DE2410422B2 - Uebertragungsvorrichtung zur einstellung von typentraegern - Google Patents
Uebertragungsvorrichtung zur einstellung von typentraegernInfo
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- DE2410422B2 DE2410422B2 DE19742410422 DE2410422A DE2410422B2 DE 2410422 B2 DE2410422 B2 DE 2410422B2 DE 19742410422 DE19742410422 DE 19742410422 DE 2410422 A DE2410422 A DE 2410422A DE 2410422 B2 DE2410422 B2 DE 2410422B2
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J7/00—Type-selecting or type-actuating mechanisms
- B41J7/54—Selecting arrangements including combinations, permutation, summation, or aggregation means
- B41J7/56—Summation devices for mechanical movements
- B41J7/64—Pulley and strand mechanism
Description
Die Erfindung betrifft eine Übertragungsvorrichtung, isbesondere zur Einstellung eines eine Vielzahl von
ypen tragenden Typenträgers mit einem durch einen eilzug um eine Schwenkachse verschwenkbaren
lebe!, wobei der Seilzug nach Maßgabe von an seinem inen Ende angreifenden Einstellmitteln in seiner Länge
60
einer ortsfesten Befestigungssielle 112, ζ. B. in einer
Maschine, befestigt und über eine Riemenscheibe oder Il 108 geführt Die Rolle bzw. Riemenscheibe 108 ist
.eis geeigneter Mittel, z.B. eines Bolzens 110, Sbar an dem Hebel 100 befestigt. Die drehbare Welle
104 wird von einem geeigneten Drehantrieb, z. B. einem Motor einem Schrittmotor oder irr. Falle eines
ς riendruckers durch ein mechanisches Addierwerk etrieben. In Fig.! und in den anderen Zeichnungen
an8der Seilzug 106 um die Antriebswelle 104 herum
schleift und daran derart befestigt, wie dies bei
Winden oder Kabeltrommeln üblich ist. Andere Formen des Eingriffes zwischen dem Seilzug 106 und der Welle
104 sind ebenfalls möglich, beispielsweise durch eine Kelle und einen Zahn oder ein Zahnrad oder durch
einen Einstellriemen und eine Riemenscheibe. Der Seilzug kann bei allen hier beschriebenen bekannten
ind erfindungsgemäßen Ausführungsformen aus einem jeweils zweckmäßigen verfügbaren Material hergestellt
sein beispielsweise aus umsponnenem Stahl, Bronzekabel oder die obengenannten Ketten- oder Einstellrie-•nenkonstruktionen.
Abweichend hiervon kann auch ein dünnes bandartiges Element oder ein Band als Kraftübertragungselement verwendet werden, das eine
rechteckige Querschnittsform haben kann.
Bei der bekannten Vorrichtung nach F i g. 1 wird der Hebel 100 bei einer Drehung der Welle 104 im
Uhrzeigersinn ebenfalls im Uhrzeigersinn gedreht. Eine umgekehrte Verschwenkung des Hebels 100 im
Gegenuhrzeigersinn kann z. B. durch eine Rückführfeder oder zusätzliche flexible Kraftübertragungselemente
bewirkt werden, die in F i g. 1 nicht dargestellt sind.
Wenn die Welle 104 mit Bezug auf Fig. 1 im Uhrzeigersinn gedreht wird, dann wird der Seilzug 106
auf ihren Umfang aufgewickelt und dabei über die Rolle 108 in dem Bereich 114 in ihrer Länge gekürzt, so daß
der Hebel 100 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Eine Bewegung des Seilzuges 106 in seiner Längsrichtung
über die Rolle 108 und die Welle UO wird durch die drehbare Anbringung der Rolle 108 an der genannten
Welle 110 oder alternativ durch eine o-tsfeste Gleit-
oder Lageranordnung bewirkt, bei welch letzterer der Seilzug 106 der Länge nach über ein Material mit
niedrigem Reibungswiderstand gleitet. Eine Lagerkonstruktion dieser Art ist in F i g. 3 dargestellt.
Das Kupplungsverhältnis zwischen der Antriebswelle 104 und der Welle 102, d.h. das Verhältnis der
Winkeldrehung der Welle 102 und des Hebels 100 zu der Winkeldrehung der Antriebswelle 104, wird hauptsächlich
durch das Verhältnis der Länge des Hebels 100 zu dem Radius der Welle 104 bestimmt, während andere
Faktoren wie z. B. der Durchmesser der Rolle 108, die Dicke des Seilzuges 106 und der Winkelversatz des
Hebels 100 von der Vertikalstellung weniger von Bedeutung sind. .
Bei der üblichen Anwendung der in F ι g. 1 dargestellten
bekannten Vorrichtung wurde der Versuch unternommen, ein bestimmtes Kupplungsverhältn.s zwischen
den Wellen 102 und 104 dadurch zu erreichen, daß man die Abmessungen aller kritischen Elemente der
A^rHmma theoretisch zu bestimmen versuchte. Wo
däricuppiungsverhältnis besonders kritisch ist, waren
zusätzlich Versuche, Fehler- und Laborverfahren zur Bestimmung mindestens eines dieser kritischen Abmessungen erforderlich, um das Kupplungsverhältnis aut
den gewünschten Wert zu bringen. Eines der Hauptprobleme der Vorrichtung nach F i g. 1 ist, daß bei ihm nicht
in zweckmäßiger Weise das Kupplungsverhaltnis eingestellt oder in gewünschter Weise verändert
werden kann und auch keine Kompensation der normalen Abnutzungserscheinungen möglich ist, die
Dimensionsänderungen einiger Elemente der Vorrich-
' tung zur Folge haben einschließlich beispielsweise eine
Dickenänderung des Seilzuges 106 und eine Durchmesseränderung der Welle 104.
Demgegenüber ist durch die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung gemäß der Erfindung ein zweckmäßiges,
to schnelles und wirksames Mittel zur Einstellung des Kupplungsverhältnisses zwischen den beiden Wellen
gegeben. Die Vorrichtung nach F i g. 2 enthält Eingangsund Ausgangswellen 202 und 204, einen an der Welle
202 befestigten Hebel 200, eine an dem Hebel 200
drehbar angebrachte Rolle 208 und einen Seilzug 206,
der dem Seilzug 106 von Fig. 1 ähnlich ist. Wie in F i g. 1
wird auch bei der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung eine Schwenkbewegung des Hebels 200 im Uhrzeigersinn
durch den Seilzug unmittelbar bewirkt, während
eine Verschwenkung im Gegenuhrzeigersinn durch Rückführfedermittel oder eine andere, nicht dargestellte
Vorrichtung bewirkt werden kann.
