DE10337140A1 - Auspreßvorrichtung und deren Verwendung - Google Patents

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    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
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    • A47L13/58Wringers for scouring pads, mops, or the like, combined with buckets
    • A47L13/59Wringers for scouring pads, mops, or the like, combined with buckets with movable squeezing members

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Abstract

Es werden eine Auspreßvorrichtung und deren Verwendung zum Auspressen eines Halters mit einem Wischbezug einer Wischvorrichtung vorgeschlagen. Ein einfacher Aufbau bei guter Auspreßwirkung wird dadurch ermöglicht, daß ein flexibles, netzartiges Preßelement verwendet wird, das um den Halter mit dem Wischbezug spannbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Auspreßvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Verwendung einer derartigen Auspreßvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 21.
  • Die DE 100 19 211 A1 , die den Ausgangspunkt der vorliegenden Erfindung bildet, offenbart eine Auspreßvorrichtung für eine Wischvorrichtung mit einem gelenkig gelagerten Halter, der einen Wischbezug trägt. Der Halter mit dem Wischbezug bildet hier eine Wischfläche, die gegen ein Preßelement preßbar ist, das steif und eben ausgebildet und mit Durchtrittsöffnungen versehen ist, so daß der saugfähige Wischbezug auspreßbar ist.
  • Die bekannte Auspreßvorrichtung ist nur für Wischvorrichtungen mit einer einzigen, ebenen Wischfläche geeignet.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auspreßvorrichtung und deren Verwendung anzugeben, so daß bei einfachem, kostengünstigem Aufbau ein effektives Auspressen von Wischvorrichtungen, insbesondere mit zwei beabstandeten und/oder geneigten Wischflächen und/oder insbesondere mit dreidimensionalen Haltern, ermöglicht wird, wobei vorzugsweise ein einziger Auspreßvorgang für mehrere Wischflächen bzw. eine dreidimensionale Wischfläche genügen soll.
  • Die obige Aufgabe wird durch eine Auspreßvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder eine Verwendung gemäß Anspruch 21 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine wesentliche Idee der vorliegenden Erfindung liegt darin, das Preßelement flexibel auszubilden, wobei das Preßelement über und/oder um und/oder gegen die Wischfläche(n) zum Auspressen des Wischbezugs spannbar ist.
  • Das Preßelement kann sich dementsprechend an verschiedene Formen und Außenkonturen des Halters und des Wischbezugs, beispielsweise auch an ge wölbte oder abgerundete Wischflächen, anpassen. Dementsprechend ist die vorschlagsgemäße Auspreßvorrichtung universell einsetzbar.
  • Insbesondere ist die vorschlagsgemäße Auspreßvorrichtung aufgrund des flexiblen Preßelements auch für dreidimensionale, beispielsweise prismenförmige oder sonstige Querschnittsformen aufweisende Halter mit zugeordneten Wischbezügen einsetzbar.
  • Ein weiterer Vorteil der vorschlagsgemäßen Auspreßvorrichtung liegt darin, daß ein einziges Preßelement ein gleichzeitiges Auspressen von mehreren, insbesondere zwei Wischflächen des Wischbezugs ermöglicht. Dies ermöglicht eine einfache Bedienung und ein schnelles Auspressen. Die Verwendung eines flexiblen Preßelements erlaubt also auch das Auspressen eines Wischbezugs eines Rundwischgerätes, bei dem die Wischflächen ansatzlos ineinander übergehen.
  • Das flexible Preßelement ermöglicht einen einfachen, kostengünstigen Aufbau der Auspreßvorrichtung, insbesondere da die Anforderungen an die Anpassung an das jeweilige Wischgerät bzw. dessen Halter mit Wischbezug geringer als beim Stand der Technik sind.
  • Im Grundsatz ist es möglich, daß das flexible Preßelement flüssigkeitsundurchlässig ist, so daß die Wischflüssigkeit mittels des Preßelementes über Kanäle, Rillen o. dgl. abgeführt wird. Besonders bevorzugt ist es aber, daß das Preßelement in sich flüssigkeitsdurchlässig, insbesondere netzartig ausgebildet ist.
