DE10338223A1 - Farbdosiereinrichtung mit beweglicher Schieberspitze - Google Patents

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    • B41F31/00Inking arrangements or devices
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    • B41F31/04Ducts, containers, supply or metering devices with duct-blades or like metering devices
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Abstract

Zur Verbesserung der Genauigkeit der Einstellung von Farbdosierelementen in Farbwerken von Druckmaschinen ist deren Spielverhalten zu kontrollieren. Dies gilt besonders für Farbdosierelemente mit darauf beweglich angeordneten Schieberspitzen. Zur Vermeidung von Spielbewegungen an der Schieberspitze ist in einem Grundkörper 9.1 zur Aufnahme einer Schieberspitze 5 ein Anschlag 14 vorgesehen, der sich auf einer Feder 12 abstützt. Die Feder 12 dient der Spielbeseitigung im Antrieb 4 des Farbdosierelementes 3.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Dosieren einer Farbmenge auf einer Farbkastenwalze in einem Farbkasten eines Farbwerks einer Druckmaschine mit gegenüber der Farbkastenwalze einstellbaren, zonenbreiten Farbdosierelementen, die eine mit einer Dosierkante versehene bewegliche Schieberspitze tragen.
  • Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE 35 03 736 C1 bekannt.
  • Vorrichtungen der genannten Gattung werden in Farbwerken von Druckmaschinen, insbesondere in Offsetdruckmaschinen, verwendet, um eine exakte und reproduzierbare Einstellung der Farbmenge zu erzielen. Die Farbmenge muss hierbei in Breitenrichtung zur Druckmaschine unterschiedlich und zonal unabhängig einstellbar sein. Hierzu wird ein Farbdosierelement mit einer Schieberspitze versehen, die eine Dosierkante trägt. Durch Verstellung des Farbdosierelementes wird die Dosierkante gegenüber der Farbkastenwalze verstellt und gibt dabei einen unterschiedlich großen Spalt gegenüber der Oberfläche der Farbkastenwalze frei. Dieser Spalt bildet einen Durchlass für Druckfarbe, die im Farbkasten vorhanden ist. Durch die Größe des Durchlasses wird die Größe der aus dem Farbkastenwalze auf die Farbkastenwalze übertragenen Farbmenge bestimmt. Im Bogenoffsetdruck sind sehr zähe Farben im Einsatz, die aber in sehr geringen Schichtdicken übertragen werden muss. Um hohe Anforderungen an eine außerordentlich genaue Ausrichtung der einzelnen Dosierelemente zu vermeiden, wurde vorgeschlagen, die jeweils eine Dosierkante tragenden Schieberspitzen auf den Dosierelementen beweglich zu lagern.
  • Aus der DE 35 03 736 C1 ist eine Farbdosiereinrichtung an Druckmaschinen bekannt. Hierin sind auf jedem der vielfach als Farbschieber bezeichnete Farbdosierelemente die Dosierkanten an jeweils einer auf dem Farbdosierelement montierbaren Schieberspitze angeordnet. Die Schieberspitze weist hierzu einen Durchbruch auf, der von einem Haltebolzen durchgriffen wird. Weiterhin wird die Schieberspitze von einer Haltemutter auf dem Farbdosierelement derart gesichert, dass die Schieberspitze um die Achse des Haltebolzens schwenkbar ist. Es kann auch zusätzliches Spiel zwischen dem Haltebolzen und der Schieberspitze vorgesehen sein, damit die Schieberspitze auch in geringem Maße gegenüber dem Haltebolzen quer verschiebbar ist. Zusätzlich kann die Schieberspitze zur Beseitigung von unbeabsichtigten Spieleffekten mit Federkraft gegen den Haltebolzen angestellt werden.
  • Die Lage der Schieberspitze legt hierbei die Position der Dosierkante gegenüber dem Antrieb der Farbdosierelemente immer exakt fest. Durch die drehbewegliche Anordnung der Schieberspitze auf dem Dosierelement ist es möglich, dass durch einfaches Anstellen der Schieberspitze an die Farbkastenwalze eine Ausrichtung der Dosierkante gegenüber der Oberfläche der Farbkastenwalze erfolgt. Eine manuelle Feinausrichtung entfällt.