Die Anordnung und Funktion der in Fig. 2 dargestellten erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ähn-
■ · ι j... :_ r~ : _ ι A «,„«.„„ V^rrirhtiin» mit der
lieh der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung mit der
Ausnahme, daß der Seilzug 206 in F i g. 2 nicht an einer ortsfesten Befestigungsstelle festgemacht ist, wie dies in
Fig. 1 bei 112 der Fall war, sondern es ist mit einer beweglichen Befestigungsstelle 212 verbunden, die sich
an einem seitlichen Ansatz des Hebels 200 befindet. Die Vorrichtung von F i g. 2 enthält außerdem eine Abienkstelle
222, die den Führungsweg des Seilzuges 206 zwischen der Rolle 208 und der Befestigungsstelle 212
verändert. Diese Ablenkstelle 222 kann aus einer Rolle mit festgelegtem Mittelpunkt oder einem ortsfesten
Gleitelement bestehen.
Der Hauptunterschied in der Betriebsweise zwischen den beiden Vorrichtungen von F i g. 1 und F i g. 2 liegt in
der Tatsache, daß gleichzeitig mit dem Aufrollen einer bestimmten Länge des Seilzuges 206 in F i g. 2 durch die
Welle 204 die Verschwenkung des Hebels die Rolle näher zu der Ablenkstelle 222 bringt mit dem Ergebnis,
daß eine zusätzliche Länge des Seilzuges von dem sich verkleinernden Bereich 214 entfernt werden muß, um
den Hebe! um einen bestimmten Winkel zu verschwenken. Wenn diese zusätzliche Länge des Seilzuges von
der Welle 204 allein aufzurollen wäre, dann würde eine zusätzliche Drehung der Welle 204 erforderlich werden,
um eine bestimmte Verschwenkung des Hebels 200 zu 50 erzielen. Jedoch bewegt sich bei der in F i g.
dargestellten Vorrichtung nach der Erfindung die Befestigungsstelle 212 im Uhrzeigersinn um die Welle
202 gleichzeitig mit dem Hebel 200. wodurch die Verkürzung des im Bereich 214 befindlichen Längenab-55
schnittes des Seilzuges unterstützt wird. Dadurch kann der von dem Hebel 200 in Erwiderung auf eine
bestimmte Drehbewegung der Antriebswelle jeweils zurückgelegte Winkelweg, demzufolge also das
Kupplungsverhältnis der Vorrichtung durch Verände-60 rung der Größe eingestellt werden, um welche sich die
Befestigungsstelle jeweils bewegt. Der Winkelweg des Hebeis 20Ö ist demzufolge von dein Abstand
zwischen der Drehachse des Hebels 200 und der beweglichen Befestigungsstelle 212 abhängig.
65 Der Winkel 220 zwischen dem Seilzug und einer die Drehachse mit der beweglichen Befestigungsstelle
verbindenden Radiallinie hat ebenfallr einen Einfluß auf die Funktion. Wenn dieser Winkel 200 ungefähr neunzig
to
15
20
30
[}rad beträgt, so verläuft der Seilzug im wesentlichen
tangential zum Bewegungsweg der Befestigungsstelle 212, wie dies in F i g. 2 gezeigt ist, und eine Änderung des
Abstandes 216 hat einen größtmöglichen Einfluß auf das Kupplungsverhältnis von Welle zu Welle. Bei einem
vergrößerten oder verkleinerten Winkel 220 durch eine Drehbewegung der Befestigungsstelle 212 wird die
Wirksamkeit der beweglichen Befestigungsstelle 212 fortschreitend so lange verringert, bis der Winkel 220
entweder null Grad oder hundertachzig Grad beträgt. Eine zusätzliche Drehung der Befestigungsstelle hat nur
einen vcrnachläüigbaren Einfluß auf das Kupplungsverhältnis zwischen den Wellen 204 und 202.
In Fig. 2 dient die Ablenkstelle 222 zum Ausrichten
des Seilzuges 206 auf einen Weg, der bei 220 einen Winkel von ungefähr neunzig Grad bildet. Falls dies
nicht möglich ist, so ist das Einfügen eines Hilfsführungselementes
erwünscht, damit der Seilzug so nahe wie möglich unter neunzig Grad auf die Befestigungsstelle
hinzu läuft, um eine größtmögliche Wirksamkeit zu erzielen, obw'ohl selbstverständlich je nach Verwendungszweck
auch andere Winkel als neunzig Grad verwendet werden können.
Die in Fig. 2 dargestellte bewegliche Befestigungsstelle 212 kann sich auf jeder der beiden Seiten de;
Drehachse der Welle 202 befinden. Die Lage der beweglichen Befestigungsstelle 212 ist in Fig. 2 derart
gewählt, daß die beabsichtigte Bewegung des Hebels das von dem Antrieb bewirkte Zurückziehen des
Seilzuges 206 von dem Bereich 214 unterstützt und dadurch das Kupplungsverhältnis im Vergleich mit einer
ortsfesten Befestigungsstelle vergrößert, die sich durch eine Befestigungsstelle an der Schwenkachse 202
ergeben würde. Wenn sich jedoch die Befestigungsstelle in Fig. 2 bei 228 an der gegenüberliegenden Seite der
Drehachse der Welle 202 befinden würde, dann würde dar, Ausmaß des Zurückziehens des Seilzuges 206 aus
dem Bereich 214 durch eine Drehung des Hebels 200 verringert, wodurch auch der in Erwiderung auf eine
bestimmte Länge des eingezogenen Seilzuges zurückgelegte Winkelweg verkleinert würde, d. h. das Kupplungsverhältnis
würde verkleinert. In der Praxis kann selbstverständlich eine Einstellmöglichkeit für den
Führungsweg des Seilzuges von Vorteil sein, ebenso wie Mittel, durch welche die Befestigungsstelle 212 in eine
andere Position, z. B. auf die andere Seite der Welle oder zu einer Stelle gebracht werden kann, welche mit
der Drehachse der Welle 202 zusammenfällt, um dadurch das Kupplungsverhältnis zwischen den Wellen
204 und 202 über einen Bereich verstellen zu können, der sich nach beiden Seiten eines nominellen Kupplungsverhältnisses
erstreckt.
