DE10339335A1 - Schleifhandwerkzeugmaschine - Google Patents

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Abstract

Eine Schleifhandwerkzeugmaschine mit einem Maschinengehäuse (12), das eine motorgetriebene Arbeitsspindel (16) aufnimmt, an welcher Dreh-Schleifwerkzeuge (40) mitnehmbar befestigbar sind, insbesondere kreisscheibenförmige Schleifkörper, deren stirnseitig kreisrunde Seite als Arbeitsfläche dient, die beim Schleifen mittels Flüssigkeit benetzbar ist, insbesondere durch die Arbeitsspindel (16) hindurch zum Werkzeug (40) geführtem Wasser, wird dadurch sicherer und komfortabler bedienbar, dass die Arbeitsspindel (16) von einer hohlzylindrischen Schutzhaube (26) umgriffen wird, die einen radialen Abstand zum vorgesehenen scheibenförmigen Schleifwerkzeug (40) einnimmt.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Schleifhandwerkzeugmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es sind schon Schleifhandwerkzeugmaschinen zum Nass-Schleifen, insbesondere von Stein-, Keramik- oder Beton-Oberflächen bekannt. Diese Schleilhandwerkzeugmaschinen wurden bisher ohne Schutzhauben betrieben, wobei Schutzhauben bei ähnlich arbeitenden Maschinen zum Trockenschleifen der oben genannten Werkstoffoberflächen bekannt sind, z.B. bei Winkelschleifern. Dabei sind die Schutzhauben für Trockenschleifgeräte nicht für funktionsähnliche Nass-Schleifgeräte verwendbar, weil die Flüssigkeitsanschlussmittel, zum Beispiel Schläuche, Rohrleitungen, diesen Schutzhauben im Wege waren und deren Befestigung am Gehäusehals der winkelschleiferartig aufgebauten Nass-Schleifmaschinen unmöglich machten.
  • Das Arbeiten mit den entsprechenden Nass-Schleifhandwerkzeugmaschinen ohne Schutzhaube hat den Nachteil, dass die Schleifflüssigkeit sowie Späne und anderes abgetragenes Material vom Weckstück unkontrolliert sich auf dem Werkstück verteilt bzw. umherspritzt und den Bedienenden verschmutzt bzw. verletzt.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat dagegen den Vorteil, dass die Schleifhandwerkzeugmaschine zum Nass-Schleifen kontrollierter handhabbar ist und der Bedienende durch Schmutz und Späne nicht beeinträchtigt wird.
  • Dadurch, dass der Mantel der Schutzhaube axial verstellbar ist, kann die Schutzhaube an die Abmessungen des Schleifwerkzeugs bzw. an dessen Abnutzungszustand jeweils angepasst werden, so dass der Spalt zwischen Schutzhaubenmantel und Werkstück jeweils auf ein Minimum einstellbar ist. Dadurch, dass der Deckel der Schutzhaube eine breite Aussparung zum Durchführen des Flüssigkeitsrohres trägt, kann dieses sowohl auf der rechten, als auch auf der linken Seite des Maschinengehäuses entlang geführt werden, so dass die Maschine sowohl für Links-, als auch für Rechtshänder gleichermaßen gut anpassbar ist.
  • Dadurch, dass der Mantel der Schutzhaube eine C-förmige Aussparung hat, ist der Mantel axial besonders weit nach oben verschiebbar, bis die C-förmige Aussparung am entsprechenden gekrümmten Profil des Maschinengehäuses anschlägt.
  • Dadurch, dass die Aussparung des Schutzhaubendeckels etwa der Fläche eines Halbkreises entspricht, kann für die Herstellung des Schutzhaubendeckels der Rohling einer handelsüblichen Winkelschleiferschutzhaube verwendet werden.