  • Insbesondere im zuletzt genannten Zusammenhang empfiehlt es sich, das Preßelement aus Textil- oder Folienmaterial herzustellen. Als Textilmaterialien kommen handelsübliche, evtl. in besonderer Weise verarbeitete Materialien wie Baumwolle, Azetat, Viskosefasern, Polyacrylfasern, Polyester, Polyamide etc. in Frage. Unter Textilmaterial kann man nicht nur Gewebe, sondern man kann darunter auch Gewirke verstehen. Folienmaterial sind dünne, flächige, flexible, aufwickelbare Bahnen aus Metallen oder Kunststoffen, beispielsweise dünnstes Aluminiumblech mit Lochung zur Erzielung der Flüssigkeits durchlässigkeit oder beispielsweise PVC-Folien. Im einzelnen bleibt die Auswahl des Materials des Preßelementes einem Fachmann überlassen.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsvariante ist das flexible Preßelement auswechselbar und/oder anpaßbar. So wird ein einfacher Ersatz, zum Beispiel bei Verschmutzung oder Abnutzung, ermöglicht. Des weiteren ermöglicht dies eine Anpassung an unterschiedliche Wischvorrichtungen bzw. unterschiedliche Halter durch Wahl eines geeigneten bzw. insbesondere in seiner Größe angepaßten Preßelements.
  • Weitere Vorteile, Merkmale, Eigenschaften und Aspekte der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnung. Es zeigt:
  • 1 eine schematische, perspektivische Darstellung einer Wischvorrichtung mit einem Halter mit Wischbezug;
  • 2 eine schematische, perspektivische Darstellung einer vorschlagsgemäßen Auspreßvorrichtung mit der Wischvorrichtung gemäß 1 und einem zugeordneten Behälter;
  • 3 eine schematische Schnittdarstellung der Auspreßvorrichtung mit eingeführtem Halter; und
  • 4 eine schematische Seitenansicht quer zur Darstellung gemäß 3 der Auspreßvorrichtung.
  • In den Figuren werden für gleiche oder ähnliche Teile die selben Bezugszeichen verwendet, wobei entsprechende oder vergleichbare Eigenschaften und Vorteile erreicht werden, auch wenn eine wiederholte Beschreibung weggelassen ist.
  • 1 zeigt eine Wischvorrichtung 1 mit einem Handhabungsstiel 2 und einem gelenkig daran angebrachten Halter 3, dem ein saugfähiger Wischbezug 4 zugeordnet ist.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante ist der Wischbezug 4 auswechselbar, also lösbar am Halter 3 angebracht. Alternativ kann der Wischbezug 4 jedoch auch nicht auswechselbar am Halter 3 angebracht, also insbesondere als fester Besatz ausgebildet sein.
  • Der Halter 3 bildet mit dem Wischbezug 4 beim Darstellungsbeispiel zwei reinigungsaktive, wahlweise einsetzbare, längliche Wischflächen 5.
  • Der Halter 3 ist beim Darstellungsbeispiel einseitig offen und/oder derart ausgebildet, daß die Wischflächen 5 – zumindest im Gebrauchszustand – geneigt zueinander verlaufen, so daß eine unmittelbare Anlenkung des Halters 3 ohne Unterbrechung bzw. Ausnehmung der Wischflächen 5 bzw. deren Längskanten 6 möglich ist. Die Wischflächen 5 verlaufen im Stirnschnitt, wie in 2 angedeutet, vorzugsweise im wesentlichen U-förmig, V-förmig oder Y-förmig.
  • Der Winkel α zwischen den Wischflächen 5 beträgt beim Darstellungsbeispiel mindestens 40°, insbesondere mindestens 50°, vorzugsweise im wesentlichen 60° bis 70°, und höchstens 90°, insbesondere höchstens 80°.
  • Alternativ oder zusätzlich sind die Wischflächen 5 derart beabstandet, daß eine entsprechende Anlenkung des Halters 3 ermöglicht wird.