Die bewegbare Befestigungsstelle von F i g. 2 ermöglicht eine Veränderung des Kupplungsverhältnisses
zwischen den Wellen 202 und 204 mindestens über einen kleinen Bereich und in einer Weise, die zweckmäßig und
mechanisch wirksam ist. so daß die Verwendung anderer Konstruktionsteile auch möglich ist. die ortsfest
und in ihrer Größe nicht einstellbar sind und mit leicht erreichbaren mechanischen Toleranzen hergestellt
werden können.
F i g. 3 der Zeichnungen zeigt schematisch eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung. Eine verhältnismäßig kleine Abwandlung besteht darin, daß der Seilzug 306 mit dem Hebel
durch an ihm befestigte ortsfeste Lagerelemente und 310 in Eingriff steht, welche die in F i g.
dargestellte Rolle 208 ersetzen. Die Lagerclemente und 310 können aus einem Material mit niedrigem
Reibungskoeffizienten hergestellt sein, z. B. aus einem Metall oder einem Nichtmetall, ζ. Β. Bronze, Lagermetall
oder Polytetrafluorethylen, wie dies bei der Lagerherstellung allgemein bekannt ist.
Der Hauptunterschied der in Fig. 3 dargestellton Ausführungsform nach der Erfindung besteht in dem
Ersatz der beweglichen Befestigungsstelle 212 durch eine ortsfeste Befestigungsstelle 316 und dem Ersatz der
ortsfesten Ablenkstelle 222 durch eine Ablenkstelle 312, die an dem Hebel 300 einstellbar montiert ist und eine
Auslenkung des Seilzuges 306 in Erwiderung auf Drehbewegungen des Hebels 300 bewirkt. Obwohl
diese Ausführungsform der Erfindung nicht einen so großen Einstellbereich hat wie die positive und negative
Einstellmöglichkeit, die bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsforrn mit beweglicher Befestigungsstelle
vorhanden ist, wird bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform die Länge des Seilzuges vergrößert,
die aus dem Bereich zwischen den Lagerelementen 308, 310 und den Antriebsmitteln 304 jeweils zurückgezogen
wird, im Vergleich zu der Positionierung der Ablenkstelle 312 auf der Schwenkachse 302, wodurch das
Kupplungsverhältnis vergrößert wird. Dieser Ausführungsform der Erfindung liegt ein anderes mathematisches
Verhältnis zwischen den Antriebsmitteln 304 und der Schwenkbewegung des Hebels 300 zugrunde, wie es
bei einigen praktischen Anwendungen der Erfindung von Nutzen sein kann.
F i g. 4 zeigt eine Vorrichtung nach der Erfindung, eingesetzt in einen Teil eines Seriendruckers, für den
sich die Vorrichtung besonders gut eignet. Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch
bei anderen Anordnungen Anwendung finden und ist nicht auf die Verwendung in Druck- und Schreibmaschinen
beschränkt.
In F i g. 5 sind die wesentlichen Teile eines vollständigen
Seriendruckers dargestellt, wie sie sich von oben zeigen, während in F i g. 4 die Teile, die zur Funktion der
Drehung eines Kugelkopfes erforderlich sind, in einer Vorderansicht dargestellt sind. Die F i g. 4 und 5 zeigen
zusammen eine Möglichkeit, wie die erfindungsgemäße Vorrichtung bei Seriendruckern verwendet werden
kann.
In Fig. 5 ist ein Kugelkopf 564 auf eine drehbare
Welle 562 aufgesetzt. Auf der Oberfläche des Kugelkopfes befinden sich Drucktypen 560, die in Zeilen und
Spalten angeordnet sind. Der Kugelkopf 564 in Fi g. sitzt auf einem Schlitten 501, der über Kabel oder
Bänder 568 mit einer nicht dargestellten Schlittenbewegungsvorrichtung verbunden ist. Der Schlitten 501 sitzt
verschiebbar in sich seitlich erstreckenden Führungselementen, die in F i g. 5 nicht dargestellt sind.
Neben dem Schlitten 501 und dem Kugelkopf 564 ist ein Farbband 576 dargestellt, das über Farbbandrollen
574 läuft. Unmittelbar hinter dem Farbband 576 in F i g. 5 befindet sich das von der in F i g. 5 dargestellten
Anordnung zu bedruckende Papier 582. Hinter dem Papier 582 befindet sich eine Druckwalze 580, die durch
eine Welle 578 drehbar gelagert ist.
In Fig. 5 sind außerdem mehrere Elemente der drehbaren Anordnung für den Kugelkopf 564 dargestellt.
Diese Elemente enthalten zwei Seilzüge 506 und 508 zur Drehung des Kugelkopfes, die in praktischer
Ausführungsform zweckmäßigerweise zusammen aus einem endlosen Band, Kabel oder Riemen bestehen, der
an den Stellen 570 und 572 beginnt und endet. Abweichend hiervon können die Seilzüge aus zwei
40
Bändern bestehen, die jeweils an den Stellen 570 und 572 und auf dem Umfang der auf der Welle 562
sitzenden Trommel 500 enden. Der Kugelkopf-Seilzug 506 beginnt an der Stelle 570 am Schlitten 501, ist um die
fest positionierte Rolle 502 herumgeführt und läuft dann quer über den Drucker bis er am Grund der Rolle 512
anliegt. Vom Grund der Rolle 512 läuft der Seilzug 506 um die Rolle 512 bevor er sie oben verläßt und dann zur
Kabeltrommel 500 führt, die auf der Welle 562 sitzt. Der Seilzug 506 liegt an der Kabeltrommel 500 an und steht
mit dieser durch Reibung oder eine formschlüssige Verbindung in Eingriff. Der andere Kugelkopf-Seilzug
508 führt in ähnlicher Weise von einer Stelle 572 über die Rollen 504 und 510 und ist mit der Kabeltrommel 500
in Eingriff. Die in Fig. 5 dargestellten Rollen 510 und
512 sind jeweils drehbar an einem Paar von schwenkbar montierten Steuerhebeln 514 und 516 befestigt,
zweckmäßigerweise mittels Lagerbolzen 511 und 513. Die Steuerhebel 514 und 516 sind in F i g. 5 nur von oben
her dargestellt, während die Mittel zum Antrieb dieser Hebel in F i g. 5 nicht dargestellt sind.
