pfandpflichtigen Einwegbehälters 1217 auf und ab.
  • Im Bereich der ersten Zellenradstirnseite 1203 und der Welle/Nabe-Verbindung 1205 ist an dem Zellenradschleusengestell 1202 ein Schrittmotor 1219 mittels des Flansches 1220 angeordnet. Die Wirkverbindung zwischen dem Schrittmotor 1219 und der Welle/Nabe-Verbindung 1205 ist mittels eines Zahnradgetriebes 1221 realisiert. Das Zahnradgetriebe 1221 besteht im Wesentlichen aus einem abtriebsseitigen Zahnrad 1222 des Schrittmotors 1219 und einem antriebsseitigen Zahnrades 1223 der Welle/Nabe-Verbindung 1223.
  • Mittels des Schrittmotors 1219 wird die vorliegende dreiteilige Zellenradschleuse 1013 schrittweise angetrieben. Mittels des Schrittmotors 1219 ist eine Schrittschaltung der Zellenradschleuse 1013 gewährleistet, bei welcher auf ein zusätzliches Malteserkreuzgetriebe, insbesondere auf ein Außenmalteserkreuzgetriebe 109 (siehe 3), verzichtet werden kann. Hierdurch ist die Wirkverbindung zwischen dem Schrittmotor 1219 und dem Zellenrad 1013A der Zellenradschleuse 1013 baulich besonders einfach realisiert.
  • Um die Zellenradachse 1015 mit der daran angeordneten Vielzahl an Reibrädern 1016 anzutreiben, ist im Bereich der zweiten Zellenradstirnseite 1204 und der rechten Welle/Nabe-Verbindung 1206 ein Getriebemotor 1222 an dem Zellenradschleusengestell 1202 befestigt. Mittels des Getriebemotors 1222 wird die Zellenradachse 1015 angetrieben.
  • Durch die hier beschriebenen Welle/Nabe-Verbindungen 1205 und 1206 ist hinsichtlich einer Separationseinrichtung 2 einer Rücknahmeeinrichtung 1 (siehe 1) eine Art Getriebe im Getriebe realisiert, sodass mittels der gewählten Welle/Nabe-Verbindungen 1205 und 1206 zum einen die Zellenradachse 1015 mit der daran angeordneten Vielzahl an Reibrädern 1016 gemäß Rotationsrichtung 1017 und zum anderen das Zellenrad 1013A der Zellenradschleuse 1013 gemäß Drehrichtung 1018 (siehe 5) bewegt werden können. Durch die Rotationsrichtung 1017 der Vielzahl an Reibrädern 1016 rotieren die Behälter 1214 in der Zelle 1022 gemäß der Pfeilrichtung 1223. Hierdurch bedingt, dreht sich die zylindrische Zellenwandhülse 1201 der Zellenwand 1014 in Pfeilrichtung 1224, da die Vielzahl an Reibrädern 1016 über einen Behälter 1214 mit der Zellenwand 1014 in Wirkkontakt steht. Die Vielzal an Reibrädern 1016 und die zylindrischen Zellenwandhülsen 1201 der Zellenwände 1014 haben dann identische Rotationsrichtungen 1017 und 1224.

Claims (29)

  1. Vorrichtung zur Rücknahme von Bevorratungsbehältern mit einer Separationseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Separationseinrichtung eine Zellenradschleuse aufweist.
  2. Rücknahmevorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zellenradschleuse (13) ein Zellenrad (13A) mit einer Zellenradachse (15) aufweist, die im Wesentlichen horizontal in der Separationseinrichtung (2) angeordnet ist.
  3. Rücknahmevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zellenradachse quer zu einer Haupttransportrichtung der Separationseinrichtung (2) angeordnet ist.
  4. Rücknahmevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zellenradschleuse (13) ein Zellenrad (13A) mit wenigstens zwei, vorzugsweise vier, Zellenwänden (14) aufweist.
  5. Rücknahmevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Separationseinrichtung (2) eine Eingabeöffnung (9) zum Einlegen eines Bevorratungsbehälters aufweist, deren Breite größer als deren Höhe ist.
  6. Rücknahmevorrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Oberkante (9A) der Eingabeöffnung (9) einen Abstand von weniger als 1800 mm, vorzugsweise einen Abstand von weniger als 1500 mm, zu einer Vorrichtungsunterkante (5A) der Rücknahmevorrichtung (1) aufweist.
  7. Rücknahmevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Separationseinrichtung (2) eine Beladungsposition aufweist, bei welcher wenigstens eine Zellenwand (14) eines Zellenrades (13A) der Zellenradschleuse (13) in einem unteren Bereich der Eingabeöffnung (9) angeordnet ist und vorzugsweise mit einer Unterkante (9B) der Eingabeöffnung (9) fluchtet.