  • So ist es möglich, eine der beiden Wischflächen 5 wahlweise durch entsprechendes Umlegen bzw. Umklappen des Halters 3 einzusetzen, wobei der Handhabungsstiel 2 entsprechend verschwenkbar ist, jedoch keine Aussparung bzw. Ausnehmung der vorzugsweise im wesentlichen rechteckigen Wischflächen 5 und darunter liegender Flachseiten des Halters 3 erforderlich ist.
  • Vorzugsweise sind die Wischflächen 5 und die Flachseiten des Halters 3 zumindest im wesentlichen eben ausgebildet. Die Flachseiten des Halters 3 dienen einer Abstützung des Wischbezugs 4.
  • Der Halter 3 ist im Stirnschnitt vorzugsweise im wesentlichen dreieckig, U-förmig, V-förmig oder Y-förmig und insbesondere im wesentlichen winkel profilförmig ausgebildet. Insbesondere ist der Halter 3 im wesentlichen starr ausgebildet und beispielsweise aus Kunststoff hergestellt.
  • 2 zeigt in einer schematischen, perspektivischen Ansicht von schräg oben eine vorschlagsgemäße Auspreßvorrichtung 7 und die Wischvorrichtung 1 mit in die Auspreßvorrichtung 7 eingeführtem Halter 3 im offenen Zustand. Die Auspreßvorrichtung 7 ermöglicht ein Auspressen des Wischbezugs 4, beim Darstellungsbeispiel gleichzeitig auf beiden Wischflächen 5, so daß vom Wischbezug 4 aufgesaugte Wischflüssigkeit 8, wie Wasser, eine Reinigungsflotte oder dergleichen, auspreßbar ist.
  • Die Auspreßvorrichtung 7 weist ein Preßelement 9 auf, das flexibel ausgebildet ist. Vorzugsweise ist das Preßelement 9 aus einem Textil- oder Folienstück bzw. -material hergestellt. Insbesondere ist das Preßelement 9 in Flächenerstreckung zumindest im wesentlichen inelastisch ausgebildet, um ein unerwünschtes Dehnen zumindest weitgehend zu vermeiden. Das dargestellte und bevorzugte Ausführungsbeispiel zeigt ein für die Wischflüssigkeit 8 durchlässiges Preßelement 9. Dieses ist im dargestellten Ausführungsbeispiel netzartig ausgebildet. Wie weiter oben bereits erläutert worden ist, könnte man aber auch an Preßelemente denken, die nicht flüssigkeitsdurchlässig sind, sondern eine Abfuhr der Wischflüssigkeit 8 über Kanäle oder Rillen erlauben. Eine netzartige Struktur hat allerdings eine besonders wirkungsvolle Abfuhr der Wischflüssigkeit 8 aus dem Wischbezug 4 zur Folge.
  • Beispiele für einzusetzende Textil- oder Folienmaterialien und entsprechende Rohstoffe sind weiter oben bereits angesprochen worden.
  • Beim Auspressen wird das Preßelement 9 von der Auspreßvorrichtung 7 über und/oder um und/oder gegen die Wischfläche(n) 5 gespannt, so daß der Wischbezug 4 ausgepreßt wird.
  • Die schematische Schnittdarstellung gemäß 3 veranschaulicht, wie sich das Preßelement 9 im Spann- bzw. Auspreßzustand an den Wischbezug 4, insbesondere die Wischflächen 5, und/oder ggf. den Halter 3 anlegt bzw. anpreßt und dadurch ein Auspressen des Wischbezugs 4 bewirkt. Hierzu ist das Preßelement 9 von einer Spanneinrichtung 10 spannbar.
  • In 3 ist die Auspreßvorrichtung 7 im gespannten Zustand und zusätzlich strichpunktiert im entspannten bzw. geöffneten Zustand dargestellt.
  • 4 zeigt in einer seitlichen, teilweise geschnittenen Ansicht die vorschlagsgemäße Auspreßvorrichtung 7 ohne Wischvorrichtung 1.