  • Zeichnungen
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels mit zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 eine Teilansicht der Schleifhandwerkzeugmaschine mit Schutzhaube von schräg oben rechts,
  • 2 eine Ansicht der Maschine von hinten mit nach oben weisender Schutzhaube,
  • 3 eine Ansicht der Maschine von unten mit Blick auf die Winkelschleiferschutzhaube und die Abtriebsspindel,
  • 4 eine Unteransicht der Nass-Schleifmaschine mit Werkzeug und Schutzhaube,
  • 5 eine Schutzhaube als Einzelheit und
  • 6 den Deckel der Schutzhaube als Einzelheit.
  • Ausführungsbeispiel
  • Die in 1 von rechts oben gezeigte Nass-Schleifhandwerkzeugmaschine 10 entspricht zum größten Teil einem handelsüblichen Zweihandwinkelschleifer, dessen längliches Gehäuse 12 an seinem in 1 gezeigten vorderen Ende eine rechtwinklig nach unten abstehende Abtriebswelle 16 (2) hat, auf der drehfest ein als topfförmiger Schleifkörper ausgestaltetes Schleifwerkzeug 40 (4) befestigt ist, das von einer hohlzylindrischen Schutzhaube 26 umgriffen wird.
  • Nahe der Schutzhaube ist seitlich am Gehäuse 12 ein Wasserschlauch 20 geführt, der mittels einer Schlauchschelle 21 daran fixiert ist und bis nahe an die Abtriebswelle 16 herangeführt ist.
  • Die Schutzhaube 26 besteht aus einem kreisscheibenförmigen Deckel 28, der eine mittige kreisrunde Aussparung hat, die konzentrisch einen verhältnismäßig breiten, flachen ringartigen Kragen trägt, der mit umgebogenem und bereichsweise frei beweglichem Bereich als Spannschelle 27 dient. Durch die abgebogenen Enden der Spannschelle 27 hindurch führen Bohrungen, durch die ein Spannbolzen mit Mutter greift. Durch Verdrehen der Mutter ist die Spannschelle 27 mehr oder weniger stark spannbar und umgreift damit auch mehr oder weniger stark kraftschlüssig den Hals 14 der Schleifhandwerkzeugmaschine 10.
  • Der äußere Rand des Deckels 37 ist annähernd rechtwinklig glockenartig nach unten abgebogen und trägt an diesem zylinderförmigen Rand einen zylindrischen Mantel 30, der daran mittels einer am Rand fixierten Klemmschraube und auf diese gedrehte Flügelmutter fixierbar ist. Dabei durchtritt der Schraubbolzen ein Langloch 34 des Mantels 30 der dadurch axial auf und ab verschieblich am Deckel 27 in beliebigen Positionen stufenlos fixierbar ist. Der hohlzylindrische Mantel 30 trägt eine konkave Aussparung 36, deren Kontur im Bereich ihrer senkrechten Projektion auf das Gehäuse 12 dessen dortigem Profil angepasst ist. Dadurch ist der Mantel 30 in seiner axial am weitesten nach oben geschobenen Position mit der konkaven Aussparung 36 bis zum Anschlag an das Gehäuse 12 heranführbar, so dass der untere Rand in seiner axialen Position dem jeweiligen Verschleißzustand des Schleifwerkzeugs 40 für das Schleilhandwerkzeug 10 angepasst werden kann.
  • Der Deckel 37 hat eine Aussparung 38, die etwa im 120-Grad-Bereich zur Mitte der Kreisscheibe des Deckels 28 angeordnet ist und für Sonderfälle auch 180 Grad betragen kann, so dass als Deckel 28 eine herkömmliche Winkelschleiferschutzhaube, zumindest als Halbzeug für die Weiterbearbeitung verwendet werden kann. Dabei sind die Aussparungen 38, 36 im Deckel 28 bzw. im Mantel 30 so groß gewählt, dass der Schlauch 20 von der in 1 rechten Seite des Maschinengehäuses 12 und der dortigen Spannschelle 21 gelöst werden kann und auf der gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 12 mit einer anderen Spannschelle fixierbar ist, so dass bedarfsweise je nach vorgesehener Rechts- oder Linkshänderbenutzung die Schleifhandwerkzeugmaschine zum Nass-Schleifen mit Schutzhaube einfach umrüstbar ist.