Während des Betriebes der in Fig. 5 dargestellten
Vorrichtung führen die Steuerhebel 514 und 516 eine Differentialbewegung nach rechts und nach links aus,
wodurch in Abhängigkeit hiervon die Welle 562 mit dem Kugelkopf 564 jeweils entsprechend gedreht wird. Eine
Bewegung des Steuerhebels 514 nach rechts zusammen mit einer Bewegung des Steuerhebels 516 nach links,
wie dies in Fig. 5 durch Pfeile 515 und 517 angegeben ist, bewirkt eine Drehung der Welle 562 und des
Kugelkopfes 564 im Uhrzeigersinn. Diese Betriebsweise ist bei Bezugnahme auf F i g. 4 verständlicher, in welcher
korrespondierende Teile mit den Zahlen der Vierhunderterreihe mit den entsprechenden Zahlen der
Fünfhunderterreihe von F i g. 5 übereinstimmen.
Bei der in F i g. 5 dargestellten Stellung der Steuerhebel 514 und 516, bei der kein seitlicher
Differentialversatz zwischen ihren Stellungen vorhanden ist, kann die Stellung des Kugelkopfes 564 als
Ruhestellung bezeichnet werden. Diese Ruhestellung ist durch die vertikale Ausrichtung eines in F i g. 5
dargestellten Pfeiles 563 definiert. Während Druckvorgängen sollte der Kugelkopf 564 Drehungen von im
wesentlichen einhundertachtzig Grad sowohl im Uhrzeigersinn als auch im Gegenuhrzeigersinn von seiner
Ruhestellung aus ausführen können, damit jedes der Drucktypen 560 des Kugelkopfes 564 in eine Druckstellung
gegenüber dem Papier 582 und dem Farbband 576 gebracht werden kann. Eine Drehmöglichkeit in zwei
verschiedenen Richtungen um jeweils einhundertacht- so zig Grad vermindert die Addition von Drehfehlern, die
durch die mit der in Fig.5 dargestellten Anordnung verbundenen Riemen und Rollen hervorgerufen werden
im Vergleich zu einer Anordnung, bei welcher sich der Kugelkopf 564 nur in einer Richtung um dreihundertsechzig
Grad drehen kann. Jedoch selbst mit dieser Fehlerverringerung ist es schwierig, eine zufriedenstellende
Drucktypenausrichtung bei der in F i g. 5 dargestellten Anordnung zu erzielen, wenn nicht entsprechende
Mittel zur Überwachung und zum Ausgleich von Toleranz- und Abnutzungsfehlern vorhanden sind.
Während des Betriebes der in Fig. 5 dargestellten Anordnung wird der Schlitten 501 mit dem Kugelkopf
564 längs der Breite des Papiers 576 durch die durch Kabel oder Bänder 568 angelegten Kräfte in eine b5
seitliche Stellung gebracht. Während dieser seitlichen Positionierung wird der Schlitten 501 längs der in F i g. 5
nicht gezeigten Führungsschienen bewegt. Bei oder als Folge dieser seitlichen Positionierung wird der Kugelkopf
564 sowohl um die Achse der Welle 562 gedreht als auch durch eine nicht dargestellte Vorrichtung um eine
Querachse gekippt, welche ebenfalls nicht dargestellt ist, die jedoch ungefähr durch das Zentrum des
Kugelkopfes verläuft. Das Kippen des Kugelkopfes um eine Querachse ermöglicht die Auswahl zwischen den
verschiedenen Spalten der am Umfang des Kugelkopfes in Spalten und Zeilen angeordneten Drucktypen.
Sowohl die Vorrichtung zum Kippen des Kugelkopfes 564 als auch die Vorrichtung zur seitlichen Positionierung
des Schlittens 501 kann flexible Kraftübertragungselemente enthalten, beispielsweise Kabel oder
Bänder.
Obwohl der Schlitten 501 in F i g. 5 durch Kugelkopf-Seilzüge 506 und 508 mit dem ortsfesten Rahmen der
Druckvorrichtung verbunden ist, ist die seitliche Positionierung des Druckkopfes vollständig unabhängig
von diesen Seilzügen und sie wird lediglich durch die über die Seilzüge 568 ausgeübten Kräfte bestimmt. Die
Kugelkopf-Seilzüge bewegen sich jeweils in Übereinstimmung miteinander, wobei sie während einer
seitlichen Bewegung des Schlittens 501 ihre gebildete Differentialstellung beibehalten.
Sobald der Kugelkopf 564 in F i g. 5 seine zur Ausführung einer Druckoperation erforderliche Stellung
richtig einnimmt, wird die eigentliche Druckfunktion durch Kippen des Kugelkopfes 564 zusammen mit
seinem Schlitten 501 um eine zweite quer verlaufende Achse bewirkt, die nicht dargestellt ist, sich aber
unterhalb des Kugelkopfes 564 befindet, bis der Kugelkopf 564, das Papier 582 und die Druckwalze 580
gegeneinander geschlagen werden.
In F i g. 4 ist die Anordnung in einer Vordersicht dargestellt, da dies zur Beschreibung der einstellbaren
Teile besonders zweckmäßig ist. Obwohl die Anordnung von F i g. 4 eine andere Gruppierung der Elemente
des Seriendruckers zeigt und diese Elemente in anderen Stellungen dargestellt sind, mit Bezug auf die in F i g. 5
gezeigte Anordnung, sind in den F i g. 4 und 5 einander entsprechende Teile jeweils mit aufeinander bezogenen
Zahlen bezeichnet. Entsprechend dieser einander im wesentlichen entsprechenden Bezugszahlen ist der
Schlitten in F i g. 4 mit 401 und der Druckknopf in F i g. 4 mit 464 bezeichnet, der auf einer Welle 462 sitzt. Eine
Kabeltrommel oder Rolle 400 sitzt ebenfalls auf der Welle 462, die drehbar in dem Schlitten 401 gelagert ist.
Ein Seilzug 406 ist zwischen der Rolle 400 und dem Schlitten 401 in F i g. 4 durch eine bewegliche Rolle 412
und eine fest positionierte Rolle 402 verbunden. Dei Seilzug 406 ist mit seinem einen Ende an der Stelle 47(
in gleicher Weise mit dem Schlitten 401 verbunden, wis dies vorstehend mit Bezug auf F i g. 5 für den Seilzuj
506 beschrieben wurde.