  • Zur Verbesserung der Einstellgenauigkeit kann am zuvor beschriebenen Farbdosierelement darüber hinaus beispielsweise eine Anstellfeder auf dem Farbdosierelement gegen die Schieberspitze angestellt werden. Die Anstellfeder ist allerdings in Richtung der Dosierkante an die Schieberspitze angestellt und die Dosierkante kann sich trotz der Anfederung ungewollt insbesondere von der Farbkastenwalze weg verlagern, so dass die gewollte Farbmenge nicht sicher und reproduzierbar auf der Farbkastenwalze einstellbar ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine Vorrichtung zum Dosieren der Farbmenge auf einer Farbkastenwalze zu erstellen, bei der der Aufwand zur Spielbeseitigung an den Farbdosierelementen gegenüber der Farbkastenwalze minimiert und sowohl die Genauigkeit als auch die Reproduzierbarkeit der Einstellung der Farbdosierelemente gegenüber Farbkastenwalze bei minimalem Aufwand entscheidend verbessert wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale beschrieben.
  • Weitere vorteilhafte Wirkungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
  • Die Lagerung der Schieberspitzen auf den Farbdosierelementen erfordert nunmehr auch im Allgemeinen keine allzu hohe Genauigkeit mehr, da jeweils eine definierte Anlagefläche für die Schieberspitze geschaffen wird. Darüber hinaus ist eine spielfreie Führung der Schieberspitze in Kombination mit der Spielausstellung der Antriebe der Farbdosierelemente sichergestellt. Durch die auf diese Weise geschaffene Anordnung der Schieberspitze wird auch eine einfache Austauschbarkeit der Schieberspitze am Farbdosierelement erreicht. Die Schieberspitze kann sogar im Farbkasten ausgetauscht werden, ohne dass das Dosierelement aus dem Farbkasten ausgebaut werden müsste. Damit sind sehr wesentliche Vorteile, den Montage- und Einrichtungsaufwand und vor allem auch die Einstellgenauigkeit der Farbdosierelemente betreffend, erreicht.
  • Die Erfindung wird an Hand eines Beispieles nachfolgend im Einzelnen erläutert.
  • Dazu sind dargestellt in der
  • 1 eine Übersicht über einen Farbkasten,
  • 2 eine Darstellung der Zuordnung eins Dosierelementes an der Farbkastenwalze,
  • 3 ein Detail einer ersten Art der Befestigung einer Schieberspitze, und
  • 4 ein Detail einer zweiten Art der Befestigung einer Schieberspitze.
  • Die 1 zeigt ein Querschnitt durch einen Farbkasten einer Druckmaschine. Der Farbkasten besteht aus einem Farbkastenoberteil 1 und einem Farbkastenunterteil 2. In die Nahtstelle zwischen dem Farbkastenoberteil 1 und dem Farbkastenunterteil 2 ist ein Farbdosierelement 3 eingesetzt. Das Farbdosierelement 3 ist mit einem motorischen Antrieb 4 verbunden. Die Vorderseite des Farbdosierelementes 3 wird durch eine Schieberspitze 5 gebildet. Die Schieberspitze 5 ist mittels des Antriebes 4 gegenüber einer Farbkastenwalze 6 verstellbar. Durch die Verschiebung der Schieberspitze 5 ergibt sich zwischen deren der Farbkastenwalze 6 zugewandte Kante (Dosierkante 10) und der Oberfläche der Farbkastenwalze 6 eine unterschiedlich breite Öffnung und damit ein unterschiedlich großer Durchlass bezüglich der Dicke eines Streifens für in den Farbkasten eingefüllte Druckfarbe.
  • Das Farbdosierelement 3 bzw. die in paralleler Anordnung längs der Farbkastenwalze 6 angeordneten Farbdosierelemente 3 müssen gegen aus dem Farbkasten eindringende Farbe geschützt werden. Mit der Betriebszeit könnten sich sonst Verhärtungen im Antrieb durch eingedrungene Druckfarbe ergeben, die die Funktion der Farbdosierung behindern würden. Daher sind im Bereich der Vorderkante sowohl des Farbkastenoberteiles 1 als auch des Farbkastenunterteiles 1 zwei Ausnehmungen in der den Farbdosierelementen 3 zugeordnete Oberfläche vorgesehen. Diese ergeben Abdichttaschen 7 bzw. 8, in die ein Dichtmittel nach Montage bzw. bei Montage des Farbkastens eingebracht wird. Damit wird verhindert, dass Druckfarbe aus dem Farbkasten bis in den Bereich der Antriebe 4 der Farbdosierelemente 3 vordringen kann.