  • Die Spanneinrichtung 10 weist beim Darstellungsbeispiel eine drehbare Spannwelle 11 zum Spannen des Preßelements 9 auf. Die Spannwelle 11 ist im Querschnitt vorzugsweise nockenartig bzw. exzentrisch ausgebildet und bildet so eine Exzentermechanik zum Spannen des Preßelements 9. Jedoch kann auch eine sonstige Spann- oder Exzentermechanik vorgesehen sein.
  • Das Spannen des Preßelements 9 erfolgt insbesondere durch Aufwickeln, Umlenken und/oder Wegdrücken. Beim Darstellungsbeispiel ist ein Endbereich, insbesondere entlang einer Längskante, des Preßelements 9 von der Spannwelle 11 gehalten, insbesondere auf diese aufgewickelt.
  • Die Spanneinrichtung 10 weist weiter eine Mechanik, insbesondere einen manuell betätigbaren Spannhebel 12 zum Verdrehen der Spannwelle 11 auf. Beim Betätigen des Spannhebels 12 – beim Darstellungsbeispiel in Schwenkrichtung 13, wie in 2 und 3 angedeutet – wird das Preßelement 9 aufgewickelt und gespannt, also gegen den Wischbezug 4 gepreßt.
  • Vorzugsweise ist der Spannhebel 12 direkt drehfest – bedarfsweise lösbar – mit der Spannwelle 11 verbunden bzw. verbindbar, also kein Getriebe und keine Übersetzung erforderlich. Vielmehr ist die Umfangsfläche und/oder Querschnittsform der Spannwelle 11 und die freie Länge des Preßelements 9 derart an den Halter 3 mit dem Wischbezug 4 angepaßt, daß ein Verschwenken des Spannhebels 12 insbesondere um höchstens 180°, vorzugsweise höchstens 150°, ganz besonders bevorzugt um höchstens 120° oder nur um höchstens 90°, genügt, um den Wischbezug 4 auszupressen.
  • Jedoch kann grundsätzlich auch eine getriebliche Verbindung, also eine Untersetzung oder eine Übersetzung zwischen der Spannwelle 11 und einem Betätigungselement, wie dem Spannhebel 12, vorgesehen sein.
  • Der andere Endbereich des Preßelements 9 ist vorzugsweise an der Auspreßvorrichtung 7 widergelagert. Insbesondere weist die Auspreßvorrichtung 7 hierzu eine Haltewelle 14 als Widerlager zur Halterung des Preßelements 9 auf.
  • Die Spannwelle 11 und die Haltewelle 14 verlaufen vorzugsweise im wesentlichen parallel, beabstandet zueinander und begrenzen eine Öffnung 15 zur Aufnahme des Halters 3 mit dem Wischbezug 4. Zwischen der Spannwelle 11 und der Haltewelle 14 hängt das flexible Preßelement 9 insbesondere schlaufenartig.
  • Zum Auspressen wird der Halter 3 mit dem Wischbezug 4, insbesondere mittels des Handhabungsstiels 2 durch die Öffnung 15 zwischen die Spannwelle 11 und die Haltewelle 14 in die Auspreßvorrichtung 7 eingeführt und auf das Preßelement 9 aufgesetzt. Bei der anschließenden Betätigung der Spanneinrichtung 10 bzw. des Spannhebels 12 wird das Preßelement 9 gespannt und gegen die Wischflächen 9 gepreßt, so daß der Wischbezug 4 ausgepreßt wird.
  • Um den Halter 3, insbesondere bei der beim Darstellungsbeispiel vorgesehenen im wesentlichen dreieckigen Querschnittsform beim Auspreßvorgang sicher zu halten bzw. widerzulagern, sind die beiden Wellen 11 und 14 jeweils vorzugsweise auf der dem Halter 3 zugewandten Auspreßseite des Preßelements 9 angeordnet. Mit anderen Worten ausgedrückt, ist das Preßelement 9 vorzugsweise auf den der Öffnung 15 abgewandten Außenseiten der Wellen 11 und 14 gehalten bzw. aufgewickelt.