Ein weiterer Seilzug 408 in Fig.4 ist ebenfall
zwischen der Rolle 400 und dem Schlitten 40 vorgesehen. Dieser weitere Seilzug liegt auch an eine
weiteren bewegbaren Rolle 410 und an einer weitere fest angeordneten Rolle 404 an. Die beiden fe<
angeordneten Rollen 402 und 404 haben jeweils eine zweckentsprechenden, beispielsweise gleichen Durcr
messer. Diese Rollen haben bei der in Fig. dargestellten Ausführungsform verschiedene Durcl
messer, damit der Verlegungsweg der Seilzüge 406 un 408 deutlich unterschieden werden kann.
Die beweglichen Rollen 412 und 410 in F i g. 4 sind ε
Steuerhebeln 416 und 414 angebracht, die Teil des
F i g. 4 gezeigten Hauptbewegungsmechanismus 403 I
F i g. 4 gezeigten Hauptbewegungsmechanismus 403 I
709 549/2
den Kugelkopf sind. Dieser Hauptbewegungsmechanismus enthält eine Tragplatte 405 mit einer Öffnung 407.
Die Tragplatte 405 ist auf eine Bodenplatte 409 montiert, die ihrerseits wiederum an einem Teil des
nicht dargestellten Maschinenrahmens befestigt sein kann.
Mehrere Teile der Druckvorrichtung, die der erfindungsgemäßen Vorrichtung angehören, sind an der
Tragplatte 405 entsprechend F i g. 4 befestigt. Diese Teile sind unter anderem ein Schrittmotor 415, der auf
der Rückseite der Tragplatte befestigt ist, und mehrere Lagerbolzen 420, 452, 446 und 448, von denen der
Lagerbolzen 452 sich an der Rückseite der Tragplatte 405 befindet und sich der Lagerbolzen 420 sowohl nach
vorne als auch nach hinten von der Tragplatte 405 weg erstreckt. Mit der Tragplatte 405 in F i g. 4 ist auch eine
Schwenkschraube 424 und ein Paar von Feststellschrauben 436 und 438 verbunden.
Ein Hebel 426 ist entsprechend Fig.4 mit der Schwenkschraube 424 gelagert und ist außerdem mit
der Feststellschreube 436 in Eingriff. Mit dem Hebel 426 wirken auch eine Einstellschraube 429 und eine Feder
428 zusammen. Das untere Ende der Stellschraube 429 liegt an der Bodenplatte 409 an. Der Hebel 426 ist ferner
mit einer weiteren Einstellschraube 434 und einem Hebelverlängerungselement 435 versehen. Das Hebelverlängerungselement
435 steht sowohl mit der Einstellschraube 434 als auch mit den Feststellschrauben
436 und 438 in Eingriff. Die Feststellschrauben 436 und 438 sind mit der Tragplatte 405 durch in ihr gebildete
Gewindebohrungen oder durch nicht dargestellte Muttern verbunden. In F i g. 4 nicht dargestellte
Abstandselemente befinden sich auf den Schrauben 424, 436 und 438 zwischen dem Hebel 426 und der Tragplatte
405, damit sich für die Rolle 443 der erforderliche Zwischenraum ergibt. Ein fünfter Lagerbolzen 450 ist an
dem Hebel 426 befestigt.
An dem Lagerbolzen 420 in F i g. 4 sind Steuerhebel 414 und 416 schwenkbar gelagert, wobei sich der
Steuerhebel 414 hinten und der Steuerhebel 416 vorne an der Tragplatte 405 befindet. Der Steuerhebel 416 in
F i g. 4 besteht aus einem längeren Hebelarm mit einem Lagerbolzen 417, der nahe seinem äußeren Ende
befestigt ist, und aus einem winkelig dazu wegragenden Teil 419 nahe seinem inneren Ende. An dem winkelig
wegragenden Hebelteil 419 ist ein Auflagerschuh 421 verschiebbar befestigt. Dieser Auflagerschuh 421 steht
mit der Einstellschraube 430 in Verbindung, die ihn mit einem aufgebogenen Teil 423 des Hebels 416 verbindet.
Die Einstellschraube 430 wird durch einen Halter 425 in einem abgebogenen Teil des Auflagerschuhs 421
gehalten.
An dem Auflagerschuh 421 befestigt und ebenfalls mit dem winkelig abstehenden Teil 419 des Steuerhebels in
Verbindung ist die Konstruktion einer Befestigungsstelle 422. Diese Konstruktion der Befestigungsstelle
enthält eine Klemmvorrichtung mit einer Mutter 447.
Auf dem Lagerbolzen 417 am äußeren Ende des Steuerhebels 416 sind unabhängig voneinander drehbar
zwei Rollen 411 und 412 aufgesetzt, von denen die Rolle
411 einen kleineren Durchmesser als die Rolle 412 hat
und sich in F i g. 4 hinter dieser befindet.
Auf dem Lagerbolzen 427 am äußeren Ende des anderen Steuerhebels 414 in Fig.4 sind zwei weitere
Rollen 410 und 413 unabhängig voneinander drehbar aufgesetzt. Der Abstand von Mitte zu Mitte zwischen
dem Lagerbolzen 420 und jedem der Lagerbolzen 417 und 427 ist jeweils der gleiche.
Der Schrittmotor 415 ist mittels einer Vielzahl von Klammern und Schrauben, die in F i g. 4 nicht dargestellt
sind, an der Rückseite der Tragplatte 405 befestigt. Auf der Ausgangswelle 431 des Schrittmotors sitzt eine
Trommel 418, die eine spiralförmige Nut zur Aufnahme der biegsamen Riemen aufweisen kann.
Jeder der Lagerbolzen 446 und 448 trägt drehbar ein Paar von unabhängig voneinander drehbaren Rollen,
wobei der Lagerbolzen 446 die Rolle 433 hinter der
ίο Tragplatte 405 und die Rolle 437 vor der Tragplatte 405
trägt, während der Lagerbolzen 448 die Rolle 433 hinter der Tragplatte 405 und die Rolle 441 vor dieser
Tragplatte hält. Auf dem Lagerbolzen 450 sitzt drehbar eine Rolle 443 und auf dem Lagerbolzen 452 sitzt
drehbar eine Rolle 445.