  • Eine Farbdosierung mit einer Vorrichtung dieser Art dient dazu über die Breite bzw. über die gesamte Länge der Farbkastenwalze 6 unterschiedliche Farbschichtdicken erzeugen zu können. Hierbei kommt es auf μ-genaue Einstellung der Schieberspitze gegenüber der Farbkastenwalze 6 an. Dazu ist eine exakte Ausrichtung der Farbdosierelemente 3 gegenüber der Farbkastenwalze 6 erforderlich. Um diese Ausrichtung zu erleichtern ist die Schieberspitze 5 auf dem Farbdosierelement 3 beweglich angebracht. Damit kann sich die Dosierkante 10 der Schieberspitze 5 gegen die Oberfläche der Farbkastenwalze 6 ausrichten. Die Justierung der Farbdosierelemente 3 auf dem Farbkastenunterteil 2 wird bei der Montage damit erheblich erleichtert. Während des Betriebes kann die Farbdosierung unbeeinflusst von Montageungenauigkeiten vorgenommen werden. Zur Erhöhung der Genauigkeit der Farbdosierung werden die Aufnahmen der Schieberspitzen 5 auf den Farbdosierelementen 3 spielfrei gestaltet.
  • In 2 ist die Aufnahme einer Schieberspitze 5 auf einem Farbdosierelement 3 in vereinfachter Form dargestellt. Hierbei zeigt die Farbdosiereinrichtung insgesamt wieder ein Farbdosierelement 3, der mit einem Antrieb 4 verbunden ist. Auf dem vorderen Ende der Achse des Farbdosierelementes 3 ist auf einer Aufnahme 9 ein Grundkörper 9.1 angeordnet. Der Grundkörper 9.1 trägt wiederum die Schiebespitze 5. Die Dosierkante 10 der Schieberspitze 5 ist gegenüber der Oberfläche der Farbkastenwalze 6 angeordnet. Zwischen dem Grundkörper 9.1 und der Halterung des Farbdosierelementes 3 ist eine Feder 12 angeordnet, die sich über eine Scheibe 11 mit einer Führungshülse 11.1 gegenüber dem Grundkörper 9.1 abstützt. Die Feder 12 ist dabei auf der Führungshülse 11.1 der Scheibe 11 geführt, so dass sich bei Belastung keine Schrägstellung der Feder 12 ergeben kann. Die Schieberspitze 5 ist mittels einer Pendelachse 13 auf dem Grundkörper 9.1 bzw. dem Träger 9 befestigt. Die Pendelachse 13 erlaubt eine Drehung der Schieberspitze 5 um die Rotationsachse der Pendelachse 13. Die so geschaffene Lagerstelle der Schieberspitze 5 auf der Pendelachse 13 ist noch spielbehaftet. Daher ist vorgesehen, eventuell entstehende Längsbewegungen der Schieberspitze 5 auf dem Grundkörper 9.1 auszuschließen. Hierzu ist ein Anschlag 14 in den Grundkörper 9.1 längsbeweglich eingelegt. Der Anschlag 14 stützt sich einerseits auf der Scheibe 11 gegen die Feder 12 und andererseits gegen die Rückseite der Schieberspitze 5 ab. Damit ist die Position der Schieberspitze 5 im Bereich der Lagerung auf der Pendelachse 13 immer in Längsrichtung des Farbdosierelementes 3 festgelegt. Eine Verschiebung der Schieberspitze 5 relativ zum Farbdosierelement 3 kann nicht erfolgen. Weiterhin ist der Anschlag 14 so angeordnet, dass er sich in Längsrichtung innerhalb des Grundkörpers 9.1 verschieben kann. Er belastet die Schieberspitze 5 in ihrem oberen Bereich, derart dass die Dosierkante 10 der Schieberspitze 5 quasi nach unten abgekippt wird. Dieser Effekt ist erwünscht, da die Schieberspitze 5 sowieso auf dem Grundkörper 9.1 fest aufliegen soll.