  8. Rücknahmevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Separationseinrichtung (2) eine Beladungsposition aufweist, bei welcher eine Zellenwand (14) eines Zellenrades (13A) der Zellenradschleuse (13) gegenüber einer horizontal verlaufenden Ebene (23) einen Anstellwinkel (24) von mehr als 5° oder von mehr als 10°, vorzugsweise einen Anstellwinkel von 15°, aufweist.
  9. Rücknahmevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Separationseinrichtung (2) eine Beladungsposition aufweist, bei welcher eine Zellenwand (14) eines Zellenrades (13A) der Zellenradschleuse (13) gegenüber einer horizontal verlaufenden Ebene (23) einen Anstellwinkel (24) von weniger als 45°, vorzugsweise einen Anstellwinkel (24) von weniger als 35°, aufweist.
  10. Rücknahmevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Separationseinrichtung (2) eine Scannereinheit (25) aufweist, welche vorzugsweise oberhalb der Zellenradschleuse (13) angeordnet ist.
  11. Rücknahmevorrichtung (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Scannereinheit (25) derart in der Separationseinrichtung (2) angeordnet ist, dass entweder die Scannereinheit (25) oder zumindest ein Aufnahmesensor der Scannereinheit (25) entlang einer Zellenradachse (15) verlagerbar ist.
  12. Rücknahmevorrichtung (1) nach einem Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Scannereinheit (25) einen doppelten Kettenantrieb aufweist, der vorzugsweise als Changiergetriebe ausgelegt ist.
  13. Rücknahmevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Zellenradschleuse (13) wenigstens ein rotierendes Reibrad (16) aufweist, welches vorzugsweise an einer Zellenradachse (15) eines Zellenrades (13A) angeordnet ist.
  14. Rücknahmevorrichtung (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Zellenrad (13) und das wenigstens eine rotierende Reibrad (16) eine gegensinnige Drehrichtung aufweisen.
  15. Rücknahmevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein rotierendes Reibrad (16) einen Außendurchmesser von mehr als 20 mm oder von mehr als 40 mm, vorzugsweise einen Außendurchmesser von 60 mm, aufweist.
  16. Rücknahmevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein rotierendes Reibrad (16) einen Außendurchmesser von weniger als 100 mm oder von weniger als 80 mm aufweist.
  17. Rücknahmevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Separationseinrichtung (2) leistungs- und/oder drehmomentgesteuerte Antriebsmittel aufweist.
  18. Rücknahmevorrichtung (1) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die leistungs- und/oder drehmomentgesteuerten Antriebsmittel einen reibungsarmen Getriebemotor (120) aufweisen.
  19. Rücknahmevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Separationseinrichtung (2) einen Schrittmotor aufweist.
  20. Rücknahmevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Separationseinrichtung (2) ein Schrittgetriebe, vorzugsweise ein Außenmalteserkreuzgetriebe (119), aufweist.
  21. Rücknahmevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Reibrad (16) und das Zellenrad (13A) der Zellenradschleuse (13) mittels eines einzigen Antriebmotors, vorzugsweise über ein Getriebe, ansteuerbar sind.
  22. Rücknahmevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Separationseinrichtung (2) schwenkbar an der Rücknahmevorrichtung (1) angeordnet ist.
  23. Rücknahmevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 22, gekennzeichnet durch eine Aufbereitungseinrichtung (3).
  24. Rücknahmevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 23, gekennzeichnet durch eine Vertikalfördereinrichtung (4).
  25. Verfahren zum Selektieren von Bevorratungsbehältern, bei welchem ein Bevorratungsbehälter in einer Zelle eines Zellenrades angeordnet wird und bei einem positiven Ergebnis der Bevorratungsbehälter innerhalb der Zelle um seine Längsachse rotiert.
  26. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass ein Strichcode eines Bevorratungsbehälters ermittelt wird und anschließend das Zellenrad (13A) den Bevorratungsbehälter weitertransportiert.
  27. Verfahren nach einem der Ansprüche 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass eine Scannereinheit (25) oder zumindest ein Aufnahmesensor einer Scannereinheit (25) im Bereich der Zelle (22) entlang einer Zellenradachse (15) hin und her bewegt wird.
  28. Verfahren nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass zum Selektieren eines Bevorratungsbehälters das Zellenrad (13A) in einer ersten Drehrichtung (18) dreht und eine Zellenradachse (15) entgegengesetzt der ersten Drehrichtung des Zellenrades (13A) rotiert.
  29. Verfahren nach einem der Ansprüche 25 oder 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Zellenrad (13A) je nach Art des Bevorratungsbehälters in einer ersten Drehrichtung oder in einer zweiten, der ersten Drehrichtung entgegengesetzten Drehrichtung bewegt wird.
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