DE1033C - Papiereinführer mit selbstthätiger Rückführung für Satinirmaschinen und ähnliche Zwecke - Google Patents

Papiereinführer mit selbstthätiger Rückführung für Satinirmaschinen und ähnliche Zwecke

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DE1033C
DE1033C DE1033DA DE1033DA DE1033C DE 1033 C DE1033 C DE 1033C DE 1033D A DE1033D A DE 1033DA DE 1033D A DE1033D A DE 1033DA DE 1033 C DE1033 C DE 1033C
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Germany
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DE1033DA
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K Krause
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K Krause
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G9/00Other accessories for paper-making machines
    • D21G9/0063Devices for threading a web tail through a paper-making machine
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K4/00Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
    • H03K4/06Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
    • H03K4/08Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
    • H03K4/10Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only
    • H03K4/12Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only in which a sawtooth voltage is produced across a capacitor
    • H03K4/20Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only in which a sawtooth voltage is produced across a capacitor using a tube with negative feedback by capacitor, e.g. Miller integrator
    • H03K4/22Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only in which a sawtooth voltage is produced across a capacitor using a tube with negative feedback by capacitor, e.g. Miller integrator combined with transitron, e.g. phantastron, sanatron

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Description

1877.
i> "-'■Klasse 8! Γ
KARL KRAUSE in LEIPZIG.
Papiereinführer mit selbsttätiger Rückführung für Satinirmaschinen
und ähnliche Zwecke.
Patentirt im Deutschen Reiche vom i. November 1877 ab.
Der »Papiereinführer mit selbsttätiger Rückführung« befindet sich als Ersatz einer Person an der Satinirmaschine, welche das Papier auf beiden Seiten glättet.
Die Satinirmaschine in Verbindung mit den beiden Mechanismen zerfällt in folgende Theile:
die Gestellwände A, Blatt I;
die Hartgufswalze B1, Blatt I, II;
die Pappenwalze B^, Blatt I, II, an derem Ende sich ein Zahnkranz α befindet, welcher mittelst Wechselräder d den Bandläufen D K die gleiche Geschwindigkeit der Pappenwalze ertheilt;
die Hartgufswalze B3, Blatt I, II, welche den zwei Mechanismen durch das Rad P1 die Bewegung ertheilt;
der Auflegetisch C, Blatt I, II;
der Bandlauf D, Blatt I, II, welcher durch das Wechselrad d und den Zahnkranz α getrieben wird;
der Papiereinführer E, Blatt I, II, für das Anlegen des zu glättenden Papiers;
der Schaber F, Blatt I, II, welcher das Ankleben des Papiers an den Walzen verhütet;
der Stern G, Blatt I, II, mit zwölf Stäben, welcher auf der Welle befestigt ist und bei einer Umdrehung des Excenters Q = 1J11 Umdrehung macht;
die Anschlagmarke H, Blatt I, II, für die gleichmäfsige Anlage des Papiers;
der Bandlauf K, Blatt I, II, welcher durch das Wechselrad d und Zahnkranz α getrieben wird und dessen Bänder in lose Rollen b auf der Welle des Sternes G gleiten;
der Schaber L, Blatt I, die gleiche Function wie F;
der Ablegetisch M, Blatt I, welcher das geglättete Papier aufnimmt;
das Rad P1, Blatt I, II, welches auf der Walze B3 befestigt ist und den zwei Mechanismen die Bewegung ertheilt;
der Wechsel P2, Blatt I, Π;
das Hauptrad P3, Blatt I, II, dessen Umfang um einen constanten Werth gröfser, als der Papierbogen lang ist;
der Excenter Q, Blatt I, II, welcher mit P3 auf gleicher Welle befestigt ist und von welchem die beiden Mechanismen dirigirt werden;
der Hebel R, Blatt I, II;
der Papiereinführer E, Blatt I, II;
die Zugstange S, Blatt I, II, welche von dem Excenter ihre Bewegung erhält;
der Hebel mit Sperrklinke W, Blatt I, II, welcher bei jedem Schübe '/, 2 -Umdrehung des Sternes verursacht;
das Sperrrad Y, Blatt I, II, mit den zwölf Zähnen;
die Bremse Z, Blatt I, Π, welche den jederzeitigen Stillstand des Sternes bewirkt.
Der Antrieb wird durch Riemscheibe und Räderübersetzung auf die unterste Walze B3 geführt, wo infolge des Druckes die Walzen B1 und B1 ihre rotirenden Bewegungen erhalten und vermittelst des Zahnkranzes α die Bandläufe D und K nach den mit Pfeil angezeigten Richtungen bewegen.
Die zur Einführung des Papiers nöthige Bewegung geschieht von der Walze B3, dem Rade P1 aus, wo P2 als Wechsel und das Rad P3 als Hauptfactor dient. Bei einer Umdrehung von P3 wird der Excenter Q den Papiereinführer E einmal dirigiren und ebenso nach einer ganz bestimmten Zeit die Zugstange den Hebel mit Klinke W ebenfalls einmal dirigiren.
Man lege einen Papierbogen auf die Bandläufe D an den Daumen E, wo er verweilt, bis der Daumen E (durch den Excenter Q) unterhalb der Bandflächen D dirigirt wird. Sodann gleitet der Bogen zwischen die Walzen B1 B1 und wird nach dem Durchgange von den Schabern i7 abgestrichen. In diesem Moment steht der Stern G bereit, den Bogen auf die Stäbe aufzunehmen, wo er durch die Schräge bis an die Anschlagmarke H gleitet, gleichzeitig erhält der Stern G von dem Excenter Q (Zugstange S, Hebel mit Klinke W und Sperrrad Y) 712-Wendung. Der Bogen berührt alsdann die . Bandflächen K und wird sofort zwischen die Walzen B2 und B3 geführt, um auf dem Auflegetisch M vollständig geglättet zum Vorschein zu kommen.
Dieses Verfahren ist continuirlich, es gehen die Bogen in bestimmten Zeitabschnitten zwischen die Walzen ein und werden von den jeder Zeit bereitstehenden Stäben des Sternes aufgenommen, auf die Bandläufe gelegt und so durch die unteren Walzen geführt.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Der Papiereinführer, d. h. der Daumenhebel E, an welchen das Papier anschlägt und zur bestimmten Zeit das Papier den Walzen zufuhrt.
  2. 2. Die selbsttätige Rückführung, d. h. der Stern G, auf dessen Stäben das Papier aufläuft und durch eine bestimmte Drehung das Papier den Bandläufen zuertheilt.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DE1033DA 1877-10-31 1877-10-31 Papiereinführer mit selbstthätiger Rückführung für Satinirmaschinen und ähnliche Zwecke Expired - Lifetime DE1033C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1033T 1877-10-31

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DE1033C true DE1033C (de)

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DE1033DA Expired - Lifetime DE1033C (de) 1877-10-31 1877-10-31 Papiereinführer mit selbstthätiger Rückführung für Satinirmaschinen und ähnliche Zwecke

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