  • In 3 ist eine Variante zur Befestigung der Schieberspitze 5 auf dem Grundkörper 9.1 gezeigt. Hierzu ist die Achse 13 als verkürztes Element vorgesehen. In der Schieberspitze 5 ist nun keine Durchgangsöffnung mehr vorgesehen, durch die die Achse 13 durchgreift, sondern lediglich eine Sackbohrung. Damit ist die Montage der Schieberspitze 5 auf der Achse 13 vereinfacht.
  • In 4 schließlich ist eine Variante der Scheibe 11 dargestellt, die hier als topfartiges Element die Feder 12 umgreift, um, wie vorher bereits ausgeführt, eine Schrägstellung der Feder 12 zu vermeiden. Weiterhin ist der Träger 9 hier ohne den Grundkörper 9.1 gezeigt.
  • Mit der dargestellten Vorrichtung ist eine spielfreie Halterung einer Schieberspitze 5 auf einem Farbdosierelement 3 sichergestellt. Die Funktionalität wird über die ständig gegen die Schieberspitze 5 angestellte Feder 12 in jeder Betriebsituation sichergestellt.
  • 1
    Farbkastenoberteil
    2
    Farbkastenunterteil
    3
    Farbdosierelement
    4
    Antrieb
    5
    Schieberspitze
    6
    Farbkastenwalze
    7
    Abdichttasche
    8
    Abdichttasche
    9
    Träger
    9.1
    Grundkörper
    10
    Dosierkante
    11
    Scheibe mit
    11.1
    Führungshülse
    12
    Feder
    13
    Pendelachse
    14
    Anschlag

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Dosieren der Farbmenge auf einer Farbkastenwalze im Farbkasten eines Farbwerks einer Druckmaschine mit gegenüber der Farbkastenwalze einstellbaren zonenbreiten Farbdosierelementen, die mit einer Dosierkante versehen sind, welche mit der Farbkastenwalze einen Dosierspalt bildet und mittels eines spielfrei gestellten Antriebes radial oder annähernd radial zur Farbkastenwalze verschiebbar ist, wobei weiterhin die Dosierkante auf einer an dem Farbdosierelement lösbar gehalterten Schieberspitze angeordnet und die Schieberspitze auf dem Farbdosierelement um ein Lagerelement beweglich gelagert ist, wobei die Bewegungsachse der Schieberspitze senkrecht zu einer Ebene angeordnet ist, die durch die von der Dosierkante berührte Mantellinie der Farbkastenwalze und die Verschieberichtung des Farbdosierelementes bestimmt wird, und dass die Schieberspitze spielbehaftet gelagert ist und mittels einer Federkraft gegen das Lagerelement anstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schieberspitze (5) mittels eines Stützelementes auf dem entsprechenden Farbdosierelement (3) gegen die Anstellrichtung zur Farbkastenwalze (1) von dem jeweiligen Antrieb (4) aus kraftschlüssig festlegbar abgestützt ist, derart dass die Schieberspitze (5) spielfrei an ihrem jeweiligen Lagerelement geführt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Schieberspitze (5) gegen den Antrieb (4) in Richtung zu der Farbkastenwalze (1) hin abstützendes Anschlagelement (14) vorgesehen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (14) fest oder längsverschieblich in einem die Führung der Schieberspitze (5) gewährleistenden Grundkörper (9.1) eingesetzt ist, wobei zur Bewegung des Grundkörpers (9.1) und zur Halterung der Schieberspitze (5) ein den Grundkörper (9.1) tragender und mit dem Antrieb (4) verbindender Träger (9) vorgesehen ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (14) längsverschieblich im Grundkörper (9.1) eingesetzt ist und federnd am Farbdosierelement (3) abstützbar angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (14) direkt oder indirekt an einer Feder (12), mittels derer Spielbeseitigung im Antrieb (4) des Farbdosierelements (3) bewirkt wird, abstützbar angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement unter Zwischenschaltung einer Scheibe (11) an der Feder (12) abstützbar angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (11) mit einer die Feder (12) in gestreckter Lage haltenden Führungshülse (11.1) versehen ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (12) auf dem Träger (9) zwischen dem Antrieb (4) und dem Grundkörper (9.1) angeordnet ist und dass die Führungshülse (11.1) der Scheibe (11) sich im Wesentlichen über die Länge der Feder (12) erstreckt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (12) eine Schraubenfeder ist und die Führungshülse (11.1) der Scheibe (11) sich innerhalb der Feder (12) oder außerhalb der Feder (12) erstreckt.
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