  • 2 zeigt über die 1 hinausgehend eine Schalttaste 13 zur Inbetriebnahme der Schleifhandwerkzeugmaschine 10 bei Drücken bzw. Loslassen Beenden. Deutlich erkennbar ist die Abtriebswelle 16, die an ihrem freien Ende ein Gewinde 15 trägt. Über das freie Ende steckbar ist ein als Schleifkörper mit mittiger Ausnehmung ausgestaltetes Schleifwerkzeug 40 (4), so dass das Ende des Gewindes 15 über den nicht installierten Schleifkörper hinausragt und dieser mittels einer auf das Gewinde 15 geschraubten Spannmuter 42 festspannbar ist. Maschinenseitig ist ein Abschnitt der Abtriebswelle 16 drehfest mit dieser rotierend zu einem Halteflansch 44 ausgebildet, an dem sich das mittels der Spannmuter 42 auf dem Gewinde 15 gespannte Schleifwerkzeug 40 rückseitig abstützen kann.
  • Ein Wasserverteilring 17 ist mit seiner maschinenfernen Seite fluchtend zur Ebene des ringförmigen Flanschs 44 drehfest an der Stirnseite des Halses 14 (3) des Gehäuses 12 abgestützt bzw. daran befestigt. Der Wasserverteilring 17 ist radial im Wesentlichen dicht mit der gegenüber dem Wasserverteilring 17 rotierenden Abtriebswelle 16 verbunden, wobei das durch den Schlauch 20 drückende Wasser durch eine nicht dargestellte radiale Bohrung in der Abtriebswelle 16 benachbart zum Wasserverteilring 17 angeordnet mit einer zentralen Austrittsöffnung 24 (3) verbunden ist und Wasser von radial außen zur Mitte der Abtriebswelle 16 hindurch lässt und auf einem zu bearbeitenden Werkstück im Bereich des Schleifkörpers gleichmäßig verteilt. Deutlich zu erkennen ist die C-förmige Mantelaussparung 36, durch die hindurch in der axial am weitesten nach unten vorgeschobenen Position des Mantels 30 die Arbeitsspindel 16 und der Wasserverteilring 17 besonders deutlich sichtbar sind.
  • 3 zeigt als Unteransicht der Nass-Schleifhandwerkzeugmaschine 10 eine Draufsicht des Wasserverteilrings 17 und dessen Befestigung auf dem Hals 14 des Gehäuses 12 mittels Schrauben 23. Radial von außen nach innen leitet ein Schlauchstutzen 22 das durch den Schlauch 21 strömende Wasser zur Abtriebswelle 16 und aus deren zentraler Austrittsöffnung 24 hinaus. Besonders deutlich ist die Deckelaussparung 38 zu erkennen, die etwa ein Drittel der kreisscheibenförmigen Fläche des Deckels 28 ausmacht und bei weiteren Ausführungsbeispielen bei Bedarf auf über die Hälfte bemessen sein kann, so dann dass als Deckel eine herkömmliche Winkelschleiferschutzhaube verwendbar ist. Am Deckel 28 ist der abgewinkelte Deckelrand 29 erkennbar, der den Mantel 30 trägt.
  • Die Größe der Deckelaussparung 38 zeigt, dass auf Grund deren Erstreckung der Schlauch 21 sowohl, wie im Bild, auf der rechten, als auch bei Bedarf- nicht dargestellt – auf der linken Seite des Maschinengehäuses 12 fixiert sein kann. Wahlweise kann also der Wasserverteilring 17 mit den beiden nicht benutzten, freien, um etwa 30 Grad gegenüber den mit den Schrauben 23 durchtretenen Öffnungen 25 verdreht und fixiert werden, damit der Schlauchstutzen 22 zur gegenüber liegenden Seite des Gehäuses 12 hinweist und dort der Schlauch 21 anschließbar ist, ohne dass er zu sehr gegenüber dem Schlauchstutzen 22 abgewinkelt ist.