Die beiden Seilzüge bzw. Riemen 406 und 408 sind zwischen der Rolle 400 auf der Welle 462 des
Kugelkopfes und den an den äußeren Enden der Steuerhebel 414 und 416 angebrachten Rollen 410 und
412 verbunden. Ein dritter Seilzug 440 ist von der im Uhrzeigersinn abgegebenen Seite der Schrittmotortrommel
418 um die Rolle 411 des Steuerhebels 416 und dann zu der Befestigungsstelle 422 geführt. Dieser dritte
Seilzug läuft außerdem über die Rollen 437,441 und 443,
die zwischen der Trommel 418 und der Befestigungsstelle 422 angeordnet sind.
Ein vierter Seilzug 442 ist von der im Uhrzeigersinn einziehenden Seite der Schrittmotortrommel 418 her
um die Rolle 413 am Steuerhebel 414 und dann zu der Befestigungsstelle 422 an dem winkelig abstehenden
Teil 419 geführt. Der Seilzug 442 läuft außerdem über die Rollen 433, 439 und 445, die zwischen der Trommel
418 und der Befestigungsstelle 422 angeordnet sind Entsprechend F i g. 4 liegen der Seilzug 442 und die von
ihm beaufschlagten Rollen in einer Ebene, die sich auf der Rückseite der Tragplatte 405 befindet, während der
Seilzug und die von ihm beaufschlagten Rollen in einer Ebene liegen, die sich vor der Tragplatte 405, jedoch
hinter dem Hebel 426 befindet. Der Abstand zwischen dem Hebel 426 und der Tragplatte 405 wird durch die
vorgenannten, nicht dargestellten Abstandselemente
aufrechterhalten, die auf den Schrauben 424, 436 und 438 sitzen können.
Während des Betriebes der Hauptantriebsvorrich-
tung 403 wird durch Zurückziehen des Seilzuges 442 eine Schwenkbewegung des Steuerhebels 414 im
Uhrzeigersinn um den Lagerbolzen 420 und eine Zugkraft in dem Seilzug 408 bewirkt. Diese Zugkraft irr
Seilzug 408 hat seinerseits wiederum zur Folge, daß die
Rolle 400, die Welle 462 und der Kugelkopf 464 mi Bezug auf die Draufsicht im Uhrzeigersinn gedreh'
werden.
Diese Drehung der Rolle 400 hat Zugkräfte in Riemen 406 zur Folge, die ihrerseits über die Rolle 4i:
zu dem Steuerhebel 416 übertragen werden, zu:
gleichen Zeit, wie der Seilzug 440 von dem Schrittmotoi
ausgefahren wird, so daß sich eine Drehung in
Gegenuhrzeigersinn um den Lagerbolzen 420 ergibt.
Diese entgegengesetzte Bewegung der Steuerhebe
und der anderen Elemente der erfindungsgemäßer Vorrichtung wird im folgenden der Einfachheit wegei
»Differentialbewegung« genannt. Bei dem Führungs weg der mit Bezug auf Fig.4 beschriebenen Seilzug«
406, 408, 440 und 442 bewirkt eine Drehung de
Molorwelle 431 im Uhrzeigersinn von vorne gesehen eine Drehung des Druckkopfes 464 ebenfalls in
Uhrzeigersinn von oben gesehen. Andere Anordnungei der Seilzugführung und der zugehörigen Bauteile, durcl
welche das Verhältnis von Uhrzeigersinnbewegung zu Uhrzeigersinnbewegung zwischen den Wellen 431 und
462 oder einzelne Bewegungen der Differentialbewegung der Steuerhebel 414 und 416 abgewandelt werden,
sind anhand der Erfindung leicht möglich.
Der Winkelversatzteil 419, der Lagerschub 421, die Einstellschraube 430, der abgebogene Teil 423 des
Steuerhebels 416 und die Befestigungsstelle 422 ermöglichen in ihrer Kombination gemäß der Erfindung
die Befestigungsstelle mit Bezug auf die Schwenkachse des Steuerhebels 416 sehr genau zu positionieren. Die
genaue Positionierung der Befestigungsstelle ermöglicht ihrerseits wiederum, das Kupplungsverhältnis
zwischen den Wellen 431 und 462 entsprechend der auf die Tig. 2 bezogenen Beschreibung sehr genau zu
bestimmen.
Beim Einstellen der Anordnung nach F i g. 4 wird die tatsächliche Lage der Befestigungsstelle 422 durch
Drehen der Einstellschraube 430 bestimmt. Wenn dann die gewünschte Position für die Befestigungsstelle >o
gefunden ist, wird die Mutter 447 oder ihr nicht dargestelltes Gegenstück an der Rückseite des Winkelversatzteiles
419 angezogen, so daß der Lagerschuh 421 und der Winkelversatzteil 419 miteinander verblockt
und die Befestigungsstelle 422 dauerhaft fixiert wird.
Die Rollen 433, 437, 439 und 441 sind in die Anordnung von F i g. 4 derart eingefügt, daß die Riemen
440 und 442 längs eines Weges auf die Rollen 411 und
413 der Steuerhebel zu laufen, der im wesentlichen tangential zum Bewegungsweg der Rollen 411 und 413 3c
verläuft, damit man eine größtmögliche Änderung der zwischen den betreffenden Rollen liegenden Abschnitte
der Riemen erhält. Die Rollen 445 und 450 dienen bei der in Fig.4 dargestellten Anordnung zur Ausrichtung
der Seilzüge 440 und 442 längs Wegen, die tangential zum Bewegungsweg der Befestigungsstclle 422 verlaufen,
wiederum um eine größtmögliche Einstellwirkung zu erzielen. Andere Ausrichtungen als diese Tangente
zu dem Bewegungsweg können ebenfalls für die Seilzüge 440 und 442 entweder an der Befestigungsstelle
oder den Rollen 410, 411, 412 und 413 verwendet werden, jedoch wird durch jede andere Ausrichtung die
Wirksamkeit der beweglichen Befestigungsstelle hinsichtlich einer Änderung des Kupplungsverhältnisses
zwischen den Wellen 431 und 462 von F i g. 4 verringert, wie dies vorstehend mit Bezug auf F i g. 2 erklärt wurde.