  • Jedoch kann die Auspreßvorrichtung 7 auch andere Einrichtungen, Schultern oder sonstige Widerlager zur Festlegung bzw. Sicherung des Halters 3 beim Auspreßvorgang aufweisen.
  • Um ein optimales Einspannen bzw. Sichern des Halters 3 während des Auspreßvorgangs zu erreichen, ist die Spannwelle 11 vorzugsweise quer zu ihrer Drehachse, und zwar zum Halter 3 und/oder zur Haltewelle 14 hin verschiebbar. Hierzu ist die Spannwelle 11 beim dargestellten Ausführungsbeispiel in Langlöchern 16 der Auspreßvorrichtung 7 verschiebbar geführt.
  • Die vorschlagsgemäße Auspreßvorrichtung 7 ist vorzugsweise derart ausgebildet, daß eine Komponente der Schwenkbewegung 13 des Schwenkhebels 12 beim Spannen der Spanneinrichtung 10 in die Richtung der Querverschiebbarkeit der Spannwelle 11 zum Halter 3 bzw. zur Haltewelle 14 hin wirkt. So wird die Spannwelle 11 beim Auspreßvorgang bzw. Spannen des Preßelements 9 zur Haltewelle 14 hin verschoben und eine Sicherung bzw. Festlegung des Halters 3 in der Auspreßvorrichtung 7 erreicht, bevor sich das Preßelement 9 fest an den Halter 3 bzw. Wischbezug 4 mit den Wischflächen 5 anlegt.
  • 3 zeigt eine besondere Anordnung der Spannwelle 11 und der Haltewelle 14 dergestalt, daß das Preßelement 9 jeweils auf der Außenseite auf die entsprechende Welle 11, 14 aufläuft. Dadurch springt die Welle 11; 14 gegenüber dem Preßelement 9 nach innen vor. Wird die Spannwelle 11 bei Beginn des Auspreßvorgangs zur Haltewelle 14 hin verschoben, so verlagern sich die oberen Ränder des Halters 3 unter die jeweilige Welle 11; 14, was der Sicherung des Halters 3 in der Auspreßvorrichtung 7 zugute kommt.
  • Anstelle der vorgenannten freien Verschiebbarkeit der Spannwelle 11 in den Langlöchern 16 ist besonders bevorzugt eine Zwangsführung, beispielsweise mittels eines nicht dargestellten Eingriffs von der Spannwelle 11 zugeordneten Zahnrädern in Zahnstangen oder dergleichen, vorgesehen.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsvariante kann die Spannwelle 11 mit nicht dargestellten Zahnrädern versehen sein, die in separate, beispielsweise an Seitenwänden 18 der Auspreßvorrichtung 7 angebrachte Zahnstangen eingreifen, um eine Zwangsführung zur Querverstellung der Spannwelle 11 beim Verdrehen der Spannwelle 11 durch den Spannhebel 12 zu erreichen.
  • Beim Darstellungsbeispiel ist der Spannhebel 12 seitlich außen angeordnet und greift an einem Achsenfortsatz bzw. Achsenabschnitt 17 der Spannwelle 11 an. Im Hinblick auf einen kompakten Aufbau kann der Spannhebel 12 jedoch auch innerhalb von Seitenwänden 18 der Austrittsvorrichtung 7 angeordnet sein und unmittelbar an der Spannwelle 11 angreifen. Insbesondere können die Langlöcher 16 dann als nur zur Spannwelle 11 hin geöffnete Nuten ausgebildet sein.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante können einer Lagerung der Spannwelle 11 dienende Achsabschnitte 17, die in der Schnittdarstellung gemäß 4 angedeutet sind, in den Bereichen der Langlöcher 16 gezahnt ausgebildet sein und in eine jeweils als einseitige Zahnstange ausgebildete Längswandung der Langlöcher 16 eingreifen, um die Zwangsführung für die Querverschiebung der Spannwelle 11 zu erreichen.