  • 4 zeigt eine Unteransicht der Nass-Schleifhandwerkzeugmaschine 10, wobei insbesondere über die Ansicht der vorhergehenden Figuren hinausgehend ein als Topfschleifkörper ausgestaltetes Schleifwerkzeug 40 erkennbar ist, das mittels einer ringförmigen Spannmutter 42 am Flansch 44 festspannbar ist. Erkennbar ist auch die Austrittsöffnung 24 zentral im Ende der Abtriebsspindel 16. Außerdem trägt die Schleifhandwerkzeugmaschine 10 einen radial oberhalb der Schutzhaube 26 seitlich hervorragenden Zusatzhandgriff 46 zur Zweihandbedienung der Nass-Schleifhandwerkzeugmaschine 10.
  • 5 zeigt eine einzelne Schutzhaube 26, bei der der Deckel 28 mit der Spannschelle 27, dem Kragen 31 und dem abgewinkelten Rand 29. Deutlich ist die Deckelaussparung 38, deren Kontur unmittelbar in die Mantelaussparung 36 übergeht, so dass beide gemeinsam eine besonders große Durchgriffsöffnung für den Schlauch 21 bilden.
  • 6 zeigt die Einzelheit des Deckels 28 mit der Spannschelle 27 und dem abgewinkelten Rand 29 sowie der Deckelaussparung 38 als Einzelheit. Eine derartige Schutzhaube ist besonders kostengünstig herstellbar, beispielsweise bei Verwendung von Rohteilen für die Herstellung üblicher Winkelschleiferschutzhauben.

Claims (6)

  1. Schleifhandwerkzeugmaschine mit einem Maschinengehäuse (12), das eine motorgetriebene Arbeitsspindel (16) aufnimmt, an welcher Dreh-Schleifwerkzeuge (40) mitnehmbar befestigbar sind, insbesondere kreisscheibenförmige Schleifkörper, deren stirnseitig kreisrunde Seite als Arbeitfläche dient, die beim Schleifen mittels Flüssigkeit benetzbar ist, insbesondere mit durch die Arbeitsspindel (16) hindurch zum Werkzeug (40) geführtem Wasser, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsspindel (16) von einer hohlzylindrischen Schutzhaube (26) umgriffen wird, die einen radialen Abstand zu einem vorgesehenen schleifscheibenförmigen Schleifwerkzeug (40) einnimmt.
  2. Schleifhandwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhaube (26) eine maschinenseitige Durchtrittsöffnung (36, 38) eines Schlauches (20) oder dergl. zum Flüssigkeitstransport aufweist.
  3. Schleifhandwerkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit im Wesentlichen mittig zum freien Ende der Arbeitsspindel (16) führt.
  4. Schleifhandwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhaube (26) zweiteilig ausgestaltet ist, wobei ein erster Teil als im Wesentlichen flacher Deckel (28) ausgestaltet und im wesentlichen zentrisch um die Arbeitsspindel 16 herum angeordnet ist und wobei ein zweiter als Mantel (30) ausgestalteter Teil hohlzylindrisch den ersten Teil umgreift und daran verstellbar angeordnet ist.
  5. Schleifhandwerkzeugmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil (30) der Schutzhaube (26) axial verschiebbar und fixierbar am ersten Teil befestigt ist.
  6. Schleifhandwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhaube (26) eine weite Öffnung (36, 38) aufweist, vorzugsweise im radial äußeren Bereich; durch die hindurch ein Schlauch (20) oder Rohr zur Flüssigkeitszuführung an die Schleifspindel führbar ist.
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