Die auf dem Lagerbolzen 450 des in F i g. 4 gezeigten Hebels 426 sitzende Rolle 443 ermöglicht zusätzlich zu
dem Ausrichten des Seilzuges 440 längs eines Weges, der im wesentlichen mit dem Weg des Seilzuges 442
zusammenfällt und tangential zum Bewegungsweg der Befestigungsstelle 422 verläuft, das Beheben eines
Seilzugdurchhanges und das Aufrechterhalten einer statischen Zugkraft in den Seilzügen 440, 442, 406 und
408. Die Feder 428 in Fig.4 dient zur Ausübung einer
geringen Federkraft auf die Seilzüge 440, 442, 406 und 408. Wenn die Feststellschrauben 436 und 438 gelöst
werden, dann hält diese Federkraft die Seilzüge in Anlage mit den Rollen, so daß diese nicht herunterspringen
und sich verwickeln können.
Wenn die richtige Position des Hebels 426 ungefähr bestimmt ist, kann die Feststellschraube 438 angezogen
und eine abschließende Feineinstellung für den Hebel und die Rolle 443 mittels der Einstellschraube 434
vorgenommen werden. Anschließend an diese Feineinstellung kann der Hebel 426 durch Anziehen der
Feststellschraube 436 in der gewählten Stellung fixiert werden. An dem Hebel 426 oder an der Hebelarmverlängerung
435 kann eine Skaleneinteilung angebracht sein, an der man rufeinanderfolgende Positionierungen
des Hebels ablesen kann. Die bewegliche Anordnung der Lagerbolzen 450 und der Rolle 443 ermöglichen
auch das Nachstellen der Seilzüge der in Fig.4 gezeigten Anordnung nach einer längeren Benützung
oder nach einer Änderung der Lage der Befestigungsstelle mit der Einstellschraube 430, wenn die für die
bewegliche Befestigungsstelle gewählte Geometrie und die Richtung des auf die Befestigungsstelle zulaufenden
Seilzugabschnittes eine solche Einstellung erforderlich machen.
Bei der in Fig.4 dargestellten Anordnung nach der
Erfindung ;nit veränderbarem Kupplungsverhältnis befindet sich jede der an dem betreffenden Steuerhebel
angebrachte Rolle auf einem gemeinsamen Lagerbolzen. So befinden sich die Rollen 411 und 412 in Fig.4,
die jeweils von dem Schrittmotor 415 Energie empfangen und an die Kugelkopfanordnung weitergeben,
beide auf dem Lagerbolzen 417. Bei anderen Ausführungsformen nach der Erfindung mit veränderbarem
Kupplungsverhältnis können die beiden Rollen 411 und 412 auch an getrennten Stellen an dem
Steuerhebel befestigt sein, beispielsweise um eine Kraftverstärkung oder eine Geschwindigkeitsänderung
zu erhalten.
Anstelle des in Fig.4 gezeigten Schrittmotors 415
kann bei anderen Ausführungsformen mit veränderbarem Kupplungsverhältnis oder anderen Seriendruckern
oder anderen Maschinen auch ein mechanisches Addierwerk oder eine andere geeignete Hauptantriebsvorrichtung verwendet werden
Bei Anordnungen, in der die Vorrichtung mit veränderbarem Kupplungsverhältnis nach der Erfindung
angewendet werden kann, ist es häufig zweckmäßig, die Abmessung eines oder mehrerer Elemente, bei
denen eine Bestimmung des Kupplungsverhältnisses zwischen Eingangs- und Ausgangswelle schwierig ist
absichtlich größer oder kleiner zu machen als der genaue oder ideale Wert für ein solches Element. Bei
dieser Wahl wird das mit der nicht korrigierten Vorrichtung erzielte Kupplungsverhältnis kleiner oder
größer sein als das gewünschte Kupplungsverhältnis Wenn dann dieses kleinere oder größere als das
gewünschte Kupplungsverhältnis bei der betreffender Vorrichtung eingebaut ist, kann eine Konstruktion füi
die bewegliche Befestigungsstelle verwendet werden die entweder nur ein Vergrößern oder Verkleinern de;
Kupplungsverhältnisses gestattet, um das Kupplungs verhältnis auf den gewünschten Wert zu bringen. Be
Betrachtung der Teile rund um die Befestigungsstelh 422 in Fig.4 ist ersichtlich, daß die Herstellung eine
Konstruktion für die bewegliche Befestigungsstelle, be der diese Befestigungsstelle nur auf der einen Seite de
Lagerbolzens 420 liegen kann, häufig zweckmäßiger is als die Herstellung einer Konstruktion, bei welcher &■■
Befestigungsstelle auf jeder Seite des Lagerbolzen liegen kann.
Anhand der F i g. 2, 3 und 4 und der zugehörige!
Beschreibung der erfindungsgemäßen Vorrichtungei mit veränderbarem Kupplungsverhältnis ist ersichtlicr
daß die Differentialbewegung der Hebel 414 und 4l· selbst als Ausgangsbewegung einer entsprechende:
Anordnung verwendet werden kann, entweder mit ode ohne Verwendung eines Ausgangselementes, das durc
zusätzliche Seilzüge, z.B. die in Fig. 4 dargestellt Welle 462 und die Seilzüge 406, 408, angetrieben wire
Diese Differentialbewegung könnte in abgewandelte
Ausführungsform nach dur Erfindung z. B. auch von den
Steuerhebeln in F i g. 4 abgenommen werden, indem die Konstruktion dieser Steuerhebel an ihren Verbindungsstellen
mit dem Lagerbolzen 420 derart abgeändert wird, daß mit jedem Steuerhebel ein Ausgangselement,
z. B. eine Welle, starr verbunden ist. Die beiden Ausgangswellen würden sich dann in Lagern drehen, die
sich in der Tragplatte 405 befinden und dadurch den
Ausgang der Vorrichtung bzw. der entsprechenden Anordnung bilden. Die Differentialbewegung der
Steuerhebel 414 und 416 kann mit ihrer Differentialfunktion auf die verschiedenste Weise Anwendung
finden, beispielsweise auch bei Differentialgetrieben bekannter Art, wie sie beispielsweise bei Antriebswellen
von Automobilen verwendet werden, um eine einzige Ausgangswelle zu erhalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Übertragungsvorrichtung, insbesi „ere zur Einstellung eines eine Vielzahl von Typen tragenden
Typenträgers mit einem durch einen Seilzug um eine Schwenkachse verschwenkbaren Hebel, wobei der
Seilzug nach Maßgabe von an seinem einen Ende angreifenden Einstellmitteln in seiner Länge veränderbar ist und am von der Schwenkachse entfernten
Ende des Hebels angreift, dadurch gekennzeichnet, daß eine Befestigungistelle (212) für
das zentrale Ende des Seilzuges (206) an einem zweiten Arm des Hebels (200) und eine zwischen der
Befestigungsstelle (212) und dem von der Schwenkachse entfernten Ende des Hebels auf den Seilzug
einwirkende ortsfeste Ablenkstelle (222) vorgesehen sind und daß die Befestigungsstelle (212) am Hebel in
ihrem Abstand zur Schwenkachse einstellbar angeordnet ist.