  • Die vorschlagsgemäße Auspreßvorrichtung 7 ist vorzugsweise als Aufsatz für einen Behälter 19 ausgebildet und weist vorzugsweise entsprechende, nicht dargestellte Befestigungsmittel zur insbesondere lösbaren, vorzugsweise formschlüssigen Befestigung auf.
  • Jedoch kann die Auspreßeinrichtung 7 bedarfsweise auch einstöckig mit dem Behälter 19 ausgebildet und/oder an einem sonstigen Gegenstand, wie einem nicht dargestellten Fahrgestell oder Chassis, befestigbar sein. Zum Anpassen und/oder Nachspannen des Preßelements 9 kann die Spannwelle 11 und/oder die Haltewelle 14 verdrehbar sein. Gemäß einer Variante ist das Preßelement 9 auswechselbar, insbesondere lösbar mit der Spannwelle 11 und/oder der Haltewelle 14 verbunden.
  • Aus dem Vorgenannten ergibt sich, das die vorschlagsgemäße Auspreßvorrichtung 7 insbesondere für Wischgeräte 1 mit nicht flachen, sondern dreidimensionalen Haltern 3 geeignet ist. Besonders zweckmäßig ist im übrigen diese Auspreßvorrichtung 7 auch für Wischgeräte mit im Querschnitt im wesentlichen runden, also insgesamt zylindrischen Haltern 3 (Rundwischgeräte).
  • Gegenstand der Erfindung ist auch eine Verwendung einer Auspreßvorrichtung 7 der in Rede stehenden Art zum mechanischen Auspressen einer Wischvorrichtung 1. Die Erläuterung der diesbezüglichen Ansprüche 21 ff. ergibt sich sinngemäß aus den voranstehenden Erläuterungen der Ansprüche 1 bis 20.

Claims (27)

  1. Auspreßvorrichtung (7) für eine Wischvorrichtung (1) mit einem insbesondere gelenkig gelagerten Halter (3) und einem zugeordneten Wischbezug (4), insbesondere wobei der Halter (3) mit dem Wischbezug (4) zwei reinigungsaktive, wahlweise einsetzbare Wischflächen (5) bildet und/oder der Halter (3) dreidimensional oder prismenförmig ausgebildet ist, mit einem Preßelement (9), das an den Wischbezug (4) zum Auspressen desselben anpreßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Preßelement (9) flexibel ist und daß die Auspreßvorrichtung (7) derart ausgebildet ist, daß das Preßelement (9) zum Auspressen des Wischbezugs (4) über und/oder um und/oder gegen die Wischfläche(n) (5) spannbar ist.
  2. Auspreßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Preßelement (9) flüssigkeitsdurchlässig, insbesondere netzartig ausgebildet ist.
  3. Auspreßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Preßelement (9) einstückig ausgebildet ist.
  4. Auspreßvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Preßelement (9) aus Textil- oder Folienmaterial hergestellt ist und/oder besteht aus synthetischen und/oder natürlichen Polymeren.
  5. Auspreßvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Preßelement (9) aus in Flächenerstreckung vorzugsweise im wesentlichen nicht dehnbarem Flächenmaterial hergestellt ist.
  6. Auspreßvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auspreßvorrichtung (7) zur Aufnahme des Halters (3) das Preßelement (9) schlaufenartig hält.
  7. Auspreßvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auspreßvorrichtung (7) lediglich ein einziges Preßelement (9) aufweist.
  8. Auspreßvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auspreßvorrichtung (7) eine Spanneinrichtung (10) zum Spannen des Preßelements (9) aufweist.
  9. Auspreßvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (10) eine Exzentermechanik oder drehbare Spannwelle (11) zum Spannen des Preßelements (9), insbesondere durch Aufwickeln, Umlenken und/oder Wegdrücken, und vorzugsweise eine Mechanik, insbesondere einen manuell betätigbaren Spannhebel (12), zum Drehen der Spannwelle (11) aufweist.
  10. Auspreßvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannwelle (11) im Querschnitt nockenartig ausgebildet ist.