2. Übertragungsvorrichtung, insbesondere zur Einstellung eines eine Vielzahl von Typen tragenden
Typenträgers mit einem durch einen Seilzug um eine Schwenkachse verschwenkbaren Hebel, wobei der
Seilzug nach Maßgabe von an seinem einen Ende angreifenden Einstellmitteln in seiner Länge veränderbar
ist und am von der Schwenkachse entfernten Ende des Hebels angreift, dadurch gekennzeichnet,
daß eine ortsfeste Befestigungsstelle (316) für das zweite Ende des Seilzuges (306) und eine zwischen
der Befestigungsstelle (316) und dem von der Schwenkachse entfernten Ende des Hebels auf den
Seilzug einwirkende Ablenkstelle (312) vorgesehen sind und daß die Ablenkstelle (312) am Hebel (300) in
ihrem Abstand zur Schwenkachse einstellbar angeordnet ist.
3. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkstelle derart
angeordnet ist, daß der zwischen ihr und der veränderbar ist und am von der Schwenkachse
entfernten Ende des Hebels angreift. Der Seilzug ist normalerweise ein Riemen, ein Kabel oder ein Band.
Eine Übertragungsvorrichtung der vorgenannten An ist • der ys ps 29 89 166 beschrieben, bei der jedoch die
Antriebsmittel nicht über den Seilzug auf den Hebel, sondern umgekehrt einwirken.
Vorrichtungen dieser Art können verwendet werden ζ B zum Antreiben des Kugelkopfes von bestimmten
,0 Geschäftsmaschinen. Des weiteren kommt eine Verwendung
für Werkzeugmaschinensteuerung, Parabelantennensteuerung und Klappensteuerung bei Verteileranlaeen
in Frage. Schwierigkeiten können sich bei den bekannten Triebwerken bei der Kompensation von
Dimensionsveränderungen ergeben, die durch Herstellungstoleranzen und Reibungsabnutzung gegeben sind
und zur Aufrechterhaltung einer genauen Funktion, beispielsweise der genauen Auswahl bestimmter Typenzeichen
soweit wie möglich vermieden werden müssen. Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelost werden,
bei einer Übertragungsvorrichtung der genannten An ungenaue Betriebsweisen zu vermeiden und eine leichte
Korrekturmöglichkeit für solche Ungenauigkeiten zu sc'iaff-n wobei die Übertragungsvorrichtung in einem
weiten Betriebsbereich einstellbar sein soll
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst daß eine Befestigungsstelle für das zentrale Ende
des Seilzuges an einem zweiten Arm des Hebels und eine zwischen der Befestigungsstelle und dem von der
Schwenkachse entfernten Ende des Hebels aui den Seilzug einwirkende ortsfeste Ablenkstelle vorgesehen
sind und daß die Befestigungsstelle am Hebel in ihrem Abstand zur Schwenkachse einstellbar angeordnet ist.
Eine weitere Lösung besteht darin, daß eine ortsfeste Befestigungsstelle für das zweite Ende des Seilzuges und
eine zwischen der Befestigungsstelle und dem von der Schwenkachse entfernten Ende des Hebels auf den
Seilzug einwirkende Ablenkstelle vorgesehen sind und
angeordnet ist, daß der zwischen ihr und der daß die Ablenkstelle am. Het>el ir,ihrem Abstand zur
Befestigungsstel.e befindliche Teil des Seilzuges im 40 Schwer,achse: ems«1 ^^Γ Erfindung ^ ^
wesentlichen tangential zu dem Bogenweg verlauft, Mehrere Austunrun * υ>
*
den die Befestigungsstelle während einer Schwenk- ^^^^£^ts"^S^>^i zej "
bewegung des Hebels beschreibt. F i | 1 das Prinzip einer bekannten Anordnung zum
Einstellen eines schwenkbar gelagerten Hebels durch eine Eingangswelle mittels eines biegsamen Kraftübertragungselementes,
z.B. eines Riemens oder eines Seilzuges,
Fig-2 eine schematische Darstellung einer ersten
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Übertragungsvorrichtung,
Fig. 3 eine schemaüsche Darstellung einer weiteren
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Übertragungsvorrichtung,
Fig.4 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen
Übertragungsvorrichtung zur Einstellung von drehbaren Typenträgern eines Seriendruckers
in der Vorderansicht und
F i g. 5 eine schematische Draufsicht auf eine der Fig.4 ähnliche Übertragungsvorrichtung nach der
Erfindung.
Die meisten Elemente der in Fig. 1 dargestellten
«i · ι , ΓΙ— J ~ — ηΜΛΙι Uni rlor orfinrllintTt-
DeKannten vomuniung nnucn »uu. .^. ~w >.....,„....D..
gemäßen Vorrichtung Verwendung. Die Anordnung in Fig. I enthält einen an einer drehbaren Welle
befestigten Hebel 100 und einen Seilzug 105, der mit einer drehbar angetriebenen Eingangswelle oder
Kabeltrommel 104 in Eingriff steht. Der Seilzug 106 ist
gg
4. Kombination einer ersten Übertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einer
zweiten Übertragungsvorrichtung, die im wesentlichen gleich ist wie die erste Übertragungsvorrichtung
mit der Ausnahme, daß ein biegsamer Seilzug (442) der zweiten Übertragungsvorrichtung mit den
gleichen Antriebsmitteln (418) und dem gleichen Befestigungspunkt (421) verbunden ist wie der
Seilzug (440) der ersten Übertragungsvorrichtung und daß dieser Se-lzug (442) der zweiten Übertragungsvorrichtung
derart angeordnet ist, daß das Ausfahren eines der Seilzüge mit dem Einziehen des
betreffenden anderen Seilzugs zusammenfällt und umgekehrt, so daß entgegengesetzte und beispielsweise
gleich große Schwenkbewegungen der Hebel (416,414) erzeugt werden.
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