  11. Auspreßvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser und/oder die Querschnittsform der Spannwelle (11) und die Länge des Preßelements (9) derart an den Halter (3) mit Wischbezug (4) angepaßt sind, daß ein Verdrehen der Spannwelle (11) um höchstens 180°, insbesondere um höchstens 150°, besonders bevorzugt um höchstens 120° oder nur um höchstens 90°, genügt, um den Wischbezug (4) auszupressen.
  12. Auspreßvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannwelle (11) quer – frei oder zwangsgeführt – verschiebbar ist, insbesondere beim Spannen des Preßelements (9) zum Wischbezug (4) und/oder zu einem Widerlager des Preßelements (9) hin.
  13. Auspreßvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannwelle (11) auf der dem Wischbezug (4) zugewandten Auspreßseite des Preßelements (9) angeordnet ist, insbesondere zur Widerlagerung des Halters (3) beim Auspreßvorgang.
  14. Auspreßvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Preßelement (9) lösbar an der Spannwelle (11) befestigt ist.
  15. Auspreßvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auspreßvorrichtung (7) ein Widerlager, insbesondere eine Haltewelle (14), für das Preßelement (9) aufweist.
  16. Auspreßvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltewelle (14) auf der dem Wischbezug (4) zugewandten Auspreßseite des Preßelements (9) angeordnet ist, insbesondere zur Widerlagerung des Halters (3) beim Auspreßvorgang.
  17. Auspreßvorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Preßelement (9) lösbar am Widerlager befestigt ist.
  18. Auspreßvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14 und nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannwelle (11) und die Haltewelle (14) eine Öffnung (15) der Auspreßvorrichtung (7) zur Aufnahme des Halters (3) mit dem Wischbezug (4) begrenzen.
  19. Auspreßvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14 und nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Preßelement (9) zwischen der Spanneinrichtung (10) und dem davon beabstandeten Widerlager erstreckt, insbesondere im nicht gespannten Zustand zur Aufnahme des Halters (3) mit dem Wischbezug (4) durchhängt.
  20. Auspreßvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auspreßvorrichtung (7) Befestigungsmittel zur insbesondere lösbaren, vorzugsweise formschlüssigen Befestigung, insbesondere an einem zugeordneten Behälter (19) für Wischflüssigkeit, aufweist.
  21. Verwendung einer Auspreßvorrichtung (7) zum mechanischen Auspressen einer Wischvorrichtung (1) mit einem insbesondere gelenkig gelagerten Halter (3), der mit einem zugeordneten Wischbezug (4) zwei reinigungsaktive, wahlweise einsetzbare Wischflächen (5) bildet und vorzugsweise dreidimensional oder prismenförmig ausgebildet ist, wobei die Auspreßvorrichtung (7) ein Preßelement (9) aufweist, das an den Wischbezug (4) zum Auspressen des Wischbezugs (4) anpreßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auspreßvorrichtung (7) gemäß einem der voranstehenden Ansprüche ausgebildet ist und der Wischbezug (4) auf beiden Wischflächen (5) gleichzeitig mittels des spannbaren Preßelements (9) der Auspreßvorrichtung (7) ausgepreßt wird.
  22. Verwendung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (3) mit dem Wischbezug (4) zwei Wischflächen (5) bildet, die im Gebrauchszustand geneigt zueinander verlaufen und/oder beabstandet sind.
  23. Verwendung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (α) zwischen den Wischflächen (5) mindestens 40°, insbesondere mindestens 50°, vorzugsweise im wesentlichen 60° bis 70°, beträgt.
  24. Verwendung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (α) zwischen den Wischflächen (5) höchstens 90°, insbesondere höchstens 80°, beträgt.
  25. Verwendung nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Wischflächen (5) jeweils ausnehmungsfrei und/oder zumindest im wesentlichen eben ausgebildet sind.
  26. Verwendung nach einem der Ansprüche 21 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (3) zwei zueinander geneigte, insbesondere ebene Flachseiten zur Abstützung des Wischbezugs (4) aufweist.
  27. Verwendung nach einem der Ansprüche 21. bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß ein flüssigkeitsdurchlässiges, insbesondere netzartiges Preßelement (9) verwendet wird.
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